Die Erpressung der Frau Professor:
Teil 1: der Plan
Gabriela stand schon wieder an der Tafel vor der Klasse, schwitzend, stumm, gedemütigt. Ein weiteres Mal hatte sie versagt, Frau Professor Degrasser hatte sie aufgerufen, sie befragt und machte sie jetzt vor der ganzen Klasse zur Schnecke.
„Wieder mal nichts gelernt? Das kommt davon, wenn man jede zweite Stunde schwänzt. Da kann man ja nicht wissen. Sie werden schon sehen, Gabriele Huber, nur gut auszusehen wird Sie im Leben zu nichts bringen. Harte Arbeit, das ist das einzige, was Sie weiter bringen wird und dazu sind Sie offensichtlich nicht bereit. Fünf, setzen!”
Gabriele hatte Tränen in den Augen, versuchte sich aber so gut es ging zusammen zunehmen.
Es war so unfair! Sie fehlte so oft, weil sie einen Nebenjob ausüben musste. Seit ihr Vater die Familie verlassen hatte, reichte das Geld hinten und vorne nicht mehr und ihre Mutter trank und bekam nichts mehr auf die Reihe. Sie hätte sich das teure Schulgeld für das Gymnasium einfach nicht mehr leisten können, weswegen sie im örtlichen Burgerbrater am Wochenende Schichtdienste schob.
Es war ihr unangenehm, niemand sollte davon erfahren aber gelegentlich verschlief sie deshalb am Montag und versäumte somit die Geschichtsstunde von Frau Degrasser. Ebenso wenn sie freitags einfach früher aus der Schule ging- die letzte Stunde war ebenfalls die von Frau Degrasser, diesmal allerdings Mathematik.
Gabriele war ein groß gewachsenes Mädchen, braune, gelockte Haare, hübsches Gesicht, dunkler Teint, den sie mit Makeup etwas aufhellte, üppiger, großer Busen und insgesamt eine sehr weibliche, attraktive Erscheinung. Ihre Brüste hatten während der Sommerferien vor vier Jahren immens zu wachsen begonnen, überhaupt war sie in dem Jahr als Mädchen in die Ferien gegangen und als Frau wieder in die Schule gekommen. Zwischen all den pubertierenden Milchbärten in ihrer Klasse, hatte sie regelrecht deplatziert ausgesehen. Aber sie hatte das Gefühl, dass Frau Degrasser sie seit dem damaligen Schuljahr besonders auf dem Kieker hatte.
„Psst, komm mal rüber. Ich muss dir etwas erzählen.” flüsterte der schmächtige Junge Gabriele am Gang in der Pause zu.
„Wie ist dein Name, was willst du?”
„Na toll, ich bin seit sieben Jahren in deiner Klasse und kennst nicht mal meinen Namen? Harald, verflixt nochmal!”
„Sorry, tut mir Leid, ist mir irgendwie entfallen. Um was geht es?”
„Ich weiß schon, dass ein schmächtiger Computerfreak bei euch Alphatieren in der Klasse keinen besonderen Stand hat, aber ich find es eine Sauerei, wie Frau Degrasser dich jedes Mal fertig macht und glaube, ich kann dir helfen. Allerdings benötigen wir noch ein paar andere Helfer. Und du musst bereit sein, bis zum Ende mit zu gehen, die Sache voll durch zu ziehen. Und?”
Gabriele dachte kurz nach, was der kleine Harald wohl für einen Plan haben könnte, ihr war schleierhaft , was er wohl meinen könnte, allerdings beflügelte sie ihr Hass und sie hätte fast alle Bedingungen in Kauf genommen um sich an Frau Degrasser zu rächen.
„Wir treffen uns nach der Schule bei dir, ist das ok?”
Gabriele war es unangenehm, dass der bleiche Harald und wer weiß noch alles zu ihr nach Hause kommen wollte aber, sie stimmte zu.
Es läutete an der Tür.
„Ich geh schon Mutti, ist für mich.”
Gabriele öffnete die Türe und vor ihr standen Harald, der Computerfreak, Sebastian, der dickliche Junge aus ihrer Klasse, Stefan, der Kiffer und Gregor, ein Junge aus der Parallelklasse. Gregor passt überhaupt nicht zu der anderen Truppe von Außenseitern. Er war braungebrannt, sportlich, spielte im Fußballteam und alle Mädchen standen auf ihn.
