Am nächsten Morgen nahm ich das Motorboot, um Brötchen zu holen. Einen guten Kilometer entfernt war auf der anderen Seeseite bei einem Dörfchen ein kleiner Laden, der auch frische Backwaren anbot. Der Landweg dorthin war ungleich länger, da man den See hätte weit umrunden müssen. Also warf ich den Außenbord-Motor an und knatterte los, zunächst am Grundstück unserer Nachbarn vorbei. Dort war es schon lebendig – eine große, blonde Frau balancierte gerade ein beladenes Tablett auf die sonnige Terrasse und nickte mir freundlich zu, als sie mich im Boot sah. Ich musste erst zweimal hinschauen, um wirklich sicher zu sein: Diese Frau war splitternackt! Die Einsamkeit der schwedischen Wälder in allen Ehren… aber das fand ich jetzt doch außergewöhnlich!
Im Dorf angekommen legte ich am Bootssteg unterhalb des Ladens an. Dort lag genauso ein gelbes Kajak, wie wir es tags zuvor bei den Nachbarn gesehen hatten. Und im Laden war sie… ich erkannte sie sofort: dieselbe Schwimmweste und Baseball-Mütze, aus der hinten ein blonder Pferdeschwanz quoll – es war das Mädchen, das meine Schwester Tina und ich gestern am See gesehen hatten. Sie war noch sehr mädchenhaft, deutlich kleiner als ich und schlank, fast schon dünn… das konnte ich trotz der Schwimmweste erkennen. Sie kam mir gerade mit einer Papiertüte in der Hand entgegen, als ich den Laden betrat. Als sie mich erkannte, grinste sie breit, grüßte „Hej hej!” und verließ dann den Laden. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um sie noch am Bootssteg zu erwischen.
Zurück am Boot schien sie auf mich gewartet zu haben. Sie saß auf dem Steg neben ihrem Kajak und ließ ihre Beine ins Wasser baumeln. Sie schaute mich gegen das Sonnenlicht blinzelnd an und begrüßte mich: “Hej, jag är Solveig, vad heter du?” – Ich schaute sie einigermaßen verwirrt an und antwortete in Englisch: „Äh… I don’t speak Swedish…” – Das schien sie aber gar nicht zu stören sondern sie wechselte sofort ins Englische: „Oh, I am Solveig. What’s your name?” – „Oh, Nico. I am Nico… Nice to… ähm… meet you.” – “Hello Nico! You are from Germany?” – “How did you find out?” – “Your accent… Do you like Sweden?” – Wir plauderten ein Weilchen und ich bot ihr schließlich an, sie im Motorboot bis zu ihrem Ferienhaus mitzunehmen, was sie auch freudig annahm. Also knatterten wir gemeinsam im Boot los, ihr Kajak tänzelte an einem Seil im Wasser hinter uns her.
Ich wurde im Laufe der Unterhaltung schließlich etwas sicherer in meinem Englisch. Solveig erzählte, sie wohne mit ihren Eltern in der nächstgrößeren Stadt. Dies sei ihr eigenes Ferienhaus und sie seien das ganze Jahr über an vielen Wochenenden und auch in den Ferien häufig hier. Die einzigen Nachbarn weit und breit sei unser Ferienhaus, das aber eigentlich nur während der Sommerferien an wechselnde Gäste vermietet sei. Ich schwärmte ein wenig von der Landschaft hier und der Einsamkeit in den Wäldern, als sie mich unvermittelt fragte: „Is she your girlfriend?” – „Who?” – „The girl on the island I saw yesterday.” – „Ah, no… she is my Schwester. Ähhh… my sister.” – „OK.” Und nach einer kurzen Pause: „So you fuck your sister?” – Ich muss auf der Stelle knallrot geworden sein, ein Kloß steckte in meinem Hals – was hatte sie gestern gesehen? „Äh… why do you ask?” – „Come on, you have been quite noisy yesterday… I thought it was a rutting moose.” – “A what?” – “En älg. Do you know?” Sie hielt sich zur Erklärung die Hände wie ein Geweih an den Kopf. Ich versuchte abzulenken: „Oh, there are Elche here? How did you call them…?” – “Moose. Yes, of course there are!” Und nach einer Pause setzte sie mit offenem Lächeln hinzu: “Don’t mind, I also fuck my brother.” – „You fuck…?” Ich schaute sie sprachlos an. Waren alle Schweden so schnell beim Thema? – „Yes, I do. He is very kind to me. And he has a great dick!” – Hm, das wusste ich also auch schon mal – ihr Bruder hat einen tollen Schwanz! Ich erkundigte mich vorsichtig nach ihrem Alter, da sie mir so jung vorkam. Es stellte sich aber heraus, dass wir gleichaltrig waren. Offensichtlich ahnte sie, worauf ich hinauswollte: „I know, I look very young. My tits are still so small!” Und wie zum Beweis öffnete sie ihre Schwimmweste und zeigte auf ihren Bikini, der mir kaum nötig schien. Dann kicherte sie: „They are small, but sensitive! … Oh, there is our home… can we go there? Be careful there is a big rock under water!”
