Kapitel 21
Nach etwa einer Stunde wurden unsere Mitgefangenen zurück in den Raum mit den Käfigen gebracht, alle Drei wirkten sehr erschöpft, da ich wußte wie anstrengend es war mit diesem Gummischwanz in der Möse auf dem Laufband zu sein überraschte mich das auch nicht. Lisa, Manu und Slut mussten sich in der Mitte des Raumes auf alle Viere stellen, danach wurde erst Cock und dann ich aus dem Käfig geholt und vor den anderen Mädels platziert. Während mich Sabine vor Cock niederknieen ließ, erklärte sie den anderen drei Sklavinnen, dass sie nun eine Vorführung erhielten was ich heute gelernt hätte und alle drei sollten schön aufpassen um zu sehen wie eine gut erzogene Sklavin bläst. Erneute musste ich mir den Vortrag des “flüssig Blasen, kein Absetzen und sauber durch Blasen” anhören, bevor sie mir über den Kopf streichelte und meinte ich würde noch genug Übung erhalten und solle nun den Schwanz von Cock schon mal in den Mund nehmen. Ich tat wie mir befohlen wurde, mit meinen Lippen umschloss ich den prallen Schwanz von Cock, noch machte ich keine Anstalten den warmen Penis mit meinen Lippen zu bearbeiten, erst wenn ich das Kommando erhalten sollte würde ich beginnen den Saft aus Cock heraus zu saugen. Doch bevor ich das besagte Kommando erhielt, musste Alexa noch erklären, dass in der ersten Runde ein sauberes Blasen erwartet wird und in der zweiten Runde meine Aufgabe sei den anderen Sklavinnen den Saft mit meiner Zunge zu präsentieren, ich sollte dazu nach dem erfolgreichen Abschluß den Saft in meinem Mund lassen, dann meinen Mund weit öffnen und zu den anderen Sklavinnen schauen. Diese Anweisung empfand ich als extrem demütigend, nicht nur, dass ich hier vor allen Beteiligten den Sperma schlucken sollte, ich sollte auch noch vorher allen zeigen wie sich der Saft in meinem Mund befand, doch angesichts der Hilflosigkeit und der zu erwartenden Strafe bei nicht ausführen der Anweisung, blieb mir relativ wenig übrig.
Endlich gab Sabine das Kommando “Blasehase saug den Schwanz aus” ertönte und sofort begannen meine Lippen den mächtigen Schwanz von Cock zu verwöhnen. Da es bereits eine geraume Zeit her war sollte mein erster Einsatz nicht alzulange dauern, bereits nach 5 Minuten spürte ich das verdächtige Zucken in Cocks Penis, sein Saqft entlud sich in einem Schwall direkt in meinen Mund, ohne abzusetzen, oder das Gesicht zu verziehen ließ ich den Saft direkt meine Kehle runter laufen, nur durch das heftige Stöhnen von Cock war zu erkennen, dass er gerade gekommen war. Sabine und Stefanie lobten daraufhin meine Lernerfolge und ließen mich nach etwa 2 Minuten wieder die Grundstellung eingehen. Nun sollte ich den Mund öffnen um den anderen zu zeigen wie schön ich geschluckt hatte, ich drehte mich in Richtung der anderen Drei und öffnete meinen Mund soweit es ging, mit großen Augen sahen mich Lisa und Manu an, Slut nickte nur leicht mit dem Kopf, sie hatte dieses Training sicherlich schon ausgiebig durchlaufen müssen und zeigte mir durch das Nicken, das ich meinen Job gut gemacht hatte.
Alexa und Sabine erklärten uns während des Wartens immer wieder wie wichtig es ist eine gute Ausbildung im Blasen zu erhalten und das eine Sklavin glücklich sein muss den kostbaren Saft genießen zu dürfen, nach eines 10 Minuten Vortrag zum Thema Schlucken und Blasen begann der zweite Teil meiner Aufgabe. Wieder erhielt ich das Kommando den Schwanz auszusaugen und erneut begannen meine Lippen den Schwanz von Cock zu bearbeiten. Es dauerte merklich länger bis ich den Sissy an dem Punkt hatte wo sich sein Sperma in meinen Mund ergießen sollte, doch nach etwa 15 Minuten hingebungsvollem Blasen war es nun soweit, ich werkte wie die warme Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, in diesem Moment hielt ich inne und wartete bis sich auch der letzte Tropfen auf meiner Zunge befand. Alexa nahm nun die übrigen Seile von meiner Brustbondage und führte mich zu den 3 Sklavinnen, welche in Hündchenstellung warteten. So meine Vier, jetzt spielen wir eine Runde “Sperma weitergeben”, unser Blasehase wird euch jetzt die Belohnung zeigen die sie erhalten hat und schon öffnete ich meinen Mund um den 3 anderen Cocks Saft zu zeigen. Jetzt griff Alexa Lisa in den Nacken und drückte ihren Kopf direkt vor meinen, sie solle nun den Mund öffnen und die Zunge herausstrecken, Lisa befolgte Alexas Anweisungen und ich sollte nun den Saft an Lisa übergeben, was daneben floss musste ich vom Boden aufschlecken, Lisa wiederum übergab den Saft an Manu und diese an Slut welche dann die Belohnung schlucken durfte.
