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Geiler Schwanz im Sexkino

Geiler Schwanz im Sexkino



macmoor
Im Sexkino.
Auf dem Weg nach München bin ich an der BAB Ausfahrt Moosburg West zur Tankstelle abgefahren. Ich sah dann den Hinweis auf Sexshop und beschloss mal da reinzuschauen. Allerdings sind dort zwei und ich ging nach kurzem Besuch des ersten zum weiter hinten liegenden zweiten. Den Namen hab ich mir nicht gemerkt. Nach kurzem Streifzug durch das vielfältige Angebot, sah ich den Hinweis auf „Sexkino”, das ich nach Zahlung von 15 Mäusen in den Automat mit Drehkreuz aufsuchte. Es war mittags und ich streifte allein durch die vielen Abteile, wo überall Pornos liefen. Ich landete dann im „Gay-Kino” und setzte mich auf die Couch, sah mich um, „Glory Hole” ist auch eingebaut. Ich geilte mich etwas am Film auf, in dem eifrig ein großer Schwanz gelutscht wurde, der sich dann in einer weiten Fontäne entlud. Ich holte dann auch meinen halbsteifen Schwanz raus und wichste ein bisschen.
Da der Ton ziemlich laut war, merkte ich erst nicht, dass sich noch ein Mann in den Raum bewegte. Ich schaute wieder mal zum „Glory-Hole” seitlich, ob da nicht endlich ein Schwanz rausragt und sah neben mir den Mann der seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz raushängen ließ und ihn leicht massierte. Nachdem er schon hart wurde kam er näher zu mir und ich sah den Schwanz schon ziemlich nah am Gesicht.
Das machte mich dann doch an und ich griff nach ihm und übernahm die Handbewegungen.
Nach einiger Zeit meiner Bemühungen, wobei der Schwanz immer härter wurde, stöhnte geile Pfropf auf und ließ den Saft raus. Ich lenkte ihn seitlich weg auf den Boden (Sauerei!).
Ich melkte ihn aus und dachte „ok”. So hat er mich dann auch nicht angemacht.
Er wollte aber mir auch noch Gutes tun, streckte eine Hand nach meinem Steifen aus und bewegte sie rhythmisch. Dann beugte er ich übe die Couchlehne bis er mit seinem Mund meinen Schwanz erreichte und lutschte ihn etwas. Das war wohl etwas anstrengend und er machte mit der Hand weiter. Ich wollte es und er auch. Er wichste mich solange, bis ich auf meinen Bauch abspritzte. Dann ging er und ich war mit der Soße allein. Papiertücher waren da und ich säuberte mich und ging dann ebenfalls. Immer war noch alles leer.
Sogar einen „darkroom” bemerkte ich noch.
Ich beschloss diesen Ort nochmals aufzusuchen, was such geschah.
Und da war es weitaus besser und dies wird die nächste Geschichte….

Und da ist sie schon….

