Wie immer bin ich früh am Golfplatz. Ich liebe diesen frühen Start,
wenn noch nicht so viele Spieler auf der Anlage sind. So habe ich
Platz und Raum mich zu üben. Also ziehe ich meine Golfschuhe an,
nehme meinen Trolley und betrete die Anlage. Der Pro-Shop ist
schon geöffnet und ich melde mich zum Turnier, einem Texas
Scramble.
Nachdem dieser erste offizielle Teil beendet ist habe ich nun Zeit
mich entsprechend einzuspielen. Mein erster Weg führt zum Chipping
Green. Hier stört der Morgentau am wenigsten und zu dieser Zeit
habe ich den Platz, den ich brauche um mich auf die für mich
schwierigsten Schläge vorzubereiten. Ob Nikki und Moni tatsächlich
kommen? Ich verdränge die Gedanken an meine beiden heißen
Freundinnen aus dem Schwimmbad und konzentriere mich auf meine
Bälle. Es klappt gut heute, sowohl vom Fairway, wie auch aus dem
Bunker. Das beruhigt.
Also zur zweiten Station, meiner Vorliebe – das Putting Green. Auch
hier habe ich noch Platz. Zwar sind in der Zwischenzeit auch
Mitbewerber eingetroffen, aber die sind auf der Driving Range, oder
chippen jetzt. Erst einmal setze ich jetzt meine Mütze auf und stecke
mir ein Tee in den Mund. Das sieht zwar schräg und verboten aus,
aber mich beruhigt es. Als ich gerade meine Bälle hingelegt habe tut
mein Herz einen Sprung und auch mein bester Freund regt sich.
Gekleidet in Rock, mit High Heels und netten Blusen kommen meine
Göttinnen herüber.
„Du bist ja tatsächlich früh.” Ich lächle sie an. Ich brauche halt etwas
Ruhe vor anderen Golfern beim Chippen. „Schade, da hast du die erste
Station ja geschafft. Und was kommt jetzt?” „Minigolf”, grinse ich. „Darf
ich auch mal?” Nikki ist Feuer und Flamme. Ich gebe ihr zwei Bälle
und meinen zweiten Putter. Die beiden sind begeistert. „Jetzt wird Golf
gespielt!”
Ich grinse, nehme meinen Putter aus dem Futteral und konzentriere
mich auf meine Bälle.
„Der ging wohl etwas weit daneben”, meint Moni und guckt meinem
ersten Ball hinterher. Ich blicke auf. Nikki versucht gerade ihren
ersten Ball an Fahne eins einzulochen. „Wieso?”, frage ich. „Die eins ist
da wo Nikki steht.” „Entschuldige, aber das ist mir zu kurz. Ich habe auf
die zwölf gespielt. Überrascht schauen die beiden zu Fahne zwölf. Mein
Ball ist über neun Meter sauber an das Loch herangerollt und liegt
gerade einmal drei Zentimeter vom Rand entfernt.
Die beiden sagen kein Wort mehr. Ich spiele meinen zweiten Ball.
Die Putt Linie führt leicht bergauf. Der Ball rollt gut, kommt sauber
über die Bodenwelle nach sieben Meter, verliert jetzt an
Geschwindigkeit, stoppt kurz vor dem Rand, überlegt es sich und fällt
hinein. Nikki bleibt der Mund offen stehen. Am Rand sind zwei
Mitbewerber stehen geblieben und schauen zu.
Langsam gehe ich rüber, titsche Ball eins an und lasse ihn ebenfall
verschwinden. Dann hole ich sie wieder heraus und lege sie mir
zurecht. Mein nächstes Ziel ist Fahne 16. Der Weg nach dort führt
bergab und hat zwei Bodenwellen, eine nach sechs Metern und die
Zweite nach acht, beide führen nach links. Die anderen schauen zu wie
ich mich konzentriere und Maß nehme.
Dann geht Ball eins auf die Reise, läuft über Welle eins, nimmt etwas
Fahrt mit, erreicht die zweite Welle, dreht in Richtung Loch, wird
langsamer, läuft genau über den Rand weg, um das Loch herum und
hinein. Die beiden Golfer am Rand spenden Applaus, Nikki und Moni
hauchen nur „Wow!”
Ich schicke Ball zwei hinterher. Obwohl er etwas anders lag, nimmt
er nahezu exakt den gleichen Weg, erreicht das Loch aber frontal und
fällt hinein. „Spitze!” Die Golfkollegen applaudieren noch als ich jetzt
hinüber gehen. Einer kommt mir entgegen. „Starker Putt. Günter Drießen.