„Ich zeig dir jetzt ein Video, das ich zufällig beim Ausgehen geschossen habe.
Sebastian erklärte den Anwesenden den Plan.
Das Video zeigt eine Reihe von Frauen wie sie offenbar in irgendeinem Innenstadtlokal am Feiern waren. Gregor lief ab und an durchs Bild und plötzlich stoppte Sebastian die Vorführung.
„Seht ihr, die Frauen dort hinten im Eck? Die rechte ist Frau Degrasser. Sehr ihr, wie sie auf Gregor zeigt, wie sie sich die Lippen leckt, ihre Freundinnen lachen und sie leicht errötet und sich dann abwendet?”
Es war zwar im Hintergrund der Aufnahme, aber doch deutlich zu sehen.
„Etwas später, wieder. Gregor steht mit seinen Kumpels an der Bar- der Blick der frau Professor fällt die ganze Zeit auf seinen Arsch. Offenbar ist sie betrunken und hat sich nicht mehr so ganz unter Kontrolle.”
Harald kannte den Plan bereits. Unbemerkt erhob er sich und ging in die Küche, während Gabriele und die Jungs sich um den Computer scharten und Pläne schmiedeten.
In der Küche traf er auf die Mutter von Gabriele, Frau Huber. Sie war offenbar eingeschlafen, eine Flasche stand am Tisch, ebenso ein leeres Glas. Sie schien ihn nicht zu bemerken. Sie war eine hübsche Frau, die Gabriele zum Verwechseln ähnlich sah, nur deutlich reifer und etwas dicker. Aber das Selbe, lockige, dunkle Haar, das Selbe hübsche Gesicht mit den geschwungenen, vollen Lippen und die gleichen, dunklen traurigen Augen.
Harald hatte bei Mädchen keinen besonderen Stand, die Tatsache, dass er bei Gabriele in der Wohnung war, das Mädchen, das alle mit ihrer Schönheit betörte, hatte ihm schon einen ordentlichen Ständer beschert. Er war keine Jungfrau mehr, aber die meisten Mädchen waren mit ihm wegen seines Stoffs zusammen, er hatte meist bestes Gras oder weil sie dringend Nachhilfe in irgendeinem Fach benötigten.
Er tastete sich vorsichtig in die Seite des Shirts von Gabrieles Mutter. Weich, warm und sexy hob sich ihre Brust bei jedem Atemzug. Sie trug keinen BH, er konnte unter ihrem Arm bis zu den Nippeln durchfassen. Seine Finger fühlten ihre rauen, großen Warzenränder, er spürte wie ihre Nippel steif wurden. Er nahm ihre schlaffe Hand und legt sie in seinen Schoß, den Reißverschluss seiner Hose hatte er bereits geöffnet. Wie in Trance begann Frau Huber sanft seinen Penis zu stimulieren, streichelte ihn sanft, zog die Vorhaut vor und zurück, wichste ihn zu stattlicher Größe. Ihre Atmung beschleunigte sich, er spürte, dass sie erregt war, gleichzeitig lallte sie unverständliches Zeug. Harald stand auf und führte seinen steifen Riemen vorsichtig in ihren Mund. Einerseits um sie zum Schweigen zu bringen, anderseits konnte er einfach nicht widerstehen, Frau Huber, die Gabriele so ähnlich sah, in ihr hübsches Gesicht zu ficken. Zu Beginn ganz sanft und vorsichtig blies sie widerstandslos sein dickes, steifes Glied, dann begann sie plötzlich heftig dran zu saugen. Gierig verschlang sie sein Teil bis zum Anschlag in ihrem Rachen, die vollen Lippen saugten an seiner Peniswurzel, ihre Hände umfassten seine prallen Eier.
Er erschrak, als sie ihn von unten ansah und offenbar hellwach war. Sie hörte aber zu seiner Überraschung nicht auf, ihn zu blasen, ganz im Gegenteil. Ihre Zunge glitt über seinen rosa Schaft, seine Eier, die raue Sacknaht, züngelte über seine dunkel rote Eichel während ihre Hände ihn fest umschlossen.
„Na, du geiles Bürschchen, machst dich an eine wehrlose, schlafende Frau ran? Du kommst mir gerade recht, meine Fotze braucht dringend mal wieder einen Schwanz.”