Ich steuerte langsam auf den Badesteg zu. Oben am Haus war wieder diese nackte Schönheit, offensichtlich Solveigs Mutter. Sie kam jetzt von der Terrasse hinunter in unsere Richtung, nahm aber noch einen dünnen Morgenmantel von einem Haken und zog ihn im Gehen über. Solveig sprang von Bord und machte ihr Kajak los. „Thank you Nico for giving me a lift. I like you! Do you want to fuck me?” – Ich musste sie ziemlich dämlich angeschaut haben. Was ging hier ab? – Sie ergänzte: „Think about it! Meet you around eight in the barn over there?” Sie zeigte auf ein rotes, etwas abseits stehendes Gebäude. „And… you should take the canoe!” Sie hielt sich den Zeigefinger an die Lippen, wie um mir anzudeuten, dass bei all dem wohl doch etwas Heimlichkeit angebracht sei, und stieß dann mein Boot ab. Ihre Mutter war jetzt am Badesteg angekommen und wurde von Solveig fröhlich begrüßt. „Hej Mamma, det är Nico från Tyskland. Han är vår nya granne.” Die Mutter winkte mir zu, während ich mich schon langsam rückwärts vom Steg entfernte, und rief freundlich: „Hej dag, Nico! Thank you!”
Ich war beim Frühstück mit meinen Eltern und meiner Schwester recht schweigsam, immer noch fassungslos ob Solveigs Direktheit. Nach dem Frühstück paddelte ich nochmal mit Tina zum Laden – auch sie wollte gern diese einmalige ‚Shoppingmeile‘ kennenlernen. Als wir allein im Kanu waren fragte sie mich: „Brüderchen, alles in Ordnung mit dir? Du bist so still…” – „Du glaubst gar nicht”, platzte ich, „was mir eben‘ passiert ist…” Und ich erzählte Tina die ganze Story. – Tina drehte sich abrupt nach mir um und ich konnte nur mühsam ein Kentern verhindern: „Du willst mir sagen, sie hat dich nach zehn Minuten gefragt, ob du mit ihr schläfst?” – „Ja!” – „Und? Was hast du ihr geantwortet?” – „Gar nichts! Ich war so verdattert!” – „Na Brüderchen, das ist aber nicht sehr höflich”, amüsierte sich Tina, „wenn dich eine Frau ins Bett einlädt, dann solltest du ihr schon eine Antwort darauf geben!” – Wir lachten. – „Und, hast du dich mittlerweile entschieden?”, bohrte sie weiter. – „Ich weiß nicht, ich kenne sie doch gar nicht… und dann ist sie noch eine Ausländerin!” – „Nico, bist du etwa fremdenfeindlich?” – „Quatsch, aber… wir können uns doch nur ein wenig in Englisch verständigen!” – „ Was willst du denn groß reden währenddessen? Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um einen Fick und nicht um ein Kaffeekränzchen?” – Tina hatte mal wieder entwaffnende Argumente. Sie machte nochmal einen Anlauf: „Nico, gefällt sie dir?” – „Ja. Sie sieht noch sehr jung aus, aber wir sind gleichaltrig. Hat nicht deine tolle Figur, aber es ist eine kesse Biene.” – „Was überlegst du dann?” – Ja was überlege ich eigentlich? Es hat sich mir noch nicht die Frage gestellt, ob ich mit einem Mädel NICHT schlafen will, weil mir abgesehen von meiner Schwester und meiner lieben ‚Tante‘ Sabrina noch niemand die Frage gestellt hat, OB ich es will. Natürlich wollte ich sie ficken – welcher Junge in meinem Alter wollte das nicht? Aber ich war irgendwie völlig verwirrt von Solveigs Art. Schweigend paddelten wir weiter und erreichten wenig später den Laden.
