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Erstes Treffen

Erstes Treffen



Während meines Studiums arbeitete ich 2 x die Woche als Pizzabote für ein Restaurant am Ort.
Im Sommer war es eine recht angenehme Sache, aber im Winter ein scheiß Job. Mit meinem Roller fuhr ich durch die Stadt, von einem Ende zum anderen, bis morgens um 2.
Hier und da bekam ich auch mal zweideutige Angebote von alleinstehenden Damen und ab und zu auch von Männern. Da ich aber frisch verliebt war ließ ich mich auf diese Avancen nicht ein.
Leider ging die Sache mit Doris nicht sehr lange und mein Sexualtrieb kam wieder mangels Möglichkeit aus dem Gleichgewicht. Ich war morgens schon mit einer prächtigen Latte aufgewacht und auch am Tage kamen mir immer wieder geile Gedanken in den Sinn.
Heute öffnete mir keine leicht bekleidete Dame die Tür oder ein junger Kerl nur mit engen Shorts bekleidet, die mich in die Wohnung einluden. Rentner, junge lachende Pärchen oder besoffene Männerrunden waren bis um 24 Uhr meine Kunden. Die letzte Tour des Tages waren 2 Pizza Tonno die in die Wilhelmstrasse mussten. Lag auf meinem Weg nach Hause also schnappte ich mir die Tasche, meinen Roller und fuhr los. Letzte Lieferung dann Feierabend und ich war immer noch geil.
Morgen am Samstag wollte ich durch die Clubs ziehen und bestimmt würde ich was zum ficken abschleppen. Haus 24 war ein schickes Einfamilienhaus mit 2 dicken Autos vor der Tür. Sah alles nach einem guten Trinkgeld aus.
Ich schellte und wartete. Kurz drauf wurde die Tür von einer dunkelhaarigen Frau geöffnet die einen bis zum Kinn geschlossenen Bademantel an hatte. Sie dürfte so um die 50 sein, hatte aber soweit ich das sehen konnte eine tolle Figur. Ich spürte gleich wie sich mein Schwanz in der Hose regte und gegen den Reißverschluss drückte.
„Jürgen, die Pizza ist da.” rief sie nach hinten.
„Soll reinkommen. Geld liegt in der Küche.” rief ein Mann aus dem Hintergrund.
„Kommen sie kurz mit rein, junger Mann” sie drehte sich um und ich folgte ihr ins Haus. In der Küche angekommen legte ich die Pizzen auf den Tisch und drehte mich zu ihr um. Sie stand da, eine Hand im Ausschnitt ihres Bademantels und ich glaubte es nicht, sie streichelte sich über ihre
linke Brust und sah völlig ungeniert auf die Beule in meiner Hose.
„24 Euro bitte” sagte ich mit belegter Stimme. Auch ich konnte den Blick kaum von ihrer streichelnden Hand lösen. Sie machte einen Schritt auf mich zu und griff mir zwischen die Beine, wo sich inzwischen mein harter Schwanz abzeichnete.
„Das machen wir später” sagte sie” Jürgen, kannst du mal kommen?” Hinter mir hörte ich Schritte und dann stand Jürgen neben mir. Sie drückte weiterhin meinen Schwanz in meiner Hose.
„Sieh dir die kleine geile Sau an.”
„Er gefällt dir wohl, du Miststück, oder?” sagte Jürgen und schlug mir auf den Arsch.
Ich wusste nicht was mit mir geschah, aber ich stand wie angewurzelt da und das überraschende war, ich fand es einfach geilll.
„Los raus aus den Klamotten, du kleines Luder.” hörte ich Jürgen. Und ohne zu zögern begann ich mich auszuziehen. Die dunkelhaarige hatte ihren Bademantel geöffnet, drückte und streichelte ihre Titten und sah mir lüsternd zu. Auch Jürgen stand da und hatte seinen harten Schwanz in der Hand den er langsam wichste.
Meine Hände wurden mir auf den Rücken gezogen und ich merkte das er sie fixierte.
„Jaaa, bitte lass uns einen Ficksklaven aus ihm machen. Er ist genau der richtige dafür. Bitteee….”
Ich dachte ich höre nicht richtig, zog an meinen Fesseln und spürte aber gleichzeitig wie mein Schwanz bei dem Gedanken daran steifer wurde.
„Der ist genau richtig. Sieh nur wie sein Schwanz zuckt und seine Nippel hart werden.” sagte er und dabei kniff er mir rechts und links in meine Brustwarzen. Ich stöhnte laut auf, aber nicht weil es weh tat, sondern weil mir der Schmerz wie ein Pfeil in die Eier schoss.
„Jaaa, das ist eine naturgeile Sau. Sieh nur wie es ihn aufgeilt.” Und er hatte Recht, es machte mich tierisch geil.
„Bring ihn ins Studio, Gabi. Ich komme sofort nach.” und sie packte meinen Schwanz und zog mich Richtung Kellertreppe.
