Wir kennen uns nun schon seit drei Jahren und sind uns mal näher, mal weniger nahegekommen. Nun betreue ich ihre Abschlussarbeit und wir verbringen auch privat sehr viel Zeit miteinander. Aber von Anfang an.
Mein Name ist Stefan, ich arbeite bei einem Handelsunternehmen in der Buchhaltung. Ich fing vor drei Jahren für meine Abschlussarbeit dort an und war sehr unsicher. Nun bin ich 27 Jahre alt, groß, sportlich und habe eine Freundin. Nach meiner Anschlussarbeit wurde ich in der Firma übernommen und arbeite seitdem dort. Johanna ist 21 Jahre alt, relativ klein, dafür aber an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen. Sie fing am gleichen Tag mit mir an, allerdings im Rahmen eines Dualen Studiums.
Wir brauchten eine Weile, bis wir warm miteinander wurden und ins Gespräch kamen. Schnell erfuhr ich, dass sie einen Freund hat, aber wegen dem Studium eine Fernbeziehung eingegangen ist. Ich prophezeite ihr aus eigener, schmerzhafter Erfahrung, dass das maximal ein Jahr halten wird und ich sollte Recht behalten.
Was ich nun beschreibe ist schon zwei Jahre her, aber ich erinnere mich immer noch sehr gerne daran.
Ich war gerade in meine neue Wohnung gezogen und ich wollte einen Spieleabend veranstalten. Zu der Zeit war ich Single und der Termin fiel scheinbar in eine Unzeit, sodass außer Johanna niemand auftauchte, was mich allerdings nicht traurig machte. So konnten wir endlich mal (ohne Hintergedanken) zu zweit Zeit verbringen. Das machte es auch einfacher Pizza zu backen, da man nicht auf viele unterschiedliche Zipperlein Rücksicht nehmen musste.
Während des Essens sagte Johanna plötzlich „Du sagtest vor einem Jahr mal, dass eine Fernbeziehung in meinem Alter maximal ein Jahr hält. Das Jahr ist vorbei und ich werde nicht mehr lange mit meinem Freund zusammen sein. Wir haben uns auseinandergelebt.” Im ersten Moment wusste ich nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte, aber dann sprachen wir ausführlich darüber. Es ging viel über Gefühle und gemeinsame Ziele, doch irgendwann beschlossen wir, dem Spieleabend nochmal eine Chance zu geben und spielten eine Runde Mensch ärger Dich nicht. Dabei spürte ich immer wieder, wie sie mich musternd ansah.
Gegen 21 Uhr legten wir uns auf die Couch um fern zu schauen. Ich weiß nicht genau, welchem Gedanken ich folgte, aber nach kurzer Zeit griff ich nach ihrer Hand und spielte mit ihren Fingern. Sie wollte das zu Beginn nicht und zog ihre Hand zurück, doch ich versuchte es nochmals und streichelte ihre Hand zärtlich. Nun ließ sie mich ihre Hand näher erkunden und hielt mich immer wieder fest.
Das Gute an dem Abend war, dass das Fernsehprogramm sehr gut war und es nie unangenehm wurde. Die Fummelei war also nur „Beiwerk”, das nicht im Mittelpunkt stand. Ich legte nun meinen Arm um sie und streichelte ihre andere Hand. Dabei legte ich ihre Hand auf ihren Bauch und massierte nun mit ihrer Hand ganz zart ihren Bauch. Sie machte dabei leichte, bestätigende Geräusche. Kein Stöhnen, sondern eher ein lautes Nicken. Das Spiel ging wohl 15 Minuten, bis ich meine Hand unter ihren Pullover schob und nun mit meinen großen Händen ihren Bauch umspielte.
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie dies zulässt, wobei ich auch ihrem BH und dem Hosenbund immer näherkam. Johanna blieb die ganze Zeit über passiv und genoss scheinbar meine Berührungen. Nun wollte ich es wissen und legte meine Hand auf ihre linke Brust. Ihre Reaktion war komplett anders als erwartet: sie legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel, den sie nun anwinkelte. Ich begann also langsam ihre Brust zu massieren.
