LaFee hatte schon viel erlebt während Autogrammstunden. Aufdringliche Fans, Mütter, die sich vorgedrängelt haben damit ihr quängelndes Kind an die Reihe kam, manch männlicher Fan wollte sogar ein Kuss. In solchen Fällen war die Security aber schneller da als sie selber gucken konnte wenn es brenzlich wurde. Das letzte Erlebnis würde sie aber so schnell nicht mehr vergessen.
Die “Alles was zählt”-Crew gab im Kaufhof der Kölner Innenstadt eine Autogrammstunde und erwartungsgemäß waren wieder hunderte von Fans unterwegs, die neben einem Einkaufsbummel im Geschäft sich die Chance auf ihre Lieblinge nicht entgehen lassen wollten. LaFee hatte dieses Mal wieder sehr viel Spaß. Ihr Kollegen waren super aufgelegt und machten ihre Späßchen mit den Fans. Sie selber hatte fast schon einen Krampf in der Hand, aber sie sah schon, dass sich die Schlange langsam dem Ende neigte und insgeheim war sie dann doch froh darüber. Das Schreiben ist anstrengender als man sich vorstellen kann. Das warme Frühlingswetter tat sein übriges. LaFee trug ein weißes und leicht durchsichtiges Oberteil, bei dem man ihren schwarzen BH erahnen konnte. Durch ihren Schweiß wurde das sogar noch sichtbarer. Dazu trug sie einen schwarzen Lederrock und Ministiefel mit hohen Absätzen. Das vorletzte Autogramm – inklusive Selfie – wurde verfasst und vor LaFee stand als letztes eine Frau mit langem wallendem und schwarzem Haar und einem leicht blassem Hautton gegenüber. Auch sie frug natürlich nach einem Autogramm aber aus einem unerfindlichem Grunde bemerkte sie, dass die Frau es auf etwas anderes abgesehen hatte. Als LaFee ihr die Karte überreichte konnte sie sehen, wie die Frau ihr heimlich ebenfalls eine Karter hinüberschob. Aus einem ihr unerklärlichem Reflex steckte LaFee sich diese ein und schaute die Dame verdutzt an. Normalerweise überreicht sie sowas immer direkt ihrem Manager, der das unauffällig entsorgen würde. Die unbekannte Dame aber zwinkerte sie mit einem Lächeln an und verschwand sofort wieder. LaFee hatte die Karte noch in ihrer verschwitzten linken Hand und wartete, bis keiner hinsah. “Madame Nirvana. Seelenzauber” stand darauf, sie war ganz glatt und schimmerte. Auf der Rückseite befand sich eine Adresse.
“Was? Seelenzauber?”, fragte sie sich innerlich. “So ein Schwachsinn.”
Dennoch ließ sie die Karte in ihrer Tasche verschwinden und packte ihre Sachen zusammen. Die Autogrammstunde war zuende und LaFee beschloss, sich einen kleinen Bummel durch die Stadt zu gönnen. Sie war froh, sich wieder vernünftig bewegen zu können und spazierte am Rheinufer entlang. Die Sonne prallte vom Himmel herab. Es war gerade einmal kurz nach 12 und die Menschen saßen vor den Kneipen der Altstadt und genossen entweder ihr kühles Bier oder ein Eis. LaFee aber wollte nach dem Menschenrummel eigentlich nur eines: Stille. So schlenderte sie immer weiter an der Promenade entlang und schon bald war sie abseits von Menschenmassen und lauter Innenstadt. Dann fiel ihr die mysteriöse Dame wieder ein. Schnell griff sie in die Tasche und musterte die Karte erneut.
“Hm, die Adresse ist ja fast um die Ecke.” LaFee schmunzelte noch, aber sie wusste auch, dass sie kein Angsthase war und der Tag war noch lange nicht zuende. So kam es, dass sie sich ein Herz fasste und die besagte Adresse aufsuchte. Nach 10 Minuten Fußweg stand sie vor einer einsamen Gasse mit alten Häusern im Jugendstil. Viele davon waren verfallen und überhaupt nicht einladend. Sie ließ sich davon aber nicht beirren und ging weiter bis sie das Haus erreichte. Eine Treppe führte zunächst hinunter und tatsächlich: vor der Türe stand in goldenen Buchstaben “Madame Nirvana”.