Spielen sie heute auch mit?” Ich nenne ihm meinen Namen und bejahe.
„Von wo starten sie?”, will er wissen. „13a” „Spitze, da sind wir ja Flight
Partner!” Seine Freude ist echt. „Sind sie hier im Club? Ich hab sie noch
nie gesehen?” Nein ich gehöre keinem Club an, aber Günter nimmt
mich erst einmal in Beschlag.
Nach einigen guten Versuchen auf der Driving Range mache ich mich
auf in Richtung Abschlag 13. Und sofort sind Nikki und Moni wieder
bei mir. Wir sind gerade um die nächste Hecke herum da stehen sie
im Weg und lassen mich auflaufen. Sofort habe ich ihre Hände im
Schritt. „Das wird mit Sicherheit ein tolles Turnier bei den Putts.” „Freu
dich schon mal auf unsere Siegerehrung!” Gemeinsam gehen wir zu
Abschlag 13. Immer wieder habe ich eine Hand im Schritt, eine
andere auf dem Po. Es ist schon eine tolle Entspannung, zumindest
habe ich keine Chance in ein Grübeln zu fallen.
„Dürfen wir dich begleiten?” „Leider nicht im Flight, da ihr keine Caddies
seid und auch nicht als solche angemeldet. Aber jederzeit am Rande
des Fairways und sogar vor uns. Nur in dem Fall bitte an der Seite
und 200 Meter voraus. Sonst verzögert ihr unser Spiel und das könnte
schlecht für mich ausgehen.”
Am Abschlag 13 setzten wir uns noch auf die Bank um auf den Start
und die anderen zu warten. Abwechselnd nehmen beide auf meinem
Schoß Platz. Keine der beiden trägt einen Slip unter ihrem Rock. Sie
grinsen mich an. „Oder sollen wir vor dir stehen bleiben?” Ich blinzele
zurück. Da dreht sich Nikki um, beugt sich vor und schiebt mir ihren
Arsch entgegen. „Ich glaube dein Schuh ist auf.” Ich beuge mich nach
vorn.
Natürlich ist der Schuh nicht auf, aber ich habe einen wundervollen
Ausblick. Nikki macht ihn jedoch sofort zunichte und schiebt mir
ihren Klassepo noch näher. „Mach ruhig, ihr habt gut zwei Minuten bis
jemand um die Ecke kommen könnte.” Diese Luder, aber ich bin
dankbar für den Hinweis und lecke meine süße Freundin erst einmal
ausgiebig.
Nach und nach kommen jetzt die anderen Spieler und meine beiden
Süßen machen sich auf den Weg. Zwei Flights werden nacheinander auf
Bahn 13 starten. Ich bin ruhig, von Nervosität keine Spur. Einen
meiner Partner kenne ich bereits und außerdem ist es kein
vorgabenwirksames Turnier.
Das Turnier läuft vom ersten Moment an hervorragend. Meine
Abschläge bleiben gerade und sauber auf der Bahn. Auf besonderen
Vorschlag von Günther werden die ersten Putts alle von mir gespielt.
Ich habe einen super Tag, meine Putt-Quote von 1,86 ist absolut
profimäßig. Der beste gelingt mir auf Bahn 16, aus 12 Meter, leicht
abwärts direkt ins Loch. Da hier der „longest put” ausgespielt wird habe
ich erst einmal sehr gute Chancen auf den Sieg in dieser Kategorie.
Schade, das bei uns so wenig Bälle ins Aus gehen. Lediglich an Bahn
3 suchen wir länger. Und hier haben Nikki und Moni aufgepasst.
Diesmal präsentiert mir Moni ihre Reize. Ich entschuldige mich kurz
zu einer kleinen Dringlichkeit und trete in die Büsche. Sofort hat sie
ihren Rock oben und schiebt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Offenbar hat sie bereits vorgewärmt, denn sie ist bereits nass.
Im Nu ist es auch mein Gesicht. „Leck mich! Saug mich aus!” Ich gebe
mein bestes und meine Zunge bearbeitet wild ihren Kitzler. Wieder
schmeckt sie umwerfend süß. Ich umkreise ihren Kitzler, lecke ihn hart
und sauge daran. Immer mehr strömt aus ihr heraus. Ich bekomme
fast Schwierigkeiten alles zu schlucken.