Ich schaute sie an und sagte „Deinen Freund hast Du wirklich schon vergessen, oder?” Ich ließ ihr keine Zeit zum Antworten, sondern nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie. Dabei zog ich ihren Körper näher zu mir und strich ihr durch die langen Haare, die sehr schön lagen. Als wäre es nicht genug, presste sie ihren Oberkörper gegen mich und erwiderte meinen Kuss mit ihrer Zunge. Ich streifte nun ihren Pullover von ihr ab und öffnete den BH. Ihre schönen, jungen C-Körbchen sprangen mir entgegen und ich konnte nicht anders, als ihre Nippel mit meiner Zunge zu umspielen. Jetzt wurde aus dem „lauten Nicken” ein leises Stöhnen und ich legte sie auf den Rücken.
Im Nachhinein war sie mir zu passiv, aber ich zog ihr und mir nun die Hosen und Unterhosen aus und rieb meinen Penis an ihrer rasierten Intimzone. Dabei spürte ich, dass Johanna schon sehr feucht war. Sie sagte „Danke, dass Du mir beim Vergessen hilfst.” Ich legte meine Lippen wieder auf ihre und penetrierte nun ihren Mund mit meiner Zunge. So wie ich dort eindrang, legte ich auch meine Eichel an ihren Schamlippen an und bewegte mich langsam vor und zurück. Bei jedem Mal einen Millimeter mehr, bis plötzlich meine Eichel komplett in ihr versank. Es war so aufregend mit ihr, da sie zum einen relativ eng war, zum anderen aber auch sehr feucht. Bei jeder Bewegung, die ich in ihr machte, stöhnte sie leise auf. Mittlerweile war mein Penis zur Hälfte in ihr versunken, als sie plötzlich ihre Hand auf meinen Po legte und mir bedeutete, tiefer in sie einzudringen.
Ich setzte also meinen 16cm-Stab an und schob ihn bis zum Anschlag in ihre Vagina. Johanna stöhnte laut auf und sah mir in die Augen. Den Augenkontakt nicht unterbrechend begann ich nun, sie zu stoßen. In ihren Augen sah ich, wie sehr ihr das gefiel und ich erhöhte mein Tempo.
Auch davon war ich überrascht, denn plötzlich spürte ich, wie sich ihre Vagina zusammenzog und sich ihr Körper aufbäumte. Damit hatte ich so früh nicht gerechnet. Sie kam mit einem lauten Schrei zu ihrem Höhepunkt und bedeutet mir, in ihr zu verharren. Wir küssten uns wieder und ich bewegte mich wieder leicht in ihr. Mein Penis war zum Bersten steif. Später sagte sie mir, dass an diesem Zeitpunkt etwas rieb und ihr der Sex weh tat, weshalb sie sich nun auf den Boden kniete und mir klarmachte, mich hinzustellen. Sie umsorgte mit ihrer Zunge und ihren Lippen meinen Penis.
Ich spürte jede ihrer Bewegungen an meinem Schwanz. Ihre Zunge, ihr Gaumenzäpfchen, an das ich manchmal anstoß, ihr Saugen, … so kam es auch, dass ich sehr schnell danach kam. Ich gab ihr ein Zeichen und sie ließ mit ihrem Mund nach. Keine Sekunde nachdem ich aus ihrem Mund entlassen wurde, spritzte ich meinen heißen Samen in ihr Gesicht und in ihre schönen Haare. Sie hatte dabei ihre schönen Augen verschlossen und ließ mit ihrer Hand erst locker, als auch der letzte Tropfen aus mir geflossen war.
Ich reichte ihr ein Handtuch und zog sie hoch. Sie bedankte sich mit einem Kuss und wir zogen uns langsam wieder an. Leider mussten wir am nächsten Tag beide wieder arbeiten und ich konnte sie nicht überreden noch länger zu bleiben, sodass sie recht bald gehen musste, um noch den letzten Bus zu bekommen.
Wir verabredeten uns noch zum Plätzchenbacken am folgenden Wochenende, doch sie musste kurzfristig absagen. Zwei Wochen später schrieb sie mir per SMS „Vielleicht hat das doch nicht gestimmt, was ich Dir erzählt habe, mit dem einen Jahr ;-)” Danach war leider erstmal Funkstille zwischen uns…