Anmerkung: Wie immer ist es besser die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß beim lesen… Vor allem dir „Sabrina“.
Am nächsten Tag wurde ich wach und weckte meinen Mann im Wohnzimmer. Ich hatte ihm ja befohlen dort zu schlafen. Ich sagte ihm, er solle sofort das Kleidchen wieder anziehen, was wir gestern für ihn gekauft hatten. Er sah aus wie eine Dienstmagd. Trotz seiner jämmerlichen Gestalt, wirkte er noch zu männlich. „Rasier dich du kleine Dienstmagd. Überall. Beine, Achseln. Den Flaum auf der Brust, deine Arme, dein Pimmelchen und dein Gesicht. Augenbrauen bleiben natürlich dran.“ Frank sah mich an. Er kam noch nicht ganz mit seiner neuen Rolle an meiner Seite klar, aber er gab sich wirklich Mühe.
„Mach schon. Ich komme dann später und rasiere dein Poloch. Du sollst überall ganz blank sein.“ Ich wollte keine Zeit vertrödeln und Jens, dem Sohn seines Chefs, per Photo schicken, was ich aus Frank gemacht hatte. Ich hoffte er würde mich als Belohnung ficken. Mit seinem gigantischen Schwanz. Ich wurde ganz wuschig, wenn ich nur daran dachte. Als Frank im Bad verschwunden war, machte ich Frühstück. Dann brachte ich ihm Kaffee und ein paar Pfannkuchen. Er war auch schon ziemlich weit. Er hatte alles bis auf seine Brust schon rasiert und da war er gerade zu Gange.
„Gut siehst du aus. Klemm mal dein Schwänzchen weg und zeig dich mir.“ Er machte mit rotem Kopf was ich sagte. Er klemmte sein Würstchen zwischen seine Beine und drehte sich vor mir langsam im Kreis. „Knie dich hin und spreiz deine Backen. Eine brave Dienstmagd hat eine rasierte Arschfotze. Oder nicht? Sag ob dir deine Frau, deine Arschfotze rasieren soll“, sagte ich bestimmend zu ihm. Er holte Luft. Man konnte spüren wie unangenehm ihm die ganze Sache war.
Er kniete auf dem Badezimmerboden. Seinen Kopf seitlich auf den Boden gelegt. Mit beiden Händen präsentierte er mir sein Poloch. Ich fand es eklig und geil zugleich. Er versuchte zu sprechen, doch mit der Wange auf dem Boden war das schwierig. Er nuschelte „Ja Sabrina, bitte rasiere deinem Mann seine Arschfotze. Ich möchte so sein, wie du mich willst. Verlass mich nur nicht.“ Jetzt tat er mir wieder kurz Leid, aber ich tröstete ihn mit den Worten „Wenn du weiter so brav mitspielst und meiner neu entdeckten Lust nicht im Weg bist, werde ich dich niemals verlassen.“ Er lächelte, „Dann rasier mich bitte. Mach mein Poloch blank. Dann ziehe ich sofort das Kleidchen an, dass du mir gestern ausgesucht hast.“
Ich schäumte seine Ritze ein und rasierte vom Poloch weg alles blank. Ich wollte ihn ja nicht verletzten und war sehr vorsichtig. Wie versprochen schlüpfte er danach sofort in sein Kleid. Ich kramte im Schrank nach einer Perücke und fand auch eine. Ich bin zu Karneval mal als Superwoman gegangen und hatte eine wuschelige, blonde Frauenmähne getragen. Die setzte ich Frank auf. Dann schminkte ich ihn. Roter Lippenstift und blauer Lidschatten. Rote Bäckchen. Die Wuschelmähne flechtete ich zu zwei Zöpfen. Er sah zum anbeißen aus. Wie eine unschuldige Dienstmagd. Dazu bekam er noch seinen Mösentanga an. Ein Damenslip, indem ich sein Schwänzchen nach hinten binden konnte. Auf den ersten Blick sah es so von vorne aus, als hätte er eine Muschi.