Ihr Kopf glitt stoßweise in seinem Schoß vor und zurück, ihre dunklen Locken flogen wild umher, Harald hatte Angst, sie würde seinen Schwanz verschlucken, abbeißen oder ihm mit ihren roten Lippen die Haut abziehen so wild verschlang sie seinen prallen, steifen Pimmel mit ihrem Mund. Bis in ihren Rachen stieß sie ihn sich, er konnte spüren, wie seine Eichel in ihrem Hals steckte und sie dran würgte. Bisher hatte er nie so geile Gefühle erlebt, ohne nicht zumindest auf irgendwas drauf zu sein.
Sein Becken stieß vor und zurück, er fickte Frau Huber richtiggehend ins Maul. Er wagte es nicht nach unten zu sehen, da er dann sofort an Gabriele hätte denken müssen und gekommen wäre.
Sie rappelte sich unbeholfen hoch, ohne seinen Schwanz loszulassen, drückte ihn nach hinten auf den Küchentisch und kletterte über ihn.
„Ja, Bürschchen, dich nehm` ich ran! Und wehe du kommst bevor ich fertig bin. Dann Schrei ich um Hilfe und behaupte du hättest mich vergewaltigt!”
Ihr nach Alkohol stinkender Atem blies Harald ins Gesicht, er spürte, wie sie seinen Schwanz in ihre haarige, leicht feuchte Fotze einführte.
Er lutsche ihre dicken Titten, die sie aus ihrem Shirt geholt hatte und ihm ins Gesicht drückte, während sein Schwanz ihre heftigen, gierigen Beckenstöße erwiderte und sich immer tiefer in ihr immer feuchter werdendes Loch vor arbeitete. Ihre prallen Schenkel umklammerten seine schmächtigen Hüften und sie ritt ihn auf dem Küchentisch. Er fühlte sich regelrecht unter ihr begraben.
„Ok, das ist also der Plan. Stefan checkt am Bahnhof die Pillen. Du bist der einzige, der die Connections hat und weiß, was für Zeug die entsprechende Wirkung entfalten wird. Du, Gregor machst dich an Frau Degrasser ran, offensichtlich steht sie auf junge, sportliche Hengste. Ich, Sebastian, check die Kamera. Ich wohn im selben Haus wie die Frau Professor, werde einen Schlüssel checken und mit Haralds Hilfe machen wir den Sack zu. Wenn sie in unserer Hand ist, hat ihr Schreckensregime ein Ende.”
„Klingt super. Allerdings frage ich mich, wieso ihr mir helft? Ich trag zu dem Plan ja gar nichts bei, oder?
„Naja, wenn wir schon jemanden unter Drogen setzen und erpressen, soll sich das Ganze schon auch irgendwie rentieren.
„Ihr seht doch, dass ich kein Geld habe, oder ist euch nicht aufgefallen, dass die Wohnung nicht gerade in der besten Gegend ist und eher schäbig eingerichtet ist?”
„Naja, Geld ist nicht alles. Du könntest dich auch anderweitig erkenntlich zeigen.” Gabriele zuckte zusammen, als Gregor ihr diese Worte ins Ohr flüsterte.
Haralds Schwanz brannte wie Feuer, so unbändig und gierig hatte Frau Huber in abgeritten. Als sie kam, zuckte sie und krallte sich in seine Arme, die blauen Flecken würde er tagelang spüren. Sie leckte an seinem Ohr, ihre Zunge schleckte über sein Gesicht, ihre Hand wichste seinen Schaft, als sie ihn aus ihrer tropfnassen Muschi zog. Sie hielt ihn flach am Tisch liegend mit ihrem Körpergewicht und krabbelte nach oben. Sie presste sein Gesicht in ihre nasse, haarige Lustgrotte und befahl ihm, sie zu lecken.
„Schleck meine Fotze aus, richtig geil mit deiner Zunge, jaaa, tief ins nasse Loch. Zungenficke mich!
Schleck die nasse Pflaume, jetzt hast du, was du wolltest, geiles Bürschchen.”
