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FKK-Urlaub 6. Teil

FKK-Urlaub 6. Teil



Durch das laute Vogelgezwitscher erwachte ich schon am nächsten Morgen. Das war ja ein Tag gewesen. Die geilen Frauenspiele, der Arschfick mit Bernie und die Prügel von Mike. Ja richtig, die Folgen waren nicht zu übersehen. Ein Veilchen, das verfärbte Ohr und der Megabluterguss am Bauch. Schlimmer war jedoch, daß ich mir eine Erkältung im kalten Wasser geholt hatte, in das ich vor Mike flüchten mußte. Meine Urlaubsgesellschaft reagierte auf meine Verletzungen unterschiedlich.
Die Mädels waren entsetzt, die Frauen besorgt und die Männer nahmen alles nur zur Kenntnis, denn sie hatten bis in die späte Nacht gefeiert und dementsprechend selbst zu leiden. Ihre Proteste, daß sich niemand um ihren schlechten Zustand kümmere, nahmen die jeweiligen Ehefrauen nicht ernst und sparten nicht mit bissigen Bemerkungen. Schnösel Marcus hingegen konnte sich ein spöttisches Lachen nicht verkneifen. Er habe gehört, daß ein Junge auf dem Sportplatz eine Abreibung bekommen hatte, weil er sich an die Freundin eines anderen herangemacht hatte. Ich wäre ja wohl nicht zufällig dieser Kerl, oder? Sein hämisches Grinsen verschwand, als seine Mutter ihn aufforderte, doch in Zukunft gemeinsame Essen zu meiden, wenn er sich nicht benehmen könne.
Die Besorgnis meiner weiblichen Miturlauber war rührend. Tante Doris schickte mich in ihr Abteil im Hauptzelt zum erholen und brachte mit Tee und Kekse. Sabine, die scheinbar eine komplette Apotheke dabei hatte, schmierte mich mit einem Erkältungsbalsam ein und zwang mich verschiedene Globile und Säfte zu trinken. Die Mädels schauten nacheinander ebenfalls vorbei und mein liebes Cousinchen versuchte an meinem Schwanz Fieber zu messen. Leider konnte ich damit garnichts anfangen. So verschlief ich den ganzen Tag und wachte immer nur kurz bei den Kontrollbesuchen auf.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich schon viel besser. Tante Doris lag neben mir, nackt und nur mit einer leichten Decke über sich. Schlafsck und dicke Decke hatte sie über mich geworfen. Wie gesagt, ich fühlte mich schon viel besser und fing an sie sacht zu streicheln. Über ihre wundervollen, üppigen Brüste, bis hinunter zu ihrer Pussy. Sie bewegte sich ein wenig und seufzte leise, wachte aber noch nicht auf. Ich steckte ihr einen Finger in die Muschi und bewegte ihn vorsichtig rein und raus. Tante Doris stöhnte leicht und legte sich auf die Seite. Sie bot mir dierekt ihren prachtvollen Arsch da und so steckte ich meinen Steifen von hinten langsam in ihre Pussy. Es war eng und feucht und ich mußte mich richtig verrenken, um ihn in die richtige Stellung zu bringen. Dann fickte ich drauf los. Tante Doris gen0ß einige Zeit das Liebesspiel im Schlaf, erwachte dann aber abrupt und drehte sich zu mir um. Mir scheine es wieder ganz gut zu gehen, schmunzelte sie schlaftrunken und drehte sich wieder um, sodaß ich weiter vögeln konnte. Den harten Schwanz in ihrer Muschi, die Hand an ihren geilen Brüsten und vor Erregung schwer atmend, kam ich sehr schnell und spritzte ihr die ganze Ladung hinein. Dabei keuchte und stöhnte sie, daß ich Angst hatte, es könnte jemand davon wach werden. Schon hörte ich Karl , der Tante Doris fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie antwortete ihm mit erstickter Stimme, daß alles ok wäre, aber da war er schon halb im Abteil. Ach so, meinte er, du hast grad einen Morgenfick, darf man da noch mit einsteigen? Ohne eine Antwort abzuwarten, kroch er auf ihre andere Seite und begann sie heftig zu küssen. Tante Doris erwiederte leidenschaftlich und wichste dabei seinen gwaltigen Schwanz. Ich lag da und kam mir etwas blöd vor zu zusehen, wie er meine Tante neben mir vögeln würde. Da ergriff Tante Doris mit der anderen Hand meinen Prinzen und bearbeitete ihn ebenso wie Karls. Der war mittlerweile bereit und wollte loslegen. Tante Doris reckte ihm ihren Pracharsch entgegen und fing an mir einen zu blasen, daß mir Hören und Sehen verging. Karl schob seinen Riesenlümmel in ihre Muschi und rammelte wie ein Weltmeister drauf los. Das Schmatzen ihrer Geschlechter, unser Stöhnen und leisen Lustquieker meiner Tante erfüllten das ganze Zelt. Ein Wunder. daß Sabine nicht aufwachte. Meine Erregung wuchs. Zusammen mit einem anderen Mann eine Frau zu vögeln war wieder einmal