Zögernd klopfte sie dreimal und wartete. Nach wenigen Sekunden antwortete eine sanfte weibliche Stimme
“Komm herein.”
Als sie die Räumlichkeit betrat war alles sehr düster. Einige Kerzen standen auf kleinen Tischen, ein Glockenspiel ertönte als sie die Türe öffnete. Am Ende des Ganges hingen Girlanden und sie sah dort ein helles Leuchten. Langsamen Schrittes ging sie weiter und schob die Girlanden beiseite. Es war nicht vewunderlich, wem diese Stimme gehörte, die sie hinein bat. An einem großen rundem Tisch saß die mysteriöse Dame und lächelte sie an.
“Setz dich, Christina,” sagte sie und wies sie zu dem Stuhl ihr gegenüber.
“Du scheinst mich wohl gut zu kennen, wenn du meinen Namen weißt. Die meisten nennen mich einfach LaFee.”
“Christina ist dein richtiger Name und LaFee eben nicht. Außerdem weiss ich so einiges von dir, von dem du selber wohl noch nichts ahntest. Ich spüre es sogar regelrecht.”
“Ach hör auf,” meinte LaFee bzw Christina wie Nirvana sie nannte. “Nirvana ist auch nicht dein wahrer Name, oder?”
“Nun, ich besitze viele Namen. Aber ich denke wie wir beide heißen soll jetzt erstmal keine Rolle spielen. Ich bin sehr erfreut, dass du meiner Einladung gefolgt bist.”
“Also dass mich jemand mal mit so einer komischen Einladungskarte locken kann…..,” meinte LaFee.
“Ich bin mir sicher, dass du es nicht bereuen wirst. Ich hatte schon viele Klientinnen von dir gehabt und ich denke ich habe auch einen ganz vorzeigbaren Ruf. Manche Damen sind reifer. Oder eben in deinem Alter und noch unerfahren.”
” ‘Unerfahren’? In welchem Bereich?”
“Ich spüre, dass tief in deiner Seele etwas ungebändigtes lauert, im Bereich der Liebe. Um das Kind beim Namen zu nennen: du besitzt sexuelle Energie von der du selber noch nichts weisst.”
LaFee wurde rot. Nirvana schien ganz schön forsch zu sein und stieß direkt auf eine offene Wunde in LaFee selber. Ihre letzte Beziehung lief alles andere als rosig und durch den momentanten beruflichen Stress kam sie kaum dazu, auf ihre eigenen Bedürfnisse Acht zu geben.
LaFee wurde neugierig.
“Du bist aber keine…..?” fragte sie.
“Ich weiss was du meinst. Ich bin keine Prostituierte, denn davon gibt es viele hier. Nein, was ich dir anbieten kann nennt sich ‘Seelenzauber’. Ich bin in der Lage tief in dein Innerstes einzudringen und dich in eine andere Welt zu entführen.”
“Du sprichst von Hypnose oder was?”
“So kann man es bezeichnen, ja.”
Jetzt musste LaFee etwas schmunzeln. Irgendwie kam ihr das alles sehr merkwürdig vor. Sie kannte Nirvana gerade mal wenige Minuten und schon soll sie ihr Innerstes offenbaren. Und das sogar zum Thema Sex. LaFee hob ihre Augenbraue.
“Und das kostet was?”
“Keine Angst, meine Liebe. Der erste Besuch bei mir ist mit keinen Kosten verbunden. Das einzige, was es kostet sind deine Zeit und deine Hingabe.”
“Klingt eigentlich ganz interessant wovon du da redest. Wie lange soll dieser ‘Zauber’ denn gehen?”
“Zeit spielt keine Rolle. Es wird dir wie eine Ewigkeit vorkommen. Und bisher hat sich noch keiner beschwert.”
“Okay, und wann legen wir los?”
“Schau in meine Kugel und geb mir deine Hände. Schau ganz tief hinein. Ganz. Tief. Hinein.” Während Nirvana redete machte sie immer wieder eine Pause und LaFee konzentrierte sich bald nur noch auf die Kugel und was Nirvana ihr sagte. “Atme laut ein. Und wieder aus…..”, dabei streichelte sie LaFee’s zarte Hände. “Schließe deine Augen.”