Harald ekelte sich zuerst vor ihrer haarigen Lustgrotte, da sie so nass war und roch. Doch je länger er seine Zunge in sie gleiten lies, desto besser schmeckte die triefende Muschi- nach Melone, Pirsich, Honig und Salz. Er drückte sein Gesicht so tief zwischen ihre Beine wie er nur konnte. Gierig züngelte er nach ihrem Lusthügel, liebkoste ihren prall geschwollenen Kitzler, schlabberte ihre nasse Fickgrotte und ihre faltige Rosette aus. Sie wandte sich wild über seinem Gesicht, zuckte, stöhnte, ihr Atem ging schneller, immer schneller. Sie kam nochmals, umschloss dabei seinen Kopf mit ihren Schenkeln so fest, dass er glaubte, blind und taub zu sein, reduziert auf eine Zunge in einer zuckenden Fotzenspalte, die sich in orgasmischen Konvulsionen über sein Gesicht ergoss, regelrecht ausrann.
Frau Huber sackte danach schlaff zusammen, sank von ihm herab auf den Stuhl auf dem sie zuvor gesessen war, wieder weggetreten durch den Alkohol, den sie offenbar in großen Mengen bereits am frühen Abend getrunken hatte.
Harald wischte sich das Gesicht ab, blickte auf sie herab, ihre dicken Titten quollen über den Tisch, ihr Rock baumelte um ihre Knöchel. Harald war stinkig, er war ja selber noch nicht mal gekommen.
„ He, aufwachen, jetzt doch nicht schlapp machen.”
Er versuchte seinen Schwanz in ihren Mund zu drängen, Spucke rann ihr übers Kinn, ihre Lippen waren schlaff, da kam ihm eine bessere Idee. Er zog die halb ohnmächtige an den Armen über den Tisch, schnappte sich ihre prallen Arschbacken, zog sie auseinander und drückte seine steife, hartgeschwollene Eichel in ihre Rosette.
„Ja, geil. Eine Frau mal in den Arsch ficken, das wollte ich immer schon. Und so einen hübschen Prachtarsch von einer gefallenen Schönheit, geiler geht`s ja wohl nicht mehr.”
Gaanz langsam arbeitete sich sein Schaft Millimeter für Millimeter tiefer in zwischen die dicken, prallen Arschbacken, Frau Huber keuchte leicht, ab und an stöhnte sie etwas.
„Was machst du denn da?”
Harald erschrak, als er plötzlich Gregor in der Türe stehen sah, rammte vor Schreck seinen Schwanz ruckartig in ihren Arsch und verzog das Gesicht, da ihm die plötzliche Enge fast das Blut abklemmte.
„Gregor hatte seinen Schwanz rausgeholt, wichste sein riesiges Teil, nahm die Hände von Frau Huber und versuchte sie in den Mund zu ficken.
„Gabi lässt uns ran, aber immer nur zwei gleichzeitig. Klasse Idee, sich die Zeit mit der Alten zu vergnügen.”
Gabriele hatte die Worte klar und deutlich vernommen. Sie konnte also das Angebot annehmen, sich an Frau Degrasser rächen, sie erpressen und somit sicher stellen, dass sie dieses letzte Schuljahr schaffen würde, die Matura machen, studieren und all die Pläne, die sie vor dem Scheitern der Ehe ihrer Eltern gehabt hatte, verwirklichen. Oder eben nicht, scheitern, in der Burgerbude arbeiten, wie ihre Mutter enden, von der Gnade der Männer abhängig, auf ihre Schönheit angewiesen, das Schuljahr wiederholen kam nicht in Frage, dafür aber ihren Stolz bewahren, was dieses Angebot hier betraf. Oder eben auf ihre Forderung eingehen. Mit Gregor hätte sie kein Problem, auf den stand sie ein bisschen, wie alle Mädchen ihrer Schule, aber die anderen drei…
„Was genau habt ihr euch denn vorgestellt?”
Stefan starrte sie an, Sebastian druckste rum.
„Du bist so schön…ich weiß auch nicht..”
„Na die wollen mal ran, sieh dir diese Typen doch mal an. So ein klasse Girl wie dich kriegen die erst, wenn sie mit dem Studium fertig sind und dann nicht sicher.” Gregor brachte sie Sache auf den Punkt.
„Wie? Richtig Sex mit allem? Mit euch allen vieren. Aber sicher nicht gleichzeitig.”
Gabriele war selbst überrascht, wie selbstverständlich die Worte aus ihrem Mund kamen. Dass sie das überhaupt in Erwägung zog!
Aber die Vorstellung der Rache, einmal die Oberhand zu haben über Frau Degrasser spornte sie an.
„Blasen, schlecken, wichsen, Tittenverkehr und Verkehr mit Schutz. Auf den Körper spritzen sooft jemand kann.” zählte Gregor forsch auf, Sebastian bekam immer längere Stielaugen und Stefan sah verlegen auf den Boden.