Sie hält meinen Kopf fest an sich gepresst und stöße mit ihren Hüften
immer wieder zu. Moni scheint ihre Muschi richtig kontrollieren zu
können, Sie fickt mich regelrecht und egal wie fest sie auch zustößt,
meine Zunge rutscht nicht aus ihr heraus, immer wird sie irgendwie
gehalten. Erst die Aufforderung meines Flights nicht die ganze
Umgebung weg zu spülen stoppt das geile Luder. Zum Glück bleibt
meine Zunge im Mund und ist nicht für andere sichtbar. Dafür habe ich
jetzt Monis geilen Geschmack im Mund. Ob man es riechen kann?
Völlig außer Atem komme ich auf die Bahn zurück. Den nächsten
Schlag versemmele ich prompt und der Ball verschwindet auf
Nimmerwiedersehen in einem seitlichen Wasserhindernis. Zum Glück
ist es kein Zählspiel. Auf Bahn 5 sichert sich dann Günter zunächst
einmal den „longest drive”.
Auf Bahn 9 schlage ich dann wieder zu, diesmal lautet die Wertung
„nearest to the pin”. Alle wählen ihre Eisen, ich vertraue weiter auf
Holz und nehme meine Nummer 7. Ein sauberer gerader Abschlag
und der Ball nimmt direkt Richtung auf die Fahne. Ich bin selber
überrascht. Der Ball springt kurz vor dem Grün auf und rollt dann direkt
weiter aufs Grün. Wenn der drin ist wird es teuer. Ich habe Glück, er
liegt nur drei Zentimeter entfernt, kein Ass, aber wieder einmal unter
Par.
Wir haben jetzt 15 Bahnen gespielt und liegen sensationell 16 unter
Par. Die Stimmung im Flight ist erstklassig. Jeder feuert jetzt jeden
an, und jeder läuft auf den letzten Bahnen noch einmal zur Hochform
auf, es scheint alles gelingen zu wollen, wir bauen sogar noch aus und
beenden unsere Runde mit 20 unter Par.
Moni und Nikki stehen in der Nähe und haben strahlende Augen. „Du
hast ja super eingelocht.”, grinst Nikki. „Bei mir musst du auch noch
super einlochen!”, fordert Moni. Beide grinsen. „Darf ich noch zur
Siegerehrung bleiben?” „Das du nur nicht etwa ohne uns geduscht.” Wir
kabbeln uns ein wenig und natürlich gibt es dabei einige zärtliche
Berührungen. Mittlerweile füllt sich der Platz um das Clubhaus, es gibt
Freigetränke für alle und sie Siegerehrung geht schnell vonstatten.
Bevor mich aber andere mit Gesprächen über Golf festhalten können
sind Nikki und Moni mit mir auf dem Weg zu ihrer Siegerehrung.
Die beiden nehmen mich in die Mitte. „Damit du uns nicht noch
entwischst.” Zunächst habe ich von beiden eine Hand auf dem Po, sie
schieben mich förmlich von der Anlage. Auf dem Parkplatz greift
schiebt Moni ihre Hand dann von hinten in meinen Schritt, während
Nikki wie selbstverständlich ihre Hand auf meinen Reißverschluss legt
und nach meinem Freund tastet. Als wir am Auto ankommen hat sie
meine Hose aufgefingert und kümmert sich intensiv um meinen
Schwanz.
Ich komme auch nicht dazu meine Golfsachen in den Kofferraum zu
räumen. Die beiden nehmen mich in die Mitte und machen mich mit
ihren Küssen und ihren Hände heiß, das mir fast einer abgeht. Erst in
letzter Sekunde halten sie ein und grinsen sich an. „Lass uns den Rest
auf gleich verwahren!”
Offenbar um mich nicht mehr zu verlieren sind die beiden mit dem
Taxi gekommen. Also fahren wir nun mit meinem Wagen zurück. Die
beiden streiten sich kurz wer vorne neben mir sitzen darf, aber dann
entscheiden sich doch beide für den Rücksitz, was bei mir schon wieder
ein Kribbeln auslöst. Und das nicht ganz unberechtigt. Denn kaum
haben wir den Parkplatz verlassen, da ändern die beiden laufend ihre
Sitzpositionen.