LaFee hörte nur noch ihren eigenen Atem und Nirvana’s sanfte Stimme. Es wurde dunkel um sie herum und ein seltsames Gefühl durchströmte ihren Körper. Sie merkte, wie sich alles um sie herum drehte, aber Nirvana hielt ihre Hände ganz fest. “Steh mit mir auf und öffne dann deine Augen.”
LaFee schaute zu sich hinunter. Anstelle ihrer normalen Kleidung trug sie nur noch einen weiten schwarzen Umgang, genau wie Nirvana. Das einzige, was sie sonst noch trug waren schwarze Stöckelschuhe. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf hochgebunden.
“Wo zum Teufel bin ich? Ich war doch eben noch…..?”
“Schhhhhh…..” flüsterte Nirvana und hielt ihren Zeigefinger auf LaFee’s Lippen. “Du bist jetzt in meiner Welt und ich stelle hier ab jetzt die Regeln auf.”
“Du kannst mich mal,” entgegnete LaFee ihr trotzig. Verzweifelt versuchte sie wegzulaufen, aber sie lief gegen eine unsichtbare Mauer, überall wohin sie auch ging. Ihr Herz raste. Was sollte sie nur tun? Würde sie jetzt auf ewig hier bleiben? Hinter ihr hörte sie Nirvana’s Stimme.
“Wenn du hier hinaus willst, dann musst du nur tun was ich dir sage.”
LaFee stand die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben und sie war der Panik nahe. LaFee sprach zu sich selbst:
“Okay, das ist alles nur ein böser Traum. Ein abgefuckter böser Traum. Wach einfach auf. Wach einfach auf!!”
So sehr sie es aber auch versuchte, es klappte einfach nicht. Sie war nach wie vor an diesem dunklen Ort. Nirvana lachte nur hämisch.
“Dachtest du, du könntest dich einfach so davon schleichen? Wie ich schon sagte: das ist meine Welt und ich stelle hier die Regeln auf!”
Dann machte Nirvana eine Handbewegung und LaFee steuerte wie von Geisterhand auf sie zu.
“Du gehöst jetzt mir, voll und ganz”, hauchte Nirvana ihr ins Ohr. “Du hast keine Wahl, sieh es ein!”
“Was soll ich tun?” fragte LaFee mit zittriger Stimme.
Nirvana legte ihr ohne zu Zögern ihr eine Halskette an und führte sie wie ein Tier an einer Leine einen Flur entlang. LaFee fühlte sich so erniedrigt, aber ihrer neuen Herrin konnte sie keinen Einhalt gebieten. Ein leichter Wind hauchte durch LaFee’s Mantel und entblößte ihren darunter liegenden nackten Körper. Beide kamen nach wenigen Metern an einer Art Kerker an. Am Ende der Räumlichkeit hing ein riesiger Kreis aus Metall mit jeweils 4 Fesseln für Arme und Füße. Dieser war an einer Mechanik befestigt, die von der Decke hing.
“Es wird Zeit, dir deinen frechen Arsch zu erziehen!” Mit diesen Worten band Nirvana LaFee an ebendiesen Fesseln an. Die Konstruktion ließ sich per Knopfdruck nach vorne fahren, damit Nirvana die wehrlose nackte LaFee von allen Seiten begutachten konnte. Durch die nun gespreizten Beine konnte sie vor allen ihr Arschloch erblicken.
“Was hast du nur vor??! Bind mich SOFORT wieder los!” schrie LaFee, aber sie ahnte schon, dass Nirvana eben das nicht tun würde. Panisch zerrte LaFee an den Fesseln, aber Nirvana hatte dafür gesorgt, dass sie sich geradeso bewegen konnte wie es ihr passte.
“Ihr jungen Gören wisst doch gar nicht, was euch zusteht!” blaffte Nirvana sie an und streifte wieder mit ihren Fingernägeln an LaFee’s Rücken hinunter. Ihre Pobacken glänzten im fahlen Licht. Ohne Vorwarnung schlug sie mit der flachen Hand auf ihre Pobacken. Ein starker Schmerz durchzog LaFee’s Körper und das Klatschen war so laut, dass es ein Echo gab. LaFee atmete schwer und biss sich auf die Lippen. Sie keuchte, als Nirvana zum zweiten Klaps ansetzte. Ihre Pobacken wackelten bei jedem Klaps.
“Gefällt dir wohl, was?” fragte Nirvana spöttisch.
