Mein Name ist Tom bin 17 und bin mit meinen Eltern erst vor kurzem nach Australien ausgewandert. Da noch Schulferien waren und ich noch niemand in meiner neuen Heimat kannte bin ich am Nachmittag immer alleine an den Strand um meine Zeit todzuschlagen. Naja todschlagen kann man nicht direkt sagen, ich tat immer so als würde ich in einem Buch lesen, aber in Wirklichkeit beobachtete ich die hübschen Frauen um mich herum. Perfekte Frauen Körper wohin das Auge reichte. Man wusste an guten Tagen gar nicht auf welche man schauen sollte wenn sie an mir vorbeigelaufen sind. Geschweige die Entscheidung zutreffen, schau ich auf die wohlgeformten, hüpfenden Titten oder in den Schritt um einen kleinen Blick auf die Möse zu erhaschen. Denn bei machen Frauen saß die Bikinihose nicht immer richtig als sie aus dem Wasser gekommen sind.
Nur bei einer wusste ich ganz und gar nicht wo ich hinschauen musste. Sie ist ca. 30 Jahre alt, langen braunen Haaren und sie hat einen 1,70 Größen Körper an dem jedes Gramm am richtigen Platz war. Kurz gesagt sie war eine Bilderbuch Frau. Mein Glück war, dass Sie auch fast jeden Tag, wie ich am gleichen Strandabschnitt war, um ihren sexy Körper zu bräunen.
Als sie aus dem Wasser kam musste ich mich immer auf den Bauch legen, da ich sofort einen Stefen bekam, als ich ihre Brüste sah. Sie waren ca. Körbchen große C und durch das „kalte” Wasser standen ihre Nippel schön hervor. Bei diesem Anblick stellte ich mir vor wie ich sie berührte und mit meinem Mund ihre Knospen liebkostete. Aber leider wird es nie dazu kommen…..
Es war ein besonders sonniger Tag, ich legte mich auf mein Handtuch und hielt ausschau nach ihr, weil ihr Handtuch war leer als ich daran vorbei gelaufen bin. Plötzlich sah ich sie wie sie aus dem Wasser stieg. Sie sah aus wie ein Engel als sie mit ihrem neuen weißen String Bikini aus dem Meer auf mich zu kam.
Der Bikini war ein bisschen durchsichtig und ich konnte ihr Schamlippen und ihr kleiner Schamhaarstrich sehr gut erkennen. Dann sind meine Blicke ein Stock höher auf ihre Brüste gewandert. Traumhaft dachte ich mir.
Als ich sah, dass sie mich auch noch anlächelte, schwebte ich im 7. Himmel. Aber der Grund für ihr lächeln war mir sehr schnell klar, als ich meine reißen Beule in der Hose bemerkte. Sie konnte meine ganze Pracht erahnen, da ich vorlauter vergessen habe mich auf den Bauch zu drehen. Im ersten Moment war es mir peinlich, aber nach einiger Zeit dacht ich mir vielleicht hat es ihr ja auch gefallen und darum gelächelt. Mmmh ich hatte ja auch was zu bieten, mein Penis ist ca. 19 cm lang und mein Körper war einigermaßen durchtrainiert. Aber wie schon erwähnt diese umwerfende Frau einmal zu berühren wird mir sicher für immer verwehrt bleiben.
Als mein Ständer abgeklungen war ging ich in die Umkleidekabine, wenn man die überhaupt so nennen kann. Denn die Türen konnte man entweder nicht schließen oder es waren Löcher darin. Naja dachte ich mir, ich muss nach diesem Erlebnis meinen Druck der sich in meinen Eiern angestaut hat los werden. Ich ließ meine Hose runter und fing an meinen Schwanz an zu Wixxen. Mit verschlossenen Augen stellte ich mir vor wie ich ihre Nippel mit meiner Zunge verwöhnte und wie meine flinken Finger in ihr Bikinihöschen wanderten.
