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Stephanie und Anne, Teil 4

Stephanie und Anne, Teil 4



Fortsetzung von Stephanie, Teil 3

Auf Wunsch von Sie_Bi stelle ich diese Geschichte wieder ein. Dies ist die Fortsetzung einer fantastischen Story, ein gemeinsamer Traum zwischen uns, Geschrieben von Sie_Bi, ergänzt durch den vierten Teil von mir.

Träume sind dazu da um gelebt zu werden.

Nach unserem letzten Laden gehen wir noch ein bisschen durch die Innenstadt von Dresden. Es ist eine schöne Stadt und was du nicht weißt, am Hauptbahnhof Dresden-Friedrichstadt erwartet uns jemand. Ein gebuchter Chauffeur mit Auto. Besser gesagt, eine Chauffeuse, mit Männern habe ich ja bekanntlich nichts am Hut. Nach einem kleinen Imbiss lassen wir uns noch zu einigen Dessous-Läden bringen. Dein Protest nützt nichts, mit deinem Fußkettchen bist du mir ausgeliefert, du gehörst mir. Nach weiteren vier Geschäften hast du aber die Nase gestrichen voll und so beschließe ich, dass unser Shopping-Trip in die nächste Runde geht. Ein kleines Telefonat, und alles ist klar. Unser Weg führt uns hinaus von Dresden, als wir Richtung Dresden-Klotzsche unterwegs sind schaust du mich ungläubig an. Bevor du mich fragen kannst wohin es geht verschließe ich deinen süßen Mund mit meinem. Ein leidenschaftlicher Kuss besänftigt dich, obwohl deine Augen mich noch fragend ansehen. Als wir zum Flughafen einbiegen kommt nur eine kurze Frage von dir.
„nochmal Shoppen? Und das am Airport?”
Ein süffisantes Lächeln entspringt meinen Lippen. Als wir jedoch auf einen Hubschrauber zusteuern fallen deine Kinnladen nach unten.
Als ich dir zu flüstere, dass wir nach München fliegen fummelst du an deinem Handy herum, um deinen Max eine Nachricht zu schicken. Schließlich hast du morgen ja Geburtstag und Max wartet zu Hause auf dich. Doch das brauchst du nicht, er weiß über alles Bescheid. Du bist nervös und klammerst dich an mir fest als wir Richtung München starten.
Knapp zwei Stunden später ist der Münchner Airport in Sicht.
Nach der Landung bringt uns ein Taxi vorbei an der Allianz Arena in die Münchner Innenstadt. Da in meiner Wohnung noch mein Bruder nächtigt habe ich die Panorama Suite im Bayerischen Hof gebucht.
In kleiner Snack im Atelier rundet diesen Tag ab. Einige Gäste schauen uns etwas merkwürdig an, da wir nur unsere halblangen Stretch Kleider anhaben und diese mehr zeigen als verbergen. Besonders die männlichen Gäste ziehen uns förmlich mit den Augen aus. Bevor wir jedoch in unsere Suite gehen machen wir noch einen Abstecher in die Blue Spa Bar wo wir noch gemeinsam auf den schönen Tag mit einem Cocktail anstoßen. Später begeben wir uns noch ins Blue Spa Wellness wo wir in der Sauna und im Pool noch unseren Straßenstaub vom Körper waschen.
Frisch geduscht und eingehüllt in flauschige Bademäntel betreten wir unsere Suite.
Unsere Two-Bedroom-Suite ist nur für uns. Der offene Kamin im großzügigen Wohnbereich mit der Sitz- und Wohnlandschaft ist bereits angefeuert. Davor lädt ein großes weißes Bärenfell ein uns nieder zu lassen. Du kannst nicht anders und lässt vor meinen Augen deinen Bademantel fallen. Dein wunderschöner Körper lässt mich erzittern, erweckt in mir die Sehnsucht diesen Körper zu streicheln. Als ich ein paar Schritte auf dich zugehe fällt auch mein Bademantel zu Boden. Dein nackter Körper schmiegt sich langsam an meinen. Zärtlich nehme ich deinen Kopf in meine Hände und ziehe ihn an meinen bis sich unsere Lippen treffen und in einem innigen und leidenschaftlichen Kuss verschmelzen. Deine Hände gehen auf Wanderschaft und streichen über meine Schultern, dann über meinen Rücken bis zu meinem Popo. Dann über meine Hüften über meinen Bauch hinauf zu meinen Titten. Überaus zärtlich spüre ich deine Fingerkuppen auf meinen Körper und erzeugen eine Gänsehaut. Schauer laufen über meinen Rücken, über