Lisa, Manu und ich saßen immer noch mit weit geöffnetem Mund auf allen Vieren und beobachteten Slut wie sie als letzte den mit unserem Speichel vermischten Sperma schluckte, sie verzog keine Miene und öffnete sofort danach auch den Mund. Sabine, Stefanie und Alexa lobten uns für die schöne Darbietung und stellten uns als Belohnung in Aussicht wieder einen Leckkreis bilden zu dürfen.
Doch vorher wurden wir wieder in unsere Käfige gesperrt, mir entfernte Sabine noch das Brustbondage und alle drei Herrinnen verließen gemeinsam den Raum. Kein Wort drang über Manus, Lisas und meine Lippen, zu sehr beschäftigte es uns noch, dass wir uns gegenseitig Cocks Saft übergeben mussten, nur Slut meinte noch zu Cock, Glück gehabt, dass du ihn am Schluss nicht wieder selber schlucken musstest wie sonst, wenn wir nur zu zweit sind. Diese Worte zeigten mir wie krank Alexas Fantasien waren, sie ließ ihren Sklaven tatsächlich sein eigenes Sperma schlucken, das ging mir bis ich einschlief noch durch den Kopf und verfolgte mich auch in meinen Träumen.
Kapitel 22
Fast 4 Stunden konnten wir uns erholen bevor die uns bekannten Stromschläge uns aus den Träumen rissen, unsere Herrinnen standen vor unseren Käfigen und beobachteten uns wie wir blitzartig auf alle Viere sprangen. Mit dem Blick zu unseren Herrinnen warteten wir in dieser Stellung auf weitere Anweisungen. Da wir wussten wie weit Alexa bei ihren beiden Haustieren geht, war Lisa, Manu und mir etwas mulmig, da wir nicht wussten von wem der neue Wettkampf ausgewählt würde. Bevor uns dies jedoch mitgeteilt wurde holten und die 3 nach der Reihe aus dem Käfigen, brachten uns ins Bad wo sie uns wuschen und anschließend in die uns bekannten Gummianzüge gesteckten. Cock erhielt wieder sein Dienstmädchen Outfit, während wir 4 Mädels mit den an wichtigen Stellen geöffneten Gummianzügen ausgestattet wurden. Klammern mit Glöckchen erhielten ihren Platz an unseren Nippeln und Arm und Fußmanschetten sagten uns, dass wir bei dieser Aufgabe wohl gefesselt würden. Zurück in den Käfigen ergriff Alexa das Wort, alleine dies ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, wenn Alexa den Wettkampf bestimmte konnte die nichts Gutes für uns bedeuten. So meine lieben Haustiere, wir werden nun erneut einen kleinen Wettkampf beginnen in dem Ihr zeigen könnt wie folgsam ihr seid, es wird ein lustiges kleines Spielchen in dem ihr nur eure kleinen Löcher füllen müsst und gewonnen hat die Sklavin die unserem Sissy als erstes seinen Saft ausgesaugt hat. Um es euch etwas interessanter zu gestalten werden die Arme und die Beine verbunden und die Plugs und Dildos die auf dem Boden festgemacht werden haben kein Gleitgel, somit solltet ihr die Teile vorher etwas anfeuchten um sie besser in die Löcher zu kriegen.
Während Alexas Ansprache stellte Sabine 4 Plugs und 4 Dildos, jeweils mit Saugnäpfen im Raum auf, die Plugs erschienen riesig und ich machte mir jetzt schon Gedanken wie ich dieses Teil in meinen Po bekommen sollte, noch mit dem Plug beschäftigt sah ich wie Cock am anderen Ende des Raumes an der Wand festgemacht wurde, dazu verband Stefanie seine Manschetten mit Ringen die in die Wand eingelassen waren. Nachdem die Vorbereitung nun abgeschlossen war befreiten uns die Herrinnen auch aus den Käfigen und verbanden jeweils die linke Armmanschette mit der linken Fußmanschette und dasselbe passierte auch auf der rechten Seite. Unsere Bewegungsfreiheit war dadurch etwas eingeschränkt, alle 4 saßen wir auf unserem Hintern mit den Armen an den Beinen zusammengebunden vor Alexa, diese ließ es sich nicht nehmen bei jeder von uns eine “Feuchtigkeitskontrolle” zu machen, was bedeutete, dass sie uns ihren Mittelfinger ohne ihn vorher anzufeuchten in die Möse rammte, es tat höllisch weh als ihr Finger in mich eindrang, die Sache wurde auch nicht besser als sie grinsend meinte, mal sehen ob unser kleiner Springbrunnen schon nass ist. Wir sollten nun zu den Plugs und Dildos krabbeln, diese in unsere Löcher versenken und dann dem an die Wand gefesselten Cock einen blasen, die Schwierigkeit würde hier sein, dass 4 Sklavinnen gleichzeitig versuchen würden den Schwanz in den Mund zu bekommen. Doch nun stand erst an diese Gummiteile in uns zu bekommen und das ohne die Hilfe von Öl, was bei dem relativ großen Plug sicherlich heftig werden könnte.