„Du kannst mit den anderen anfangen, ich komm gerne auch als letzer dran.”
Sie war überrascht, wie schnell alles ging, wie sicher Gregor seine Forderungen stellte, so als ob er sicher wäre, dass sie nicht ablehnen würde.
Irgendwie machte sie die Vorstellung an, dass die beiden Jungs in ihr eine „Traumfrau” sahen. Ihr angeschlagenes Ego konnte das im Moment gut brauchen.
„Na gut ihr beiden, dann fangen wir mal an.”
Sanft strich Gabriele über Stefans Schenkel, sie konnte sehen, dass er in seiner Hose bereits eine riesige Beule zur Schau trug.
„Ihr könnt euch ruhig ausziehen, das macht es leichter.” forderte sie die beiden Jungs auf. Der dickliche Sebastian schämte sich seines Körpers und zog erst mal nur die Hose runter.
Beide starrten ihr mit einem Ausdruck von Bewunderung und Gier auf die Titten als sie begann, langsam und sexy ihr Oberteil auszuziehen.
Sie öffnete ihren BH, die Jungs starrten auf ihre Prachteuter. Prall, fest, mit großen Warzenvorhöfen, rosigen, steifen Nippeln, rund, den Gesetzen der Physik spottend, etwas das so gewaltig war konnte unmöglich so neckisch und fest von ihrem schlanken Körper abstehen. Sie genoss diese Blicke. Wie Kinder vor einem Weihnachtsbaum, nur dass sie hier offenbar das Wunder war.
„Ihr seid ja, süß. Willst du sie mal anfassen?”
Vorsichtig, zärtlich begannen die beiden ihre Brüste zu erkunden, strichen über ihre Brustwarzen, glitten durch ihre Busenspalten, hielten sie anerkennend in ihren Händen. Es erregte sie sehr, so im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Stefan begann an ihrem linken Nippel zu saugen, Sebastian tat es ihm gleich. Gabrieles Hände ertasteten inzwischen die beiden steifen Schwengel, Stefans war lang und eher dünn, aber extrem hart. Der von Sebastian war sehr dick, nicht besonders lang aber ebenfalls knallhart. Sie wichste beide sanft und gleichmäßig.
Sie ging in die Knie, betrachtete die beiden Schwänze aus dieser Position, lächelte den beiden einladend zu und küsste die Eichelspitze von Stefan, der sofort aufstöhnte.
„Oh mein Gott, ich kann`s nicht glauben. Ist das geil!” flüsterte Sebastian, als Gabriele vorsichtig seinen dicken Riemen zu blasen begann. Er blickte zu ihr hinunter, sah ihr hübsches Gesicht, ihre roten vollen Lippen um seinen Schwanz geschlossen, ihre herrlichen, großen Titten wippen und konnte in dem Moment seine Ladung nicht mehr halten. Er geriet in Panik, wollte seinen Schwanz raus ziehen aber sie hielt ihn fest, umschloss seinen zuckenden Hodensack mit ihren zärtlichen Fingern und richtete den Strahl auf ihre Brüste.
„Wow, was für eine Ladung! Da hat aber jemand ordentlich Druck auf der Leitung!” Eine Ladung nach der anderen klatsche auf ihr Dekolleté aus Sebastians dickem Schwanz, der steif unter seinem stattlichen Bauch hervorstand.
„Ich hoffe, du kannst noch weiter machen, ich bin jetzt erst so richtig geil geworden.”
„Kein Problem. Der bleibt hart für Stunden.”
Zur Überraschung aller beiden, wischte sie sich nicht erschrocken ab, sondern drückte ihre Brüste zusammen, der weiße Saft zog Fäden und Blasen, sie umschloss Sebastians Steifen mit ihren Brüsten und begann ihre Brüste an seinem Schaft zu reiben. Gleichzeitig drehte sie den Kopf so, dass sie Stefans Glied mit ihren Lippen weiter bearbeiten konnte.