Dann machte ich Photos von ihm. Wie er sein Röckchen hoch zog, war mein liebstes. Das schickte ich Jens. Dann wartete ich. Stunden später kam eine Antwort. Ich war ganz aufgeregt. Ich öffnete die SMS: „Morgen Abend komme ich mit ein paar Freunden. Wir wollen uns deine Dienstmagd mal genauer ansehen… Du hast mich echt kurz beeindruckt du kleine Fettarschschlampe. Deine neue Angestellte Frankiboy kann uns dann bedienen, während du mich und meine Freunde bedienst. Wir sind um 20:00Uhr da. Bereite dich vor. Wage es nicht meinen Freunden deine Speckfotze unrasiert zu präsentieren. LG, Jens ;-)“
Ich war sofort feucht. Und das richtig. Frank saß neben mir auf der Couch und durfte mich lecken, während ich ihm erzählte was morgen abgehen würde. Ich war ganz aufgeregt „Wir müssen noch einkaufen. Ich bereite etwas zu essen vor. Fingerfood. Das kannst du dann servieren, während ich… Na du weißt schon. Sag du es.“ Frank schaute kurz hoch. Er war wie immer verunsichert. „Sag es, welche Freuden du deiner Frau morgen gönnst und warum das so ist.“ Ich richtete mein Handy auf ihn und filmte seine Ansage „Ich möchte das du dich morgen ordentlich durchficken lässt, weil ich das mit meinem Pimmelchen nicht hin kriege. Ich freue mich für dich.“ – „So ist’s brav.“ Ich schickte das Video an Jens. Der schickte nur „LOL & ROFL“ zurück. Das heißt glaube ich, dass er es sehr lustig fand. Mich machte das stolz, auch wenn der Stolz meines Ehemanns darunter litt.
Am nächste Tag machte ich Essen und dann ließ ich Frank mein Fötzchen rasieren. Es sollte ganz blank sein für Jens und seine Freunde. Ich wollte, dass er wieder stolz auf seine dicke, kleine Schlampe war. Ich konnte wirklich froh sein, dass mich so ein Hengst akzeptierte, obwohl ich einige Kilos zu viel drauf hatte. Die Frauen mit denen man ihn sonst sah, waren alle gertenschlank.
Dann machte ich Frank fertig. Perücke, Schminke und Kleidchen. Er sah wieder aus wie gestern. Als ich ihn mir gerade noch einmal betrachtete, klingelte es. Das mussten sie sein. Ich trug eine enge Jeans und ein Trägertop. Ich öffnete und Jens begrüßte mich nett. Er und mindestens 8 Männer betraten unser Haus. Sie nahmen alle auf der großen Couch Platz. Sie waren zum Teil so alt wie Jens und zum Teil aber auch viel älter. Graue Haare und ein ungepflegtes Erscheinungsbild.
Alle hatten Platz gefunden. Ich gab Frank ein Zeichen, dass er den Männern Getränke servieren sollte. Unter Gelächter der Gäste machte er das auch. Als alle bedient waren, sagte Jens „Zeig uns mal deinen drallen Körper. Zieh das Top aus.“ Ich machte was er sagte. Die Jeans schnürte meinen Bauch ab, so das ich noch speckiger aussah. Mein Rollen hingen über dem Hosenbund. Mir war das peinlich und ich versuchte mein weißes, schwabbeliges Fleisch zu verdecken. „Nimm deine Arme hoch“, sagte Jens streng. Er wiederholte es und ich tat was er sagte. Ich muss knallrot gewesen sein vor Scham.
„Was soll die dicke Drecksau machen. Sucht euch was aus. Sie macht alles, wenn sie dafür später euren Schwanz bekommt“, motivierte Jens seine Freunde. Die Männer überlegten. Plötzlich sagte ein älterer Kerl „Sie soll sich einpissen. Durch die Hose.“ Ich war geschockt. Aber auch irgendwie geil. Dieser Meute so ausgeliefert zu sein, völlig hörig, machte mich an. Aber hier vor allen in meine Hose pinkeln? „Zeigt ihr mal was ihr habt. Spornt die schwanzhungrige Ehefrau an. Frankiboy, zeig mal was du da hast, damit meine Freunde sehen, wie hart es deine Frau getroffen hat“, sagte Jens. Ich sah zu Frank „Los mach einen Knicks und heb dein Röckchen hoch.“
Frank stellte sich mit gesenktem Blick in die Mitte der Runde. Dann machte er den gewünschten Knicks und präsentierte seine männliche Muschi im Spezialslip. Die Männer lachten und klatschten sich auf die Schenkel. „Da ficke ich auch noch rein“, scherzte einer. Dann packten die Männer ihre Schwänze aus. Alle. Ein herber Geruch durchströmte den Raum. Mit Sicherheit hatten die wenigsten vorher geduscht. Ich staunte. Sie hatten alle große Schwänze. Wenn auch nicht so groß, wie der von Jens, waren sie allemal beachtlich. Einige waren schon steif. Allein der Anblick machte mich total an.
