Der ältere Mann
Einleitung
Namen sind frei erfunden und Geschichte ist ausgedacht, entspricht aber irgendwie meinen Fantasien.
Susanne ist 22 Jahre jung und lebt allein in einem Haus am See. Sie hat genug Platz, um sich auch ein Sexzimmer einzurichten. Susanne wird auch als Ich bezeichnet.
Dort steht ein Standpranger, ein Bodenpranger, Strafböcke, ein spanischer Reiter, ein Spanking Bock, an der Wand hängt ein Andreaskreuz, ein Stahlkäfig mit den Maßen 119*80*80, in der Nähe der Tür steht eine Fußbank, ein roter Domina Thron, an der Wand ist ein Dildo-halter montiert, vor dem Domina Thron steht eine Gebetsbank und eine Sklaventoilette „Natursekt Abfüllstation”.
An den Mauerhaken, die an den Wänden befestigt sind, hängen Masken, Mundknebel, Hand- und Fußfesseln. An weiteren Mauerhaken hängen Peitschen, Gerten, verschiedenen Paddels, verschiedene Nippelklammern, 5 verschiedene Dildos, einen Massagestab-befestigt in der Halterung, ein Mundknebel aus Gummi, ein Mundknebel mit Latexdildo, ein Kopfgeschirr mir aufblasbarem Mundknebel und drei verschiedene Spreizstangen. An der Ecke am Boden stehen zwei Schüsseln und ganz oben an der Mauer ist ein Hacken mit Schloss befestigt wo die Leine angehängt wird.
An Der Decke ist sogar eine Deckenbefestigung mit elektronischem Seilzug befestigt.
Ihr Traum ist es, in diesem Zimmer einmal richtig benutzt zu werden. Doch die Männer in ihrem alter schreckt dies entweder ab, oder sie haben keine Ahnung und machen einfach irgendetwas. Old-Young ist ihre Spekulation. Sie schreib eh gerade mit einem im Forum, der sehr sympathisch rüberkommt. Also nimmt sie den Mut zusammen und macht sich mit dem reifen Mann ein treffen in einem Café aus für Freitagmittag aus. Sein Name ist Frank und er ist 43 Jahre alt.
Kapitel 1
Strumpfhose und einen eleganten roten Rock, ein langes schwarzes T-Shirt mit ein wenig Ausschnitt und offenen Schultern wähle ich als die passende Kleidung für das Treffen aus. Meine Harre trage ich offen und ich schminke ganz schlicht meine Augen (Ich schminke mich normalerweise nie.) mit Kajal und Wimperntusche. Mit meinen schwarzen Lederstiefeln und meine schwarze Lederjacke bekleide ich mich zuletzt. Ein Sprüher von meinem Liebling Parfum, und schon machte ich mich auf dem Weg zum Café am Wolfgangsee. 10 Uhr vormittags ist eine gute Zeit, da ist noch nicht soviel los.
Als ich das Café betrat sitzt er schon dort, ich gehe hin, begrüße ihn und bestelle mir einen Doppelten Espresso und ein Wasser. Ich war irgendwie aufgeregt, denn er war attraktiv. Wir unterhalten uns gut und lachten gemeinsam. Plötzlich drückt er mir seinem Fuß zwischen meine Füße „Gefällt dir das, meine Süße?” Ich laufe rot an und bleib schweigend mit einem frechen Grinser im Gesicht.
Er zahlte und wir verließen den Laden.
Ich lade ihn ein mit zu mir zu kommen und noch ein Glas Wein zu trinken, da konnte er natürlich nicht absagen. Während des Wegs greift er mir ständig unter den Rock und haute mir auf den Arsch. Irgendwie machte mich das an.
Als ich den Schluss ins Schloss stecke, gibt er mir noch einen ordentlichen Klaps am Hintern. „Du hast einen prallen, geilen harten Po, das gefällt mir.!”, erwähnte er deutlich.
Meine Stiefel behielt ich an, ich zieh nur meine Jacke aus. Es gefällt mir nämlich meine wunderschönen hohen Stiefel zu präsentieren. Ich richte 2 Gläser mit Weißwein her und wir sitzen uns auf meine wunderschöne Terrasse.
Nach dem ersten Glas Wein folgte ein zweites und ein drittes. „Frank tritt an mich heran, sah mir tief in die Augen und sagte „Die kleine, junge Susanne möchte also Erfahrungen mit reifen und Erfahrenen Männern machen? Welche Gedanken schweben dir dabei denn in deinem Kopf herum?”
„Ich habe eine devote Neigung und möchte einmal von einem erfahrenen reifen Mann benutzt werden.” Antworte ich auf seine Frage.