Erst drehen sie sich beide so, daß ich sie genau im Rückspiegel habe,
und schlagen sie ihre Röcke hoch und präsentieren ihre Muschi. Doch
damit nicht genug. Während sie mir spärlich Auskunft über den Weg
machen, fangen sie auch noch an gegenseitig an sich herum zu
spielen. Ich bin nachher froh, ohne Unfall ihr Domizil erreicht zu
haben.
Es ist ein wahrer Prachtbau, mit gepflasterter Auffahrt, gepflegter
Rasenfläche und mit Sicherheit wartet im Garten auch noch ein Pool.
Kaum aus dem Auto ist meine Hose auch schon wieder offen und
direkt hinter der Tür fehlt mir der Gürtel und wie von Geisterhand
bewegt liegt die Hose auf meinen Füßen.
„Hoppla! Wie konnte denn das passieren?” Die beiden kichern. Nikki
steht vor mir, mit meinem Gürtel in Hand und Moni greift mir von
hinten in die Pospalte. „Nein, also ehrlich. Aber ich muß schon sagen,
deine Hose weiß, was sich gehört.” Verdutzt ziehe ich sie nach oben.
Nikki gibt mir grinsend meinen Gürtel wieder. „Zieh wenigstens dein
Shirt aus!” Moni kommt mit einer Flasche Champagner aus der Küche.
„Mach auf und lass uns nach hinten gehen!”
Die Gläser warten im Wohnzimmer und hinter der Terrasse wartet
tatsächlich ein großer Pool. Es fehlt eigentlich nur noch der Butler,
aber da ich ahne, was heute noch so alles passieren wird, bin ich
eigentlich froh das es keinen gibt. „Auf den Meister der Putter!” Kaum
auf der Terrasse trinken wir das erste Glas leer. „Komm und gieß noch
mal ein!”, sagt Moni und geht zu einem Tisch, der am Pool steht. Ich
schütte den beiden nach, und damit ist die Flasche auch schon
geschafft.
„Versenkst du die Bälle eigentlich immer und aus jeder Entfernung?”
„Ich war heute ganz einfach gut drauf. Und das Turnier hat riesig Spaß
gemacht.” „Auf es?”, fragt Moni. Sie wartet es gar nicht erst ab und leert
das Glas in einem Zug. Nikki tut es ihr gleich und so lehre auch ich
mein Glas in einem Zug. Als ich mich gerade zum Tisch drehen will,
um mein Glas abzusetzen, fallen mir beide in die Seite. Nikki
erwischt gerade noch mein Glas, bevor ich in den Pool falle.
Als ich klatschnass wieder nach oben komme stehen die beiden am
Beckenrand und halten sich den Bauch vor Lachen. „Ich hab dir doch
gesagt du sollst dein Shirt ausziehen.”, kichert Nikki. „Und die Hose
hättest du auch vorne liegen lassen können. Jetzt bist du pitschnass
und hast nichts mehr anzuziehen.”, ergänzt Moni. Unsicher grinsend
klettere ich aus dem Pool. Wohlweislich haben die beiden sich vom
Beckenrand entfernt.
Moni wirft mir ein Handtuch zu. „Raus aus dem nassen Zeug und dann
abtrocknen! Danach gehen wir rein und schaun mal, ob wir was zum
Anziehen für dich finden.” Mir bleibt wohl nicht viel anderes übrig, denn
lange hält man es in so nassen Klamotten nicht aus. Und so lasse ich
notgedrungen meine Hüllen fallen und trockne mich ab. Die beiden
sind einfach unglaublich. Anscheinend haben sie nichts anderes im
Kopf, als andere zum Ausziehen zu animieren oder zwingen.
Ich folge den beiden ins Haus zurück und in Monis Zimmer. „Lass mal
sehn. Erst mal einen Slip.” „Oh ja!”, jubelt Nikki. Und während ich
wieder verdutzt in die Gegend schaue, kniet Nikki auch schon vor
mir, schiebt meine Vorhaut zurück und beginnt meinen Freund zu
blasen. Sanft umkreist ihre Zunge meine Eichel und immer wieder
saugt sie meinen Schwanz tief in ihren Mund. Die Reaktion lässt nicht
lange auf sich warten und mein Lümmel zeigt sich in voller Pracht.
„Passt er noch?”, fragt Nikki triumphierend in Richtung Moni. „Das wird
geil aussehen!”, kommt die Antwort und mit ein paar Stückchen Stoff
kommt sie zurück. „Lass mal sehn, wie dir diese Tangas stehen!”
