Abenteuer an der Ostsee
Tom sollte ein Gutachten für eine Werft an der Ostsee erstellen. Hier hatte er mindestens eine Woche zu tun. Ein Kollege hatte für Tom für diese Zeit ein Zimmer in einer privat geführten Pension gebucht, die nur auf Empfehlung von Stammkunden, Gäste aufnimmt. Tom war angenehm überrascht, als er das villenartige Gelände in Strandnähe betrat. Noch angenehmer war die Überraschung, als ihn die Hausherrin Sonja Mahler begrüßte. Tom schätzte sie auf Anfang vierzig. Ihre elegante Erscheinung, das schulterlange, wellige, aschblonde Haar und ihr rassiges Gesicht ließen Tom nervös werden. Schöne schlanke Beine schauten aus dem enganliegenden Sommerkostüm hervor. Keine Frage, sie hatte eine enorme erotische Ausstrahlung. „Schön, dass sie da sind, nun ist das Haus komplett”, lächelte sie und zeigte Tom den Aufenthaltsraum und dann das modern eingerichtete Zimmer. „Da haben Sie aber Glück, ab nächste Woche bekommen Sie in der Umgebung keine Unterkunft mehr, dann beginnen die ersten Bundesländer mit den Sommerferien”.
„Sie bewohnen doch nicht die Villa ganz allein? Nein, mein Mann begleitet ein Projekt in Japan für vier Wochen und meine beiden Töchter befinden sich im Schüleraustausch in Frankreich. Vier Wochen, oh je! Meine Frau hat schon Sehnsucht nach vier Tagen, antwortete Tom.
Wem sagen Sie das? – einfach ist das nicht – man muss sich eben anderweitig beschäftigen und da sind meine Gäste eine willkommene Abwechslung, lächelte Sonja. Während der Unterhaltung gingen die Gedanken mit ihr durch. Ja, du könntest mich ja mal nachts besuchen und mir es richtig besorgen, dann brauche ich nicht dauernd meinen Gummipimmel benutzen, dachte sie. „Wenn Sie mal etwas Unterhaltung brauchen, können Sie gerne bei mir anklopfen, sagte Tom nun freundlich ohne irgendwelche Hintergedanken. Dasselbe haben mir ihre Zimmernachbarn auch schon angeboten, vielleicht komme ich ja noch auf ihr Angebot zurück, lächelte Sonja.
Zimmernachbarn? Ja, nebenan im Apartment wohnt Herr Miller, ein Mann im besten Alter mit einer jungen Thailänderin. Die sind aber den ganzen Tag unterwegs. Frühstück ist von acht bis elf sagte Sonja. Im Bett? fragte Tom frech. „Nur wenn sich alle Gäste in einem Bett aufhalten”, konterte Sonja, grinste über das ganze Gesicht und verließ das Zimmer. Oh, ja der könnte ihr Spaß machen, dachte sie und verspürte eine gewisse Spannung. Immer öfter ertappte sie sich bei den Gedanken von einem Fremden Gast ordentlich gevögelt zu werden. Das mag daran liegen, dass sie seit Wochen nicht mehr richtig gefickt wurde.
Drei Tage war Tom bereits vor Ort. Er verließ immer ziemlich früh die Pension. So traf er nur die Haushilfe an, die auch für das Frühstück zuständig war.
Es war Samstag, Tom hatte sich vorgenommen heute nichts zu tun und das Bilderbuchwetter zu nutzen. So frühstückte er etwas später. Gerade als Tom den Frühstücksraum verließ, betrat das Pärchen von nebenan den Raum und grüßte freundlich. Tom nahm nur die hübsche zierliche Frau mit ihren Mandelaugen wahr. Ihr schwarzes langes Haar ging ihr bis zum knackigen Po, der in gelben kurzen Shorts steckte. Tom wünschte einen schönen Tag und machte sich gut gelaunt auf den Weg zum Strand. Er wollte einfach nur daliegen, faulenzen und nach knackigen Frauenhintern Ausschau halten.
Überraschenderweise ist der Strand gut gefüllt, obwohl noch keine Ferien sind. Tom breitet in der Nähe vom Ufer sein Badehandtuch aus und macht es sich bequem.
Er schaut auf die Ostsee und sein Blick huscht über die Leute, die neben ihn liegen. Hauptsächlich junge Mütter mit Kindern im Kindergartenalter. Naja, die Männer müssen wohl noch arbeiten!
Es dauerte nicht lange, da schlenderten drei Personen auf Tom zu. Er, groß und kräftig mit einem Klappstuhl in der Hand. Sie, ziemlich klein und schlank mit großer Sporttasche über der Schulter. Sie trägt ein weißes Sommerkleid, das kurz über den Knien endet. Dahinter trottete ein junges Mädchen, höchstens 13 Jahre und betätigte ihr Smartphone. Keine fünf Meter vor Tom bleibt der Hüne stehen. „Däs ist dä rischtige Platz für dä Mamma, nesch wahr?” Tom verstand gar nichts, waren das Sachsen? Jedenfalls stellte er seinen Liegestuhl auf und die Frau ließ die große Tasche fallen. Damit war die schöne Aussicht auf das Meer dahin. Tom lehnte sich zurück, ließ sich von den Sonnenstrahlen verwöhnen und musterte die junge Frau durch seine dunkle Sonnenbrille. Ihr Begleiter saß schon im Liegestuhl, als sie sich auf die Decke niederließ, ihr Sommerkleid nach unten abstreifte und aus der Tasche einen Windschutz zerrte. Wow, die hat ja eine super Figur, sinnierte Tom. Schöne, üppige Brüste, an ihrer Taille kein Gramm zu viel, einen knackigen kleinen Po, kastanienbraune schulterlange Haare, blaue Augen und schlanke, stramme Schenkel, ihre Haut war sonnengebräunt. Wäre sie größer, wäre sie bestimmt Model.
