Es war im Sommer vor einem Jahr.
Endlich.
Urlaub.
Abfahrt.
Der Weg zu der kleinen Stadt am See dauerte vier Stunden.
Ich bezog das Zimmer in dem kleinen Hotel und schon schlenderte ich am Abend durch die Fußgängerzone des Ortes.
Ich fand ein kleines Lokal, bestellte etwas zum Essen und gönnte mir danach einen guten Kaffe.
(Da ich alleine war, nahm ich mir zwar vor, diese 14 Tage enthaltsam zu leben und den Urlaub zu genießen, aber sollte sich was ergeben, könnte ich ja immer noch entscheiden, was Sache ist.)
Die ersten vier Tage waren ausgefüllt mit Schwimmen und Wandern.
Abends saß ich wie gewöhnlich in „meinem” Restaurant.
Es war am fünften Tag, da fragte mich ganz ungeniert ein junger fremder Mann, ob er sich zu mir setzen dürfte. Es waren zwar andere Plätze auch noch frei, daher wunderte ich mich schon ein wenig.
Er rückte aber gleich mit der Sprache raus:
„Darf ich mich vorstellen. Ich bin David. Ich wohne hier. Ich seh Sie jeden Tag hier im Lokal. Mein Freund und ich haben eine nette Wohnung und wir würden uns freuen, wenn Du uns mal besuchen kommst … wenn Du magst … Du verstehst schon, was ich meine … hoffe ich. Wenn es Dir unangenehm ist, dann sag es mir bitte gleich, dann war´s das und ich werde dich nicht mehr stören.”
Dann schaute er mich groß an.
„Du liebe Zeit” brachte ich zuerst nur hervor.
Ich war ja immerhin schon 52 und diesen junge Mann schätzte ich höchstens auf 30.
Ich ahnte, was da auf mich zukam, und wollte es vorsichtig angehen.
„Sag mal, wie alt ist denn Dein Freund?”
„Oh, Gerd ist 55, er ist ein ganz ein Lieber.” und er lächelte während er das sagte.
Dann kam die Bedienung. „Bitte auch einen Kaffee” sagte er nur und dann zu mir etwas leiser:
„Du kannst Dir ja vorstellen, warum ich Dich fragte. Wir beide, mein Freund und ich, sind auf der Suche nach einem Mann für ganz spezielle Spiele. Und als wir bemerkten, dass Du hier jeden Abend alleine verbringst, haben wir uns gedacht … na, du weißt schon …”
„Ja, ich verstehe. Und übrigens: ich bin Robert.”
„Servus Robert” lächelte er und wir reichten und die Hand.
„Dann brauch ich also nicht sofort zu verschwinden, nehme ich an?” fragte David.
„Nein, aber ich möchte schon noch etwas mehr erfahren. Vor allem: was für Spiele das sind?”
„Also” begann David, „wir stellen uns einen erotischen Ringkampf vor. Dazu muß man überhaupt nicht trainiert sein. Es geht nur um Erotik und Geilheit, verstehst Du?”
ich nickte.
„Das heißt” führ er fort, „zwei machen einen Ringkampf, der Dritte ist Schiedsrichter. Deswegen sollten wir zu dritt sein. Wir haben das schon lange in Planung, aber noch nie den passenden Dritten gefunden. Wenn Du also Lust hättest, kann das eine ganz nette Runde werden, mit viel Spaß und noch mehr Geilheit.”
„Irgendwie gefällt mir der Gedanke, wow. Erzähl weiter.”
„Ideal wäre, wenn Du mit meinem freund Gerd den Kampf austrägst, er dürfte ungefähr gleich alt sein. Keine Angst, der geht nicht ins Fitness-Studio. Der hat eher ein kleines gemütliches Bäuchlein. Wir haben vor, einige Runden zu machen, sagen wir z.B. 5 Runden zu je fünf Minuten mit Pausen dazwischen. Der Sieger wird dann vom Schiedsrichter verwöhnt … also von mir … so ungefähr stellen wir uns das vor.”
„Also gut, ich bin dabei.”
„Hey, Freund, super. Du hast ja eh immer Zeit, nehme ich an. Wie wärs gleich morgen Vormittag, dann können wir nach dem „Kampf” gemeinsam Mittagessen gehen”
„Ja, und wo treffen wir uns?”
Wir vereinbarten, dass wir uns um zehn Uhr am Eingang dieses Lokas treffen wollen.
Dann zahlten wir und verließen das Restaurant.
Ich konnte kaum klar denken.