Unser Einkaufserlebnis war nur von kurzer Dauer. Die auf dem Ladensc***d prangende Schrift ‚Lanthandel‘ hätte eigentlich Tinas Erwartungen schon begrenzen sollen. So klein der Laden auch war, gab es eine reichliche Auswahl an Lebensmitteln. Daneben aber auch Alltagsbedarf wie Kochgeschirr und Angel-Ausstattung, ein Regal mit Musik-CDs und DVD-Filmen, und sogar ein kleines Apothekenregal fehlte nicht. Aber Tinas Erwartungen nach Kosmetika oder Klamotten wurden natürlich ziemlich enttäuscht – außer einem Regal mit Feinstrumpfhosen gab es nichts dergleichen. Wir kauften ein Packung der berühmten schwedischen Fleischbällchen für unser Mittagessen sowie ein paar weitere Grundnahrungsmittel, die wir zu Hause schon auf einem Einkaufszettel gesammelt hatten.
Auf dem Rückweg paddelten wir wieder am Nachbargrundstück von Solveigs Familie vorbei. Ich zeigte Tina die etwas abseits stehende Scheune, in der die kleine Blonde auf mich warten wollte. Auf dem Badesteg saß jetzt Solveig mit einem dunkelhäutigen, jungen Mann, beide hatten eine Angel in der Hand. Solveig winkte mir zu, ich grüßte mit dem Paddel zurück. Sie sagte irgendetwas zu dem jungen Mann, was wir aber nicht verstehen konnten. Dann rief sie mir zu: „See you later!?” – War das jetzt ein Gruß oder eine Frage? Ich entschied mich für letzteres und rief zurück: „Yes!” – „So”, begann Tina, als wir außer Hörweite waren, „du hast dich also entschieden?” – „Hm, was hätte ich den sagen sollen?” – „Na ja”, gab sie zu bedenken, „du solltest dir durchaus eine eigene Meinung bilden, mit wem du schlafen willst und mit wem nicht!” – „Wollen tue ich ja schon…” – „Aber du traust dich nicht”, neckte sie mich, „ist es das?” – „Ein bisschen vielleicht…” – „Hach Brüderchen, du bist süüüß… Aber wer war eigentlich der Dunkelhäutige?” – „Ich habe keine Ahnung”, erwiderte ich. „Ich habe bisher nur ihre Mutter kennengelernt. Ihr Freund kann es ja kaum sein, dafür ist er ja wohl viel zu alt…” – „Ja”, gab Tina zu bedenken, „außerdem hätte sie ihrem Freund gegenüber wohl kaum ihre Einladung wiederholt.” – „Da hast du recht!”
Später lagen Tina und ich auf der Liegewiese hinter unserem Haus. Tina hielt sich irgendwie mir gegenüber zurück – sonst fasste sie mir schon mal in einem unbeobachteten Moment in den Schritt oder zog mich in einer wilden Knutscherei ins Bett. „Ist irgendwas mit dir?”, fragte ich sie, „Du bist so brav heute…” – „Ich dachte mir, dass ich dein Schwänzchen heute mal etwas schone. Nicht, dass du heute bei Solveig völlig ausgepowert bist.” – Ich schaute sie nachdenklich an… Warum kümmerte sie sich schon beinahe rührend darum, dass dieses Mädchen fickte? Nach längerem Schweigen seufzte Tina plötzlich und sagte leise: „Ach Nico, ich würde dir gern zuschauen, wie du sie fickst.” – Ich war fassungslos. „Warum?” – „Weiß nicht, ich fände es halt geil.” – „Wärest Du nicht eifersüchtig?” – „Nico, du bist mein Bruder, nicht mein Ehemann!”