etwas völlig Neues für mich. Wie so vieles in diesem Urlaub. Tante Doris schlug vor, wir sollten sie jetzt beide ficken, einer von hinten, einer von vorn. Ihr Wunsch sei unser Befehl Mylady, krächzte Karl, zog seinen Schwanz aus der Muschi, setzte ihn ein Loch höher an und schob seinen Megaschwanz mit einem Ruck ins Arschloch meiner Tante. Die riss vor Überraschung und Schmerzen die Augen auf und entzog sich sofort seiner Attacke. Sie fauchte Karl an, ob er denn verrückt sei? Er wisse doch nach unzähligen Versuchen, daß sie seinen Pimmel nicht unterbringen könne. So drehte sie sich wieder um und half ihm in ihre Pussy. Er maulte und meinte, daß Sabine nicht so zickig sei, aber schließlich half ihm das auch nichts und so nahm er sie von vorne. Allerdings fast genauso rücksichtslos wie von hinten, wie ich fand. Tante Doris zog mit ihrer Hand ungeduldig an meinem Schwanz und bedeutete mir ihn doch endlich in ihren Arsch zu stecken. Ich setzte ihn an und im Rythmus der Stöße Karls schob er sich wie von selbst hinein. Meine Tante war außer sich vor Lust. Sie stöhnte bei unserem Eindringen laut auf und begann nach einiger Zeit zu wimmern. In mir spürte ich es schon wieder aufsteigen und ich schätzte, daß Karl auch kurz davor stand. Nur bei Tante Doris wußte ich nicht wie weit sie war. Immer wenn ihr Stöhnen zunahm und sie kurz vor dem Höhepunkt schien, hielt sie den Atem an an, um dann sogleich wieder mit Stöhnen zu beginnen. Ich hielt es nicht mehr aus und vögelte immer schneller. An Karls Stakkato erkannte ich, daß es bei ihm auch gleich so weit war. Da richtete sich Tante doris plötzlich auf, kniete sich zwischen uns, in jeder Hand einen Schwanz und öffnete den Mund. Sie wichste uns beide sehr heftig und bog unsere Schwänze zusammen vor ihren Mund. Da meiner kleiner war als der von Karl, schleckte sie über dessen Eichel und wichste immer schneller. Er kam und spritzte ihr seine ladung mitten in den Mund. Sie nahm auf was sie schlucken konnte, der Rest lief ihr über die Lippen wieder heraus und hing in Fäden an ihren Lippen. Dann bearbeitete sie meinen in der gleichen Weise bis es mir kam. Auch mein Sperma nahm sie vollends auf und schluckte was ging. Danach schleckte sie unsere Schwänze sauber und leckte sich den Mund ab. Klasse Vorfrühstück lachte sie, Karl bedeckte ihren Mund mit wilden Küssen und ich klinkte mich aus. Am Abteil von Sabine und Karl hörte ich ein leises Stöhnen und schaute neugierig hinein. Sabine lag auf dem Rücken und hatte ihre Hände im Schoß regelrecht verkrallt. Sie masturbierte was das Zeug hielt. Ich schaute gebannt auf diese geile Szene bis ich mich vor ihr auf den Boden warf und Richtung Muschi robbte. Sie nahm sofort ihre Hände heraus, öffnete die Schenkel und zog ihre Pussy auseinander. Ich schleckte wie ein Weltmeister über ihre nasse Muschi und ihren steifen Kitzler. Sie zuckte und stieß dabei ihren Unterkörper immer heftiger gegen meine Zunge. Schließlich kam es ihr und sie stöhnte laut auf, krallte ihre Hände in meine Haare und drückte mein Gesicht gegen diesen geilen Schwall von Liebessaft. Ich schleckte wie von Sinnen, während links und recht aus meinen Mundwinkeln die Muschisoße tropfte.
Einfach nur geil. Nachdem Sabine meinen Kopf wieder frei gab rieb sie sich immer noch sanft den Kitzler und kostete das geile Gefühl bis zu letzt aus. Hinter mir hörte ich wie Karl vorschlug duschen zu gehen. Die beiden hatten schon ein paar Minuten zugesehen.
Auf dem Weg zur Dusche begegnete uns kein Mensch. Es war noch viel zu früh und so hatten wir den Duschraum für uns alleine. Die Frauen seiften sich erst gegenseitig und dann uns ab. Für mich schon wieder ein Grund einen Halbsteifen zu bekommen. Sabine nahm sich seiner an. Ihr blasen, züngeln, streicheln brachte mich innerhalb weniger Minuten zum dritten Abspritzer des Morgens. Karl betrachtete mich und war sichtlich stolz auf seine Sabine, die so gekonnt den letzten Tropfen aus mir herausholte. Das brachte ihn auf eine Idee.
Wir könnten doch einen Wettbewerb machen und den besten Schlecker und die geschickteste Bläserin ermitteln. um die Sache fair zu gestalten und alle weiblichen Wesen einzubinden, schlug er vor, daß ich allein die männliche Seite zu vertreten hätte, als Proband für den Bläserinnenwettbewerb. Schlecken sollten alle Männer, außer Marcus, dabei würden Onkel Willi und Karl die Mädchen auslassen. Tante Doris blickte eher kritisch, doch Sabine war sofort Feuer und Flamme. Wir könnten uns ja mal einen netten Abend machen und einfach starten. er Wettstreit war gebongt. Der Zeitpunkt würde sich vielleicht spontan finden lassen.