„Mach jetzt was mein Kumpel will…“, sagte Jens streng „…Mach dir in die Hose. Kann doch nicht so schwer sein. Und hör auf deinen Speckbauch zu verdecken.“ Ich nahm meine Hände hoch und wollte nur noch an die ganzen Riemen. Ich beschloss alles zu tun, was diese dreckigen, geilen Kerle von mir wollten. Also dachte ich an Bäche und laufendes Wasser und dann passierte es auch schon. Ich merkte wie mein warmes Pipi sich im Stoff der Hose verteilte und so meinen dicken Po und meine Oberschenkel einnässte. Zwei Männer wichsten, andere lachten und noch andere klatschten.
Die Stimmung war gut. Ich hatte alles richtig gemacht. „Jetzt raus aus den Klamotten. Zeig uns deine nassgepisste Fotze“, sagte der gleiche Kerl, der auch das Einnässen verlangt hatte. Ehrlich gesagt war es mir sehr recht, die nassen Klamotten aus zu ziehen. Ich mühte mich vor den Herren ab, doch es war sehr schwierig die Hose runter zu ziehen. Sie war eh’ schon sehr eng und das warme Pipi hat sie noch enger an meinen Körper geschmiedet. Ich sah zu Frank und der verstand meinen Blick und eilte mir zur Hilfe.
Er zog mir die Hosen runter und so war mein dicker, etwas schwabbeliger Körper nackt. „Präsentier uns mal die Löcher deiner Ehefrau, Frankiboy. Zeig uns wo wir unsere Schwänze reinstecken sollen.“ Wir waren fast ganz umringt von geilen Männern die ihre nackten Genitalien mit den Händen massierten. Ich nickte Frank zu, weil der ja wusste, dass ich es nicht mehr so geil fand, wenn er mich anfasste. Jetzt war das aber egal, weil es ja einem höheren Zweck zu dienen schien. Den Wünschen von Jens und seinen Freunden und meinem Verlangen befriedigt zu werden.
Frank fasst an meine Scheide und öffnete sie mit beiden Händen. Er setzte sich vor mich um niemandem die Sicht zu nehmen. Er spreizte meine Schamlippen und präsentierte mein Innerstes. Nasses Fotzenfleisch. Ich streckt meinen Unterkörper etwas nach vorne. Auch wenn es nicht gerade die erotischste Pose war, bewies sie doch Willigkeit. Dann drehte ich mich und Frank zog meine dicken Pobacken weit auseinander. Er zeigte meine Rosette. Den Männern gefiel das. Sie klatschten und grölten.
Zwei von ihnen standen auf. Zogen sich ganz aus und kamen zu uns in die Mitte. Frank schubsten sie weg und sofort spürte ich die Hände des einen an meinen Titten und die des anderen zwischen meinen weichen Schenkeln. Sie griffen fest zu. Nicht das jämmerliche Gestreichel, was Frank mir die letzten Jahre geboten hatte. Sie hatten große, kräftige und raue Hände und wussten auch wie man diese zum abgreifen benutzt. Sofort hatte ich zwei Finger drin. Ich war so nass von der Situation alleine, dass alle es schmatzen hören konnten. Der Kerl der meinen Busen bearbeitete stand so, dass ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen konnte. Es war ein praller Riemen. Dicke Adern und eine besonders pralle Eichel zierten ihn.
Ich stülpte meinen Mund drüber und fing an zu saugen. Ich sonderte viel Speichel ab, um den Schwanz richtig nass zu machen. Ich spürte die Adern an meinen Lippen und meiner Zunge. Hart wie Kabel pulsierten sie unter der Schwanzhaut. Der Kerl hinter mir fackelte auch nicht lange und ich spürte wie er seine dicke Eichel in meiner Spalte auf und ab rieb. Ich stöhnte auf. Endlich war es soweit. „Ja, steck ihn mir rein du geiler Hengst. Ich brauch das… Steck ihn mir in mein Fötzchen“, motivierte ich den fremden Mann. „Ob man zu der geilen Speckfotze noch Fötzchen sagen kann ist eine gute Frage. Aber die diskutieren wir ein anderes mal.“
Dann rammte er seinen Prügel rein. Nicht langsam und zärtlich. Sondern mit einem Stoß bis zum Anschlag. Ich spürte wie sein Becken vor mein Po klatschte. Der wackelte wie verrückt. Er schlug mir drauf und fing an zu stoßen. „Ja, fick mich. Fick mir in mein…“, ich überlegte kurz, „…ehm’ in meine Speckfotze.“ – „Die lernt schnell“, sagte irgendeiner.