Worauf hab ich mich da bloß eingelassen, vielleicht wird es wirklich ein großer Spaß.
Und ich spürte gleichzeitig, dass mein Schwanz ziemlich angeschwollen war durch die Vorstellungen, was da morgen passieren wird. Also gut.
* * *
Ein neuer herrlicher Sonnenschein-Morgen.
Zehn Uhr.
David war pünktlich.
Wir gingen zu seinem Auto und fuhren aus der Stadt hinaus. Das Ziel war ein altes Bauernhaus in einem weitläufigen Feldstück, von vielen Bäumen umgeben.
Ich lernte Gerd kennen.
Ein netter gemütlicher Mitfünfziger.
Zuerst wurde ich durch´s Haus geführt. Dann sah ich den „Kampfplatz” Es war ein schlichter großer Raum, aus dem alle Möbel ausgeräumt waren. Neben der Tür waren ein paar Kleiderhaken, sonst nichts.
Nur auf dem Boden lag eine Mattratze, ca. 20 cm dick und hatte sicher 3 x 3 Meter im Außmaß.
Dann gingen wir in die Küche und setzten uns an einen Tisch.
„Also wir haben uns das so vorgestellt,” begann nun Gerd „das sind die Kampfregeln. Wenn Du mit etwas nicht einverstanden bist oder eine andere geile Idee hast, dann sag es bitte”.
„Ok”
„Wir haben uns da so Regeln ausgedacht: Zuerst beginnen wir mit normalen langen Jogging-Hosen, natürlich ohne Slip darunter. Ach ja, keine Sorge, wir haben genügend saubere reine frisch gewaschene Wäsche hier, damit Du auch richtig angezogen bist. Wir haben alles vorbereitet.
Wir beginnen kniend. Jeder Start ist gleich: Der Schiedsrichter greift sich – durch die Hose – unsere beiden Schwänze – und wenn er sie losläßt, dann heißt das: „Kampf frei”. Es kommt überhaupt nicht darauf an, den Gegner mit Kraft zu besiegen. Sondern, man kann den andern, wenn´s geht, richtig stark festhalten an den Armen oder Beinen. Und nur dann, wenn man den andern so festhält, dass er sich fast nicht rühren kann, darf man auch seine Genitalien kneten – egal ob Schwanz oder Eier – nicht länger als 30 Sekunden. Der Schiedsrichter wird das genau überwachen und „stop” sagen. So eine Greiferei gibt 5 Punkte. Und bei dem Kampf geht es nur um Punkte sammeln. Nach dem Greifen knien wir uns wieder gegenüber. Der Schiedsrichter nimmt wieder unser beiden Schwänze in die Hand und auf „los” geht’s wieder weiter.
In Runde zwei läuft es gleich wie in der ersten. So lernen wir uns ein klein wenig kennen, und wissen wie wir es anstellen können.
Dann, in Runde 3 gibt es keine Jogging-Hose mehr. Da haben wir extra so enge Tangas angefertigt, die mit Schnüren links und rechts an der Hüfte leicht geknüpft sind. In dieser Runde geht es hauptsächlich darum, den andern festzuhalten und ihm den Tanga abzunehmen. Es reicht schon, wenn nur auf einer Seite der Knoten geöffnet wird. Das Tanga-Entfernen bringt 10 Punkte. So lange der Tange getragen wird, darf man nicht Schwanzgreifen. Erst danach. Denn dann sind ja Eier und Schwanz vollkommen frei. Wenn in der „Hilflos-Position” der Schwanz die üblichen 30 Sekunden ausgegriffen wird bringt das wieder 5 Punkte. Wenn aber nur die Eier 15 Sekunden geknetet werden bringt das auch 5 Punkte.
Und in Runde 4 und 5 wird dann grundsätzlich nackt gekämpft mit den gleichen Punkte-Regeln.
Sieger ist, wer am Ende der fünf Runden mehr Punkte hat.”
Ich kam aus dem Staunen nicht heraus.
„Weißt Du, dass ich jetzt schon einen Steifen habe” sagte ich zu Gerd.
„Das ist schon mal ein sehr gutes Zeichen” meinte er.
„Eine Frage hab ich: was ist, wenn bei dem 30-Sekunden-Greifen einer von uns beiden abspritzt. Das kann ja passieren?”
„Ha … das ist ein K.O. – ein erotisches K.O. denn der, der den andern zum Spritzen bringt, ist ab dem Moment schon Sieger, auch wenn der, der abspritzt, schon mehr Punkte haben sollte.”