Sie musste Toms gierige Blicke fühlen, die sie Zentimeter für Zentimeter erkunden.
Plötzlich wendete sie sich Tom zu und sagte: „Na, dä Windschutz baue ich lieber nisch off, sonst versperre ich Ihnen dä scheene Aussicht uffs Meer.”
Tom setzte sich auf. „Das ist aber nett von Ihnen, aber meinetwegen brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen, ich muss, mir erst mal eine Abkühlung gönnen und ein wenig schwimmen”. Nun schaltete sich auch der Hüne ein. „Morschn, – däs Mär is doch bestimmt schä kalt – oder?” Bitte? Tom konnte nicht alles verstehen. Der Hüne lacht.
Mein Mann sagt, das das Wasser bestimmt sehr kalt ist, entgegnete die hübsche Frau in hochdeutsch. „Oh, sie sprechen deutsch? grinste Tom frech und alle drei lachten über seinen Spruch. Das Eis war gebrochen. Tom setzte sich zu den dreien in den Sand. Es folgte ein nettes Gespräch über Heimatorte, Wetter und Familie. Der Hüne stellte sich als Heiner vor. Er ist Polizist und hat drei Tage vor Ferienbeginn in Sachsen Urlaub genommen um ohne Staus die Ostsee zu erreichen.
Dä Döchda Jaqueline is zwölfe und männe Frau Claudia ist vorgestern vierzig gewordä. Sie ist die einzige Lehrerin in Sachsn die perfekt hochdeutsch spricht, lachte Heiner dabei kniff er Claudia in den knackigen Po. He, lass mein Bobbo in Ruhe, grinste sie und sprang erschrocken auf. Tom stand ebenfalls auf und reichte Claudia die Hand, dann darf man ja noch gratulieren – alles Gute, schaute in ihre Augen und dann auf die festen Brüste. Das knappe Bikini-Oberteil bedeckte die Ansätze der dunkelbraunen Nippel mit den kleinen Vorhöfen kaum. Während er noch ihre Hand hielt und sie sich bedankte, entfernte Claudia mit der anderen Hand ihr Bikini-Oberteil und stand nur mit knappen Bikinihöschen vor ihm.
Für einen Herzschlag lang treffen sich ihre Blicke, und Claudias Augen verrieten, was für wilde Gedanken in diesem Augenblick durch ihren Kopf schießen.
„Mutti, du bist peinlich”, sagte Jaqueline plötzlich ohne ihren Blick von dem Smartphone zunehmen. Wieso sagte Heiner, schau dich um, hier loofen alle obä ohna rumma.
Tom spürt, wie ihn der Anblick Claudias erregt, sie legte sich nun sehr aufreizend auf den Rücken, öffnete leicht ihre Schenkel und räkelte ihren Körper in der Sonne.
Ich gehe mich jetzt abkühlen, sagte Tom und stolperte mit ausgebeulter Badehose Richtung Ostseeufer. Eine halbe Stunde später kam er aus dem Wasser, legte sich auf seine Decke auf den Bauch und versuchte sich in einer Zeitschrift zu vertiefen. Doch ständig musste er auf Claudias heißen Körper schauen.
Na, hast du dich runter gekühlt, fragte Claudia grinsend, denn es war ihr nicht entgangen, dass er einen Halbsteifen in der Badehose hatte. Ja, am Ufer ist es ziemlich kalt, aber hinten ist eine Sandbank, dort ist es sehr angenehm, antwortete Tom.
Schade, da komm ich nicht hin sagte Claudia, ich kann nämlich nicht richtig schwimmen. Ohne meinen Schatz geh ich sowieso nicht ins Wasser. Da meldet sich Heiner, „dann lass uns doch ma zu dä Sandbank schwimma, ich schleppe dich ooch”. Kannst du uns zeigen, wo die Sandbank war? fragte er Tom. Ok, ich schwimme voraus. „Ich bleib hier und pass auf die Klamotten auf”, meldete sich Jaqueline ohne einen Blick von ihrem Smartphone zu wenden. Dann rannten die drei ins Wasser. Uih, ist das kalt, schrie Claudia, doch sie blieb nicht stehen, rannte weiter und machte wie die Männer einen Bauchklatscher ins kühle Nass. Sie prustete als sie wieder auftauchte und Tom schaute gierig auf ihre Brustwarzen, die nun deutlich angeschwollen waren. Claudia schmiegte sich mit einer Hand um den Hals ihres Mannes und legte sich auf seinen Rücken. Das sieht ja sehr geübt aus, rief Tom. Ja so kann ich stundenlang mit meena Kleenen schwimma, prustete Heiner. Aber dazu brauchst du natürlich Kraft und Ausdauer, ergänzte Claudia und grinste frech zu Tom, der einen eher schmächtigen Körper besaß.