Am Spätnachmittag fand ein großes Grillfest auf dem Festland statt und so war bald die komplette Insel leer. Ich war der Einzige, der zurückblieb. Ich hatte einfach keine Lust mit solchen Massen von Menschen zu grillen. Stattdessen suchte ich die versteckte Bucht auf, um nach Mädels zu sehen. Leise schlich ich mich an und traute meinen Augen. Vier der Mädls lagen am Strand und fingerten in ihren Muschis. Eine Flasche Wein kreiste bei ihnen und sie waren sehr ausgelassen. Scheinbar hatten sie die Älteste gefragt, wie man sich selbst befriedige, denn sie gab Anweisungen und zeigte bei Bedarf die “Übungen” in aller Deutlichkeit vor . Langsam verebbte das Geschnatter und die Mädels stöhnten und seufzten um die Wette. Es war ein wunderbarer Anblick, wie diese herllich braunen Körper schweißnass in der Sonne glänzten, zuckten und strampelten. Die erregten Geräusche und das Streicheln ihrer Muschis ließen erschauern. Schon wieder stand mein Prinz hoch aufgereckt und fertig zur nächsten Besteigung in Lauerstellung. Doch wie? Ich konnte doch nicht einfach zwischen sie marschieren und hoffen, daß sie sofort mitspielen würden.
Die Entscheidung wurde mir schnell abgenommen. Zwei junge Franzosen brachen geräuschvoll durchs Dickicht, jeder eine Filmkamera im Anschlag und bereit das Treiben festzuhalten oder ggf mitzuspielen. Die Mädchen waren in Panik aufgesprungen und hatten sich um die Älteste geschart. Zwei fingen sogar zum weinen an. Die Franzosen störte das nicht im geringsten. Sie waren in der Vergangenheit schon mehrmals negativ aufgefallen und hatten schon die ein oder andere hitzige Auseinandersetzung mit den Inselcampern. Die älteste stellte sich schützend vor ihre Mädchen und beschimpfte die Franzosen auf das Heftigste.
Die beiden lachten und versuchten weiterhin Nahaufnahmen von Brüsten und Muschis zu machen. Da stürzte ich mich aus meinem Versteck auf die Filmer und brüllte sie mit den besten bayerischen Schimpfworten an, die ich kannte. Verdutzt standen sie da und wußten nicht so recht was sie tun sollten. In der Zwischenzeit scheuchte meine Strandschönheit ihre Mädchen zum Boot und sie rafften beim Laufen noch schnell ihre Sachen zusammen. Bevor die Franzosen endlich aus ihrer Starre erwachten, waren die Mädels schon ein gutes Stück vom Ufer entfernt und mein Wortschwall verstummte, mangels Masse, ebenfalls.
Ich winkte den Mädchen und sie winkten heftig zurück, dann verschwand ich so wie ich gekommen war und rannte wie ein Verrückter zu unserem Zeltplatz.
Den Franzosen wurden übrigens, nach einem besonders dreisten Vorfall in den Einzelduschkabinen, von den erbosten Inselcampern die Kameras abgenommen und versenkt. Die beiden waren am nächsten Tag verschwunden.
Als ich am Zeltplatz angekommen, begrüßten mich meine Mitcamper und erzählten mir von Freunden, die sie beim Grillen getroffen hatten und sofort für einen kleinen Nachttrunk heute abend eingeladen hätten. Plötzlich brach Hektik aus, denn er mußte aufgeräumt und hergerichtet werden für den Besuch. Die Mädels schossen durch die Gegend räumten den Zeltplatz auf, die Frauen waren für das Innere des Hauptzeltes zuständig und ich half beiden so gut es ging. Onkel Willi und Karl überprüften die Getränkevorräte und gaben sinnlose, völlig unbeachtete Anweisungen. Mitten in diesem Chaos erschien der Besuch und ich traute meinen Augen nicht. Die Familie war aus den Niederlanden und …völlig schwarz. In der Dunkelheit waren erst nur Augen und Zähne erkennbar, sowie helle Kleidungsstücke. Bis sie näherkamen und ich freudig erstaunt erkannte, daß die Eltern ein Zwillingspärchen mitgebracht hatten. Zwei Mädchen um die 17, 18 Jahren. Und alle hatten völlig schwarze Haut. Ich war begeistert. Das hatte ich mir schon immer ausgemalt in meinen wilden Träumen. Ich war immer schon von schwarzen Frauen fasziniert und hier standen sogar gleich drei. Das konnte ein interessanter Abend werden. Oder vielleicht sogar Nacht?
– Fortsetzung folgt –
…böse Verwechslung, die Srandschönheit bedankt sich und der Wettbewerb…

Über den Autor

Erotische Geschichte

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