Wir sind viele Jahre verheiratet und vor vielen Jahren hatten wir zwei mal je einen festen Hausfreund. Leider hatten sich beide Verhältnisse aufgelöst und dann hatten wir mehrere Jahre kein vergleichbares neues Verhältnis – bis vorigen Monat.
Erika und ich sind nach Berlin zu einem oper-air-concert gefahren. Es war bestes Wetter und wir hatten eine Decke und einen Picknickkorb mitgenommen und genossen den Abend. Wir tranken Wein und lauschten der Musik.
Zwischendurch musste Erika zur Toilette. Es dauerte eine ganze Weile bis sie wiederkam und ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass sie unseren Platz nicht findet und da sie ihr Handy auf der Decke gelassen hatte konnte ich sie noch nicht einmal anrufen. Aber dann kam sie doch. Ich sagte ihr, dass ich mir schon Sorgen gemacht hatte. Sie antwortete dass es ihr gar nicht so lange vorkam. Sie hatte einen Mann getroffen, der ihr sehr sympathisch war und sich mit ihm unterhalten. Und jetzt wollte sie wissen, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie mit ihm zusammen den Rest des Konzertes hört. Ich hatte nichts dagegen und Erika zog los.
Kurz vor Ende des Konzerts kam sie wieder und sagte ihre Bekanntschaft, wollte sie anschließend noch auch ein Glas Sekt einladen und ob ich etwas dagegen hätte – sie würde dann später nach Hause kommen. Auch da hatte ich nichts dagegen.
Als das Konzert zu Ende war bin ich also allein nach Hause gefahren. Es dauerte nicht lange, bis sich Erika telefonisch meldete. Klaus, ihre Bekanntschaft, war dienstlich in Berlin und dementsprechend in einem Hotel abgestiegen und Erika fragte mich ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie noch auf sein Zimmer mitgeht. Ich antwortete, dass sie ganz nach ihrem Gefühl verfahren soll. „Auch wenn wir dort ficken?” fragte sie. „Ich würde nämlich gern – ich bin schon ganz geil!”
„Auch wenn ihr fickt!” antwortete ich. „Wenn ich dich abholen soll, kannst Du ja anrufen.” „Oh, schön” antwortete sie.
Nach zwei Stunden rief sie an und sagte dass sie schon auf dem Weg zur Bahn ist und ob ich sie am Bahnhof abholen kann.
Ich fuhr also zum Bahnhof und holte sie dort ab. Auf dem Rückweg und zu Hause erzählte sie mir wie es mit Klaus war.
Er war ein netter, unterhaltsamer Mann und hatte einen großen, dicken Schwanz, mit dem er wunderbar ficken konnte. Und wenn ich es erlaube, würden sie sich morgen gern wieder treffen.
„Wieder zum ficken?” fragte ich. „Natürlich” antwortete sie. „Klaus ist so was von geil, der bekommt nicht genug und er fickt wirklich phantastisch.” Natürlich hatte ich nichts gegen ihren Spaß. Dann erzählte Erika von dem Abend.
Zuerst sind sie noch in eine Bar etwas trinken gegangen. Und dort hatte Klaus ihr unumwunden gesagt, wie toll er sie findet und ob sie mit auf sein Zimmer mitkommen würde, er würde sie furchtbar gern ficken. Und Erika hatte geantwortet dass sie das auch gern machen würde. – Da soll er doch etwas erstaunt geschaut haben, als Erika so frei und offen sagte dass sie auch gern mit ihm ficken würde. Vor allem als sie sagte, dass sie mich kurz anrufen will.
Klaus saß bei dem Telefonat daneben und als sie aufgelegt hatte, fragte er sie ob sie jetzt wirklich ihren Mann gefragt hatte, ob sie mit einem anderen Mann ficken darf. „Dein Mann weiß also, dass Du fremdgehst?” Und Erika sagte ihm, dass mich das sogar aufgeilt, dass sie sich heute von ihm durchficken lässt. Irgendwie konnte er das nicht verstehen. Aber Erika erwiderte ihm, dass er doch auch verheiratet ist. „Ja” sagte er – „aber ich mache das heimlich.” „Und wir eben nicht” antwortete sie darauf.
