Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 7 – 24
Dann, spaet in der Nacht fuhr ich sie nach Hause….von Sperma bedeckt, ohne ihre Unterwaesche, die Haare zerzaust, ihr Kleid halb zerfetzt, eine ihrer Brueste und die Haelfte ihres Arsches unbedeckt….. so setzte ich sie bei dir ab und so sahst du sie, immer noch schlaflos im Bett auf sie wartend…..und als du sie so sahst, da wusstest du, es würde nie wieder sein wie zuvor! Und sie ließ dich ihre Moese und ihren Arsch lecken, das Sperma dutzender Maenner, während sie dir von ihrem Abend erzaehlte, und wie herrlich er gewesen war….. und dann während du immer noch den Saft aus ihren Loechern lecktest, schlief sie einfach erschoepft ein, ohne dich überhaupt zu beruehren, dir nur noch kurz sagend, dass wir beide am naechsten Tag wieder ausgehen wuerden!
Und so ging das von nun an jeden Tag: ich und dutzende andere fickten sie, sie kam nach Hause, erzaehlte dir alles, während du den Saft aus ihren Loechern schluerftest.
Und nur dann ließ sie sich auch von dir ficken und während du versuchtest, in ihrem nassen, geweiteten Loch mit deinem Winzling von einem Schwanz, zu kommen, lag sie bewegungslos unter dir und erzaehlte immer noch von mir ……
Von da an ging alles ganz schnell: ich kam einfach, wann immer es mir beliebte bei euch vorbei und fickte deine Frau in eurem Ehebett oder auch in eurem Wohnzimmer auf dem Tisch, der Couch oder dem Boden, in eurem Garten und in jedem Zimmer eures Hauses, ganz egal, ob die Dienstmaedchen oder der Gaertner oder sonst wer, alles mitbekamen. Nur einer, der bekam immer alles mit: naemlich du, da deine Frau jetzt darauf bestand, dass du immer dabei warst und alles mit ansahst, während sie dir lautstark erzaehlte, wie fantastisch ich war! Vor meinen Augen musstest du dann ihre Moese oder ihren Arsch sauberlecken und so war es nur ein kleiner Schritt, dass du schließlich meinen Schwanz auch noch sauber lecken und schon nach zwei Wochen ihn sogar hart blasen und einführen musstest, damit ich damit vor deinen Augen deine Monique ficken konnte !…..stell dir nur einmal deine kleine Monique vor, wie sie auf dem Bett liegt und dir zuschaut, wie du vor mir kniest und meinen Schwanz blaest, damit ich sie dann vor deinen Augen damit ficken kann…. meinst du, das würde ihr gefallen? Nein? Nun, vielleicht sollten wir sie da irgendwann einmal selber fragen…..Oh, ich wette, dein Arm ist schon völlig taub von diesem staendigen Sich-mit-einem-Dildo-in-den-Arsch-geficke….warte, ich habe da eine Idee…Nein….laß den Kopf wo er ist und deinen Blick, wo er hingehoert…’
Ich gehorchte und hörte atemlos, wie er den Telefonhoerer nahm und hineinsprach:
‚Hallo! Hier ist Lars! Beweg deinen Süßen Arsch hier rüber!’, er legte wieder auf und schon nach einer knappen Minute hörte ich, wie sich die Tuer oeffnete!!!!
Ich wollte den Kopf herum reissen, und schauen, wer gekommen war, wer mich in dieser erniedrigenden Lage sehen konnte….. doch Lars hielt ihn einfach fest und befahl mir, ruhig zu liegen.