Auf dem Weg zur Sandbank fragte Claudia, wo Tom denn wohne und er erzählte von der tollen Privatpension, die auch noch sehr günstig ist. Ja so was haben wir auch gesucht, sagte Claudia, aber wir haben nur ein teures Hotel bekommen. Vielleicht könnten wir ja nächstes Jahr das Apartment dort mieten.
Ihr könnt euch das ja mal anschauen, ich würde euch dann empfehlen, antwortete Tom. Ja, däs machen ma am besten heut noch, kam von Heiner.
Nach einigen Augenblicken spürte Tom den Anfang der Sandbank unter seinen Füßen. Wir sind da, rief er Heiner zu. Im selben Augenblick dröhnte der Motor eines DLRG-Bootes über die Ostsee und kam auf sie zu. Ein junger Mann rief: “He, da gibt es Schwierigkeiten mit ihrer Tochter, ihr wurde das Telefon entrissen”. „Dät glob ich jetzt nich, kannste mich mitnehma?” fragte Heiner. He, ich bin auch noch da, schrie Claudia ängstlich, als Heiner ins Boot klettern wollte. „Halt dich an Tom fest, hier ist doch ne Sandbank, ich komme gleich wieder”. Übereifrig kletterte Heiner ins Boot und gab Anweisung zur Rückkehr zum Strand.
„Du kannst mich doch hier nicht allein lassen, ich kann kaum stehen, protestierte Claudia und schluckte beim nächsten Satz etwas Wasser, weil ihr das Meer bis zum Kinn stand.
Halt Dich an mir fest, sagte Tom und zog sie zu sich heran. Ängstlich suchte Claudia Halt an seinen Schultern. Soll das die Sandbank sein – wird es nicht noch flacher? Der Meeresspiegel ist wohl etwas angestiegen, log Tom und freute sich, dass Claudia ihm jetzt ausgeliefert war.
Tom ging einen Schritt zur Seite, da rutschte Claudia von seiner Schulter ab und tauchte kurz unter. Tom ergriff ihren festen Po und zog sie wieder hoch. Erschrocken prustete sie einen weiteren Schluck Ostseewasser aus ihrem Mund. „Halt mich bloß fest, schrie sie, dabei umklammerten ihre Arme seinen Hals und ihre Beine umschlangen Toms Hüften. So ein Idiot, fluchte sie. Mein Mann lässt mich hier ersaufen, wegen eines blöden Handys. Noch ist es ja nicht so weit, beruhigte sie Tom. Du darfst nur nicht so rumzappeln, ich bin nicht so kräftig wie dein Heiner. Während er das sagte, umfasste er mit beiden Händen ihren festen Po und zog Claudia an sich. Kannst du mich denn noch halten? Ja, das Wasser trägt ja auch etwas, press dich schön an mich, dann geht das schon. Claudia folgte Toms Rat, kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken und schmiegte sich fest gegen seinen Oberkörper so dass ihre Brustwarzen gegen seine Brust scheuerten. . Jetzt wurde ihr die Situation erst bewusst.
Diese Stellung war ihr nicht unbekannt. Heiner hat sie oft im Stehen genommen. Plötzlich spürte sie etwas Hartes an ihrem Bikinihöschen klopfen. Er hat einen Ständer, schoss es ihr durch den Kopf. Die sanften Wellen umspielten ihre nackte Haut und verursachten leichte Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich werde doch jetzt nicht geil, dachte Claudia, als sie spürte, wie sich ihre Nippel versteiften und es in ihrer Muschi zu kribbeln begann. Tom schaute ihr tief in ihre blauen Augen und begann zärtlich ihre Pobacken zu walken. Ihre Augen flackerten. „He, was tust Du da? Sorry, aber du animierst mich mit deinem sexy Körper. Ich kann mich kaum beherrschen wenn Du dich so an mich klammerst. „Mach was du willst, aber lass mich bloß nicht fallen”, wimmerte Claudia und drückte sich noch fester gegen Tom. Das war für Tom der Freibrief. Er streifte unbemerkt seine Badehose in die Kniekehle, beugte sich dann über ihre Brüste und saugte abwechselnd an ihre harten Nippel. Gleichzeitig knetete er noch fester ihren knackigen Po, dabei schob er das knappe Höschen beiseite und fing an ihre Pussy zu reizen. „Hooohhhmmm, du kennst mich doch gar nicht, du kannst doch nicht…”. Claudia verstummte und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie stöhnte nun etwas lauter und genoss seine Liebkosungen. Plötzlich zuckte sie mehrmals am ganzen Körper zusammen, denn Tom hatte ihren Kitzler erwischt.