Auf dem Zimmer soll er sie dann so kräftig in verschiedenen Stellungen durchgefickt haben, dass beide vor Schweiß nass waren.
Und deshalb möchte sie das morgen gern noch einmal machen.
Am nächsten Tag trafen sie sich also wieder und nach dem sie etwas essen waren und ein Glas getrunken hatten, sind sie wieder in sein Hotel und haben, wie in der Nacht zuvor, rumgefickt.
Als sie beide eine Erholung brauchten hat Erika mich wieder angerufen.
„Ich wollte Dir nur sagen dass wir jetzt beide erschöpft auf dem Bett liegen und eine Erholung brauchen. Hast Du etwas dagegen, wenn ich heute hier bleibe? Dann können wir, wenn wir wieder zu Kräften gekommen sind, noch eine Runde ficken und vor allem morgen früh, bevor wir zur Arbeit müssen.”
Ich hatte wieder nichts dagegen.
„Dann geil Dich mal zu Hause schön an dem Gedanken auf und stell Dir vor, wie ich mich hier durchficken lasse, wie ich die Beine breit mache und meine Fotze hinhalte – wie mir Klaus seinen dicken, steifen Schwanz reinschiebt und mich kräftigt fickt – Und dann soll ich Dir noch sagen dass er sich bei Dir bedankt, dass er Deine Frau ficken darf.”
Am nächsten Tag rief mich Erika in der Mittagspause an und fragte mich, ob wir uns nach Feierabend in unserem Lieblings-Biergarten treffen können.
Als ich im Biergarten ankam, saß Erika schon mit Klaus dort. Sie hatten schon Bier bestellt, auch für mich stand schon eines da.
Sie stellte uns beide vor und dann sagte sie mir, als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt sei: „Ich werde heute wieder bei Klaus schlafen – übrigens auch morgen, bis er nach Hause muss. Aber wenn Du möchtest, kannst Du heute gern mitkommen und zusehen, wie Deine Frau Spaß hat. Möchtest Du zusehen, wie ich mich druchficken lasse?”
Ich wollte!
Nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, brachen wir auf.
Im Hotel angekommen, zog sich meine Frau sofort aus, als wir auf dem Zimmer waren und ging ins Bad. Auch als sie wieder raus kam blieb sie gleich splitternackt.
Auch Klaus ging sich gleich duschen und kam dann schon mit seinem steifen Ständer raus. Er hatte wirklich einen großen Schwanz – lang und dick.
„Komm” sagte meine Frau zu ihm „ich will Deinen Schwanz vor den Augen meines Mannes blasen. Und dann sollst Du mich vor seinen Augen durchficken, damit er sieht was er für eine geile Frau hat.”
Sie kniete vor ihm nieder und blies geil seinen steifen Riemen.
Dann, beide hielten es wohl vor Geilheit nicht mehr aus, stand sie auf und sagte zu ihm: „Komm, ficke mich jetzt, schiebe mir Deinen Schwanz in meine Fotze. Zeig´ es mir.”
Sie legte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine und hielt ihm ihre Fotze hin.
Er schob ihr seinen steifen Schwanz rein und sie schrie vor Geilheit laut auf. Und so wie er anfing sie zu stoßen, rief sie: „Ja, komm, zeig es mir! Ficke mich! Komm, tiefer. Los ficke mich so doll Du kannst. Los zeige meinem Mann, wie Du seine Frau durchfickst!”
Er nahm sie erst in der Missionarsstellung durch, dann drehte er sie um und nahm sie doggy.
Sie feuerte ihn dabei weiter an, bis es ihm kam und er sie vollpumpte.
„Ach, Klaus ist Blutspender, sagte sie, deshalb können wir ohne Gummi – macht einfach viel mehr Spaß.”