Der Schwanz fühlte sich geil an. Er füllte mich gut aus, auch wenn er mich nicht so dehnte wie der von Jens. Immer wieder schaute ich zu ihm und auf seinen harten, gigantischen Riemen. Er grinste mich an und zwinkerte mir zu. Dann genoss ich erstmal die beiden, die ich gerade hatte. Der Typ konnte gut ficken. Er rammte mich schnell und hart. Hielt sich mit seinen starken Händen in meinem weißen Arschfleisch fest. Ich lutschte auch immer gieriger an dem Schwanz vor mir. Ich steckte ihn mir so tief rein, dass ich würgen musste. Der Sabber lief mir links und rechts aus den Mundwinkeln.
„Was ist das für eine gierige Sau“, sagte der Typ zu Jens. „Hab ich doch gesagt“, sagte der zurück. Und recht hatten sie. Wenn der Hebel im Kopf einmal umgelegt war, war ich nur noch eins: Gierig auf Sex. Ich stöhnte und lutschte wie verrückt. Ich bewegte mein Becken um die Fickstöße zu unterstützten. Dann spürte ich wie der Typ in meinem Mund zu pumpen begann. „Ich nahm meinen Mund weg „Du pumpst ja schon. Willst du in mein Gesicht spritzen?“ Dabei wichste ich seinen Kolben mit der Hand und rieb die Eichel über meine Lippen und meine Wangen.
„Ja du geile Sau, das will ich. Komm melk mich ab… Über deinem Fickgesicht.“ Ich weiß nicht warum mich diese Beleidigungen so anmachten. Fakt war: Es war wie es war und es ist heute ja auch noch so. Ich wichste den Schwanz und rieb seine Eichel auf meiner Zunge hin und her. Mein Mund war weit geöffnet. Nach kurzer Zeit spritzte er dann unter lautem Gestöhne ab. Er schoß fast alles über meinen Mund hinweg bis hoch zur Stirn. Es war eine Menge Soße. Ich leckte alles in der Mundgegend ab. Der Rest rinnte mein Gesicht herunter. Der Kerl wischte sich dann seinen Schwanz mit meinen Haaren ab. Ohne mich zu säubern ließ ich ich mich weiter von hinten ficken und bevor ich einen Gedanken fassen konnte, standen drei neue Kerle vor mir. Alle hatten sich komplett ausgezogen.
Zwei von ihnen waren halbwegs schlank und gepflegt, der dritte eher etwas eklig. Behaart und schon etwas faltig. Die Riemen waren alle viel größer als das Würstchen von meinem Mann. Wie auf Befehl fing ich an zwei von ihnen zu wichsen. Leider stand der etwas eklige Typ in der Mitte und so steckte ich mir sein ranziges Teil in den Mund. Er roch sehr streng im Schnitt und so schmeckte es auch. Komischerweise machte mir das nichts aus. Ich lutschte gierig und wichste mit Hingabe. Ich achtete gar nicht auf die Gesichter der Männer. Ich wollte nur ihre Genitalien. Der Rest interessierte mich nicht. Ich dachte wirklich schon wie eine schwanzhungrige Eheschlampe. Immer wieder kamen kurze Momente des Schams durch. Scham der auf meiner Hemmungslosigkeit basierte. Aber jedesmal wurde diese Emotion durch Geilheit weggeblasen (im wahrsten Sinne des Wortes ;-)).
Frank saß wie ein Häufchen Elend hinter mir, während ich vier Penisse bediente. Ich merkte wie die Stöße die von hinten kamen immer schneller und hektischer wurden. Auch die Hände, die sich in meinen Arsch krallten, griffen immer fester zu. Dann stöhnte der Kerl hinter mir und ich spürte wie eine große Menge Sperma ganz tief in mein Loch gepumpt wurde. Der Kerl schüttelte sich, zog seinen pochenden Schwanz raus und schlug in mir auf mein Poloch. Dort wischte er auch seine verschmierte Eichel ab. Ich bewegte meinen dicken Po, um ihm zu zeigen, dass ich es gut fand, was er da machte.
„Komm hier rüber“, hörte ich eine Stimme. „Setz dich drauf du Schwabbelkuh.“ Mich zog jemand in Richtung Couch. Der Kerl neben Jens. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der eklige Typ, den ich gerade noch geblasen hatte zu Frank ging. Was dann passierte konnte ich nicht sehen, da ich in Reitstellung über den nächsten Schwanz gehievt wurde. Ich packte den Schwanz und führte ihn in meine nasse Muschi. Ich fing an mich zu bewegen. Mein Bauch und mein Po schwabbelten hin und her. Mit meinen Händen fing ich an Jens und den anderen Nebenmann am Schwanz zu massieren. Ich spürte wie es in meinem Unterleib kribbelte und bewegte mich schneller.