meinen Bauch bis hinunter zu meinem Schamhügel. Ein Kribbeln in meiner Möse lässt meine Bereitschaft ankündigen für deine Zärtlichkeiten. Meine Hände haben sich von deinem Kopf gelöst und streichen ebenfalls über deinen Körper. Lassen auch deinen Body vibrieren vor Erregung. Langsam gleiten wir zwei zu Boden, knien uns auf das Fell, alles um uns herum verschleiert sich. Ich habe nur Augen für dich und du für mich. Ich bedecke deinen ganzen Körper mit Küssen. Dein Kopf fällt in den Nacken, du genießt diese Zärtlichkeiten. Wir beide knien immer noch und in dieser Position verschaffe ich dir deinen ersten Höhepunkt. Meine Hand wandert zwischen deine Beine, wo mich bereits eine leicht geöffnete und nasse Muschi empfängt. Es ist ein leichtes meine Finger in dein intimes Reich zu stecken, deine empfindliche Perle zu reizen und mit meinem Mittelfinger bin ich auch gleich an deinem G-Punkt. Wir lassen uns zur Seite sinken auf das kuschelige Fell. Meine Finger bewegen sich jetzt ein wenig schneller rein und raus. Ich fingere nicht mehr, nein ich ficke dich.
Deine Finger sind inzwischen auch an meiner Scham. Langsam streichelst du über meine Schamlippen, benetzt deinen Mittelfinger kurz mit Speichel und zwirbelst dann mit deiner Fingerspitze über meine erregte Perle. Langsam schiebst du die Vorhaut zurück.
Du entziehst dich plötzlich meiner Umklammerung und rutscht runter bis meine Möse vor deinem Gesicht ist. Du ziehst die Vorhaut noch weiter nach hinten, so dass meine Perle ganz offen vor dir liegt, dann stülpst du deinen Mund darüber und fängst an zu saugen. Mit der anderen Hand streichelst du weiter meine Schamlippen, benetzt deine Finger mit Mösensaft und streichst damit meinen Anus damit ein. Du leckst hingebungsvoll meinen Kitzler und saugst immer wieder kräftig daran. Immer wieder stößt du deine Zunge in mein Fötzchen, leckst den Mösensaft der herausläuft, verteilst ihn auch auf meinem Anus. Ich spüre meine Erregung am Kitzler, in der Muschi, in der Bauchgegend und in den Nippeln. Eine Gänsehaut breitete sich bis in meinem Nacken aus und auf einmal überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen, ich nehme deinen Kopf in meine beiden Hände und presse ihn fester auf meine bebende Fotze. Es dauerte keine zwei Minuten bis ich erneut komme.
Erschöpft und ermattet lass ich deinen Kopf endlich frei und ziehe dich zu mir nach oben um dir einen Kuss zu geben.
Ich will jetzt mehr, du weißt wenn du bei mir bist, dann bin ich unersättlich. Ich stehe auf, nehme dich an der Hand, helfe dir auf und ziehe dich hinter mir her.
Über die Wendeltreppe führe ich dich hinauf in unser Galeriezimmer mit Blick in den Wohnraum aber auch mit Blick über München, draußen auf unserer kleinen Dachloggia. Dort steht extra für uns eine große Korbliege, auf der wir es uns jetzt bequem machen. Ich reiche dir ein Glas Champagner um mit dir auf die gelungene Überraschung und den schönen Abend anzustoßen. Wir liegen Arm in Arm, eingekuschelt in einer Decke, genießen unser Getränk und schauen in den schönen Sternenhimmel. Für morgen habe ich noch einiges geplant. Zuerst gehen wir zum Einkaufen. Da Du ja morgen einen runden Geburtstag feierst und wir nur unsere Stretch-Kleidchen anhaben brauchen wir etwas Gesellschaftsfähiges. Anschließend habe ich ein Essen mit meiner besten Freundin arrangiert. Du kennst sie mit Sicherheit. Jetzt aber genießen wir erst einmal den schönen Abend über den Dächern von München.
Unsere Gläser haben wir ausgetrunken, die Flasche nehmen wir aber mit in unser Galerie-Schlafzimmer. Du springst auf das große Bett, legst dich auf den Rücken, spreizt deine Beine im Spagat und rufst mir zu,
„Steffi du geile Schnecke, sieh her was du mit mir machst”,
