© by 1cockringlover für seine versaute, geile Sklavenfreundin, die in ihrem Kopfkino immer Sex mit Fremden hat. Diesen Wunsch wollte ich ihr mit dieser Geschichte erfüllen. Ich hoffe, sie gefällt Euch auch…hier nun der zweite Teil:
„Darf ich Dich zu einem Kaffee einladen“, fragt mich mein Hintermann, als ich an der Kasse mit Bezahlen an der Reihe war. Ach, wir sind also schon beim „Du“, dachte ich und antwortete: „Eigentlich bin ich schon spät dran, aber da Du Dich so schön für deine Aufdringlichkeiten entschuldigt hast, gerne.“ Wir holten uns jeder einen Kaffee, mein Verehrer bezahlte und wir gingen auf die wenig frequentierte Terrasse. Es war zwar sonnig, aber schon recht kühl, immerhin war es Ende Oktober. Wir setzten uns in die hinterste Ecke. Er setzte sich neben mich, drehte seinen Stuhl so, dass er mir quasi gegenüber saß. Ich dachte so für mich; jetzt fragt er mich aus, wo ich herkomme, wo ich hinfahre etc.
Doch er überraschte mich wieder und griff mit seiner rechten Hand an meinen Oberschenkel, an der Stelle, wo die Halterlosen endeten und der Rock noch nicht anfing. Das Kribbeln von vorhin war bei mir sofort wieder da! Seine Hand drang weiter vor, ich öffnete meine Beine für sie. „Ich bist so heiß und machst mich so geil, ich will dich hier und jetzt ficken“, sagte er mit einem breiten Grinsen in seinem sympathischen Gesicht, „aber vorher will ich deine feuchte Fotze lecken!“ Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte er meinen Stuhl (ohne lästige Lehnen, Gott sein Dank!) so, dass ich mit dem Gesicht zum anschließenden Gebüsch saß und die Terrasse im Rücken hatte. Er trat vor mich, drückte meine Beine auseinander und kniete sich vor mich hin. Das Grinsen wurde noch breiter, als er sah, dass ich keinen Slip trug und mein Lustzentrum ihn frisch rasiert anstrahlte…
Er schaute nochmal kurz an mir vorbei, wohl um zu sehen, ob er sein Vorhaben gefahrlos ausführen könne, beugte seinen Oberkörper vor, legte seine Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und küsste mich ganz zart auf Höhe meines Kitzlers. Wie ein Blitz schlug dieser Kuss bei mir ein, ich spreizte meine Beine ganz weit, sodass mein Verehrer auch gut überall hinkam, wohl noch kurz in meinem Verstand registrierend, dass ich ja auf einer öffentlichen Terrasse saß, auf der sich auch noch andere Gäste befanden!
Mittlerweise hatte seine Zunge meine Schamlippen geöffnet, sodass er ungehindert an meinen empfindlichen kleinen Kitzler kam. Seine Zunge umkreiste ihn genussvoll und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er begab sich mit seinem Kopf tiefer, sein Nasenrücken rieb jetzt an meiner Klit und seine Zunge fickte mich in meine feuchtglänzende Möse. „Oh ja, fick mich, fick mich mit deiner Zunge, mit deinen Fingern….“ rief ich bettelnd. Sofort nahm er eine Hand und bearbeitete meinen Lustkanal mit seinem Zeigefinger, dann mit zweien, drei, vier Fingern. Und er fickte mich wirklich gut!. Ich merkte, wie ich einem massiven Orgasmus entgegenrollte. „Mach weiter, mein geiler Hengst, ich komme….!!“ Und schon überrollte mich ein gewaltiger (bei mir seltener) Orgasmus.
Er wartete gentlemanlike, bis ich wieder zu mir kam. Nun wollte er mit seinem Spiel fortfahren, aber ich zog meinen Rock herunter, stand auf, bedankte mich für den megageilen Orgasmus und eröffnete ihm, dass ich jetzt dringend weiterfahren müsse, da ich sonst meinen Termin nicht einhalten könne.
Verblüfft schaute er mir nach, wie ich schnellen Schrittes über die Terrasse Richtung meines Autos ließ, einstieg und davon fuhr…
Was meine geile Sklavenfreundin nicht wusste:
Ich kannte die Menge ihres Tankinhaltes sehr genau, konnte mir also ausrechnen, an welcher Tankstelle sie tanken würde (ok, ein wenig Glück war auch dabei, dass es dann auch wirklich so eintraf) und bin so zeitig von mir zuhause losgefahren, dass ich auf jeden Fall vor ihr da sein würde. Ich habe mich in der Tankstelle versteckt, konnte beobachten, wie er sie vor der Kasse anbaggerte und wie sie es genoss, ging dann über die Terrasse hinaus, dass sie mich auch ja nicht zufällig bemerken konnte und setze mich, um erstmal eine Zigarette zu rauchen, denn das ganze Spiel hat mich auch kräftig aufgegeilt…
Und der Lohn des Tüchtigen war dann, als die Beiden ebenfalls auf der Terrasse erschienen und sich ins letzte Eck setzten. Ich konnte zwar keine Details sehen, aber mir in den schillerndsten Farben ausmalen, was die Beiden dort trieben, und an der Kopfhaltung meiner Sklavenfreundin konnte ich erkennen, wie sehr sie es genoss….
Da ich mittlerweile der einzige Gast war, der sich außer den Beiden noch auf der Terrasse befand, öffnete ich meinen Hosenstall, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen, während ich die Beiden bei ihrem Spiel beobachtete.
Ich glaube, ich habe gleichzeitig mit ihr abgespritzt….
Und dann hat sie mich beinahe noch erwischt! Mit diesem abrupten Ende des Spieles hab ich nicht gerechnet; ich konnte mich gerade noch wegdrehen und meinen Kleinen schnell in seine Garage verfrachten, als sie auch schon an mir vorbei eilte!!
Fortsetzung folgt….