In der Küche hatten Gregor und Harald inzwischen die Plätze getauscht. Gregor fickte die besoffene Hausfrauenschlampe jetzt von hinten in den Arsch, sein Teil war erheblich größer als das von Harald und er hatte seinen Schwanz deshalb mit Olivenöl, das in der Küche auf einem Regal gestanden hatte, eingerieben, damit er sein dickes Glied in die enge, jetzt glitschige Arschmöse pressen konnte. Harald hatte Frau Huber so über den Tisch platziert, dass er seinen Schwanz gleichzeitig zwischen ihre dicken, vollen Möpse drücken konnte und die Eichelspitze, die zuvor im Arsch von Frau Huber gesteckt hatte, zwischen ihre vollen, roten Lippen schieben konnte.
Zwischendurch flößte er ihr immer wieder ein paar Schlucke aus der „Spänlingspulle”, die am Tisch gestanden war ein, um ihren Sufflevel nicht absinken zu lassen.
Gregor genoss es sichtlich, sich sein Rohr von ihrer Rosette polieren zu lassen, genüsslich ließ er es in ihren Enddarm flutschen, tief, immer bis zum Anschlag, dann mit Schwung zurück bis beinahe die dicke, rote Eichel zu sehen war, zog noch ein wenig gegen die Enge des Sphinkters an und stopfte alles in voller Länge retour. Seine kräftigen Hände wühlten sich in ihre prallen Arschbacken, zogen sie auseinander, drückten sie zusammen, genossen es, sie zu ertasten. Zwischendurch glitt sein Schwanz aus ihrem Arsch, dann drückte er ihn in ihre Arschritze, ließ ihn vor und zurück gleiten, um die schmierige Soße und die Kackreste von seinem Fickstab zu wischen.
„Lass uns nochmal tauschen, ich möchte in ihrem Mund abspritzen, ich bin gleich soweit.”
Sebastian lag nun unter Gabriele, die sie auf sein Gesicht gesetzt hatte und sich von ihm die Fotze lecken ließ. Als Ficker war er vielleicht ein Schnellschütze, aber schlecken konnte der Dicke astrein. Stefan versuchte inzwischen nicht ebenfalls sofort zu kommen. Gabriele wichste seinen Schaft, ihre Lippen umschlossen seine pralle Eichel, ihre Zunge bereitete ihm Lust- so fordernd, so erregend, er musste hart dagegen ankämpfen, nicht abzuspritzen. Das schönste Mädchen der Schule, oder zumindest war sie das für ihn vor zwei Jahren gewesen, saugte seinen Schwanz- unvorstellbar.
Er konnte nicht länger wiederstehen, schob seinen Riemen so tief in ihren Mund wie es nur ging und entlud sich.
„Aaah, ich komme!”
Gabriele musste würgen, die erste Ladung schoss ihr direkt runter in den Hals, die zweite, dritte und vierte füllten ihren Mund mit salzigem, schleimigem Sperma, zwei weitere klatschen ihr ins Gesicht, Saft klebte ihr an Mund, Kinn, Lippen und Wange. Als sie ihre Fassung wieder erlangt hatte, schluckte sie hingegen alles was sich in ihrem Mund befand runter, wischte sich mit dem Zeigefinger die Lippen sauber und steckte sich diesen genüsslich in den Mund. Es machte ihr sichtlich Spaß, den Gesichtsausdruck von Stefan zu lesen, Erschrocken über die vorzeitige Ejakulation, Scham, da er es gewagt hatte ihr ohne Warnung in den Mund zu spritzten und Bewunderung, da sie seinen Saft so gierig aufsog, zeichneten sich in seinem Gesicht ab.
„Tatsächlich, das Sperma von Kiffern, schmeckt anders.” neckte sie ihn.
„Wer will ihn zuerst reinstecken?”
Harald hatte Frau Huber auf den Küchenboden gelegt, ihre üppigen Schenkel lagen über seinen schmächtigen Schultern, ihr Po, den sie ihm so prächtig präsentierte, war bis zum Anschlag gefüllt mit seinem stoßenden Fickkolben. Ihre haarige Muschi tropfte leer und unbeachtet vor sich hin. Gregor schob ihr den Schwanz ohne ihn abgewischt zu haben in den Mund, drückte ihn gegen die Innenseite ihrer Wangen, wichste heftig seinen Schaft, versuchte seine prallen, rasierten Eier in ihren Mund zu zwängen
Harald spritze ihr in den Arsch, laut grunzend schoss er seine Ladung tief in ihren Darmkanal. Nass tropfend zog er sein Glied aus ihrer Rosette, ein Schwall Sperma folgte tropfend aus ihrem Arschloch seinem herausgezogenen Penis und rann durch ihre Pofalte auf den Boden.
Auch Gregor kam in ihr. Seine Eichel in ihren Mund gedrückt, wichste er sich den Saft hoch und entlud seine volle Ladung in ihrem Mund.
„Aaaaah!”
Die Spermaüberschwemmung war für ihre Mundhöhle nicht bewältig bar und ein weißes Rinnsal tropfte ihr übers Kinn und den Hals.
Gregor griff schnell nach der Schnapsflasche, und ließ sie einen ordentlichen Schluck dran ziehen. Er grinste als Frau Huber seinen Eierlikör vermischt mit Schnaps gierig schmatzend runterschluckte und zufrieden vor sich hin murmelte.
Sebastian ließ seinen Schwanz ein paar Mal durch die feuchte Ritze gleiten bevor er ihn einführte. Er wollte den Moment solange wie möglich genießen. Auf diesem hübschen, warmen, schönen Körper zu liegen, ihre Nähe zu spürten und die Erwartung, seinen steifen Schwengel gleich in ihre saftige, rosa Möse schieben zu dürfen. Gabriele war richtig in Fahrt gekommen, es gefiel ihr, die beiden Jungs nach Belieben zu kommandieren, sie zu beherrschen, ihre Geilheit zu nutzen und sie nach Belieben zum Spritzen zu bringen. Sebastian und Stefan hatten beide schon zwei Mal ejakuliert, bevor sie soweit waren, jetzt endlich zu vögeln, es richtig zu treiben. Sie hoffte, dadurch die Ausdauer der beiden ein wenig zu erhöhen. Etwas ungeschickt versuchte der Dicke seinen Stab in ihre Lustgrotte zu schieben, sie half ihm zärtlich mit ihrer Hand, kaum drinnen begann er sie ungestüm zu rammeln.
„Oh, nicht so doll, lieber etwas langsamer beginnen und dann steigern.”
Mit einer Hand wichste sie den Schwanz von Stefan, der als nächster dran war.
„Ahh, verflucht, ich komme!”
Unbeholfen schoss der Dicke seine voll Ladung in ihre feuchte Muschi. Auf die Kondome hatten sie verzichtet, sie verließ sich auf Pille und Diaphragma.
„Na toll, in dieses Loch wollte ich noch rein.” monierte Stefan.
„Macht doch nichts, Sebastian leckt schön alles aus, bevor du ihn rein schiebst, oder?”
Sebastian schämte sich sosehr, dass er es nicht länger ausgehalten hatte und ein Kollege dabei auch noch zugesehen hatte, dass er seinen Ekel sofort verdrängte und bereitwillig ihre Muschi zu schlecken anfing.
„Das kannst du richtig gut, das mit der Ausdauer wird schon noch. Ja, schleck das Loch richtig aus, geil!”
Sein eigens Sperma vermischt mit nassem, frischen Fotzensaft schmeckte überraschenderweise gar nicht so widerlich, wie er erwartet hatte. Durch ihr Lob angestachelt leckte er besonders motiviert und schlabberte mit seiner flinken Zunge durch ihre vollgeschleimte Fickfotze.
Jetzt war Stefan an der Reihe. Gabriele setzte sich auf seinen harten, dünnen Prügel und ritt ihn. Es machte ihr besonderen Spaß, oben zu sein, ihn zu reiten, das Tempo zu bestimmen, mit gierigen, festen Beckenstößen seine Eier zum überkochen zu bringen. Ihre dunklen Haare flogen wild umher, sie stopfte sich den Schwanz immer schneller und schneller in die feuchte Muschi, als sie kam bemerkte sie erst, dass Stefan bereits abgespritzt hatte, seine Erektion aber gehalten hatte, bis sie gekommen war.
„So, wo sind denn jetzt die anderen beiden? Wollen die nicht auch noch?”
Gabriele kniete zwischen Gregor und Harald. Einen Riesenschwanz links, einen stattlichen rechts. Ihre Schwänze rochen komisch und schmeckten seltsam, irgendwie schmutzig, aber Gabriele war jetzt so in Fahrt, sie wollte es einerseits hinter sich bringen, andererseits waren die beiden vorigen ja ganz süß, aber nicht besonders gute Ficker. Vom sportlichen Gregor mit seiner riesigen Latte und Harald erwartete sie deutlich mehr. Schmierig grinsten sich Harald und Gregor gegenseitig an, beide wurden geil durch den Umstand, dass sie vorher ihre Mutter mit diesen Fickkolben in den Arsch gefickt hatten und jetzt die hübsche Tochter ebendiese gierig blies.