Nach dem Abendessen ging ich nochmal unter die Dusche und verabschiedete ich mich von meinen Eltern. „Ich möchte nochmal ein bisschen paddeln. Es ist so schön hier und bleibt ja auch so lange hell!” Vater und Mutter schauten sich erstaunt an. „OK, wir wussten gar nicht, dass du so ein Naturbursche bist!” – Ich nahm eines der Kanus und paddelte los. Zunächst fuhr ich in größerem Abstand am Haus von Solveigs Familie vorbei. Die Familie saß auf der Terrasse und aß vermutlich soeben zu Abend; ich konnte aber keine Details erkennen. Ein Stück weit hinter dem Grundstück paddelte ich in Ufernähe und dann langsam wieder zurück. Hinter der Scheune, die nah beim Ufer stand, ging ich bei einem Gebüsch an Land und zog das Boot dort hinein. Dann schlich ich zur Scheune… ob Solveig schon hier war? Eben saß sie ja noch mit ihrer Familie auf der Terrasse. Ich schlich um das Gebäude… ah, hier war ein Tor. Diese Seite war vom Haus nicht einsehbar. Vorsichtig schob ich den Riegel zurück und drückte das Tor einen Spalt auf. Drinnen war es stockdunkel und kühl. Ich rief mit halblauter Stimme: „Solveig, are you here?” Schweigen. Noch einmal: „Solveig?” Offensichtlich war sie noch nicht hier. Ich entschied mich, draußen zu warten, das schien mir doch erheblich angenehmer als in der dunklen Scheune, und setzte mich in der Nähe auf einen runden Fels.
Nach ein paar Minuten hörte ich tapsende Schritte und schließlich bog Solveig um die Ecke. In den Armen trug sie eine große Wolldecke und eine Petroleum-Lampe. Ich ging ihr ein paar Schritte entgegen. Sie strahlte mich an: „Hello, my cute lover. Nice that you came here!” Sie stellte die Sachen auf dem Boden ab und umarmte mich mit einer Selbstverständlichkeit, als würden wir uns seit 20 Jahren kennen. Ich lehnte mich in ihren Armen etwas zurück und schaute sie an… immerhin sah ich sie zum ersten Mal aus der Nähe ohne diese unförmige Schwimmweste. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich und ein unglaublich zartes Persönchen, fast zerbrechlich. Ihr beinahe knabenhafter Körper war nur von einem hauchdünnen und fast durchsichtigen Kimono umhüllt, ihr Pferdeschwanz wippte frech, aber sie trug nicht die Baseball-Kappe wie sonst immer. „You look beautiful”, versuchte ich etwas hölzern, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Anstatt einer Antwort zog sie mich an sich, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, und wir versanken in einem ersten Kuss. Nach einer noch etwas schüchternen Begrüßung unserer Lippen fanden unsere Zungen zueinander. Sie war wild und ungestüm, machte mir nachdrücklich klar, dass sie kein Kind mehr war. Das fand mein Glied wohl auch, denn es klemmte schmerzhaft in meiner Hose und drückte an Solveigs Bauch. Sie griff an meine Beule und sagte nur leise, fast flüsternd: „Let’s go in!”
In der Scheune entzündete Solveig die Petroleum-Lampe, langsam breitete sich das schummerige Licht in dem Raum aus. Ich sah einen Aufsitz-Rasenmäher, einen Motorschlitten und verschiedenes Gartengerät. Solveig zog mich in die hintere Ecke und hing die Lampe an einen großen Haken. In einem breiten, Pferdebox-ähnlichen Verschlag lag ein großer Heuhaufen, über den wir gemeinsam die Decke ausbreiteten. Solveig streifte kurz entschlossen ihren Kimono ab, hing ihn an einen Haken und setzte sich auf die Decke. Ihr Körper war von einer nahtlosen, kupfernen Bräune überzogen, die wunderschön mit ihren weißblonden Haaren kontrastierte. Auch ihre Scham war nur von einem noch sehr pubertären Büschel ebenso heller Schamhaare bedeckt. „Please undress”, forderte sie mich auf, „I want to see you!” Ich zog Jeans und Shirt aus und hing es neben ihren Kimono, ließ mich dann neben ihr auf der Wolldecke nieder.