Diese geilen Gedanken wurden plötzlich unterbrochen als mir jemand von hinten an meine Eier griff und mit voller Kraft seine Hand zudrückte. Mir blieb vor lauter Schmerzen die Luft weg und mir wurde schwarz vor Augen. …..
Als ich wieder zu mir kam, saß ich auf dem Boden, meine Hände waren gefesselt und auf meinem Mund klebte ein Klebeband. Vor mir stand meine Traumfrau vom Strand.
Sie stand auf der Bank und war Splitter Faser nackt. Als ich sie ansah lächelte sie, zog ihre Schamlippen auseinander und ließ ihr Goldener Regen über mich prasseln.
Ich stand vom Boden auf und ging zu ihr hoch. Sie flüsterte zu mir: „ Ich bin Michi, ich reiße dir jetzt das Klebeband von deiner Fresse und dann leckst du mir schön meine Muschi. Ist das klar??” Ich fühlte mich wie ein Sklave, aber ich stimmte ihr natürlich mit einem leichten Nicken zu. Sie Riess mir das Klebeband von meinen Lippen und ich legte sofort los. Sofort umkreiste ich sehr genüsslich ihr Kitzler, dann ergoss die Sau ihren letzten Tropfen ihres Urins in meinen Mund. „Bäh”, dachte ich „Da musst du jetzt durch wenn du diese geile Frau ficken willst”.
Ich verwöhnte Mich weiter mit meiner Zunge ich leckte ihr noch schön ihr Hintereingang, das schien ihr besonders zu gefallen. Sie zuckte zusammen und es kam noch einen schwall ihres heißen Saftes.
Plötzlich drückte mich Michi weg. „War schon alles vorbei??”, dachte ich.
„Setz dich hin du kleiner Spanner”, befahl mir Michi in ihrer sehr dominanten Stimme. „Ich werde dich jetzt so hart Ficken, das du dir morgen vor lauter Schmerzen in dem Sack, wünschen würdest das du mir niemals nachgegafft hättest.”
Dann setzte sich Michi auf meinen Schwanz und fing sofort mich an zu reiten. Ich dringte richtig tief in ihre, von Mösensaft überströmte Muschi ein. Was für ein geiles Gefühl, seinen Schwanz in die Vagina in die Frau seiner Träume zu stecken. Nach kurzer Zeit war ich schon soweit das ich gleich in ihr kommen würde, aber sie bemerkte dass mein Schwanz anfing zu pochen und hörte auf, bis er sich wieder beruhigt hat. Dieses Spiel trieb Michaela mit mir mehrmals. Bis ich die anflehte: „Lass mich bitte endlich Spritzen!”
Michi erwiderte meine Bitte nur mit einem trockenen: „NEIN!”. Als mein Schwanz wieder zu ruhe kam, setzte sie sich wieder auf mich. Aber diesmal dringte ich nicht in ihre saftige Muschi ein sondern in ihr wahnsinnig engen Hintereingang. Was für ein Gefühl, mein Schwanz drohte gleich zu explodieren. Michaela bewegte sich wieder in sehr ruckartigen, heftigen Bewegungen auf und ab. Ihr Stöhnen nahm bei dem Stoß in ihr Arschloch zu bis Sie auf meinem Penis verharrte weil ihr ganzer Körper anfing zu zucken. Während ihres Orgasmus pulsierte ihr Hintertürchen sehr stark so sehr, dass ich wieder gleich vor meinem stand. Aber dieser Wunsch erfüllte mir Michi nicht, als ihr Orgasmus abgeklungen war stieg sie von ihrem Pferd ab. Löste mir noch die Handfesseln und verließ die Kabine Wortlos.
Ich legte bei mir dann noch selber Hand an um meinen Druck auf meinen Eiern loszuwerden. Nach paar Hüben verteilte ich mein ganzen Saft auf der Kabinenbank anstatt auf dem geilen Körper von Michi.
In den nächsten Tagen erschien Michaela nicht mehr am Strandabschnitt in dem ich mich aufhielt. Aber das hat jetzt eh ein Ende, da die Ferien vorbei waren. Am ersten Tag in der Schule erlebte ich mein Schock des Lebens…..