Blitzschnell haben die beiden mich mit dem Rücken auf dem Bett
platziert und streifen mir den ersten Tanga über die Beine. Es ist schon
lustig und mir beginnt die Sache Spaß zu machen. Natürlich passt er
kaum, meine Hoden werden durch den String geteilt, und meine
Eichel ragt noch heraus.
„Ein tolles Bild. Aber das hält er nicht lange durch.” Die beiden
probieren den nächsten, dann noch einen und schließlich ein French.
Aber der passt absolut nicht. „Der mit dem Herzchen passt nicht, der
mit den Lippen steht einem Mann nicht. Marc sag doch auch mal
was!”, jammert Moni. „Was ist mit dem Schmetterling?” „Geil!”, antwortet
Nikki, „Den haben wir noch gar nicht probiert. Das könnte klappen!”
Moni kichert und greift nach der nächsten Winzigkeit. „Moment!”, ruft
Nikki und kümmert sich nochmals um mein bestes Stück.
Innerhalb von Sekunden steht er wieder und kleine Geiltropfen zeigen
sich an der Spitze. „Wow!”, haucht Moni. Langsam beugt sie sich zu
mir herunter und leckt die Spitze meiner Eichel, langsam, leicht, aber
intensiv. Ein Schauer durchläuft meinen Körper. Ich bin vor lauter
Geilheit am ganzen Körper steif. Monis Zunge spielt an der Spitze
meiner Eichel und ich beginne leicht auszulaufen. Immer mehr
meines Geilsaftes steigt auf. Aber sowie er sich außerhalb meines
Schwanzes zeigt, wird er von Moni aufgeleckt.
Auch Nikki ist jetzt wie elektrisiert. Sie hockt sich auf meinen Bauch,
rutscht zu meiner Brust hoch und jetzt lecken sie mich langsam und
abwechselnd. Nikkis Arsch ist ein toller Anblick und dadurch, daß sie
sich so weit vorbeugt werden ihre glattrasierte Muschi und ihre süße
kleine Rosette auf das vorzüglichste präsentiert. Nur das ich nicht an
sie herankomme. Und das lässt mich noch geiler werden.
Ich stöhne auf, doch das hätte ich nicht tun sollen. Unverzüglich lassen
die beiden von ihrem Spiel ab. Offensichtlich haben sie Angst, das ich
schon jetzt abspritze. Und das scheint nicht in ihrem Sinne. Aber dafür
bekomme ich jetzt etwas anderes. Als sich Nikki nämlich aufrichtet,
habe ich ihren geilen Po direkt über meinem Gesicht. Und das kann ich
mir nicht entgehen lassen.
Blitzschnell ist meine Zunge draußen und in ihrer Pospalte
verschwunden. Gerade noch zwischen die sich schließenden Pobacken
und an ihre Rosette. Zärtlich beginne ich damit ihren Hintereingang
zu züngeln. Jetzt ist es Nikki, die plötzlich aufstöhnt. Ihr Po kommt mir
noch etwas entgegen, ihre Hände greifen nach hinten und sie zieht
ihre Pobacken wieder auseinander. Ihr Anus wölbt sich mir etwas
entgegen. Eine wunderbare Gelegenheit. Ich lecke fest und zärtlich an
ihrem Hintereingang und ein ihre Rosette wölbt sich immer wieder,
sie zuckt fast so wie vorhin mein Schwanz.
Offensichtlich habe ich Nikki genau richtig erwischt, sie stöhnt vor
Geilheit auf. Ich versuche mit leichtem Druck mit der Zungenspitze in
sie einzudringen und tatsächlich ist ihre Arschfotze ganz weich
geworden. Langsam schiebe ich meine Zunge in ihren Po. Nikki
stöhnt auf und Moni hat offenbar ganz vergessen, was sie tun wollte.
Ich spüre sie zwischen meinen Schenkeln. Sie spreizt meine Beine mit
ihrem Körper und rückt ganz an meine Hoden heran.
Nikki stöhnt jetzt noch lauter und ihr ganzer Körper zittert vor
Wollust. Offenbar kümmert sich Moni um die Titten ihrer
Busenfreundin, die sich jetzt kaum noch in der Gewalt zu haben
scheint. Ihr Schließmuskel zieht sich fest um meine Zunge, die dadurch
noch etwas tiefer in ihren Po gezogen wird. Ich schlage mit der
Zungenspitze in ihrem Darm hin und her. Nikki schüttelt sich noch
mehr vor Lust und auf meinem Bauch wird es feucht. Nikki hat jetzt
offenbar einen super Orgasmus und beginnt förmlich auszulaufen.