“Bitte, bitte lass mich gehen!”
Aber Nirvana antwortete ihr nicht mehr und holte einen Gürtel hervor. Sie faltete ihn in der Mitte und schwenkte ihn vor LaFee’s Augen. Der Gürtel glitt von hinten zwischen ihre Beine bis zu ihrer Pussy. Nirvana zog den Gürtel stramm, sodass LaFee zusammenzuckte. Zu ihrem Erstaunen musste LaFee feststellen, dass neben der Angst auch ein Gefühl der Neugierde in ihr aufstieg, aber sie wollte es noch nicht ganz wahr haben. Währenddessen hatte Nirvana den Gürtel fallen lassen und saugte gierig an LaFee’s immer steifer werdenden Brustwarzen. Zart biss sie sogar etwas zu und zog die Nippel mit ihren Zähnen nach vorne.
“Oh nein….. oh fuck was machst du da nur mit mir?”
“Lass es geschehen”, hauchte Nirvana.
Nirvana kam ihr ganz nahe und setzte zu einem Kuss an, aber sie streckte ihr nur die Zunge heraus und LaFee versuchte ihr ebenfalls nahe zu kommen um sie zu küssen. Ihre Zungen umkreisten sich verspielt und sie schlossen ihre Augen dabei. Besonders LaFee schien es zu genießen. Endlich war Nirvana mal etwas sanfter zu ihr, eine wahre Wohltat.
“Binde mich los…..”, sagte LaFee. “Ich will dich!”
Sie war vollkommen übermannt von ihren Gefühlen, aber würde Nirvana ihrer Bitte nachkommen? Für eine Sekunde stockte Nirvana kurz, aber zu LaFee’s Erstaunen lächelte sie nur und erlöste sie von all ihren Fesseln. LaFee war nun befreit. Eigentlich hätte sie die Chance gehabt zu entkommen, aber sie fühlte sich in diesem Moment mekrwürdig zu ihr hingezogen und blieb bei ihr. Sie ging vor Nirvana auf die Knie und umfasste ihre Schenkel. Sogleich begann sie ihre Beine zu liebkosen bis sie zu ihrer Pussy angekommen war. Bereitwillig weitete Nirvana ihre Lusthöhle für ihre Zunge und lies sie gewähren. Nirvana packte LaFee’s Zopf und presste ihren Kopf gegen ihr Becken. Immer tiefer tauchte ihre Zunge in ihr hinein und Nirvana war hin und weg von den aufkommenden Liebeskünsten ihrer neuen Sklavin. Das schien die sexuelle Energie gewesen zu sein, von denen Nirvana sprach. LaFee hatte ein verborgenes Talent andere Menschen sexuell zu befriedigen, und sei es auch vom eigenen Geschlecht. Die Gedanken, die LaFee umtrieben, waren unbeschreiblich. Das rationale Denken schien ausgeschaltet, einzig die Ekstase und ihr sexueller Trieb feuerte sie nun an. Nirvana konnte sich kaum auf den Beinen halten. Kurz bevor Nirvana kam stoppte sie ihre Sklavin.
“Ich will dich jetzt ficken!”
“Ich habe gehofft, dass du das sagen würdest, meine Herrin!”
“Komm her!”
Beide legten sich auf den Boden und wie aus dem Nichts zauberte Nirvana einen Umschnalldildo hervor. Bei diesem Anblick lachten beide dreckig.
“Du bist jetzt richtig geil, hm? Genau das habe ich gewollt!” sagte Nirvana.
“Ich kann es kaum erwarten…..”
Schnell schnallte Nirvana sich das Liebesspielzeug um und rieb mit ihren Händen am Gummiprügel. LaFee fing automatisch an, ihre Pussy zu fingern, damit sie darauf vorbereitet war wenn Nirvana sie ficken würde. Lüsternd und aufgeregt lag LaFee auf ihrem Rücken und Nirvana rutschte näher, dabei hob LaFee mit Hilfe ihrer trainierten Beine ihr Becken um Nirvana den Eintritt zu erleichtern. Es dauerte nicht lange bis sie die kalte Spitze des Dildos spürte. Gekonnt bohrte Nirvana den Gummidildo immer tiefer in ihr Pussyloch. Langsam, aber immer schneller schob sie ihn hinein und auch wieder hinaus, bis er ganz in ihr versunken war. Jetzt hämmerte Nirvana richtig los und krallte sich an LaFee’s Brüsten fest.