Dann ging sie sich waschen und als sie zurückkam, ging auch Klaus sich waschen.
Dann machte er eine Flasche Champagner auf und wir tranken alle drei ein Glas.
Klaus und Erika küssten sich dabei wild und leidenschaftlich und spielten an sich gegenseitig rum.
Als Erika merkte dass Klaus sein Schwanz wieder zu leben anfing, drückte sie ihn auf die Couch, niete vor ihm und blies seinen Schwanz wieder.
Plötzlich drehte sie sich zu mir um und sagte: „Komm her, ich möchte das Du seinen Schwanz jetzt bläst, bis er wieder richtig groß und steif ist und dann möchte ich dass Du meine Fotze aufhältst und mir seinen steifen Schwanz reinschiebst. Ich möchte das Du mir den Schwanz meines Stechers einführst, damit er mich wieder kräftig durchficken kann.”
Ich kniete neben ihr nieder und sie schob mir Klaus seinen Schwanz in den Mund. Erst leckte ich vorsichtig, dann hatte ich das Ding richtig im Mund und blies Klaus seinen Schwanz. Als er zu stöhnen anfing, sagte Erika: „So jetzt kannst Du Deiner Frau dieses steife Ding einführen.”
Sie legte sich breitbeinig auf das Bett und wie sie gesagt hatte, hielt ich ihr die Fotze auf und als Klaus sich davor kniete nahm ich seinen steifen Schwanz und führte in die Fotze meiner Frau ein.
Und wie beim ersten Mal fickten sie wieder wie verrückt in verschiedenen Stellungen und Erika feuerte ihn an.
Als es Klaus wieder gekommen war und er seinen Schlamm verschmierten Schwanz rauszog, sagte meine Frau zu ihm: „Los lass meinen Mann Deinen Schwanz sauber lecken! Ich möchte das das geile Schwein den Saft von Deinem Schwanz ablutscht!”
Klaus hielt mir seinen immer noch steifen, von Saft glänzenden, Schwanz hin und ich lutschte ihn sauber. Als ich fertig war sagte meine Frau: „So und jetzt kannst Du die Fotze von Deiner Frau sauber lecken!”
Als ich auch mit ihr fertig war sagte sie: „Du bist wirklich ein perverses Schwein. Deine eigene Frau lässt sich vor Deinen Augen von einem anderen durchficken, und Du bläst noch vorherseinen Schwanz steif, führst ihn auch noch bei deiner Frau ein und leckst beide hinterher sauber!
So jetzt kannst Du nach Hause gehen. Wir werden noch weiterficken und Du kannst an uns denken.”
Als ich zu Hause war, trank ich ein Bier und stellte mir vor wie sich meine Frau gerade durchficken lässt. Da klingelte das Telefon. Sie hatte auf Bildtelefon geschaltet und so konnte ich sehen, wie sie neben Klaus lag. Beide erschöpft. Und sie sagte: „ Ich wollte Dir nur sagen, dass Klaus mich gerade in den Arsch gefickt hat. Das war ein total geiles Gefühl! Das muss er unbedingt noch einmal machen! – So und Dir wünsche ich noch einen schönen Abend.”
Wie sie schon angekündigt hatte, kam Erika am nächsten Tag wieder nicht nach Hause, sondern fuhr nach der Arbeit gleich zu ihrem Hengst ins Hotel.
Ich saß wieder zu Hause bei einem Bier und versuchte mir vorzustellen, was meine Frau gerade macht.
Irgendwann meldete sich das Skype-Programm von meinem PC.
Ich staunte, weil ich dieses Programm nicht oft nutze.
Den Anrufer kannte ich nicht.
Es war meine Frau. Sie meldete von Klaus seinem Rechner.
Als ich sie im Hotelzimmer sah, war ich überrascht. Neben meiner nackten Frau und Klaus war noch ein anderer Mann in dem Zimmer. Alle drei nackt!