‚Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir mit deinem Arm helfen werde…. jetzt greif zurück und spreiz deine Arschbacken… während ich weiter erzaehle….. und hier oben können wir dein Training auch noch fortsetzen…. keine Angst…. an meinen Schwanz lasse ich dich sicher nicht dran…. hier das duerfte reichen…’, er klemmte den anderen Dildo zwischen seine Beine, direkt unterhalb seines Hodens! Trotz meiner Scham und meiner Angst, gehorchte ich wieder, ohne zu wissen, wer da hinter mir stand…. ein Mann, eine Frau? Einen verrueckten Augenblick lang glaubte ich sogar, es wäre meine Monique!!! Ich griff hinter mich und spreizte meine Arschbacken, immer noch auf allen vieren, und zeigte mich so dem unbekannten Zuschauer, während ich anfing, den Dildo zwischen seinen Beinen zu blasen, meinen Blick so weiter auf seinen echten Schwanz gerichtet, den ich jedes Mal, wenn ich den Dildo tief in meinen Mund nahm, fast mit meiner Nase beruehrte…..es war wirklich, als würde ich seinen echten Schwanz blasen!!!
Der naechste Schritt war klar, wir brachten andere Maenner mit, immer mehr, die Monique vor deinen Augen fickten….. und auch die musstest du zuvor hart blasen und anschließend sauber lecken…. versuchtest du doch einmal Widerstand zu leisten, konnten wir dich mit der mittlerweile recht ansehnlichen Sammlung Videos erpressen, die wir heimlich mitgedreht hatten: ein solches Video an deine Freunde, Familie und Geschaeftspartner hätte sicherlich praechtige Wirkung erzielt!!
Mhhhh…ich wette, ein Video, von dem Spass den wir jetzt gerade hier haben, hätte auch eine praechtige Wirkung bei deiner Monique…..Irgendwann war es dann soweit, dass es nicht beim hart blasen blieb: du bliest ihre Schwaenze, bis sie in deinem Mund kamen und du alles schlucken musstest, während Monique und ich daneben saßen und dich verhoehnten…. zwei weitere Wochen später ließen wir bereits Maenner vorbei kommen, die ausschließlich dafür da waren, sich von dir einen blasen zu lassen…. ohne Monique überhaupt anzuruehren…. und dann kam der große Tag: du knietest auf dem Bett, zwischen den Beinen eines Mannes, während drei weitere bereits warteten und bliest seinen Schwanz…. so wie jetzt…ja, sehr schoen…. stell dir vor, deine Monique saeße jetzt neben dir im Bett….. und würde alles sehen…sie würde sehen, zu was für einer billigen schwanzleckenden Hure du geworden bist…’, er legte seine Haende auf meinen Kopf und dirigierte mich so auf dem Kunstschwanz zwischen seinen Beinen;’…. und dann befahl sie dir, hinter dich zu greifen und deine Arschbacken zu spreizen…so wie jetzt….. schoen machst du das, ein richtiges Naturtalent…..und dann……spuertest du einen Schwanz an deinem Arsch!’, im selben Moment spuerte ich tatsaechlich, wie der String auf Seite geschoben wurde und etwas kaltes gegen meine oeffnung druecken!!! Doch Lars hielt mich immer noch fest auf den Dildo gepresst und ich hielt einfach weiter meine Arschbacken gespreizt!!
‚Und du hoertest Monique, wie sie zu dir sagte….’, ploetzlich vernahm ich eine Frauenstimme von hinten, ’ Jetzt, meine kleine Hure wirst du wirklich gefickt! Und ich moechte, dass du es genießt, denn damit wirst du in Zukunft viel Zeit verbringen…. du wirst so viele Schwaenze in deinem Mund und deinem Arsch haben, dass du an gar nichts anderes mehr denken kannst! Du wirst das ultimative Maennerspielzeug, du kleine Nutte! Und jetzt moechte ich, dass du den netten Mann bittest, ja anbettelst, deinen kleinen Hurenarsch mit seinem schoenen großen Schwanz zu ficken!’
Trotz des Schreckens, war ich beinahe erleichtert: es war nicht Moniques Stimme!
Offensichtlich war es die kleine Ex-Jungfrau, die dort hinter mir stand, mit ihrem Umschnalldildo…. bereit, mich damit in den Arsch zu ficken!!
Ich spuerte, wie Lars mich an den Haaren von dem Dildo zog, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. ‚Hast du gehört, was Monique gesagt hat, meine kleine Hure? Bitte den netten Mann hinter dir, dich zu ficken…. und bitte ihn nett!’