Solveig betrachtete mich unverhohlen, streichelte mit ihren Händen über meine Brust, Bauchdecke, und berührte schließlich mein hartes Glied. Bei der Berührung durch ihre Finger zuckte es vor lauter Lust, was ihr ein Lächeln entlockte. Sie spielte mit meinen noch dünnen und knabenhaften Schamhaaren und lächelte mich erneut an: „I like your hair. It is still so soft… like mine. Please try…” Ich streckte meine Hand aus und streichelte scheu ihren Schamhügel. In der Tat, ihre Schamhaare waren noch ganz weich und flauschig. Meine Hand rutschte tiefer und ich berührte zärtlich ihre Scham, alles war so unendlich weich. Und feucht! Denn hier hatte sich schon ein kleiner See der Vorfreude angesammelt. Sie flüsterte mir zu: „Taste it, Nico!” – „What?” – „Taste my pussy!” Sie nahm meine Hand von ihrem Geschlecht und führte sie zu meinem Gesicht, schob mir meinen nassglänzenden Zeigefinger in den Mund. Sie schaute mich erwartungsvoll an: „Do you like me?” – Was für eine überflüssige Frage! Aber Frauen können es anscheinend nicht oft genug hören. „Yes, Solveig, your pussy tastes so good… I want to… Äh…”
Mir fehlten die Worte vor lauter Aufregung. Ich beugte mich herunter zu ihrem Schoß. Solveig ließ sich nach hinten auf unser weiches ‚Bett‘ sinken, spreizte die Beine, griff meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren Schoß. „Yes, Nico, eat me, eat my pussy…” Ihre Muschi verströmte ein süßliches Aroma, irgendwie ganz anders als Tinas. Ihre Schamlippen waren ganz zart, die flaumigen Härchen darauf spürte ich kaum. Ich schleckte ihr Honigtöpfchen, das von Lustsäften geradezu überquoll. „Hmmm”, versuchte ich, meine Lust auszudrücken, „you are so lecker!” – „So what?” – Oh Gott, jetzt werfe ich schon die Sprachen durcheinander. – „Ah, jag är läcker? Glad you like me! I also want to taste you… later!” – Lecker oder läcker – warum mühten wir uns eigentlich mit Englisch ab, wenn doch Deutsch und Schwedisch offensichtlich so ähnlich sind? Wie auch immer… ich konzentrierte mich auf Solveigs Lustzentrum und drang jetzt mit meiner Zunge möglichst weit in ihre Vagina. Sie fiepste erstaunt auf: „Ui, det är bra! Yes, I like it… go on with this…” Sie ergriff meinen Kopf mit beiden Händen und rieb meinen Mund und meine Nase rau über ihre Scham. “Yes, let me feel you! I need it rough!” – Oho, diese kleine Hexe… kommt so mädchenhaft daher und braucht es hart? – „C’mon, Nico, suck my clit! I like that! YEAH…!” Das letzte ‚Yeah‘ war schon fast geschrien, als ich sanft an ihrer Erbse lutschte. Mein Gott, wenn sie weiterhin so laut ist, hatte aber meine Heimlichkeit auf dem Weg hierher nicht viel Sinn… Ich ließ ihren Kitzler nicht mehr aus, leckte und lutschte ihn zärtlich, was bei ihr ein permanent lautes Stöhnen hervorrief. Die Hände zu Hilfe nehmend stieß ich ihr jetzt langsam meinen Mittelfinger in die Fotze, was sie wieder laut werden ließ: „Skit! Ohhh, you bastard… yes, knulla min fitta… fuck me… suck me… harder… harder… faster… faster… yes… AHHHHHHH!” Ihr Unterleib zuckte in orgastischen Spasmen und mich traf ein harter Strahl aus ihrer Fotze im Gesicht. Gewöhnt an Tinas Pinkelspiele drehte ich mich aber nicht weg sondern versuchte im Gegenteil etwas von ihrem Saft zu erhaschen. Solveig winselte jetzt in den höchsten Tönen. „Oh Nico, you do me good… come to me, hold me in your arms…”