Gleich würde ich das erste Mal kommen. Ich spürte die Lustwellen, die sich immer weiter in meinem Körper verteilten. Die Lust verbreitete sich wie ein Buschfeuer. Ohne mir das Gesicht meines Fickers an zu sehen küsste ich ihn. Mit Leidenschaft. Meine Zunge leckte seinen Mund förmlich aus. Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch mit Sperma besudelt war und so stieß der Kerl meinen Kopf weg. „Geht’s noch du vollgesaute Schlampe?“ sagte er empört. Ich entschuldigte mich reumütig während mein Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Ich merkte wie mir Scheidensaft heraus floss. Es lief rechts und links an dem Schwanz der in mir steckte vorbei.
„Lass dir den Arsch nass lecken, von deinem Ehemann“, sagte Jens. Ich drehte mich herum und sah entsetzt was Frank gerade trieb. Der eklige Kerl, den ich vorhin noch geblasen hatte, hatte meinen Mann in Doggy-Stellung vor sich und schob seinen Schwanz zwischen die Oberschenkel meines Gatten. Er fickte ihm zwischen die Beine. Ganz dicht am Nylonslip. Sein Röckchen hielt er hoch. Frank schaute zu Boden und sah nicht entspannt aus. „Eine geile, kleine Nutte hast du hier“, sagte der Mann zu mir.
Ich bückte Frank meinen Arsch entgegen, „Du hast gehört was Jens gesagt hat. Leck mir den Arsch.“ Ohne das er seine Position verlassen musste fing er an meinen Arsch zu lecken. Er spreizte meine dicken Backen auseinander und bearbeitete mein enges Loch mit der Zunge. Dort war auch schon einiges an Sperma hingelaufen, aber das störte ihn glaube ich nicht. Wahrscheinlich war er sogar froh, mir so nah zu sein.
Ich wichste weiter an den Schwänzen und steckte mir den, der mich als letztes gefickt hatte in den Mund. Sein Ding schmeckte nach meinem Saft und dem Sperma, welches mir vorhin rein gespritzt wurde. Eine Zunge im Po, zwei Schwänze in den Händen und einen im Mund. Ich musste im Schlampenhimmel sein. Jens Riemen war einfach der geilste Pimmel im Raum. Als ich ihn nur in die Hand nahm, kribbelte es bei mir überall. Trotz bediente ich alle mit der gleichen Hingabe. Ich drückte meine Arsch in Franks Gesicht. Er leckte wirklich gierig und an den Geräuschen hörte ich, dass ich schon anständig nass war.
„Zeig mal dein Arschloch du Schwabbelstute“, sagte der Typ, dessen Schwanz ich mit dem Mund verwöhnte. Ich drehte mich in seine Richtung und spreizte meine Backen. Ich spürte seine Finger an meiner Rosette. Ich stöhnte auf. Dann schob er einen Finger rein. Ich sah in Franks Gesicht, der immer noch wischen seine Oberschenkel gebumst wurde. Er sah in meinem Gesicht die Geilheit die mir diese fremden Männer bescherten und ich sah in seinem die Scham. Der Kerl bewegte den Finger und schob einen zweiten hinter her. Ich schob meinen Arsch vor und zurück und spreizte die Backen so weit es ging.
Ich stöhnte. „Fick mich ab mit deinem Schwabbelarsch“, sagte der Typ und ich hielt seinen Schwanz hoch und setzte mich mit meiner Rosette drauf. Der Schwanz verschwand Stück für Stück in meinem Po. Der Kerl hinter Frank schaute mit geilem Blick zu „Press deine Schenkel zusammen du Drecksau“, sagte er zu meinem Mann. Er starrte mir zwischen die Beine und sah meine gespreizte und vollgesaute Muschi und dazu wie der Schwanz seines Kumpels sich in mein Poloch bohrte. Wie in Trance steckte er Frank seinen Daumen in den Po und fickte ihn da im gleichen Tempo, wie er sich an ihm bediente. Frank schrie kurz auf und sein Blick wurde noch beschämter.
Ich beugte meinen Körper ganz nach vorne und streckte so meinen Arsch noch mehr raus. Dann fing ich an mich auf und ab zu bewegen. Der leichte Schmerz der analen Penetration machte schnell Platz für geile Gefühle. Ich streichelte über Franks Kopf „Gut machst du das. Ist doch geil, wie wir beide zusammen benutzt werden. Findest du nicht das verbindet uns. Ich fühl mich dir gerade so nah. Wir sind beide nur Lustobjekte für diese Meute…“ Ich wusste nicht genau was ich von meinen Worten ernst meinte, aber Frank zauberten sie ein Lächeln ins Gesicht.