„Sowas von geil. Ja, bin einverstanden. Eigentlich können wir starten.”
„Sehr gut”
Wir bereiteten uns vor.
Gerd und ich zogen uns jeweils eine feine wollene weite Jogging-Hose an.
Dann begaben wir uns auf die Matte. Sie war mittelhart, aber recht angenehm.
David, unser Schiedsrichter, hatte auch so eine Jogging-Hose an.
(und – wie ich ja wußte, nichts darunter als sein Gehänge, auf das ich eh schon Lust hatte.)
Wir knieten mit Abstand von einem Meter gegenüber.
David griff mit beiden Händen zu. Ich spürte wie er an meiner Jogging-Hose fummelte und unglaublich schnell meinen schon halb angeschwollenen Schwanz durch die Hose griff. Was für ein Griff … wenn das schon so geil anfängt, wie soll ich da 5 Runden durchhalten.
Dann hörte ich das „los!” und die Davids Hand an meinem Schwanz war weg.
Und noch ehe ich mich´s versah, waren Gerd und ich im Clinch.
Wir fingen relativ harmlos an. Irgendwie schaffte ich es, mit dem Rücken am Boden liegend, mit meinen beiden Beinen Gerd´s Beine weit zu spreizen und in dieser Position zu verharren.
Ich erinnerte mich an die Regeln, jetzt darf ich.
(Fast schien es mir so, dass Gerd sogar darauf wartete, denn er wehrte sich nicht.)
Mit einer Hand hielt ich Gerts Arme fest und mit der anderen Hand fasste ich in Gerds Schritt, knetet an der Hose herum und bekam seinen Schwanz zu fassen.
Geil.
Ich drückte und massierte an der Ausbeulung seiner Hose herum. Gerd schien das voll zu genießen!
David sah sich das aus nächster Nähe an und stoppte die Zeit. Nach 30 Sekunden war „Aus”.
Ich ließ ihn sofort los, bekam meine 5 Punkte und es begann wieder von neuem.
Gegenüber kniend, Davids Schiedsrichterhand am Schwanz.
Diesmal genoß David es, denn er wartete etwas länger bis er „los” rief.
Bald darauf war ich war ich in einer hilflosen Position. Ich lag am Rücken, Gerd saß auf meiner Brust, unter seinen Knien waren meine Arme. Da gab es kein Auskommen.
Ich machte kaum Gegenwehr um in diese Ausweglose Situation zu geraten, denn ich wollte unbedingt wissen, wie das ist, wenn ich – so festgehalten – am Schwanz massiert werde.
Dann griff er nach hinten und massierte meinen Schwanz 30 Sekunden lang. Ich schloß die Augen und genoß. Die 30 Sekunden waren viel zu schnell vorüber.
So verging die erste Runde.
Ich hatte Gerd drei Mal in Massage, das waren 15 Punkte für mich, er konnte meinen zwei Mal kneten, das waren 10 Punkte für ihn.
Drei Minuten Pause.
Ein wenig Wasser.
Atmen und Entspannen.
Nun kam Runde zwei:
Wir waren schon sehr geil aufgeladen und freuten uns auf die diese nächste Runde.
Wir spürten es beide: Einerseits wollte jeder von uns den Kampf gewinnen, aber dennoch war die Versuchung groß, sich vom Gegner recht oft festhalten zu lassen um in den Genuß der 30-Sekunden-Kneterei zu kommen. Manchmal war es richtig offensichtlich, dass wir so schwach kämpften, dass es zum Ausgreifen kommen mußte. Jedenfalls war es erstaunlich, dass ich Gerd in dieser Runde viermal zu fassen bekam. Und ich spürte, dass er jedesmal bei der 30-Sekunden-Kneterei eine vollen Steifen hatte. Ich übrigens auch, vor lauter Geilheit.
Am Ende von Runde vier hatte ich schon insgesamt 35 Punkte, Gerd nur 15 Punkte.
Da lief ja gut.
Dann endlich Runde Drei:
Wir zogen die Jogging-Hosen aus und banden uns um das Genital einen Tanga. David knöpfte sie auf beiden Seiten zu.
Beim Beginn spürte ich wieder Davids Finger durch den hauchdünnen Tanga-Stoff. Er massierte nur mit kaum sichtbaren Bewegungen ganz zart und absolut geil meinen steifen Schwanz. Er machte das bei Gerd auch.
So starteten wir Runde drei – beide mit einem steifen Schwanz.