Also flehte ich ‚ihn’ an, mich zu ficken, mich zu seiner Hure zu machen und ‚er’ tat mir den Gefallen: während Lars meinen Kopf wieder auf den Dildo hinunter drueckte, wurde ich mit tiefen, harten und schmerzhaften Stoeßen in den Arsch gefickt, meine Backen immer noch für den ungewollten Eindringling spreizend, den vorderen Dildo tief und schnell, von Lars’ Händen geleitet in meine Kehle stoßend, während er mich dabei mit erniedrigenden Kommentaren bedachte: Ich sei seine Hure und sollte mich an das Gefuehl gewoehnen, einen Schwanz in meinem Arsch und Mund zu haben, er würde mich auf den Strich schicken und Moniques Moese würde ich nie wieder zu sehen bekommen…. und immer so weiter. Kein Wort mehr von der story, die er mir erzaehlt hatte……. das hier war jetzt die story und sie war zur Wirklichkeit geworden!
Irgendwann hörte der Schmerz auf und ich merkte, wie ich begann, meinen Arsch jedem Stoß entgegen zu druecken…. von seinen erniedrigenden Worten, der ganzen demuetigenden Situation und nicht zuletzt dem Schwanz in meinem Arsch von Sekunde zu Sekunde mehr erregt…… bis ich schließlich kam!!! Und zwar wilder und staerker, als je zuvor in meinem Leben…. ohne meinen Schwanz überhaupt beruehrt zu haben, zuckte und stoehnte ich wie ein wildes Tier, während der Schwanz weiter in meinen Arsch gestoßen wurde…. und ich kam und kam und kam, bis ich ohnmaechtig wurde…..
Als ich wieder zu mir kam, sah ich, wie das Mädchen gerade das Zimmer verließ…. mit einer Videokamera samt Stativ in der Hand!!!
Lars, der wieder völlig bekleidet auf einem Sessel saß, sah meinen entsetzten Blick und lachte nur kurz:’ Ich wette, das wird eine schoene Erinnerung…..das kannst du dir dann zusammen mir Monique anschauen…….ich hoffe, du hast diese Erfahrung genossen….. bevor ich jetzt gehe…..laß uns noch ein wenig weiter trainieren….. laß mich dir uebrigens sagen, dass du dich sehr gut machst….jetzt zieh erst einmal diesen verklebten Slip aus…..jetzt wisch deinen Schwanz damit sauber…..sehr gut….und jetzt… steck ihn dir in den Mund…..schau mich nicht so entsetzt an, schließlich muß sich eine echte Hure auch an den Geschmack von Sperma gewoehnen….und noch ist es ja nur dein eigenes….ja, sehr gut, steck ihn ganz hinein….und jetzt zieh dir neue Unterwaesche an….gut….ich moechte, das du jetzt wieder auf die Fensterbank steigst und für mich tanzt, während ich dir erzaehle, wie dein morgiges Training aussehen wird…..das kannst du besser…beweg deinen Arsch, wie ich es dir gezeigt habe….schon besser……also ich moechte, dass du jetzt den Mann aus dem Sexshop anrufst…hier nimm mein Handy…. keine Widerrede…. verabrede dich mit ihm….hier im Hotel… und vermassel es nicht, ich moechte, daß du alle seine Bedingungen akzeptierst…..und tanze dabei weiter für mich…!’
Also rief ich den Mann an, während ich weiter aufreizend für Lars am hell erleuchteten Fenster tanzte und der Mann war mehr als erfreut, meine Stimme zu hoeren….. wenn auch nicht ueberrascht…. er meinte, er hätte genau gewusst, dass ich ‚Kleine Nutte’ anrufen würde, ich seinem heißen Schwanz nicht widerstehen koenne….. er fragte mich wo wir uns treffen wuerden und ich nannte ihm mein Hotel und meine Zimmernummer.