„Schön dran saugen, versuch ihn so tief wie möglich in den Mund zu kriegen.”
„Ist gar nicht so einfach, das ist echt ein Riesending.”
Gabriele würgte und atmete heftig, sie versuchte wirklich, Gregors lange Latte bis in ihren Rachen zu schieben. Sie kämpfte tapfer gegen den Würgereiz und schluckte ihn immer tiefer.
Harald hielt ihr die Nase zu und schob ihren Kopf nach vorne.
„So geht’s etwas leichter. Und vergiss meinen nicht.”
Tränen rannen ihr aus den Augenwinkeln, aber sie schaffte es, stolz grinste sie die Jungs an, die sofort wieder darauf drängten, ihre Steifen in ihren Mund zu schieben, gegen ihre Wangeninnenseite, in ihren engen Schlund, die Schluckbewegungen an der Eichel spürend. Beide gleichzeitig drängten in ihren saugenden Schluckmund, ihre Zunge umspielte zwei pralle Eicheln, glitt durch ihre Pissnillen und über ihre Schäfte.
„Jaa, geil, leck mit auch die Eier. Saug dran.”
Gabriele sog an den baumelnden Hoden, sog sie in ihren Mund, gierig dran schleckend, in jeder Hand einen Schwanz, den sie wichste.
„So, jetzt wir gefickt.”
Harald durfte zuerst. Gabriele kniete sich mit dem Arsch zu ihm auf den Boden und führte seinen Samenspender vorsichtig von hinten in ihre Fotze ein. Ein wunderschöner Hintern, ein makelloser Rücken, ihr lockiges Haar und ihre Kopfbewegung, als sie Gregors Riesenteil weiter mit ihren Lippen bearbeitete, steigerten seine Erregung und er stieß sie fest und heftig in ihre feuchte, rasierte Fickmöse.
Seine Hände kneteten ihre festen Arschbacken und abwechselnd von hinten ihre wippenden, prallen Brüste.
„So, jetzt darf ich mal.”
Gabriele legt sich auf den Rücken, die Schenkel weit gespreizt, die Muschi einladend weit geöffnet, rosa, feucht glänzend. Kurz huschte ein Ausdruck von Schmerz über ihr Gesicht als Gregor mit seiner gewaltigen Erektion in sie eindrang, aber der Scherz wich gleich einem wohlig, warmen Gefühl vollständiger Erfüllung.
„Wow, ist der groß. Sei vorsichtig, sonst zerreißt es mich. Für dich hab ich hier meine Titten.”
Einladend schüttelte sie ihre prallen Euter, Harald setzte sich auf ihre Brust und versenkte seinen Schwanz in ihrer Busenfalte. Fest umklammerten ihre Finger ihre weichen, herrlichen Titten und massierten seinen zuckenden, steifen Schwanz. Die Adern traten blau hervor, die Eichel war dunkelrot, geschwollen und wenn sie weit genug zwischen ihren Brüsten hervortrat, leckte sie sie mit ihrer rosa Zunge.
Ihr Becken stieß heftig, ihre Muschi sog Gregors Schwanz regelrecht ein. Nass und gierig melkte sie seinen Prügel. Ihre geschwollenen Schamlippen öffneten und schlossen sich, sie konnte seine Stöße im ganzen Körper spüren.
„Ich komme!”
Harald spritzte ihr seine stattliche Ladung ins hübsche Gesicht. Weiße, schleimige Spritzer verzierten ihren Mund, ihre Nase, Wangen und ihr Kinn.
In diesem Moment kam auch sie. Ihr Becken hob sich so stark, dass sie Gregor beinahe empor gehoben hätte, sie zuckte und stöhnte, ihr Gesicht eine vollgewichste Grimasse aus Lust und Geilheit.
Gregor kam in ihrer Fotze, beinahe gleichzeitig, beide stöhnten und keuchten.
„Pfu, das war ein unerwartet anstrengender Abend. Aber überraschend geil.”
Gabriele wichste ihre vollgespritzte Pussy, das Sperma ran zäh fließend raus und tropfte auf den Laminatboden. Die beiden Jungs waren schon wieder geil, als sie so vollgespritzt vor sich liegen sahen und sie sich räkelte.