Kaum hatte David unsere Schwänze losgelassen, umklammerte mich Gerd so fest und so plötzlich, dass ich mich im ersten Moment gar nicht rühren konnte, und schon hatte seine Hand meinen Tange-Knoten auf der linken Seite geöffnet.
O Gott, wie konnte ich mich so dämlich überraschen lassen.
Er brauchte dazu ja nur an einem Schnürchen zu ziehen.
Und als das dünne Textil an meinem Schenkel lose herunter hing, griff auch schon sein Hand fest zu für den 30-Sekunden-Griff. Und dieses mal war mein Schwanz nackt.
David fielen fast die Augen aus dem Kopf wie Gerd meinen Schwanz bearbeitete. Ich atmete heftig. Es war so extrem geil. Ich bedauerte, daß die 30 Sekunden zu Ende waren.
Nun hatte Gerd gleich viel Punkte wie ich.
Ich war so betäubt vor lauter Geilheit, dass ich tatsächlich einige schwache Momente hatte. So erwischte mich Gerd noch zwei Mal in dieser Runde. Er hatte nun 10 Punkte Vorsprung, da ich ihn nicht das Tanga abnehmen konnten und ihn diesmal nicht zu fassen bekam.
Doch nun zur Runde 4 – ab nun ganz nackt:
Nun konnte David endlich unsere beiden nackten Schwänze in die Hand nehmen.
Er vergewisserte sich, dass wir die richtige Entfernung hatten, dass wir gerade und aufrecht knien, die Knie etwas auseinander geben für den sichern Halt … nur um unsere beiden steifen Schwänze länger in der Hand halten zu können. Ogott … so geil.
Und wieder ging´s los.
Ab nun waren wir etwas vorsichtiger, damit wir uns nicht verletzen und die Eier zu stark einklemmen oder sonst was.
Nun konnten Gerd und ich es deutlich sehen:
Mein steifer Schwanz hatte knappe 5 Zentimeter Durchmesser und war ungefähr 21 cm lang.
Gerd´s Riesen-Teil war etwas kürzer, ca. 16 Zentimeter, dafür aber am Schaft weitaus dicker als meiner.
An der Schwanzwurzel kam ich kaum mit meiner Hand drumherum. So ein Wahnsinns-Teil ….
Während dem Kampf waren unsere beiden Schwänze halbsteif, bei beiden Schwänzen verdeckte die Vorhaut die Eicheln.
Wir tasteten uns wieder heran.
Zuerst bekam Gerd mich so zu fassen, dass ich mich kaum rühren konnte. Dabei griff er sich meinen Schwanz. Vor lauter Geilheit spreizte ich unwillkürlich auch selbst noch meine Beine weit auseinander.
Er schob zärtlich meine Vorhaut zurück und wieder vor, zurück und wieder vor …
Und nun konnte ich nicht mehr anders und fing an laut zu stöhnen und es rutschte mir heraus: „ahhh – jaaa weiter so … mmmmmm so geil”.
Zum Glück rettete mich diesmal die 30-Sekunden-Grenze. Ich spürte, der Punkt, ab dem es nicht mehr zu stoppen ist, wäre beinahe kommen.
Bei Neustart hoffte ich, dass David nicht noch weiter stimulierte.
Er bemerkte dies, hielt meinen Schwanz ganz leicht und ohne Bewegung.
Doch ich sah, dass er an Gert´s Schwanz so unauffällig wie möglich fest massierte.
Vielleicht wollte David, dass Gerd durch erotisches K.O. verliert, damit ich als Sieger mich mit David vergnügen konnten. Vielleicht hatten sie das abgesprochen.
Jedenfalls dauerte die Runde vier noch eineinhalb Minuten. Die galt es, durchzuhalten ohne Samenerguß.
Nun hatte Gerd einen leichten (höchstwahrscheinlich absichtlichen) Schwächeanfall.
Ich hatte ihn gut und fest im Griff und schon war meine Hand an seinem heißen steifen Schwanz.
Mit etwas Spucke machte ich meine Finger feucht (das war nicht gegen die Regeln), schob mit der ganzen Hand langsam aber intensiv sein Vorhaut zurück … so weit, bis es ein wenig spannte … Gerd stöhnte … dann wieder nach vorne … David schaute gebannt zu und zählte die 30 Sekunden
… 10, 11, 12 …
wieder schob ich die Vorhaut nach hinten und knetete seine Eichel
… 18, 19 …
Gerd bebte zu zuckte
… 20, 21 …
ich spürte ein kräftige Anspannung seiner Muskeln, und ein Zittern in seinen Schenklen …
sehr gut! ich ließ die Vorhaut hinten und massierte den Schwanz
… 24, 25 …
und dann schoß unvermittelt und urplötzlich ein warmer dicker Samenstrahl mit Volldruck in meine Hand … K.O. !!!
nun war es meine Pflicht, ihn vom heftigen Druck wohlverdient zu erlösen. Gerd durfte sich hinlegen, und ich griff mir auch seine Eier zum Kneten und melkte mit der anderen Hand seinen Samen weiter heraus bis nichts mehr kam.