Ich stöhnte und fickte mich weiter ab. Dann spritzte der Kerl hinter meinem Gatten ab. Alles zwischen Franks Schenkel. Der Typ zog seinen Daumen raus und hielt ihn vor Franks Mund. „Leck deinen Arschsaft du kleine Sau“, sagte er dabei. Frank der durch meine Worte echt motiviert schien, lutschte den Daumen des ungepflegten Fremden sauber, ohne eine Mine zu verziehen. Während ich weiter in den Arsch gefickt wurde wichste ich wieder die beiden Schwänze neben mir.
Während Frank da so gierig, als Frau verkleidet den Daumen säuberte, fand ich ihn irgendwie wieder eklig und minderwertig. Ich finde es nach wie vor nicht gut, was ich ab und an über meinen mich liebenden Ehemann dachte, aber seine Gedanken kann man halt nicht steuern. Ich schäme mich auch dafür, dass es mich anmacht ihn in seiner Jämmerlichkeit dabei zu haben, während ich meine Triebe auslebe. Aber so war es nun mal. Ich wollte ihn vorführen. Den Männern zeigen, wer hier das sagen hatte. Und das er mir eher zur schweinischen Bespaßung diente, als zum Lustgewinn. Obwohl da die Grenze sehr dünn ist.
Während ich immer noch einen geilen analen Ritt vollführte sagte ich zu Frank „Leg dich da hin und zeig den Männern was der Mann dir wohin gespritzt hat. Zeig wie stolz du darauf bist. Spreiz deine Beine für uns, wie eine echte Dienstmagd.“ Franks Blick wurde wieder verlegen. Endlich. Er sah peinlich berührt aus, machte aber was ich sagte. Er setzte sich vor mich und spreizte seine Beine. Der Spezialtanga hielt sein Pimmelchen immer noch nach hinten. Wenn er die Beine so spreizte, sah es natürlich nicht wie eine Muschi aus, weil seine Eierchen ja unten aus dem Slip quollen. Es sah einfach nur lächerlich aus.
Die Männer lachten. Bis auf den der mich fickte. Der stöhnte und klatschte regelmäßig auf meinen wackelnden Po. „Wie kann so ein Fettarsch nur so geil eng sein“, stammelte er. Franks Oberschenkel und das Nylondreieck des Slips waren mit Sperma voll. „Reib ein bißchen über dein Fötzchen“, sagte ich zu ihm. Die Männer grölten als Frank anfing sich mit der flachen Hand zu rubbeln. Er wichste nicht, sondern rieb vorne über en Slip, als wäre er eine Frau. Er verteilte das Sperma.
Ich streckte mein Bein aus und rieb etwas mit meinem dicken Zeh über den Slip. Frank stöhnte auf. Sein Unterleib zuckte, aber da sein Schwänzchen festgebunden war, konnte es nicht steif werden und sich auf seine lächerliche Maximalgröße entfalten. Das Sperma war noch warm und quoll in den Zwischenraum neben dem dicken Zeh. Mit einer Hand wichste ich Jens, mit der anderen den Typ neben meinem Ficker. Ein ganz anderer stand seitlich vor mir und massierte mir mit seinen faltigen Händen die Fotze. Das muss der Älteste gewesen sein. Als ich zwischen seine Beine schaute, hing da ein ekliger, alter Schwanz. Schlaff und runzelig. Größer als der von Frank, aber besonders brauchbar sah der nicht mehr aus.
„Das ist Herbert…“, sagte Jens, „…Er ist 73.“ Das passte ja. Ein Mann der mehr als doppelt so alt war wie ich. Seine Hand machte mich trotzdem geil. Grob und fordernd massierte er meine Muschi und fickte sie auch immer wieder kurz mit zwei Fingern. Ich war schleimig und feucht. Von meinen eigenen und fremden Säften. Als ich genug Sperma am Zeh hatte sagte ich zu Frank, er solle ihn jetzt sauber lecken. Als er das tat, bekam ich den nächsten Orgasmus.
Herbert fickte mich mit zwei Fingern. Fest und schnell. Seine Handfläche klatschte immer wieder vor meine Muschi. Das machte jedesmal ein Geräusch, als würde man auf ein in Wasser getränktes Handtuch schlagen. Während ich kam schrie ich vor Lust und meine Scheide und auch mein Poloch pulsierten wie wild. Meine Schamlippen waren geschwollen und mein Schließmuskel zuckte von ganz allein und hörte nicht mehr auf. Das hat den Typ unter mir auch zum spritzen gebracht. Ohne das ich mich bewegte, allein vom Zucken meiner Orgasmuswellen spritzte seine Soße tief in meinen Darm.