‚Okay, mein kleiner Schwanzlutscher…. ich bin Morgen um 16 Uhr bei dir…. und zieh dir was heißes an!’, er hatte aufgelegt.
Ich erzaehlte Lars, was er gesagt hatte und der war zufrieden und meinte, dass er mir die passende Kleidung vorbeibringen würde. Ich musste mir den Slip, den ich für das Gespräch raus genommen hatte, wieder in den Mund schieben und tanzte weiter für ihn, den Geschmack meines eigenen Spermas immer im Mund….zwischendurch ging er in das Badezimmer und kam mit dem Frauenparfuem wieder heraus, mit dem er mich ausgiebigst bespruehte.
Dann packte er einen Fotoapparat aus seiner Tasche und ließ mich mit den Worten ‚…. damit wir noch ein paar Erinnerungen mehr haben..’ mehr als eine Stunde in allen erdenklichen erniedrigenden Stellungen für sich posen….am erniedrigernsten waren dabei jene Posen, in denen ich vor ihm knien musste, während er seinen Schwanz direkt vor mein Gesicht und meinen geoeffneten Mund hielt und ich sinnlich, erwartungsvoll mit der Zunge über meine Lippen fahrend in die Kamera schauen musste. natürlich machte er auch reichlich Fotos, die mich mit den beiden Dildos zeigten……
Ich kam gar nicht erst dazu, über meine Situation nachzudenken, so sehr hielt Lars mich in Beschlag, und so merkte ich auch erst irgendwann gegen 15.oo Uhr, dass ich vor Hunger immer schwaecher wurde…. kein Wunder: Ich hatte seit über 2 Tagen nichts mehr gegessen, genauer gesagt, war das Mittageessen, dass ich zu mir genommen hatte, bevor ich an den Pool gegangen war, wo ich Lars das erste mal getroffen hatte, meine letzte Mahlzeit!!!
Er hatte mich dermaßen in Beschlag genommen, dass ich an essen gar nicht mehr gedacht hatte. Ich sagte es Lars, doch der meinte nur, dass mir ein bisschen Diaet gar nicht schaden koennte und ließ mich weiter für sich posen….
Als ich schließlich erneut meinte, dass ich vor Hunger kaum noch stehen koenne, seufzte er nur wie ein genervter Lehrer und meinte, dass ein Besuch in der Sauna meinen Hunger sicherlich vertreiben würde. Er warf mir die ‚Badehose’ und meinen Bademantel zu und wartete bereits ungeduldig an der Tuer, also beeilte ich mich und ging bereits mit ihm den Flur entlang, als mir erst auffiel, dass ich nicht im geringsten Lust hatte, in die Sauna zu gehen……..
In der Umkleidekabine war ich bereits aus meinen wenigen Sachen geschluepft, während Lars immer noch keine Anstalten machte, sich ebenfalls auszuziehen.
Er schaute lediglich durch ein Fenster in die Sauna hinein und meinte dann, dass ich ja dort genug Gesellschaft hätte, er muesse noch etwas erledigen! Er würde mich dann in einer Stunde in meinem Zimmer treffen, er hätte ja meinen Schluessel! völlig verblüfft sah ich ihn an: ich war tatsaechlich ja nur mit Badehose und Bademantel aus dem Zimmer gegangen und hatte keinen Moment an den Schluessel gedacht! Lars hingegen offensichtlich schon und die Selbstverständlichkeit, mit der er einfach meinen Schluessel genommen hatte plus die Ankuendigung, mich jetzt hier alleine zu lassen, ließ mich ein Mal mehr wortlos dastehen. Als er ging, drehte er sich noch einmal kurz um:’ Ich wette, deine Fantasie wird zu verhindern wissen, dass du dich langweilst, du kleines Luder! Ts,Ts, du alleine in so einem engen Raum…nackt und schwitzend mit ein paar gut aussehenden Maennern….. zu schade, dass ich keine Zeit habe, mir das anzusehen….Bis gleich!’. Er war verschwunden und ließ mich alleine zurück…..