Natürlich musste ich da nochmals hin und die nächste fahrt nach München führt mich sofort zu dieser Lusthöhle.
Es stehen schon mehrere Autos auf dem Parkplatz und im Shop sind keine, also müssen die wohl in den Kinos sein.
Meine 15 Euro gelöhnt und rein. Sind bereits mehrere Männer da. Einer steht vor einem Tisch in einem Kino und bearbeitet seinen Schwanz und sieht gebannt dem Film zu in dem eine Frau mit riesigen Titten einen beachtlich Prügel lutschte. Weiter erkunden…
Der darkroom ist ja finster aber leer.
In mehreren Kinos sitzen Männer. Ich habe den Gay-Room zum Ziel.
Eine steht an die Wand gelehnt und schaut auf die Leinwand. Ich stelle mich zwanglos daneben und sehe ebenfalls zur Leinwand, wo ich zwei Boys ficken sehe.
Ich streichle leicht über meine Hose und massiere meinen Schwanz durch den Stoff.
Der Mann neben mir ich schätze ihn so auf 40, dreht sich leicht in meine Richtung und aus seinem Hosenschlitz ragt ein beachtlicher steifer Schwanz, ich schätze ihn so auf 20 cm.
Er hat ihn in der Hand und schiebt die Vorhaut vor und zurück (wie man es mit der Vorhaut eben so macht) Die Eichel schön geformt. Lecker.
Er fixiert mich und ich rücke näher ran. Ich musste einfach den fremden Schwanz berühren.
Meine Finger packen leicht den Schaft, der steinhart war. Ich wichse den geilen Schwanz, was bewirkt, dass meiner in der Hose anschwillt. Mein Partner öffnet den Gürtel und ließ die Hose herabrutschen. Der Slip hält die Eier oben. Mit einer Hand wichse ich den Schwanz weiter mit der anderen grabe ich mich unter den Slip und habe die Eier im Griff, die ich leicht drücke. So stehen wir da. Mein Nebenmann schaut mir in die Augen und macht sich an meiner Hose zu schaffen. Der Gürtel ist sofort offen und meine Hose ebenfalls im Untergeschoß. Mein Slip versteckt den Schwanz nur unzureichend er ist hart. – Kein Wunder bei meinen Vorstellungen!
Über den Slip streichelt er meinen Schwanz und schließt die Finger um ihn samt Stoff.
Wir stehen uns direkt gegenüber, ganz nahe.
Ich mache munter weiter und er holt meine Harten raus und umschließt den Schaft.
Er wichst meinen Schwanz vorsichtig. Mit der anderen Hand öffnet er die Knöpfe am Hemd und rutscht mit den Fingern über Bauch und Brust bis zu den Brustwarzen die er in den Fingern zwirbelt. Das tut gut. Inzwischen bearbeitet er meinen Schwanz, wichst mich sehr angenehm. Ich werde ganz schön geil. Er stöhnt auch leicht unter meiner Behandlung.
Wir rücken noch näher zusammen. Unsere Eicheln berühren sich und reiben aneinander.
Meine Hand rutscht mehr unter die Eier zum Damm den ich auf und ab fahre. Das gefällt umso mehr als ich schon in die Nähe des Polochs komme. Er stöhnt auf und bearbeitet meinen Schwanz stärker.
Ich spüre den harten Knüppel an meinem Bauch – ich muss ihn im Mund haben!
Ich knie mich vor ihm hin und mein Schwanz ist dummerweise frei.
Aber dafür steht der angriffslustige Kolben vor meinen Lippen.
Ich berühre in mit diesen leicht, er riecht frisch und geil. Der Vorsaft glänzt vor der Eichelöffnung, den meine Zunge berührt, sie fährt auch um die Eichel, unter die Eichel an das Bändchen und dann schließen sich endlich meine Lippen um diese und saugen an ihr. Ich schmecke es säuerlich. Er hat seine Hände an meinem Hinterkopf und hält ich fest, langsam schiebt er die Eichel in meinen Mund und dann den Schaft. Mein Hände sich an seinen Arschbacken. Der Schwanz rutscht immer tiefer rein und ich will es so. ich will ihn ganz drinnen haben, aber es würgt mich ein bisschen und ich halte es aus ich schlucke den geilen harten Schwanz und schon ist er bis zum Anschlag im Mund. Das ist gut und geil ich lasse ihn wieder etwas raus und wieder muss er tief rein. Das macht mich noch geiler, ich glaube mein Schwanz tropft schon. Ich lasse mich jetzt in den Mund ficken und es gefällt ihm und mir.
Der Schwanz pulsiert, noch mehr als ich meinen Finger am Poloch postiert habe Drumherum fahre und leicht reinstecke. Er stöhnt und fickt immer schneller. Ich merke er muss bald spritzen. Ich überlege in meinem Wahn, soll ich oder soll ich nicht. Aber die Entscheidung trifft er, er zieht seinen Schwanz raus und spritzt mir seine Sahne ins Gesicht und auf die Brust. Sie rinnt schon runter, ich wichse seinen Schwanz noch und hole alles raus mit einem Finger im Arsch. Wie viele Schübe es waren weiß ich nicht, aber an die zehn schon.
Ich melke den Schwanz weiter und drücke die Eichel.
Dann zieht er mich hoch. Seine sahne kommt nun auch an sein Gesicht und sein Hemd…
Ich denke nun das war’s.
Aber nun kniet er sich vor mich und packt meinen Schwanz und lässt ihn in seinen Mund gleiten, er lutscht heftig an ihm und bearbeitet ihn gekonnt. Ich ficke nun seinen Mund. Er will ihn auch tief drin haben und das ist mir grad recht. Auch ich halte seinen Kopf fest und ficke weiter. Er lutscht gut.
So gebe ich mich der Behandlung hin.
Wie ich so steh spüre ich plötzlich eine Hand von hinten an der Lende, die mich streichelt.
Ich greife nach hinten, schon in der richtigen Höhe und halte einen harten Schwanz in der Hand. Habe nicht bemerkt, dass sich da jemand angeschlichen hat, dem unser geiles Spiel gefallen hat. Seine hand bemächtigt sich nun einer Brustwarze und zwickt sie leicht, das ist gut zusammen mit der Lutscherei an meinem Schwanz. Ich ziehe den Zaungast mit seinem Schwanz näher von hinten ran, nehme seine hand und lege sie zwischen meine Pobacken.
Die hand streichelt mich dazwischen knetet meine Pobacken – es waren zwei Hände. Und plötzlich spüre ich einen Schwanz zwischen meine Arschbacken. Das ist vielleicht geil zusammen mit dem Schwanzlutschen, das halte ich nicht mehr länger aus.
Ich gab meinem Lutsche zu verstehen, dass es mir nun kommen würde und drücke etwas seinen Kopf zurück, versuche es jedenfalls. Doch er bleibt in Position und schüttelt leicht den Kopf und hält mich an den Oberschenkeln fest bei sich und lutscht heftiger weiter. Das geht nicht mehr länger gut. Ich hab es versucht aber er hört nicht auf, nun muss ich explodieren. Ich spritze meine ganze Ladung in seinen Mund und er lässt weiterhin nicht los, saugt mich zärtlich aus und schluckt und schluckt, mein ganzes Sperma. Geil..geil… geil.
Inzwischen muss ich spüren wie der Zaungast seinen Saft auf meine Hinterngespritzt hat, ich spürte den Druck und die Wärme. Der zog sich gleich zurück und verschwand und ließ mich bekleckert zurück. Nun war ich vorn und hinten bedudelt.
Nun steht er auf umarmt mich und steckt seine Zunge in meinen Mund und ich schmecke mein Sperma. Er grinst und sagt, das war eine geile Sache vielleicht treffen wir uns wieder hier? Das wäre auch mein Wunsch.
Wir zeihen uns die Hosen wieder hoch. Er sagt noch. „Da ist ein Waschraum kannst dich noch saubermachen. Servus,”
Ich glaube er hat gar nicht bemerkt, dass mich von hinten ein andere angespritzt und bedrängt hat.
Ich ging dann noch in den Waschraum machte mich etwas sauber, aber sein Sperma war in meinem Hemd, glitschig ist es geworden, riecht aber gut!
Ich bin bis jetzt leider nicht mehr dort gewesen, aber bestimmt in nächster Zeit wieder.
Vielleicht berichte ich auch wieder, wenn etwas anders ist.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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