Hmmm, ohhh, seufzte Claudia und bewegte sich vorsichtig auf und ab, dabei rubbelte sie mit ihrer Muschi über seinen steifen Schwanz. Du kannst dich auf ihn setzen, dann kann ich meine Arme entlasten, flüsterte Tom ihr ins Ohr. „Ich mach das nur um mich zu retten”, flüsterte Claudia zurück, gleichzeitig zog sie sich an Toms Hals nach oben um sich langsam auf seinen Schwanz zu senken. Als seine dicke Eichel ihre weichen Schamlippen teilte, biss sie sich auf die Lippen. Jaaaaahhh, darauf kann ich mich gut abstützen, jahh, mmmh, ohhh . Claudia bekam eine Gänsehaut und sie zitterte leicht, dann rutschte seine Eichel in ihre kochende Spalte. Claudia ließ sie sich bis zum Anschlag auf Toms harten Phallus nieder. Ihre spitzen Schreie wurden von der rauschenden See verschluckt. Aaaaaahhhhh, jaaaaah hallte es über der Wasseroberfläche. Claudia begann sich nun langsam auf und abwärts zu bewegen. Mit einer Hand unterm Po unterstützte Tom ihren Ritt, mit der anderen Hand knetete er ihre schweren Brüste und zwirbelte die braunen weit nach vorn abstehenden Nippel. Lautere spitze Schreie löste diese Berührung bei ihr aus. Ihre prallen Titten wippten im Wasser, was Tom noch geiler machte, als er ohnehin schon war. Wild stieß er ihr seinen Schwanz in die weiche Fotze. Claudia stöhnte laut und sah ihn gierig an. Oh Gott, das träume ich doch nur, sinnierte Claudia und nahm die Stöße wie im Trance in sich auf. Ich habe den Heiner noch nie betrogen und nun ist er gerade mal wenige Minuten fort, da fickt mich ein Fremder, den ich vor einer Stunde noch nicht kannte. Ich bin so geil, dachte sie und bewegte sich nun schneller auf den harten pochenden Schwanz. Mein Gott ist die wild, dachte Tom. Die ist ja richtig ausgehungert, dass hätte er bei diesem Kerl von Mann nicht gedacht. Claudia war über ihre Geilheit selbst überrascht. Heiner trieb es viel zu selten mit ihr so ausgelassen. Obwohl sie ihn öfter darum bat, mal andere Stellungen auszuprobieren bevorzugte er immer den Null-acht-fünfzehn-Fick. Hinzu kam, dass sie in letzter Zeit immer häufiger Lust auf Sex hatte. Wenn Heiner nicht da war und Jaqueline schlief, schaute sie sich gelegentlich einen Porno an und versetzte sich in die Rolle der Darstellerinnen. Ihr Vibrator braucht sie dann nur noch an den Kitzler zu legen und schon hatte sie einen Orgasmus.
Aber das hier war um Längen besser gewesen als jeder Porno. Claudia befriedigte ihre Lust. Eine Lust deren Befriedigung ihr Heiner verwehrt hatte. Tom spürt, wie ihre Scheidenmuskeln wild zu zucken beginnen und ihre gekreuzten Beine um seine Hüften zitterten. Ihr Orgasmus war sehr heftig gewesen. Mit einem Grinsen im Gesicht stieß Tom weiter in die heiße nasse Pussy. Claudia wimmerte „du fickst mich so gut, dein Schwanz fühlt sich so geil an – ja besorg es mir weiter”. Begeistert kam Claudia seinen harten Stößen mit dem Becken entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in sich zu spüren. Ihre steinharten Brustwarzen bohrten sich in Toms Oberkörper. Ja, diese Behandlung gefiel ihr und nun spürte sie wie Toms harter Schwanz in ihr pulsierte und sich urplötzlich heiß in ihr entlud.
Zuckend schob Claudia ihm ihren lechzenden Schoß entgegen und presste sich voller Gier in ihren nächsten Orgasmus.
Völlig außer Atem geht Tom mit Claudia im Schlepptau fünf Schritte rückwärts und lässt sich nach hinten fallen. Claudia wollte gerade um Hilfe schreien, als sie plötzlich den Sand unter ihren Knien spürte. Sie rappelte sich auf, das Ostseewasser reichte ihr bis zu den Waden. „Du Scheusal, hier ist ja die Sandbank”, schimpfte sie. Dann gab es ja gar keinen Grund für meine Eskapaden. Oh, Gott und ich habe meinen Mann betrogen, dabei schaute sie zum Strand, doch Heiner war weit und breit nicht in Sicht. „Doch, es gab einen Grund, erwiderte Tom – du warst einfach geil, du brauchtest es – hat es dir etwa nicht gefallen?” Claudia antwortet nicht, grinste ihn nur an und schwellte in Gedanken. „Oh ja, das war der mit Abstand beste Sex, denn ich je hatte. Ich wusste gar nicht, dass ich in so kurzer Zeit so oft kommen kann. Warum nur kann mein Heiner mich nicht so ficken. Claudia stemmte ihre Hände in die Hüfte und schaut auf Tom herab, der auf den Ellenbogen abgestützt auf dem Rücken im flachen Wasser lag. „Und du glaubst, das reicht mir”?