Als ich die Sauna betrat, hatte ich ein Gefuehl im Magen, als traete ich vors juengste Gericht!
Darin fand ich 4 Maenner, die auf der Bank verteilt wortlos saßen und sich entspannten, also blieb mir nichts anderes uebrig, als mich nach einem kurzen Gruß in ihre Mitte zu setzen, nur kurz von ihnen entfernt….viel zu kurz!
Ich setzte mich hin und versuchte, meine Nervositaet abzuschalten und ein wenig zu entspannen: Hoelle! Ich war doch schließlich keine Schwuchtel, wo war also das Problem hier ganz normal nackt, wie man das nun einmal macht, in einer Sauna neben vier fremden Maennern zu sitzen?? Aber ich war schließlich die letzten beiden Tage in eine Rolle geschluepft, die diese Situation keineswegs so unverfaenglich erscheinen ließ und es war nur schwer, sie jetzt aus meinem Kopf zu kriegen! Und dann kam mir noch ein weiterer Gedanke, der so rein gar nicht dazu angetan war, mich zu beruhigen: war ich mit meinem ‚neuen Gang’, oder besser gesagt seiner uebersteigerten Form, die mir Lars für mein Training beigebracht hatte, hier herein marschiert? War ich mit wiegenden Hueften und herausgestrecktem Arsch in diese Maennersauna stolziert?? Ich konnte mich nicht erinnern! Und noch etwas….. das Frauenparfuem!!! Ich hatte völlig vergessen, dass ich roch wie eine alte Jungfer, die es endlich noch ein Mal wissen wollte! Und hier in der Sauna, wo ich schwitzte wie nach einem 10000 Meter Lauf, kam dieser Geruch natürlich noch besser heraus!! Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mir nicht nur einbildete, diesen Geruch in der ganzen Sauna -aeußerst intensiv- riechen zu können!! Ich wagte kaum, die anderen Maenner anzuschauen….. doch kleine Seitenblicke bestaetigten meine Befuerchtungen: alle sahen mich mehr oder weniger offensichtlich an! Ich wäre am Liebsten sofort auf Nimmerwiedersehen im Erdboden versunken…. erst recht, als der Mann zu meiner Linken kopfschuettelnd weiter von mir wegrueckte….
Starr schaute ich nur auf den Boden vor mir und wuenschte, die drei wuerden einfach verschwinden, aber diesen Gefallen taten sie mir natürlich nicht.
Was mochten sie nur von mir denken, von diesem komischen Kerl, der hier nach Frauenparfuem stinkend mit wackelndem Arsch herein spaziert war und jetzt den Blick starr auf den Boden gerichtet unsicher zusammen gesunken dasaß ? Viele Moeglichkeiten gab es da sicher nicht……..und weiter spuerte ich ihre Blicke auf meiner Haut brennen…. ich wollte aufstehen und wie ein kleines Kind hinaus rennen, doch ich war unfaehig, mich zu bewegen….
Die vier Maenner jedoch nicht. Einer von ihnen, ein ziemlich muskelbepackter Kerl, stand ploetzlich auf und ging betont maennlich, die Brust und den Arsch heraus gedrueckt, jeden Muskel angespannt, an mir vorbei, mein Knie dabei sicher mit voller Absicht streifend, zum Behaelter mit den Gluehenden Kohlen, meinte kurz grinsend ‚Hat einer der Herren etwas dagegen, wenn ich noch einmal aufgiesse….. hier ist es ploetzlich nur noch lauwarm!’, worauf er natürlich haemisches Gelaechter der drei anderen Maenner erntete und meine Scham noch weiter verstaerkte. Dann bueckte er sich betont theatralisch zum Wassereimer, seinen Arsch genau in meine Richtung gereckt und schaute mich dabei an seiner Huefte vorbei an: ’Na, gefaellt ihnen die Aussicht………hier auf Kreta?’, wieder schallendes Gelaechter der drei anderen. Jetzt wäre ich am liebsten wirklich auf der Stelle tot umgefallen!