Sabine ging noch bei mir und Lisa vorbei, gab jeder von uns einen Klapps auf den blanken Schädel und meinte wir sollten uns anstrengen, bei 3 gegen 1 erwarte sie das eine von uns den Sieg holen wird, andernfalls steht eine Runde Pranger und Fickmaschine auf dem Programm. Hier war es wieder dieses Gefühl Hilflos der Willkür dieser Frauen ausgeliefert zu sein, ich würde bestraft werden, wenn ich es nicht schaffte mir Gummispielzeug schneller in meine Löcher zu stecken als 3 andere von diesen Frauen entführte Mädchen und sollte dann noch einem mir fremden Mann in Dienstmädchenuniform einen blasen, es war so erniedrigend und gleichzeitig trieb mich ein innerer Ehrgeiz dazu meine Sache zur Zufriedenheit dieser Frau auszuführen.
Noch in Gedanken verpasste ich das Startkommando von Alexa, kurz nach den Worten “Haustiere, füllt eure geilen Löcher” starteten Manu, Lisa und Slut in Richtung der am Boden festgemachten Gummiteile, ich hatte hier schon etwas Zeit verloren, weil ich so in Gedankenversunken war. Lisa kam zuerst an einem Plug an, legte sich daneben und versuchte den Plug mit dem Mund vom Boden zu entfernen, neben ihr ließ sich Slut nach vorne fallen und begann auf Knieen den Plug mit dem Mund zu befeuchten, Manu wählte die Methode von Slut jedoch begann sie mit einem Dildo. Ich entschied mich ebenfalls für die “auf Knieen feucht machen” Methode, kaum hatte ich die richtige Position spuckte und Sabberte ich wie eine Irre auf das vor mir stehende Gummiteil, meine Wahl fiel auch auf einen Plug, da ich mir dachte danach besser den Dildo rein zu bekommen anstatt umgekehrt. Slut wälzte sich nun zurück und versuchte seitlich auf die Füße zu kommen, genau dasselbe hatte auch ich geplant, Manu jedoch krabbelte auf knieen über den Dildo und senkte nur ihr Becken, beim Dildo schien das zu klappen, schon verschwand der Gummischwanz in ihrer Möse, ich und Slut waren noch dabei den Plug an unserem Po zu positionieren um dann mit sanften Druck nach unten zu gehen, als wir mitbekamen, dass Lisa ihren Plug erfolgreich versenkt hatte, dieses kleine Miststück war so gelenkig, das sie es schaffte die Füße so weit nach hinten zu bringen und so den Plug mit der Hand einführen konnte. Shit, dachte ich bei mir und presste mein Poloch nun fester auf den Plug, es war extrem wie groß dieses Teil ist, meine Spucke machte es etwas leichter, jedoch bei den letzten 1-2 cm dachte ich es zerreißt mir meine Rosette, als endlich der dickste Teil in mir verschwand und sich mein Poloch um die Verengung Schloss war ich heil froh das ich diesen Teil erledigt hatte, sofort ging es weiter zu einem Dildo, auch Slut war im ersten Loch versiegelt und robbte ebenfalls zu einem Dildo, fast Gleichzeitig begannen wir die Gummischwänze ein zu sabbern, Lisa war hier schon ein Stück weiter und Manu kämpfte gewaltig mit ihrem Plug.