„Wir haben noch Zeit, hol dir was du brauchst”, konterte Tom. Claudia streifte ihr Bikinihöschen ab und stellte sich mit gespreizten Beinen über Tom. Nun sah er sie zum ersten Mal splitternackt. Wow, das sieht ja zum Anbeißen aus. Tom schaute von unten auf Claudias angeschwollenen Schamlippen, ihr Kitzler leuchtete rosa hervor, darüber zierte ein sauber rasiertes dunkles Dreieck ihren Eingang zur Lustgrotte.
Claudia ging in die Knie und tastete unter Wasser nach Toms harten Eiern. Fest umschlossen begann sie diese zu kneten. Eine Gänsehaut überzog Toms Körper:
Sehr gern hätte er jetzt ihre großen, festen Brüste massiert, doch er musste sich auf den Ellenbogen abstützen, um sich über Wasser zu halten.
Claudia war nun wie von Sinnen, sie beugte sich über Toms Lenden und stülpte ihre Lippen über seinen noch immer größer werdenden Riemen. Sie nahm ihn ganz tief in ihrem Mund auf, schloss ihre Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit ihrer Zunge an seiner blanken Eichel. Tom zuckte zusammen und stöhnte. Mit leichten Stößen begann er sein Becken zu bewegen. Claudia spürte, wie sein harter Schwanz pulsierte, deshalb ließ sie schnell von ihm ab und setzte sich rücklings auf sein pochendes Glied. Mit einer Hand bugsierte sie die dicke Eichel an ihren Kitzler und reizte ihren Lustknopf. Mmmhhh, wimmerte Claudia und rutschte nach vorn. Der dicke Schaft verschwand problemlos in ihren heißen Lustkanal. Jaaahhhh, ohhh, geil! Nun ritt Claudia ihn erst ganz langsam, um darauf immer schneller zu werden. Hart stieß Tom auf sie ein, dass das Wasser über seinem Gesicht zusammenschwappte. Während des Höllenritts schaute Claudia zum Strand und erkannte, wie jemand auf sie zu schwamm.
„Beeil dich, stoß mich, mach mich fertig, er kommt!”, keuchte Claudia. Ich komme auch stöhnte Tom, im selben Augenblick spürte Claudia die gewaltige Explosion in ihrer Lustgrotte. Gleichzeitig hatten sie ihren Orgasmus. Claudia stieg von Tom herunter, setzte sich mit etwas Abstand neben Tom und stöhnte selig vor sich hin.
Dann zog sie ihr Bikinihöschen an und schaute auf ihren in Sichtweite schwimmenden Gatten.
Nach wenigen Zügen erreichte Heiner die Sandbank. „Zwä Burschen häm Jaquelines Smartphone gekloot. Sie sitzt da und flennt. Ja, und wir mussten hier ausharren und uns langweilen, antwortete Claudia mit gerötetem Gesicht. Genau, unterstrich Tom ihre Aussage, weil ich keine Puste habe um deine Frau zum Strand zu schleppen. Ja, ist nicht jeder so in Form wie ich, grinste Heiner zu Tom und ließ seine Bizeps spielen. Als sie dann erschöpft am Strand auf der Decke lagen, bezog es sich plötzlich und Augenblicke später fielen die ersten Regentropfen. Das war es wohl mit dem Strandaufenthalt rief Claudia enttäuscht, sprang auf und zog ihr weißes Minikleid über den Kopf. Während Heiner die Sachen packte klingelte sein Handy. „Jau, soso, okä”, dann war das Gespräch beendet. Es war die Polizei. Heiner sollte mit Jaqueline sofort nach Rostock ins Präsidium kommen. Die Täter wurden gefasst, nun sollte eine Gegenüberstellung stattfinden. „Und was soll ich in der Zeit machen, fragte Claudia. „Du könnst doch scho mä die Apartments bei Tom angucka und er bringt dich danach ins Hotel zurück – ok?” Claudia wollte nicht allein sein und stimmte zu.
Als Tom und Claudia die Strandvilla erreichten waren sie vom Regen ziemlich durchnässt. Unter ihrem Kleid zeichneten sich deutlich ihre herrlichen Brüste mit den dunklen Knospen ab. Tom betrat mit Claudia die Strandvilla. Im Flur begegneten sie Frau Mahler, die ein aufreizendes Sommerkleid trug. Dass sie keinen BH darunter trug, war auf dem ersten Blick zu erkennen. Durch den dünnen Stoff konnte Tom die Konturen ihres String erkennen.
„Meine Empfehlung für die Ferienwohnung im nächsten Sommer, die hübsche Dame möchte gerne die Räumlichkeiten anschauen”, sagte Tom und stellte Claudia der Eigentümerin vor. Das freut mich sehr, leider kann ich Ihnen das Komfortzimmer im Moment nicht zeigen. Die Herrschaften beschäftigen sich im Zimmer weil es draußen regnet, antwortete Sonja und wandte sich an Tom. Zeigen sie der jungen Dame doch ihr Apartment und trocknen sich erst einmal ab, sie sind ja völlig durchnässt. Ich besorge uns inzwischen einen Kaffee – Einverstanden?
Tom zog Claudia in sein angrenzendes Apartment und schloss die Tür. Lustvolles Stöhnen drang von nebenan durch die Wand. „Ziemlich hellhörig hier! Das meint Frau Mahler also mit Beschäftigung” grinste Claudia. Die lustvollen Geräusche nahmen zu, nun hörte man deutlich eine Frau keuchen. Da wird man ja richtig rattig, sagte Claudia und mit ihren Worten verspürte sie plötzlich den Wunsch dabei zu sein.
Hast du schon wieder Lust? fragte Tom und zog Claudia an sich. Ich betrüge doch meinen Mann nicht schon wieder, entgegnet Claudia und wehrte Toms Annäherung zaghaft ab. Betrogen ist betrogen, ob du nun einmal oder mehrmals mit mir Sex hast ist doch egal.
Da hat er Recht, dachte Claudia. Hinzu kam, dass Toms warme Hand auf ihrem Po und das keuchende Pärchen von nebenan sie schlagartig geil machte.
Claudia umschlang plötzlich Toms Hals und presste ihre Lippen auf seinen Mund.
Ihre Zungen spielten wie verrückt miteinander. Toms Hände griffen gierig in ihre festen Pobacken und begann sie zu kneten. Als seine Lippen an ihrem Hals landen, ist es als wäre zwischen ihren Schenkeln eine Schleuse geöffnet worden. Na los, dann lass es uns machen. Claudia drückte Tom auf das Bett und kniete sich auf seine Brust, dabei zog sie ihr Kleid aus. Dann streifte sie seine Hose ab und zog ihm das Shirt über den Kopf, nun rutschte sie auf seinen Mund. „Leck mein Möschen”.
Toms Zunge streifte über ihre Schamlippen, die bereits leicht geschwollen waren. Dann erreichte seine Zungenspitze ihren Kitzler. Er saugte den harten Zapfen in seinen Mund und begann leicht darauf zu knabbern. Ohhhm mmmhhh, wimmerte Claudia als Tom plötzlich seine Zungenspitze in ihre feuchte Liebesgrotte bohrte und darin züngelte. Kleine Stromschläge durchströmten ihren Unterleib. Claudia lehnte ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen. Toms Zunge fand wieder ihre Liebesperle und ließ sie tanzen. Ohhh jaaahhh, keuchte sie und spreizte ihre Beine immer weiter. Tom griff nach ihrem Po und zog sie weiter zu sich ran. Er lutschte und saugte den angeschwollenen Zapfen immer heftiger. Claudia stöhnte auf und zuckte hin und her.
„Na, den Kaffee brauchen wir wohl nicht mehr”, hörten sie plötzlich Sonja Mahler sagen. Erschrocken blickten beide zu Tür. Dort stand Sonja mit einem Tablett gefüllter Kaffeetassen in der Hand im Türrahmen und lächelte die beiden an. „Lasst euch bloß nicht stören, da kann man ja neidisch werden”, fügte sie hinzu und schaute auf den steil nach oben ragenden dicken Schwanz von Tom. „Dann mach doch mit”, hörte Tom plötzlich Claudia sagen, die Sonja erwartungsvoll in die Augen schaute und ihr Becken auf Toms Gesicht kreisen ließ und dabei mit geöffnetem Mund seufzte.
Tom staunte nicht schlecht, als Sonja mit ihrem Hacken die Tür zu schob, das Tablett abstellte und die Träger ihres Sommerkleides über den schmalen Schultern streifte. Das Kleid fiel zu Boden. Sie hatte einen makellos schönen Körper. Der Busen war nicht mehr ganz fest, aber ihre Nippel standen frech und hart hervor. Der winzige weiße String-Tanga verdeckte kaum ihre Spalte, so quollen ihre Schamlippen neckisch heraus. Der optische Reiz dieser Beiden, ihr Gestöhne und das Keuchen der Gäste von nebenan, erzeugten bei Sonja nicht nur lustvolle Gefühle, es machte sie wahnsinnig geil. Rasend vor Verlangen beeilte sie sich den Tanga zu entledigen. Oh ja, ich werde mir jetzt meine Bedürfnisse erfüllen, diese Gelegenheit bekomme ich nie wieder, dachte Sonja.
Tom beobachtet Sonja ganz genau während seine Zunge um Claudias Perle kreist.
Oh man, was für herrliche Brüste, dachte er noch als Sonja mit beiden Händen begann ihre Brüste zu massieren.
Mit Vorfreude schaut Sonja auf Toms geschwollenen Penis und setzte sich nackend auf die Bettkante. „Ihr könnt doch den strammen Kerl nicht allein lassen” säuselte sie und tastete nach Toms Stamm und die Kontur der Eichel. Fest umschloss ihre Hand Toms steil aufgerichtete Männlichkeit, um sogleich die Haut soweit zurückzuschieben, dass seine Eichel bloßgelegt wurde. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand umschloss Sonja seinen Hodensack, um die Bällchen in ihrer Handfläche zu spüren. Dann ließ sie ihre Hand mit geübtem Griff ganz langsam auf und ab gleiten. Sonja konnte sich nun nicht mehr zurück halten, kniete sich neben Tom und beugte sich über seine Eichel, um sie mit nasser Zunge zu umspielen, was ein wildes Zucken seines Schwanzes hervorrief.
Dann spürte Sonja plötzlich wie ihr Po gestreichelt wurde, wohlig bewegte sie ihn hin und her. Sie genoss es, wie die Fingerspitzen sanft über ihre Po Ritze zur Vagina gleiteten und vorsichtig in ihre Lustspalte eindrangen. Sonja drückte ihr Becken gegen die tastenden Finger in ihrer nassen Scheide. Oh, sie ist ja klitsch nass, das geile Luder, dachte Tom und bohrte mit zwei Fingern tief in die heiße Höhle. Seine Berührungen quittierte Sonja mit wohligem Stöhnen. Vorsichtig zog Tom seine Finger aus ihrer Scheide um sie gleich wieder hineinzustoßen. Sonja seufzte und saugte dabei genüsslich diesen dicken Schwanz. Oh jaaaahhh, ist das geil, nuschelte sie genüsslich. Auch Tom stöhnte zwischen Claudias Schenkel und bewegte seine Zunge nun etwas flinker gegen ihren angeschwollenen Kitzler. Kleine Wellen durchzuckten Claudias Pussy und ein spitzer Schrei folgte. Uiiiihhh, hmmmm, dann presste sie mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und massierte ihre harten Nippel. Das ist ja wie im Pornofilm dachte sie, obwohl sie sich einen flotter Dreier etwas anders vorgestellt hatte. Nicht aufhören bitte, schrie sie etwas lauter.
Tom stellte nun seine Fickbewegungen mit den Fingern in Sonjas heißer Grotte ein und ertastete nun ihren runden Knubbel am Eingang ihrer Liebeshöhle. Vorsichtig begann er diesen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Die Wirkung war erstaunlich, sofort schwoll ihre empfindliche Klitoris an, begleitet von einem seufzenden Stöhnen. Was war denn das? So eine leichte Berührung und schon gleich eine so tolle Reaktion? Sonja erschrak selbst über ihre Empfindlichkeit. Zu lange hatte sie wohl die sexuelle Lust mit ihrem Mann entbehrt. Da hatte sich Einiges in ihr aufgestaut.
„Ich will ihn jetzt”, hörte Tom Sonja plötzlich sagen, schon schwang sie sich über ihn und rieb sich seine Eichel ein paar Mal durch ihre Schamlippen, ehe sie ihn sanft in sich hineingleiten ließ.
Ohhh, schööööön, jahhhh, keuchte Sonja als sie seine ganze Pracht einverleibt hatte und langsam begann ihn zu reiten. Tom verhielt sich anfangs passiv, soll sie sich doch auf seinen Schwanz austoben, dachte er und unterstützte ihren Ritt nur mit langsamen sanften Stößen.
Dann spürte er, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um seinen Schaft anspannte und wieder löste. Oh Mann stöhnte er, die melkt meinen Johnny ganz schön. Claudia wippte vor Sonjas Augen auf Toms Kinn und scheuerte ihre Klitoris gegen seine Lippen. Alle drei waren so beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, als der Zimmernachbar mit seiner thailändischen jungen Frau das Zimmer betrat.
„Ihr seid ja ganz schon laut! Eure Ekstase-Geräusche bringen uns dauernd aus dem Rhythmus, da kann ich mich gar nicht auf meine kleine Araya konzentrieren”. Mit diesen Worten unterbrach Herr Miller kurzzeitig die lustvolle Stimmung. Dass Trio blickte gleichzeitig auf die Neuankömmlinge, die direkt neben der Bettkante standen.
Sie waren viel zu verwirrt und erregt, um irgendetwas entgegnen zu können und so ließen sie sich auch nicht davon abbringen in ihren Bewegungen inne zu halten.
Herr Miller war splitternackt, sein halbschlaffer Penis hatte dennoch eine beachtliche Größe. Araya trug einen superkurzen schwarzen Kimono, der ihre wohlgeformten Schenkel kaum bedeckte. Ihre sanften mandelförmigen Augen blitzen Sonja an. Sie ließen auf eine ungeheuerliche Sinnlichkeit schließen. Araya drehte eine dunkle Haarlocke und wippte aufreizend mit einem Bein, dabei klaffte ihr Kimono etwas auseinander und ihre vollen Brüste kamen zum Vorschein. Provozierend stellte sie ein Bein auf die Bettkante und spreizte leicht ihre Schenkel. Tom starrte auf das kleine dunkle Dreieck auf dem Schambein. Dann fiel sein Blick auf ihre Pussy. Mit halbgeschlossenen Augen warf sie Tom glutvolle Blicke zu. Ihre Zungenspitze züngelte über ihre Oberlippe. Araya saugte an ihrem Mittelfinger, bevor sie ihn zwischen die geschwollenen Schamlippen setzte und langsam in ihrer Spalte auf und ab fuhr. Dann rotierten ihre Finger um ihren Kitzler und mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre dunklen Brustwarzen. Arayas Atem ging nun schneller.