Der Raum war groß, dunkel gestrichen und in ihm standen jede Menge Geräte und ein riesiges Bett in der Mitte. An den Wänden hingen alle Arten von Spielzeugen, von denen ich zwar gehört sie aber noch nie gesehen hatte.
„Los an die Wand dort. Und da bleibst du stehen.”
Ich gehorchte und stand jetzt vor einem Holzkreuz wie von einem Bahnübergang.
Sie ließ ihren Bademantel fallen und zu meiner Überraschung trug sie darunter eine enge Korsage aus schwarzem Leder. Ihre Titten wurden herrlich gehoben und ich konnte den Blick kaum von ihrer rasierten Fotze abwenden. Sie sah einfach geil aus……
Als Jürgen in den Keller kam trug er einen Harness aus Leder sowie einen Metall-Cockring der sein Gehänge betonte und seinen Schwanz schön abstehen ließ. Sie kamen zu mir herüber, lösten die Fesseln auf meinem Rücken und steckten meine Hände in die Schlaufen oben am Kreuz. Das gleiche machten sie mit meinen Füßen. Um meinen Hals legten sie eine Art Hundehalsband das am Kreuz befestigt war. Ich stand nackt und hilflos mit steifem Schwanz vor ihnen.
„Sie dir die kleine Sau an, sein Schwanz zuckt vor Geilheit” sagte Jürgen und schlug mir leicht auf meine harte Erektion, „es gefällt ihm.” Er kniff mir wieder in meine harten Nippel und ich stöhnte laut auf.
„Du wirst ein gehorsamer und hemmungsloser Ficksklave werden.” flüsterte er mir ins Ohr, und zu meiner Überraschung gefiel mir der Gedanke. Ich war immer schon etwas devot veranlagt, aber ein Sexsklave zu sein überstieg doch gewaltig meine heißesten Vorstellungen.
Ich spürte Gabi´s Hand an meinem Schwanz wie sie ihn drückte und meine Vorhaut nach hinten schob. Ich stöhnte leicht und drückte mein Becken etwas nach vorne.
„Wir werden viel Spaß haben wenn du erst mal abgerichtet bist, du wirst es lieben.”
Ich muss sagen, die Situation gefiel mir aber was meinte sie mit abgerichtet ? Ich sollte es bald erfahren….
Als Jürgen sich wieder umdrehte hatte er Klammern mit Bleigewichten in der Hand die er mir sofort an meine harten Nippel setzte. Der Schmerz schoß mir wie zuvor direkt in die Eier. Ich zappelte und wand mich, aber je mehr ich mich bewegte je mehr zogen die Bleigewichte an meinen Nippel. Ich blieb still stehen, aber die Zähne der Klemmen drückten schmerzhaft in meine harten Nippel. Komischer Weise machte mich diese Prozedur nur noch geiler und auf meinem Schwanz erschienen ein paar Tropfen Feuchtigkeit.
„Jaaa, sieh nur Jürgen. Der kleinen Sau gefällt das. Es macht ihn geil.”
„Los Gabi, zeig ihm was du am besten kannst, du Schlampe.” sagte Jürgen und grinsend ging Gabi auf die Knie und ehe ich mich versah verschwand mein Schwanz bis zum Sack in ihrem saugenden Mund. Es war einfach nur herrlich. Sie blies, leckte und saugte wie eine Süchtige an meinem Schwanz. Jürgen sah ihr zu und ich merkte wie es ihn aufgeilte sie so zu sehen.
„Sau ihn tief rein, du geiles Luder.” Ich bestand nur noch aus Nippelschmerz und zuckendem Schwanz. Schmatzend saugte Gabi ihn sich immer wieder tief in ihr gieriges Maul und knetete dabei ihre strammen Titten.
„Los, hoch mit dem Arsch, du geile Fotze.” hörte ich Jürgen. Er stellt sich hinter seine Frau und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Es war so geil und langsam spürte ich wie sich meine Eier zum Abschuss bereit machten. Jürgen muss es mir angesehen oder an meinem Stöhnen gehört haben.
„Spritz die Schlampe voll, los, gib ihr die ganze Ladung.” Dann begann er zu stöhnen und wir beiden spritzen unsere Bullensahne fast zeitgleich in Gabi´s schmatzende Löcher. Es war der geilste Fick in meinem Leben bisher…
Bevor ich ging nahm Jürgen mich zur Seite.
„Am Sonntag Abend kommst du um 20 Uhr wieder her. Dein Schwanz ist rasiert und deine Arschfotze gespült. Unter der Jacke wirst du nackt sein. Verstanden, du geile Sau ?” Ich nickte ganz automatisch und mit einem Trinkgeld von 50 Euro stand ich draußen.
In meinem Kopf drehte es sich, aber ich wusste das ich am Sonntag wieder hier stehen würde.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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