Wie zu erwarten steckte der Dildo relativ schnell in Lisas Möse, so bestückt begab sie sich auf den Weg zu Cock, ich hatte als 2. meine Löcher bestückt und war ebenfalls auf dem Weg zu Cock, Slut hatte leichte Probleme, war aber schon kurz hinter mir bei Cock angelangt. Vor mir stand Lisa auf den Zehenspitzen mit dem Kopf fest auf Cocks Becken gepresst, wir kamen gerade so mit den Mund auf Höhe seines Schwanzes, ich versuchte Lisa weg zurempeln, die hatte sich jedoch regelrecht in seinen Schwanz verbissen, in diesem Moment schoss Slut regelrecht von der Seite gegen Lisa, beide kippten auf den Boden und lagen nun auf dem Rücken am Boden, ich ergriff meine Chance und schon hing ich wieder an dem mir langsam vertrauten Schwanz, sofort saugte ich wie eine Wilde um den Saft aus ihm zu melken, da meine genze Konzentration auf Cock war sah ich Manu nicht von der Seite ankommen, voll gegen meinen Oberkörper, ich hätte dem armen Kerl fast in den Schwanz gebissen so bin ich erschrocken, ich klatschte auch auf den Boden und sah wie jetzt Slut, Manu und Lisa um den Schwanz kämpften, durch den Aufprall ist mir jetzt auch noch dieser doofe Dildo aus der Möse gerutscht, somit musste ich mich erst um diesen Kümmern, aus den Augenwinkeln sah ich wie Manu gerade kurz davor war den Schwanz zu schnappen als Cock das Spiel frühzeitig beendete, die vor ihm kämpfenden Frauen, das Schauspiel wie wir uns vorher selbst die Plugs gesetzt hatten und uns die Dildos einführten und nun auch noch 4 gierige Münder die ihm blasen wollte, waren eindeutig zu viel für ihn. Ohne Vorwarnung spritzte Cock ab, sein Sperma ergoss sich über die Köpfe von Lisa und Manu, Gedankenschnell wollte Slut den Saft von Lisas Gesicht lecken, in der Hoffnung dies würde die Bedingung, Cocks Sperma im Mund, zählen.
Eine lachende Alexa machte ihr aber klar, dass dem nicht so ist, da ist mein kleiner Sissy zu früh gekommen und macht den kleinen Hündchen den Wettkampf kaputt, müssen wir wohl etwas öfter abmelken um sowas zu verhindern waren ihre Worte als sie zu uns herüber kam, obwohl der Wettkampf beendet war versuchte ich immer noch diesen Dildo in meine Muschi zu kriegen, was auch Sabine bemerkte, sie kam zu mir, nahm mir den Dildo aus der Hand und steckte ihn mir in den Mund, na du kleine gierige Sklavin, wollen doch dein kleines Loch nicht zu sehr ausdehnen, da unten sollst du eng und fest bleiben, sagte sie während der Dildo immer tiefer in meinen Rachen wanderte.
Und wie zählen wir jetzt, fragte Stefanie im Hintergrund. Kein Gewinner, kein Verlierer, aber jede soll unserem kleinen Frühstarter noch einen feinen Handjob geben, mal sehen ob er nach dem 4. Mal immer noch so unkontrolliert durch die Gegend spritzt, meinte Alexa. Schon wurden die Fesseln von Lisa gelöst und sie musste Slut mit der Hand einen runterholen, es dauerte fast 15 Minuten bis Lisa die Ladung in ihrer Hand hatte, mit den Worten, jetzt schön aufessen zog Alexa Lisa zur Seite und Sabine brachte Manu in Position, nach unendlichen 35-40 Minuten ergoss sich der Saft in Manus Hände, auch sie musste brav den Sperma aufschlecken und ich sollte die dritte sein die diesmal mit den Händen Cock befriedigen sollte, ich weiß nicht ob es meine Technik war, oder der Umstand, dass ich deinen Dildo tief in meinem Mund hatte, aber schon nach fast 20 Minuten wurden auch meine Hände vom warmen Saft beglückt, um standesgemäß den Sperma aufzunehmen entfernte mir Sabine den Dildo, fast schon gierig schleckte ich meine Hände ab. Slut war die letzte und bearbeitete den Sissy fast 1 Stunde, seine Schmerzen waren deutlich zu erkennen, er kämpfte mit diesem letzten abspritzen, doch auch Slut sollte noch ihre Portion erhalten, eine kleine Portion, aber Cock hatte jetzt tatsächlich zum 5. Mal abgespritzt.
Endlich durften wir zurück in unsere Käfige, zwar mit Plug, Lisa, Slut und Manu mit Plug und Dildo, aber ohne Strafe, weil der Wettkampf nicht gewertet wurde.
Unsere Herrinnen verließen den Raum kichernd und wünschten uns noch eine schöne Nacht, sollten sie uns wirklich mit diesen Plugs und Dildos die Nacht verbringen lassen waren meine ersten Gedanken, doch schon schloss sich die Tür und wir blieben in unseren Käfigen zurück.
Und “Ja” wir sollten die Nacht so verbringen, das wurde uns nach einer gewissen Zeit klar, geredet hatten wir nicht mehr viel, jede von uns wollte mit diesem prallen Teil im Poloch eigentlich nur noch unsere Ruhe.