Ich arbeitete mich hoch und kuschelte mich an sie. Hinter uns in der Scheune raschelte etwas und ich hörte ein Fiepsen – sicher gab es hier Ratten und Mäuse. Aber das war mir in dem Moment völlig egal und schien auch Solveig nicht zu stören. Sie drehte den Kopf zu mir und küsste mich. „Ooops, you are very wet, seems I spilled you…”, amüsierte sie lächelnd über mein triefnasses Gesicht, “I should have warned you that I sometimes cum very wet…” – Ich versuchte ihre Bedenken zu zerstreuen: “It was OK for me. Did you… piss?” – “No dear! It is my love juice. Doesn’t your sister come like this?” – “No. This is hot!” Der Gedanke an einen weiblichen Erguss erregte mich. “By the way… I have to warn you also… that my Sperma is a lot sometimes…” Hatte ich das jetzt richtig ausgedrückt? Egal, Solveig schien mich zu verstehen, den ihre Augen leuchteten sofort. – „Oh, is it? I want to try…”
Sie rutschte zwischen meine Beine und griff nach meinem halbsteifen Glied. Über meinen Schwanz hinweg fixierte sie mein Gesicht, streichelte ihre eigenen Wangen, ihr Kinn, ihre Lippen damit und schaute mich die ganze Zeit unverwandt an. Allein dieser Blick ließ in mir die Säfte steigen… Sie zog mit der Rechten zärtlich meine Vorhaut zurück und schnüffelte an der Eichel. „Hmmm, I love your smell. I am very turned on by smell and taste…” Und den Geschmack probierte sie gleich danach. Zuerst fächelte sie mit der Zunge an der Unterseite der Eichel, an dem kleinen Bändchen. Als sich dort bald ein glasklarer Tropfen zeigt, leckt sie diesen sogleich auf, kommentiert von einem genießerischen „Hmmm, läcker!”. Dann aber schob sie endlich die ganze Eichel in ihren Mund, saugte kräftig daran und ließ mich zärtlich ihre Zähne fühlen. Solveigs Mund, ihre Technik fühlte sich irgendwie völlig anders an als die meiner Schwester – ich wunderte mich, was man bei einer so einfachen Handlung so unterschiedlich machen konnte.
Sie verstärkte jetzt gleichzeitig den Griff ihrer Rechten an meinem Schwanz und wichste ihn kräftig, während sie meine Eichel nicht ausließ und mich auch weiterhin mit ihren geilen Blicken fixierte. Es war alles zu viel für mich, ich spürte die Süße eines Orgasmus in mir aufsteigen, verzog mein Gesicht. Meine Kehle war trocken, ich konnte nur noch flüstern: „Solveig, oh, so good… ich… I cum… ja… oh, bist du geil… es tut so gut… hörst du? It does so good… Ahhh… oh oh oh… stop… ich kann nicht mehr… oh, no no no… pleeease… stop it! Stop it! AHHHH!” Ich entlud mich in ihrem Mund – meine Ladungen sind ohnehin nie klein, aber dies war vermutlich eine gewaltige Eruption. Allein… sehen konnte ich davon nichts! Solveig machte nur bei meinem ersten Spritzer dicke Backen und große Augen, sie hüstelte kurz etwas würgend, ließ aber meinen Schwanz die ganze Zeit nicht aus ihrem Mund und schluckte angestrengt meine ganze Ladung herunter. Ihre Hand wichste aber weiterhin mein zuckendes Glied, sie machte gar keine Anstalten, nach meinem Orgasmus aufzuhören. Ich dachte, mir fliegt die Schädeldecke weg, mein Schwanz schmerzte misshandelt. Schließlich hielt ich ihr die Hände fest, ich konnte nicht mehr, und zog sie hinauf zu mir.