Ich merkte wie sein strammer Schwanz pulsierte und so zuckten wir gemeinsam, bis die Lustwellen abschwächten. „Und jetzt kostest du deinen Arschsaft. Wie dein kleiner Ehemann seinen gekostet hat.“ Der Typ schob mich von sich runter und drehte mich rum. Ich kniete mich vor ihn und fing an seinen immer noch steifen Schwanz zu lutschen. Es schmeckte herb. Eine Mischung aus meiner Poflüssigkeit und seinem Sperma. Unter normalen Umständen eklig, aber hier und jetzt eine weitere Sache die mich geil machte. Ich saugte den Schwanz regelrecht sauber. Meine Löcher pochten immer noch.
„Leck mich etwas sauber“, sagte ich zu Frank und hielt mir mit einer Hand meine Pospalte auf. Aus meinem Poloch tropfte mit jeder Zuckbewegung etwas Sperma. Beide Löcher waren geöffnet. Gefickt und benutzt. Frank musste gar nicht drücken um mir seine Zunge ins Poloch zu schieben. Mann konnte den Hintereingang ohne Druck aus- und sauberlecken.
Ohne zu überlegen steckte ich mir den schlaffen Penis von Herbert in meinen Mund. Ich kraulte seine Eier und saugte an seinem alten Riemen. „Leg dich unter ihre Fotze“, sagte Jens zu Frank. Der tat es sofort. Er war wahrscheinlich froh, dass er aufhören konnte mein besudeltes Arschloch zu lecken. Aber aus meiner Pussy tropfte auch noch Saft, gemischt mit Sperma und so änderte sich nicht wirklich viel für ihn ;-).
Was sich änderte war, dass Jens sich hinter mich kniete und mir seinen gigantischen, harten Schwanz in die Muschi schob. Frank war mit seinem Gesicht nur wenige Zentimeter vom Geschehen entfernt. „Endlich…“, schrie ich, „…Endlich fickst du mich. Stoß zu du geiler Hengst.“ Das tat Jens. Ohne Zärtlichkeit stieß er seinen Riesenkolben in mich. Da war es wieder, dass Gefühl zu zerreissen. Das Gefühl gleich das Bewusstsein zu verlieren. Immer wieder klatschte sein muskulöser Körper an meinen dicken Po.
Ich bewegte mein Becken und lutschte so schnell wie ich gefickt wurde an Herberts Schwanz. In den Händen hatte ich schon wieder zwei andere. Jens Eier berührten immer wieder das Gesicht von Frank. Der versuchte sich weg zu drehen, war aber in seiner Beweglichkeit stark eingeschränkt. Jens bescherte mir zwei Orgasmen innerhalb kürzester Zeit. Ich hatte das Gefühl ich sei schon wund gefickt. Das Zittern und Beben meines Körpers hörte gar nicht mehr auf. „Steck mir einen Finger in den Arsch, dann spritze ich dir ins Maul“, sagte Herbert.
Ich war mittlerweile so geil, dass ich gar keine Hemmungen mehr hatte. Jens Schwanz war einfach der geilste. Auch die beiden Typen im Sexshop konnten da nicht mit halten. Ich leckte meinen Finger an und schob ihn zwischen die knochigen Backen das alten Mannes. Dabei saugte ich weiter an seinem mittlerweile leicht steifen Penis. Ich fand schnell den weg zu seiner Rosette und bohrte mich hinein. Ich musste den Finger nur drei oder viermal hin und her schieben und schon lief sein Sperma aus seinem leicht erregten Glied in meinen Mund. Es war ganz schön viel, auch wenn es nicht mit dem Druck der anderen Kerle kam.
Er stöhnte und hielt sich an meinem Kopf fest. Ich schluckte das Sperma und der alte Kerl machte Platz für den nächsten. Jens fickte immer noch und nach einem weiterem Orgasmus habe ich so ein bißchen vergessen was genau passiert ist. Mein Muschi pochte während Jens seine Ladung in mich pumpte. Das war soviel, dass es noch während er in mir war, seitlich an seinem Schwanz vorbei aus mir raus lief. Alles in das Gesicht von Frank. Als Jens seinen Schwanz rauszog spritzte ich sogar etwas ab. Ein großer Schwall Muschisaft und Unmengen von Sperma spritzten gerade zu heraus.