„Hallo Liebling!” sagte meine Frau. „Ich habe heute mal Skype angemacht, damit Du sehen kannst, was ich mache. (Sie lachte) Nachdem Klaus mich doch gestern in den Arsch gefickt hatte, hat er mich gefragt, ob ich nicht mal einen Doppeldecker machen möchte und deshalb heute seinen Kollegen mitgebracht. Einmal haben wir schon geübt und vor der zweiten Runde wollte ich Dich anrufen, damit Du mal sehen kannst, wie zwei Männer Deine Frau in die Mitte nehmen. Jetzt hoffe ich Du bist nicht schockiert, was Deine Frau treibt – aber es gefällt mir! Es ist einfach geil!”
Darauf drehte sie sich zu ihre beiden Stecher und sagte: „So nun zeigt mal meinem Mann, wie Ihr mich durchfickt!”
Beide standen mit prallen, steifen Schwänzen da. Sie kniete sich vor sie hin und blies und massierte beide Schwänze. Es war deutlich zu sehen, wie beide Schwänze immer dicker wurden.
„So, genug geleckt!” sagte einer, „jetzt wird gefickt!” Sie zogen sie hoch und gingen gemeinsam zum Bett.
Der Kollege von Klaus, legte sich mit seiner steif abstehenden Rute aufs Bett. Erika setzte sich breitbeinig darauf und beide fingen an verhalten zu stoßen. Dann kam Klaus von hinten dazu. Erika lag jetzt bäuchlings auf dem Kollegen und Klaus führte ihr langsam seinen Schwanz in den Arsch ein. Als es sein Ding offensichtlich drinnen hatte, rief Erika: „Ja, fickt mich! Beide! Ihr Hengste! Besorgt es mir!”
Auch ihre beiden Stecher machten sie an und sagten, dass sie es ihr jetzt mal richtig zeigen werden. Und das ihr Mann mal sehen kann, was für eine geile Stute er zur Frau hat.
Es war wirklich beeindruckend zu sehen, wie Erika sich von zwei Männern gleichzeitig ficken lies und dabei selber aktiv mitmachte.
Es war ein allgemeines Gestöhne und Gejauchze, bis es offensichtlich beiden kam und beide in meiner Frau abspritzten.
Nach einer Minute Erholung stand meine Frau auf und kam zum Rechner.
„Na, hat Dir das gefallen, was Deine Frau gemacht hat? Das ist wirklich ein geiles Gefühl! Einen steifen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch und von beiden gleichzeitig gestoßen zu werden.
Wenn Du möchtest, kannst Du morgen dabei sein. Horst und Klaus müssen Übermorgen wieder nach Hause und da wollen wir es morgen noch einmal richtig geil treiben. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei sein. Möchtest Du?”
Natürlich sagte ich zu. Wir verabredeten uns in der Bar im Hotel.
Als ich an nächsten Abend in der Bar erschien, saß Erika schon mit ihren beiden Liebhabern dort und alle tranken Champagner. Auch mir boten sie gleich ein Glas an und Horst sagte er freue sich, den Ehemann von Erika kennen zu lernen. Und das ich eine tolle, geile Frau habe.
Schon bald waren wir alle so geil, dass wir austranken und auf das Zimmer hoch gingen.
Erika, Horst und Klaus zogen sich gegenseitig aus, küssten sich geil und fummelten an einander rum.
Erika kniete vor beiden nieder und blies abwechselnd deren Schwänz und massierte sie wieder, wie am Abend zuvor.
Als beide wieder ihre volle Größe erreicht hatten, kam Erika hoch und sagte zu beiden: „Los fickt mich jetzt wieder, wie gestern, – aber direkt vor den Augen meines Mannes.”
Ich stand immer noch angezogen im Zimmer und sah dem Treiben zu.
Dann sagte Erika zu mir gewandt: „Los zieh Dich auch aus, wir wollen sehen wie Dein Schwanz vor Geilheit anschwillt, wenn sich Deine Frau von Deinen Augen von zwei Männern ficken lässt!”