Frank zieht mir meine Strumpfhose aus, aber meine Stiefel wieder an und greift mir unter den Rock. „Du bist in den Stiefeln sehr sexy, deshalb behältst du sie an. Spreiz deine Beine für mich kleines!”
Ich spreize meine Beide. Frank streichelt meine Fotze und zieht mir den Slip auch noch aus. „Riech an deinem Slip! Na, findest du, dass dein Fotzensaft gut riecht? Nimm sie in den Mund und streck deinen Arsch so heraus, wie es eine Sub tut!” Ich gehorche. Frank packt meine Arschbacken fest zusammen und schlägt ein paar Mal drauf, danach zieht er mir mein T-Shirt und meinen BH aus.
Auf den Tisch liegt eine Kamera, die nimmt er sich und schießt ein Foto von mir. Er zeigt mir das Foto „So stehst du vor einen 42-jährigen Mann. Bist du so Schwanzgeil, dass du auch einen so viel älteren Mann einen Blasen würdest? Das machen normalerweise nur versaute Schlampen! Bist du denn so eine versaute Schlampe?” „Ja Frank, ich bin eine Schwanzgeile versaute Schlampe, die einen die einen 21 Jahre älteren Mann einen Blasen würde.” Frank umkreiste mich langsam „Mir gefällt es sehr, kleine Luder wie dich zu benutzen und zu erziehen. Knie dich vor mich auf dem Boden und bitte mich dich zu erziehen, wenn du das willst.!” „Als ich am Boden knie, schaue ich ihm tief in die Augen „Frank, ich bitte dich darum, mich zu einer kleinen drei-Loch Hure zu erziehen. Bitte bestraf mich und zeig mir meine Grenzen. Ich möchte meiner Kontrolle abgeben, um mich frei von dir führen zu lassen.!”
„Komm mit alter Herr, ich muss dir noch ein Zimmer zeigen. In diesem Zimmer möchte ich meine Fantasien freien lauf lassen und mich komplett fallen lassen.” Ich öffnete die Tür. Die LED-Streifen leuchten rot, eine stille Classic Musik läuft und ein paar Kerzen hatte ich angezündet als ich vorher am Klo war.
„WOW, ein Traum für BDSM-Liebhaber! Knie dich gleich mal da auf dem Gebetsstuhl.
Er sieht sich den Raum und die Spielzeuge genau an „Ich werde heute viele unartige Sachen mit dir machen und du wirst mir brav gehorchen. Ich bin dein Daddy und du fragst mich bei allem was du tun möchtest. Wenn du sprechen möchtest bittest du mich „Daddy, bitte darf ich mich äußern” und nicht anders. Hast du das Verstanden?”
„Ja mein Daddy, ich habe dich deutlich gehört und verstanden!” sagte ich.
Kapitel 2
Als erstes wählt er das Kopfgeschirr mit aufblasbarem Dildo aus.
Er zog sie mir über den Kopf. „Damit kann ich dich auch in den Mund ficken, wenn mir danach ist. Falls du mir aber zu laut bist, stecke ich dir den Dildo ins Maul und blase ihn solange auf, bis dein Fickmaul komplett gefüllt ist. Stopp, Aus und Aufhören sind deine Safe-Wörter. Ich wähle lieber mehr aus, da es sein kann das dir eins gerade nicht einfällt, weil du z.B Angst haben solltest oder es dir zu schmerzhaft ist.”
Daddy Frank holt ein Paddel „Heb deinen Rock hoch und streck den Arsch raus, meine kleine Straßenhure!”
Sofort gehorchte ich seinem Befehl. Er schlägt mir 5-mal auf jede Arschbacke „Du zählst mit, wenn ich deinen Arsch, deine Fotze oder deine Oberschenkel versohle. Danach bedankst du mich bei mir, dass ich mir überhaupt die Zeit nehme, deinen Fickarsch zu versohlen, klar?”
Also fing er von vorne an.
Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf
„Danke Daddy, dass du dir die Zeit überhaupt nimmst, mir meinen Arsch zu versohlen. Ich schreie danach”, bedankt sich Susanne bei Frank.
Als Schmuck schnallt er mir ein Halsband um, hängt mich an die Leine und führt mich durch den Raum. „Du lässt dich rumführen, wie ein braver Hund. Ich hänge dich zu deiner Schüssel und du dringst brav ein bisschen Wasser. Und schön schlabbern dabei! „befiehl er mir.
Frank macht währenddessen ein Video von mir. „Die Videos stelle ich ins Netz, um dich zu präsentieren!”
Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung