Bitte lest erst Teil 1:
Und Teil 2:
Seki hatte scheinbar ein bisschen Schmerzen, da ihr Arsch bisher noch jungfräulich war, aber sie stöhnte nicht nur vom Schmerz sondern auch durch ihre Geilheit.
Langsam schob ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Als ich etwa zur Hälfte drin war, zog ich ihn wieder raus und stieß einmal in ihre feuchte Fotze. Nun wieder neu geschmiert, setzte ich meinen Ständer an ihr Arschloch und stieß kräftig zu. Direkt bis zum Anschlag, was Seki laut aufstöhnen ließ. Sie drehte sich um und sah mir in die Augen.
„Du Arsch, pass doch auf.”
„Du wolltest, dass ich dich in den Arsch ficke. Extrawünsche hattest du vorher nicht geäußert.”
Nach und nach gewöhnte sie sich an meinen Schwanz in ihrem Arsch und sagte auch nichts weiter dazu.
Sie wurde immer geiler und bewegte sich wiederum im gleichen Rhythmus wie ich. Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze, während mein Schwanz immer wieder hart in ihren Arsch eindrang.
Um ein wenig Abwechslung reinzubringen, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und stieß ihn in ihre Fotze. Immer abwechselnd fickte ich ihre beiden Löcher. Wir wurden immer geiler und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich spritzte meine Ladung komplett in ihren Arsch und auch Seki schien ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Ich zog meinen Schwanz raus und sah, wie ihr geweitetes Arschloch mein Sperma beherbergte.
Sie sackte tief atmend auf dem Bett zusammen und sagte: „Danke, genau so will ich gefickt werden. Auch wenn du am Anfang ein wenig zu hart warst, aber es war sooo geil.”
Auch ich musste mich erstmal hinsetzen und durchatmen. Ich schnappte mir eine Flasche Wasser und nahm einen großen Schluck. Seki trank ebenfalls was und verfiel dann in eine gedankenversunkene Pose.
„Was überlegst du?” fragte ich.
„Ich überlege, was wir jetzt noch so machen.”
„Wollen wir nicht erstmal eine Runde entspannen?”
„Ja, bleib ruhig 10 Minuten sitzen und atme durch. Ich überlege noch ein wenig und dann machen wir was anderes geiles.”
„Oh man, du willst mich doch fertig machen.”
„Nein, ich will nur ordentlich gefickt werden und du machst das ganz gut. Also warum sollte ich dich gehen lassen?”
„Aber nur noch eine Runde und dann muss ich auch wieder los. Heute Abend kommt Ina wieder nach Hause.”
„Naja, schauen wir mal, wie lange du brauchst, um mich zu befriedigen.”
Sie gönnte mir noch 15 Minuten Pause und dann wollte sie weitermachen. Seki sagte mir, dass ich mich mittig auf ihr Bett legen solle. Sie holte eine Augenbinde hervor und nahm mir die Sicht. Anschließend merkte ich, wie sich Fesseln um meine Gelenke schlossen. Zuerst wurden die Hände an die Bettpfosten gebunden und danach waren meine Füße dran. Sie nahm mir komplett die Kontrolle.
Ich merkte, wie sie erst langsam anfing meine Eier zu kraulen und sich dann ihr Mund um meinen Schwanz schloss. Genüsslich lutschte sie an meinem Ständer, der wieder einmal hart wurde. Ich wusste nicht, wie sie das machte, aber sie konnte mir jederzeit eine Latte verpassen. Ob ich nun schon 5 Mal gekommen bin oder nicht, sie hatte es drauf meinen Schwanz doch noch zum Sex zu überreden.
Seki platzierte ihre Fotze über meinem Mund und setzte sich ein wenig. Sie befahl mir, sie zu lecken und meine Zunge in ihrer Spalte zu vergraben. Natürlich tat ich dies sofort und leckte so gut ich konnte. So vergingen nun gute 30 Minuten in der 69er-Stellung. Hin und wieder bäumte sie sich kurz auf und verfiel in lautes Stöhnen, aber einen richtigen Höhepunkt hatte sie nicht.
Seki hatte mir versprochen mich nach ihrem nächsten Orgasmus gehen zu lassen und das nutzte sie aus und zögerte diesen einfach heraus.
Sie nahm ihre Fotze von meinem Gesicht und setzte sich nun auf meinen Schwanz. Sie schob ihn sich mit einem Ruck tief rein und fing an mich zu reiten.
„Wir haben noch ein bisschen was vor heute.” sagte sie.
„Kannst du dich nicht….” Während ich sprach steckte sie mir einen Gummiball in den Mund. Dieser war an einem Lederriemen befestigt, welchen sie mir am Hinterkopf zusammenband. Nun hat sie mich auch noch meiner letzten Möglichkeit zum Widerspruch beraubt.
Seki lachte laut und ritt weiter auf meinem Schwanz.
„Tja, jetzt hab ich dich und du kannst nichts dagegen machen.”
Ich zerrte an meinen Fesseln und versuchte irgendwie den Gummiball aus meinem Mund zu befördern. Nichts rührte sich und ich konnte nichts weiter tun, als mitzuspielen.
„Dafür, dass du mich vorhin so hart in den Arsch gefickt hast, musst du jetzt büßen. Ich werde dich den ganzen Abend als mein Spielzeug benutzen und lasse dich erst morgen früh irgendwann gehen. Mal schauen was Ina dazu sagt, wenn du heute Nacht nicht zu Hause bist.”
‚Oh mein Gott‘, dachte ich mir. ‚Wie erkläre ich das nur Ina? Wenn ich ihr erzähle, dass ich mit meinen Jungs was trinken war und mein Handy leider nicht gehört habe, das kauft sie mir nie im Leben ab. Aber was sage ich ihr dann? Ich kann ihr ja schlecht die Wahrheit auftischen.‘
„Na, rattert es gerade in deinem Kopf, was du deiner kleinen Schlampe sagen sollst?”
Seki ritt mich immer weiter und obwohl ich mehr oder minder durch meine Panik abgelenkt war, merkte ich, wie meine Säfte aufstiegen. Kurz bevor ich abspritzen wollte, zog Seki kurz meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Es dauerte ein wenig und Seki schien kurz etwas zu holen, da sie sich vom Bett entfernte und kurz darauf zurückkam. Wieder bei mir angekommen, schob sie sich meinen Ständer wieder rein und ritt weiter. Das gab mir nun den Rest und ich wollte abspritzen. Mein Körper verkrampfte und entlud meine gesamte Ladung in Sekis Fotze. Genau in diesem Moment wurde mir meine Augenbinde heruntergerissen und ich sah, dass nicht Seki sondern Ina auf mir saß. Ich war total geschockt und dachte erst, dass ich verwirrt sei. Ich presste die Augen einmal stark zusammen und öffnete sie dann wieder und sah immer noch meine Freundin.
„Ja du siehst richtig.” sagte Ina.
„Seki hatte mir kurz nach eurem ersten Sex alles erzählt. Ich war zwar anfangs geschockt, aber nicht nur du fickst gerne mit anderen. Ich hatte in letzter Zeit auch ein paar andere Kerle. Deswegen hatten wir auch nicht mehr so viel Sex. Die anderen hatten es mir bis dahin schon immer gut besorgt. Glücklicherweise überredete Seki mich zu einem Plan, den du ja nun hautnah miterlebt hast. Ich konnte euch die ganze Zeit über eine Kamera beobachten und sehen, wie sehr du mit dir gerungen hast, da du ja noch mich als deine Freundin hast. Ich liebe dich dafür, dass du mir eigentlich treu sein wolltest. Aber da du dich doch nicht beherrschen konntest, ist eine kleine Strafe fällig.”
Ina holte aus und gab mir eine satte Ohrfeige.
Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Total überwältigt vom Informationsüberfluss lag ich mit weit aufgerissenen Augen auf Sekis Bett. Ina nahm den Gummiball aus meinem Mund, aber ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Ich wollte mich entschuldigen, ihr meine Reue zeigen, ihr versprechen so etwas nie wieder zu tun, aber nichts kam aus meinem Mund. Ich starrte nur Ina an.
„Keine Angst, ich bin dir nicht mehr böse.” sagte Ina. „Aber jetzt brauchst du mir solche Geschichten nicht mehr verheimlichen.”
„Ich glaube wir haben ihn überfordert.” sagte Seki und lachte vor sich hin.
„Keine Angst mein Schatz, wir werden jetzt öfter mal was zu dritt unternehmen. Und du brauchst dann auch kein schlechtes Gewissen mehr zu haben. Ich denke eine offene Beziehung tut uns ganz gut.”
Vielleicht noch weitere Teile, aber erstmal andere Projekte