Sie ließ es kichernd geschehen, kuschelte sich mit ihrem Fliegengewicht in meine Arme und drückte mir einen salzigen Kuss auf den Mund: „That was really a big load! I love it!” – „Oh Solveig”, ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte – meine Fremdsprachen-Synapsen waren wie betäubt. „Oh Solveig, you are… that was geil!” – „Det var geil? Yes Nico, du talar bra svenska – you speak a good Swedish!” Wir ließen die Erregung ein wenig in uns abklingen, die kühle Luft in der Scheune ließ mich fast schon frösteln. Solveig streichelte zärtlich über meinen Bauch hin zu meinen Leisten, was manche heftigen Reaktionen auslöste… wenn sie meiner Blinddarm-Narbe nahe kam, verkrampfte sich meine Bauchdecke plötzlich heftig. Solveig lächelte mich an: „Are you ticklish?” – „If you do that…” – „Is it nice for you?” – “Not really…” – “OK, then I need to do something else…” Sie griff etwas tiefer an meinen Hodensack, streichelte ihn zärtlich. „Is that better?” – „Yes, much better…” Gedankenverloren spielte sie zärtlich mit meinen Murmeln, streifte auch immer mal wieder über meinen Schwanz, der langsam wieder an Größe zulegte. – Solveig flüsterte: „I can see that you like it.” Sie entblößte meine Eichel, aus der noch etwas Sperma sappte, und liebkoste mein Glied, das bei dieser Behandlung schnell wieder steif wurde, obwohl mein Erguss keine 15 Minuten zurücklag.
Sie drückte mir mit einem Lächeln einen Kuss auf den Mund. „Nico?” – „Yes?” – „I want to feel you inside me… Is it OK for you?” – “More than OK. But Solveig…” – “What?” – “Can you please sit on top of me? I don’t want to… you are so…” Was heißt nur ‘zerbrechlich’ auf Englisch? – “You mean fragile? Nico, I am not! But never mind, I like riding my cute lover-boy…” Mit diesen Worten schwang sie sich rittlings über mich, griff hinunter nach meinem Glied, liebkoste ihren Scheideneingang damit und ließ sich dann langsam auf mich heruntersacken. Sie war so leicht und fühlte sich wirklich zerbrechlich an, ganz anders als meine wohlgeformte Schwester. Ich seufzte: „Oh Solveig, that feels so good!” – Auch sie saß kerzengerade auf mir und hielt einen Moment inne, die Augen geschlossen, wie um in sich hineinzufühlen. „Please Nico, touch my nipples! I have almost no tits, but my nipples are very sensitive though…” – Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem hochgereckten Oberkörper hinauf. Als ich ihre Brüstchen berührte, lief ein Schauer durch ihren Körper. – „Yes”, ihre Stimme was mehr nur ein Flüstern, „more of this. Pinch my nipples and pull them gently…” – Als ich sie nicht sogleich verstand nahm sie ihre eigenen Hände und demonstrierte, was sie wollte: „Do it like this!” – Ich kniff zärtlich in ihre Nipple und zog etwas daran. „Is it OK so?” – “A little harder, please!” – Ich zwirbelte sie fester, was Solveig ein Stöhnen entlockte: “My nipples are like two little extra-clits. Sending lightnings into my pussy…”
Sie begann jetzt, ihr Becken langsam wiegend zu bewegen. Ich fühlte mich wie im Himmel auf Erden! Ganz unaufgeregt und langsam fickte sie mich, ich wünschte, dies könnte stundenlang so weitergehen. Sie beugte sich herunter zu mir, ihre Augen waren mir ganz nah, und bevor wir in einen langen Kuss versanken erinnerte sie mich nochmals: „Don’t forget my nipples!” Wir küssten und leckten uns, während Solveig mich ruhig weiterritt, langsam aber zielstrebig auf einen Orgasmus zusteuernd. Ihr Atem wurde schwer und schwerer, sie schnaufte durch die Nase, Schweiß trat auf ihre Stirn. Stirn an Stirn mit mir flüsterte sie in ihren Fickbewegungen: „That feels so great… your dick in me… I could die for this feeling… I feel the waves in me… Oh Nico, I’m cumming again… You made me cum… My cute lover-boy… Can’t stop fucking you…” Ihr Geiltalk machte mich unglaublich heiß, und auch die englische Sprache tat dem keinen Abbruch. Bei dem Gefühl ihrer orgastischen Zuckungen an meinem Schwanz war es auch wieder um mich geschehen und ich entlud mich stöhnend in ihre enge Fotze. Solveig rieb ihr Gesicht an meinem und küsste mich glücklich: “I can feel your hot sperm inside me… oh, how I love this… Please stay in me as long as possible!” Wir blieben danach einfach still liegen, aneinandergeschmiegt, die Hitze unserer beiden Leiber spürend. Ich zog die Enden der Decke links und rechts über uns, wäre am liebsten die ganze Nacht so mit meiner kleinen Schwedin in der Scheune verharrt.