du präsentierst mir deine halb geöffnete Möse. Deine Beine gelenkig fast hinter deinem Kopf, liegen deine Arme auf deinen Oberschenkeln und deine Hände ziehen deine Schamlippen bis aufs Äußerste auseinander. So kann ich jetzt sogar in deine Höhle sehen, die rosa nass glänzt. Gierig komme ich zu dir, knie mich aufs Bett und schütte vorsichtig zuerst ein bisschen Champagner in deinen Scheideneingang. Jetzt setze ich meinen Mund auf deine geile Möse und tauche meine Zunge in dein Heiligstes. Vorsichtig presst du die weinhaltige Flüssigkeit, gemischt mit deinem Mösensaft in meinen Mund. Du schmeckst köstlich und ich sauge alles raus wie eine Verdurstende.
Jetzt kann dich nichts mehr aufhalten. Du überwältigst mich gekonnt, drückst mich auf den Rücken und setzt dich auf mein Gesicht. Gemeinsam fangen wir nun an uns gegenseitig zu lecken, zu fingern, zu saugen. Es dauert nicht lange bis du mir einen Finger in den Popo steckst und mich langsam in den siebten Himmel fickst. Vorsichtig und zärtlich liebkost du mich. Mein Kopf explodiert fast, zwischen meinen Beinen tobt eine Sturmflut aus brodelndem Mösensaft. Deine flache Hand klatscht du mehrmals auf meine Vulva, wieder und wieder traktierst du meine dick geschwollenen Schamlippen und die Klit. Drei Finger bohren sich auf einmal in meine Spalte, drehen sich hin und her, weiten mein Loch. Oh mein Gott, jetzt ist es so weit, was machst du da? Ich bekomme Panik als du deine Hand zu einer Faust ballst und sie gegen meinen Möseneingang presst. Mein Herz pocht auf einmal schneller. Langsam schiebst du deine Faust in meine Fotze, die sich bis zum zerreißen spannt. Ich halte die Luft an, unfähig jetzt deine Möse zu lecken. Spüre, wie der Schmerz durch meinen Unterleib rast. Gleichzeitig explodiert die Ekstase in meinem Kopf. Meine Orgasmus Schreie dröhnen dumpf durch die Suite als du deine Hand bis zum Anschlag in mein Lust Loch steckst und wie eine Köchin mit deiner Faust wie mit einem Quirl in meinem Fickfleisch rumwühlst. Als ich unter den tiefen Stößen deiner Faust fast die Besinnung verliere hälst du mit deiner Tortour inne.
Kaum habe ich mich ein wenig erholt widme ich mich wieder deiner nassen Fotze. Ich reiße mit beiden Händen deine Muschi auseinander und tauche erneut mit meiner Zunge in dein Fötzchen. Ich sauge gierig an deinem Kitzler, setzt einen Finger an deinen Anus und dringe ohne Vorwarnung in deinen Arsch ein. Wie von Sinnen und immer noch deine Faust in meiner Fotze sauge und lecke ich deine geschwollene Muschi und ficke dich mit einem Finger in deinen Popo bis auch du mit einem gewaltigen Orgasmus auf mir zusammen sinkst. Langsam ziehst du nun deine Hand aus meinem geschundenen Fötzchen.
Ermattet aber glücklich kuscheln wir uns noch eine Weile zusammen. Genießen noch den restlichen Schampus und schlafen in den frühen Morgenstunden gemeinsam aber ermattet ein.
Der nächste Tag bringt noch ein paar Überraschungen für dich. Wir fahren zum Shoppen auf der Maximilianstraße. Kein Geschäft lassen wir aus. Du kannst dir aussuchen was du möchtest. Für diesen Tag bist du mein Promi, meine Prinzessin und ich beschütze dich.
Ich möchte dich verwöhnen, lese jeden Wunsch von deinen Augen ab. Ich beobachte dich, sehe wenn deine schönen Augen funkeln. Gerade dann bin ich glücklich. Das Essen war ein voller Erfolg und Sarah hat dir sogar ein kleines Ständchen vorgetragen.
Es ist mir egal was du jetzt denkst, mir kommt es einzig und allein darauf an, dich glücklich zu machen, ich kann mir eben solche Extravaganzen leisten und möchte dich daran teilhaben lassen.
Am späten Nachmittag bringt uns ein Taxi zum Flughafen und wir nehmen noch einen kleinen Imbiss im MC Donalds ein.
Ha ha….., nein natürlich nicht. Das Abendessen nehmen wir noch im Charles Lindbergh ein, im Terminal 2, bis wir dann um circa 19 Uhr mit unserem Heli wieder Richtung Dresden starten.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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