Jens ließ seinen immer noch steifen Prügel auf Franks Kinn fallen. Alle lachten. Jens musste dann weg, aber vier seiner Kumpels sind noch geblieben und haben mich nach einer kurzen Pause nochmal durchgefickt. Es war nicht so geil, wie mit Jens, aber für ein Nachspiel durchaus akzeptabel. Ich habe immer alle vier gleichzeitig befriedigt und drei von ihnen haben sogar noch zweimal abgespritzt. Mein ganzer Körper war eingesaut mit fremdem Sperma. Meine Löcher, von innen und außen, meine Titten, mein Bauch, vor allem in die Speckfalten ist viel gelaufen, mein Gesicht und meine Haare. Zwei wollten auch auf meine Füsse spritzen. Einer unter meine Achselhöhle. Einer spritzte ohne Vorwarnung in Franks Gesicht.
Mir war das alles egal. Ich war wie in Trance nach den vielen Orgasmen. Als um 2:00 Uhr nachts die Männer weg waren, sah ich aus wie nach einem Gangbang. Überall hatte ich die Soße von Jens und seinen acht Kumpels. Auch in mir hatte ich noch Sperma, dass spürte ich. Auch mein Gatte sah aus wie eine benutzte Hure. Als Frau verkleidet. Sein Gesicht verklebt. Ich war immer noch geil. Meine Scheide tat mir zwar etwas weh, aber ich war befriedigt wie lange nicht. Wie nie, könnte man fast sagen.
Immer wieder pupste ich reingestossene Luft aus Po und Scheide und beförderte jedesmal etwas Ficksaft und Sperma heraus. Frank zuckte jedesmal und schaute sogar etwas angeekelt. Weiß der nicht, dass bei großen Fickschwänzen Luft hinein gepresst wird, die dann auch wieder raus muss? Natürlich weiß der das nicht. Woher auch? Ich habe die ganze Zeit innegehalten, weil es ja schon etwas eklig klingt. Wollte den geilen Kerlen nicht die Lust vertreiben.
„Leg dich dahin und pack dein Würstchen aus“, sagte ich zu Frank. Er sollte heute auch spritzen. Das hatte er verdient. Und mich hatten so viele Kerle und Schwänze da unten berührt, da würde sein Ding auch keinen großen Unterschied mehr machen. Er zog sich den Slip aus. „Das Kleid auch runter. Mach dich nackt. Zeig deinen jämmerlichen Körper.“ Er wurde rot, machte aber wie immer was ich wollte. Da lag er. Schmächtig, nackt und eingeschüchtert.
Ich stellte mich über ihn und ließ ihn das leicht angekrustete Sperma von dem Fussspritzer ablecken. Dabei wurde er steif, dass kleine Ferkel. Dann kniete ich mich über sein Schwänzchen und setzte mich mit meiner gedehnten, vollgesauten und durchgefickten Muschi auf ihn. Nicht so das er eindringen konnte, sondern so, dass meine klaffenden Schamlippen, sein Pimmelchen einhüllten wie eine Decke. Eine warme, feuchte und schleimige Decke. Er stöhnte und sah mich dankbar an. Dann rutschte ich auf ihm hin und her. Ich rieb ihn mit meiner Spalte ab. Immer wieder pupste ich Luft aus beiden Löchern und sonderte Flüssigkeit ab. Sein ganzer Unterleib glänzte schon. „Na, läuft es dir schön deinen Sack entlang bis zu deiner kleinen, ekligen Rosette?“ Er nickte verschämt. Ich griff nach einem Strumpf, den ich vorhin ausgezogen hatte.
Er war etwas feucht vom Pipi, weil die Hose darauf lag. Ich zog ihn über meine Hand, beugte mich nach hinten und massierte das Poloch meines Mannes. Seine blank rasierte Arschfotze. Dabei rutschte ich weiter mit meinem triefenden Loch auf seinem steifen Schwänzchen hin und her. Und wie bei dem alten Sack spritzte auch er nach wenigen Sekunden ab. Sein Sperma tropfte auf seinen Bauch. Für seine Verhältnisse gar nicht schlecht. Gemessen an den Ladungen seiner heutigen Mitstreiter, einfach nur erbärmlich.
Ich ging baden und sagte ihm, er könne nach mir ins Bad. Ich wollte mal meine Ruhe haben. Ich habe vor dem Bad noch ein Photo von meiner geschwollenen Muschi gemacht und es an Jens geschickt. Der hat sofort geantwortet: „THX.“ Das heisst glaube ich Danke. Das machte mich stolz. Hoffentlich würde ich ihn bald wieder sehen…
Wie immer bin ich offen für Lob, Kritik und Anregungen. Danke fürs lesen. Grüße an „Sabrina“.