Nach ein paar Minuten glitschte aber mein Schwanz mit einem vernehmlichen “Plopp” aus ihrer Scheide. Mit einem leisen Furzgeräusch lief eine Mischung aus meinem Sperma und ihren Mösensäften aus Solveig heraus und über meinen Bauch… Sie kicherte leise über ihren Pussyfurz. „Nico”, fragte sie mich verliebt, „how long are you here for holidays?” – “Three weeks, we just arrived yesterday.” – “Three weeks? Great… then we have a lot of time…” Sie gab mir noch einen verliebten Kuss, stand dann aber auf und zog auch mich an den Händen zu sich hoch. “Come on, my cute lover, I want to go swimming.” – “Swimming? Now?” – “Yes, why not? You need some cleaning anyway!” Lächelnd zeigte sie auf meinen verschmierten Unterleib. Sie nahm die Petroleum-Leuchte und ihren Kimono vom Haken. “Take your clothes and let’s go!” Ich nahm ebenfalls meine Kleider und Schuhe, gemeinsam verließen wir die Scheune und Solveig steuerte nackt auf den Badesteg zu. Draußen hatte jetzt die Abenddämmerung eingesetzt. Ich schaute besorgt zum Wohnhaus hinauf, ob uns jemand sähe, und huschte dann hinter ihr her. Etwas unsicher fragte ich sie: „Shouldn’t I pull on my shorts?” – Sie blieb stehen und schaute mich entgeistert an: “What for? It will get wet!” – „Yes, but your parents will see me naked…” – „Oh, never mind, that’s nothing special here!” Wie meinte sie jetzt das wieder?… Wir legten unsere Kleider auf die Bank einer kleinen Holzhütte, vermutlich einer Sauna, und Solveig holte uns zwei Badetücher daraus.
Der Badesteg wankte unter unseren Schritten. Ich bewunderte ihren zarten Körper im Abendlicht, ihre Haut glänzte rosig-orange im Widerschein des Sonnenuntergangs. Solveig fragte: „So you told your sister about us?” – Ich stutzte – woher wusste sie das? „Why do you think?” – “She spied at us.” – “She what?” – “She was in the barn, behind the haystack. Didn’t you know?” – “No… I am surprised!” Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass Tina uns belauschen wollte. – „Never mind. Tell her to join us tomorrow, so it is more fun for all of us!”
Das Seewasser war eine kühle Erfrischung. Fasziniert schaute ich mir, im See dümpelnd, das rote Farbenspiel am Himmel am, dort wo die Sonne untergegangen war. Solveig kam zu mir geschwommen: „Everything OK, Nico?” – „Yes I just look… it’s so beautiful…” – “You like Sweden?” – “Yes, very much… and I like you!” – Sie lächelte und kam mir jetzt im Wasser ganz nah: “OK, let’s learn some Swedish: Ge mig en kyss!” – Ich wiederholte etwas stockend: „Ge mig en kyss – what does it mean?” – Sie drückte mir die Lippen auf den Mund und flüsterte: „Give me a kiss…”