Urplötzlich wirft sie sich nach hinten und rollt von meinem Gesicht.
Moni landet auf mir. Ich spüre ihre tollen Brüste, sie rutscht auf meinem
Bauch herum und verteilt Nikkis Geilsaft. Und dann ist sie auch
schon auf den Knien um mich herum und hinter mir. „Leck meinen
Bauch ab! Nikki schmeckt herrlich wenn sie einen Orgasmus hatte.
Und ich werde dich weiter von ihrem Saft befreien.” Und so lecken
Moni und ich Nikkis Geilsaft von mir herunter, während Nikki sich
vor lauter Lust immer noch neben uns auf dem Bett wälzt.
„Komm, wir gehen erst mal duschen!”, sagt Moni etwas außer Atem vor
Lust. Das Badezimmer ist eine Wucht, die Badewanne ist groß genug
für drei und es gibt keine Duschkabine, sondern eine Duschecke.
Schnell stehen wir unter dem warmen Wasser und streicheln uns
gegenseitig. Dann beginnen wir uns gegenseitig einzuseifen. Natürlich
legen wir besonderen Wert auf Brüste und Genitalien. Jeder seift jeden
ein, wobei wir bald nur noch an Po, Muschi, Schwanz und Hoden
sind. Ständig kniet oder sitzt einer zwischen den Beinen.
„Ich muss mal.”, sagt Nikki plötzlich. Automatisch sinke ich zwischen
ihre Füße. „Moment!”, sagt Moni und gesellt sich zu mir. Wir müssen nicht
lange warten und es plätschert aus Nikki heraus. Sorgsam versucht sie
ihren Strahl gerecht zu verteilen. Trotzdem balgen Moni und ich um
jeden Tropfen und rollen bald übereinander weg. Trotzdem bekommen
wir beide auch unseren Teil in den Mund. Ich spüre wie ich langsam
vor Geilheit platze und Moni scheint es nicht anders zu gehen.
„Komm und trink jetzt meine Pisse! Und dann sind wir dran.”
Blitzschnell hat sie mich in der Beinschere und drückt mir ihre Muschi
ins Gesicht. Nikki ist wie der Blitz unten und wirft sich dazwischen.
Da spritzt es auch schon aus Moni heraus. Nikki stürzt sich mit weit
offenem Mund Monis Lustspalte entgegen um möglichst viel zu
ergattern. Aber Moni windet sich wie ein Aal und ich muß ihrem
Körper notgedrungen folgen. Aber so bekomme auch ich wieder
meinen Teil.
Mein Schwanz zuckt mittlerweile trotz des Wasser wild und durch
den Druck von Monis Schenkeln ist auch der Druck in mir gestiegen.
Nikki und Moni sind jetzt nicht mehr zu halten. Ich komme gar nicht
mehr vom boden hoch. Und während ich von oben das Wasser der
Suche schlucke, steigt es in mir immer höher. Bis es in hohem Bogen
aus meinem Schwanz heraus spritzt.
Was nun folgt ist Damen-Catchen pur. Ich habe gegen die beiden
keine Chance. Sie turnen auf mir herum und zwingen mich in immer
neue Positionen, um möglichst viel von meinem Sekt mit zu
bekommen. Als auch meine Quelle endlich versiegt liege ich fix und
fertig auf dem Boden. Irgendwer hat die Dusche abgedreht. „Komm
hoch! Wir gehen wieder raus.”
Nass und zufrieden komme ich hoch und folge den beiden auf die
Terrasse. Und sofort alle wir alle drei wie auf Kommando im Wasser.
Nackt wie wir sind planschen wir herum. Urplötzlich taucht Moni ab
und schießt unter Wasser auf mich zu. Ich kann nichts machen, denn
Nikki hält mich plötzlich fest. Moni öffnet ihren Mund, nimmt unter
Wasser meinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn heftig zu
blasen. Als ihr die Luft knapp wird schwimmt sie kurzerhand
zwischen meine Beine und kommt dann hoch. Natürlich reißt sie mich
damit von en Füßen und schon verschwinde ich in den Fluten.