Während ich mich auszog gingen sie zum Bett und wie am Abend zuvor legte sich Klaus auf das Bett. Sein praller Schwanz stand in voller Größe und Erika setzte sich darauf. Dann kam Horst von hinten dazu und führte meiner Frau seinen Schwanz in ihr Arschloch ein.
Und wieder rammelten beide meine Frau und es war ein allgemeines Gestöhne und Gejauchze.
Bis es wieder beiden kam. Alle drei brachen erschöpft auf dem Bett zusammen.
Nach ungefähr einer Minute sagt Erika zu mir: „Los komm mich wieder sauber lecken – aber beide Löcher heute!”
Ich ging zu ihr und leckte ihre Fotze und ihren Arsch, wo aus beiden Löchern der Saft lief.
Dann sagte sie zu mir: „Und jetzt leckst Du wieder beide Schwänze steif, Du Schwein! Und dann wirst Du eine Überraschung erleben!”
Wie befohlen leckte dann ich beide Schwänze, bis beide wieder in voller Größe standen.
„So, dass reicht jetzt!” sagte Erika zu mir. „ Schau mal hier!”
Dabei hielt sie einen Slip hoch, der hinten offen war.
„Weist Du was das bedeutet? Heute bist Du dran! Heute sollst Du spüren, wie das ist einen dicken, steifen Schwanz im Arsch zu haben und gefickt zu werden. Und von einem anderen Mann gleichzeitig in den Mund gefickt zu werden!
Los zieh den jetzt an!”
Wie befohlen stand ich auf und zog mir vor aller Augen diesen obszönen Slipp an und fand mich dabei sehr erniedrigt.
Dann sagte Klaus zu mir: „Los stütze dich hier auf den Sessel und strecke Deinen Arsch raus, Du Schwein!”
Ich ging zu dem Sessel und wie befohlen, stützte ich mich und strecke meinen Arsch raus. Horst trat hinter mich, nahm seinen steifen, prallen Schwanz in die Hand und fragte: „Na, wurdest Du schon mal richtig gefickt?”
„Nein” sagte Elke „ aber das Schwein hat schon mal mit einem Dildo probiert.”
„Na dann werde ich Dich heute entjungfern, nachdem ich Deine Frau schon gefickt habe. Los halte Deinen Arsch auf Du Schwein!”
Wie befohlen zog ich beide Arschbacken auseinander und Horst führte seinen Schwanz an mein Arschloch. Rieb ein wenig daran und dann schob er mir das steife Ding rein. Ich dachte ich zerreiße. Dabei muss ich wohl geschriehen haben, denn alle lachten. Horst fickte mich immer schneller und Klaus kam von vorn und schob mir seinen prallen Schwanz in den Mund. Beide fickten mich immer schneller und ich spürte wie beide immer geiler wurden, bis es gleich kommen musste. Zuerst kam Horst und spritzte in meinem Arsch ab und kurz darauf kam es auch Klaus, der mir seinen Saft in den Mund spritzte.
Das war ein geiles Gefühl für mich.
Danach musste ich wieder beiden die Schwänze sauber lecken.
Und sie unterhielten sich dabei wie geil das heute war. Erst die Stute vor den Augen ihres Ehemannes zu ficken und dann das Schwein selber zu ficken. Sie bedauerten dass sie morgen nach Hause müssten, aber sie werden bald wieder nach Berlin kommen und dann wird das Selbe noch einmal starten, aber morgen früh werden Sie noch mal beide die Stute zum Abschied besteigen.
Dann sagten sie zu mir: „Also los, zieh Dich an und fahre nach Hause! Deine Frau behalten wir noch hier, um es ihr morgen Früh noch einmal zum Abschied kräftig zu besorgen. Heute sind wir zu geschafft und brauchen jetzt Ruhe.”
Ich zog mich also an, verabschiedete mich von meiner Frau und fuhr nach Hause.