Gert lag völlig fertig und kraftlos auf der Matte.
So war ich Sieger in Runde vier, 44 Sekunden vor dem Ende der Runde durch Orgasmus-K.O. des Gegners. Ich hatte selbst einen steifen Schwanz, war auch sehr knapp vor dem Abspritzen und wartete nur, dass der Schiedsrichter David – wie versprochen – mich vom ärgsten Druck befreien wollte.
„Leg dich auf die Matte” sagte David, „ich erlös Dich … dir kommt es, so wie das aussieht, eh in ein paar Augenblicken. Wie magst Du es denn gerne?”
Mit geschlossenen Augen keuchte ich: „ahh … mit viel Eierkneten …”
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Matte, spreizte die Beine und nun kam David.
Dann griffen seine beiden Hände an meine Eier. Mit seiner linken Hand umfasste er gut und fest mein rechtes Ei und mit seiner rechten Hand packte er mein linkes Ei.
Ich stöhnte.
Dann zog er mit beiden Händen meine Eier etwas auseinander, damit er sie besser umklammern konnte, zog auch etwas nach unten, was sich extrem geil anfühlte, und dann begann er jedes Ei separat zu kneten und zu massieren.
„ahhhh … ja gut so … bitte etwas fester … ohhhh jaahhhh …”
Es war irre geil zu spüren, wie nur die Eier alleine geknetet werden und der Schwanz völlig frei mit glühender Eichel warten mußte.
Aber nicht lange.
Denn seit Runde 2 war ich schon manchmal knapp am Orgasmus, daher lag ich nur noch wie in einem geilen Endlos-Traum da, stöhnte, und als ich spürte wie sich seine warmen nassen Lippen seines Mundes über meine Eichel stülpten war es endgültig soweit.
Ich schwebte im siebten Himmel … und all die Geilheit, die sich durch den erotischen Kampf aufgestaut hatte, brach nun hervor …
und heftig wie nie zuvor in meinem Leben entlud sich urgewaltig meine Samenladung in Davids Mund.
Ich hob vor lauter Geilheit mein zitterndes Becken ihm entgegen … mein Schwanz und meine Eier gehörten ihm …
In meinem Geilheits-Wahn keuchte ich zu David mit geschlossenen Augen:
„… aaaahh … reiß mir die Eier aus …!!!”
und während ich spürte wie die ersten Samenschübe heftig in seinen Mund rannen, zerging ich fast vor Lust durch die zweihändige Einzel-Eier-Massage.
Er schloß seine Lippen fest um die Eichel, leckte mit seiner Zunge in mein Eichel-Löchlein, knetete während des Samenflusses kräftig und intensiv weiter mit beiden Händen meine Hoden …
ich rann aus aus wie nie zuvor …
ich wußte nicht, wie lange ich auf der Matte lag und Samen in Davids Mund spritzte …
ich war in einer geilen Trance, wie ich das nie zuvor kannte.
* * *
Dann lag ich nur noch da, nackt, völlig entsaftet, und meinen beiden Freunde neben mir.
„Hast Dich wacker geschlagen” meinte Gerd, „und jetzt geh´n wir was essen … und das möcht ich Dir noch sagen: Ich wollte auch gewinnen, aber Deine Schwanzmassage am Schluß war so extrem, dass ich nicht mehr anders konnte und das Sperma einfach rinnen ließ. Es war zu viel. Hab selten so geil abgespritzt. Danke.”
Wir zogen uns an und begaben uns zu meinem Stammlokal.
Nach dem Essen gönnten wir uns einen guten Kaffee.
Gerd fragte: „Wie lange bist Du denn eigentlich noch auf Urlaub hier”.
„Noch über eine Woche.”
„Wir hätten da noch so einige heiße Ideen … hast Du für den Nachmittag schon was geplant?”
„Nein, ich hab Zeit …. Tag und Nacht.”
Meine beiden neuen Freunde lächelten mir zu und nickten.
Ende von Teil 1