Die beiden sind ein perfekt eingespieltes Team. Kaum ist mein Kopf
unter Wasser ergreift Nikki die Chance und platziert mich unter ihrem
Po. Es sprudelt zwischen ihren Backen nach oben und ich lecke kurz
und heftig ihren Arsch. Sie kneift die Beine zusammen und gerade als
es beginnt für mich kritisch zu werden kommt mir Moni zur Hilfe. Und
so balgen und kämpfen wir im Pool bis wir des wilden Spiels müde
sind.
Atemlos verlassen wir das kühle Nass und lassen uns ins Gras fallen.
Aber das wilde Spiel geht gleich weiter. Nikki erinnert sich an das
Freibad, wechselt die Position und greift unter mein Becken, um
wieder an meinen kleinen Freund zu kommen. Eh ich mich versehe
hat sie ihn wieder im Mund. Moni springt derweil auf und läuft um
den Pool herum. „Mmh, Chlor schmeckt scheußlich. Unter der Dusche
hast du mir besser geschmeckt.” Lachend kommt Moni mit drei
Handtüchern zurück.
Wir trocknen uns gegenseitig ab, wobei natürlich einige Stellen mehr
Beachtung finden. Langsam gehen wir in Richtung Haus. Es ist frisch
geworden. „Deine Sachen werden noch nass sein. Für die Nacht ist es
egal, da schlafen wir ohnehin alle nackt, aber jetzt wirst du was von
mir anziehen müssen.”, bestimmt Moni. So weis ich nun endlich welche
von beiden in dieses feudale Domizil gehört. Wir gehen wieder ins
Schlafzimmer.
Der Schmetterlingsslip liegt noch bereit und schlüpfe hinein. Moni und
Nikki kichern. Sorgsam zupfen sie das kleine Stückchen Stoff zurecht.
„Steht ihm doch super!”, findet Nikki, „Und es passt zu den knackigen
Arschbacken.” „Ja, er sieht richtig geil darin aus! Wir sollten ihn
nachher mal vergewaltigen!” „Noch geiler wird es mit einem Mini,
kurzem Top und dann High Heels!” „Moment!”, protestiere ich, „Auf so
Dingern kann ich nicht laufen.”
„Erst ausprobieren!”, stimmt Moni Nikki zu und wirft mir aus dem
Schrank einen Mini zu. Er reicht mir bis kurz über den Po. „Ja! Endlich
ein Kerl dem man einfach unter den Rock greifen kann. Wahlweise in
den Arsch, oder in die Eier.”, jubelt Nikki. „Ich glaube, ich halte mich
an den süßen Knackarsch.”, findet Moni. Die beiden suchen noch ein
ultrakurzes Top heraus, und dann bin ich zum ersten Mal in meinem
Leben wie eine Frau gekleidet. Das mit den High Heels lassen wir
nach den ersten Versuchen dann doch und laufen lieber alle barfuß
herum.
Von irgendwoher zaubert Moni eine gekühlte Flasche Weißwein hervor.
„Machst du mal auf? Hier ist ein Öffner.” Nikki kichert, „Mann sieht
sofort, das er ein Kerl ist. Er sitzt da mit gespreizten Beinen und
erlaubt jeder einen ungehinderten Blick auf seine Pracht.” Moni
kommt mit den Gläsern zurück und nimmt natürlich auch mir gegenüber
Platz. „Steht ihm doch super.” sagt sie. „Was steht? Moment, ich helfe
nach!” Und damit schiebt Nikki mir ihren Fuß in den Mini, um meinen
Schwanz zu massieren.
Die Wirkung lässt nicht auf sich warten. Mein Schwanz kommt
schnell in die Höhe und beiden fangen sofort wieder an zu kichern.
„Jetzt hat er ein Zelt gebaut!”, prustet Moni. „Ich glaube, Minis sind
einfach nichts für Kerle.” Und nun werde ich tatsächlich noch rot. Nikki
zieht ihren Fuß zurück. „Nana, nicht traurig sein. Wir freuen uns über dein
Outfit. Weil es so perfekt geil ist.” Und mit diesen Worten kniet sie vor
mir nieder, küsst mich kurz auf den Mund und verschwindet mit ihrem
kopf unter „meinem” Mini. Sanft und zärtlich küsst und leckt sie jedes
Stückchen Haut von meinem Schwanz, das nicht von Stoff bedeckt ist.
Ich platze fast vor Geilheit, und bin doch unfähig mich zu rühren. Ich
zittere am ganzen Körper und nehme nicht mehr wahr, was sonst um
mich herum passiert.