“Lass es raus, meine kleine Sklavennutte. Schrei für mich!”
“Ja meine Herrin. JA! JAA!”
Nirvana steckte ihren Zeigefinger in LaFee’s Mund und sie saugte begierig daran.
“Oh man du fickst mich so geil!” rief LaFee und ließ ihren Emotionen jetzt freien Lauf. Sie merkte, dass sie niemand ausser Nirvana hören würde und das stimmte auch. Aus ihren Schreien wurde ein Grunzen, dass einem wildem Tier glich. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Und das auch noch mit einer Frau, die sie erst vor wenigen Stunden das erste Mal sah. Ein spürbares Kribbeln in ihren Lenden kündigte an, dass LaFee vor ihrem ersten Orgasmus stand.
Nirvana wusste das und fickte sie um so heftiger. Ihr prachtvoller Hintern wackelte sehnsüchtig, als könnte sie den nächsten Stoß kaum abwarten. Schweiß lief ihre Stirn hinunter und sie wurde ganz rot im Gesicht. Sie schwebte auf einer neuen Ebene der Ekstase.
Innerlich bereitete sie sich auf ihren Orgasmus vor, den Nirvana bewusst hinauszuzögern wusste in dem sie ihre Stöße immer wieder unterbrach. Aber nach wenigen Minuten war es soweit. Ein noch lauterer Schrei als alle anderen zuvor, der in einem hallendem Echo verschwand. Ihre Beckenmuskulatur zuckte zusammen und weitete sich abwechselnd. LaFee atmete schwer und verdrehte die Augen.
“Wow, woow……”, rief sie und lächelte.
“Wir sind noch nicht fertig. Leck den Dildo ab.”
Das ließ LaFee sich nicht zweimal sagen und drehte sich zu ihrer Herrin um. Danach ging sie wie zu Anfang auf die Knie und säuberte mit ihren Lippen und der Zunge den nun feuchten Dildo. Nirvana ohrfeigte sie leicht und hielt sie an ihrem langem Zopf fest. LaFee’s Kopf presste sie so sehr in Richtung Dildo, dass dieser bald vollends in LaFee’s Rachen verschwand. Sie bekam dabei kaum Luft und musste kurz röcheln, aber sie wollte ihre Herrin nicht enttäuschen und tat ihr bestes. Schließlich hatte sie ihr einen heftigen Orgasmus beschert.
Nachdem der Dildo sauber geleckt war, zeigte Nirvana erneut auf die Streckbank und LaFee verstand sofort. Sie legte sich darauf und machte ihre Beine auseinander.
“Ich will, dass du dich fickst.”
“Ja, Herrin Nirvana.”
LaFee saugte an ihrem Zeige- und Mittelfinger und rieb sich damit an ihrer triefenden Pussy. Sie zog eine lustvolle Show ab. Immerhin verstand sie es vor Publikum auf der Bühne zu stehen, wenn auch diese Situation eine vollkommen andere war. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste und zwickte ihre steifen Nippel. Mit einem dämonischem Lachen verfolgte Nirvana die Show, die ihre Sklavin ihr bot. Wieder stand LaFee kurz vor einem Orgasmus, den sie sich dieses Mal selber bescherte. In einsamen Nächten hatte LaFee immer wieder ihre Hände genutzt um sich zu befriedigen, aber es dauerte in diesem Moment nicht so lange wie sonst, bis alles aus ihr heraussprudelte. LaFee sackte erneut mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck zusammen und ihr wurde schwarz vor Augen.
Grelles Licht blendete ihre Augen. Langsam kam sie wieder zu sich. Das Licht kam von der Sonne, die durch das Fenster schien. Sie fand sich in ihrer Wohnung wieder und war ganz verwirrt. Was ist geschehen? Und warum hatte sie so ein wohliges Gefühl in ihrem Bauch. Sie war wieder normal angezogen. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass einige Stunden seit der Autogrammstunde in der Innenstadt vergangen waren. Danach konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Ausserdem war sie nassgeschwitzt. Ein wenig benommen stand sie auf und versuchte sich zu besinnen aber es half nichts. Das Einzige, was ihr blieb, war der erweckte Sexualtrieb, der ihr allmählich wieder in den Kopf schoss…..