Bei diesem Anblick drohte Toms Schwanz in Sonjas Spalte zu platzen. Sonja spürte, den pulsierenden harten Lümmel noch intensiver. Sie schloss die Augen und genoss den Ritt, nichts sollte sie daran hindern, ihre Lust zu befriedigen. Eine Weile sah Miller zu, wie sich Sonja mit kreisendem Becken auf Toms Riemen rauf und runter schraubt. Ihr Mund war weit geöffnet. Oooooh ja, geil hmmmmm hechelte sie. Dann fasste Miller nach ihren wippenden Brüsten, begann sie leicht zu kneten und bugsierte sein Becken gegen ihren Kopf..
Sonja wendete sich ab, „Herr Miller – nein”! Entspann dich Schätzchen! Du hast tolle Titten, die darf man beim Ficken doch nicht vernachlässigen. Komm Araya, übernimm du das mal, ich schau ein wenig zu, um wieder in Stimmung zu kommen. Mit diesen Worten setzte sich Miller auf den breiten Sessel am Fußende. Araya kniete sich hinter Sonja, schob ihre kleinen Händen unter Sonjas Brust und begann zärtlich ihre steifen Nippel zu zwirbeln. Dann beugte sich Araya über sie und presste ihre weichen Lippen auf Sonjas geöffneten Mund. Es war das erste Mal, dass sie von einer Frau geküsst und gestreichelt wurde. Sonja beugte ihren Kopf zurück und seufzte hingebungsvoll, gierig saugte sie Arayas spitze Zunge in ihren Rachen. Nie war sie so zügellos nach Sex. Oh ja, das sollte nicht aufhören. Sonja erhöhte das Tempo, ihr Ritt wurde immer schneller. Araya massierte ihre wippenden Brüste nun fester. Sonja glaubte ohnmächtig zu werden als sich ihr Orgasmus näherte. „Halt mich fest”, keuchte sie, „ich kommmm, ohhh ich kommmeeeee”.
Claudia wurde durch Sonjas spitze Schreie angesteckt. Hingebungsvoll kreiste Tom mit seiner Zunge um ihren Lustknopf. Claudia spürte, wie sie immer hibbeliger wurde. Jetzt war sie an dem Punkt angekommen! Als Tom plötzlich zwei Finger in ihre nasse Pussy schob, stieß sie ihm ihr Becken heftig entgegen. Hmmmm, jaahhh, schöööön, wimmerte sie, „mir kommmts – mmmmhhh, jeeehhhmmmtzt. Claudia schwebte in einer Dimension aus Lust und Leidenschaft. Zeitgleich bäumte sich Toms Körper auf. Mit wilden Stößen in Sonjas Pussy erreichte er den Gipfel der Lust. Ein lautes Grunzen und Sonja spürte den heißen Strahl bis an ihren Muttermund. Mit einem Lächeln der Erleichterung im Gesicht ließ sich Sonja erschöpft zur Seite fallen und Claudia räumte ebenfalls ihren Platz, um aus dem Bett zu steigen.
„Und jetzt ich!” – verheißungsvoll setzte sich Araya rücklings auf Toms Lenden und begann seinen schlaffen Penis zu streicheln. Da musst du dich etwas gedulden seufzte Tom als er die samtenen Hände an seinem Schwanz spürte. Doch Araya hatte keine Geduld, sie war angeheizt durch die sexuellen Handlungen und wollte jetzt ebenfalls gefickt werden.
„Keine Sorge, ich kenn doch meine Frau, die wird in Handumdrehen aus deinem Schlaffi einen Lümmel aus Stahl zaubern” rief Miller Tom zu. Und wie er Recht hatte. Araya nahm seinen Schwanz und rieb ihn langsam durch ihre warme feuchte Ritze auf und ab, dann streichelte sie mit ihren Daumen über die blanke Eichel und stieß sie gegen ihren dunkelroten ausgeprägten Kitzler. Tom spürte, wie sich das Blut in seinem Penis staute, ja er war ziemlich schnell wieder einsatzbereit.
Das wird mir jetzt zu viel, sagte Claudia, griff ihr Kleid und wollte sich zwischen Bett und Sessel zur Tür schleichen um das Zimmer zu verlassen. Doch sie hat nicht mit der Reaktion des Zimmernachbarn gerechnet. Miller packte sie am Handgelenk und zog sie mit sanfter Gewalt zu sich. „Komm her zu mir, du hattest doch noch gar keinen Fick” zischte er Claudia zu, die gegenwärtig über seine Beine stolperte und fast auf seine breite Brust landete. Schnell stützte sich Claudia mit den Knien auf den Sessel ab um nicht auf seinen schlaffen Schwanz zu fallen. Dann schrie sie: „Lassen sie mich los, ich muss nach Hause. Außerdem bin ich verheiratet”. Sie hatte angenommen, ihre Worte würden sie schützen, doch Miller packte ihre festen Arschbacken und zog sie zu sich heran. Mit gespreizten Beinen kniete sie nun über den sitzenden älteren Herrn der sofort begann ihre Pobacken zu walken und seine Lippen auf ihren Busen zu pressen. Claudia begann sich zu wehren, doch sie hatte gegen den kräftigen Mann keine Chance. Warum hilft mir denn keiner? rief sie und drehte ihren Kopf zum Bett. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Araya Toms dicken Schwanz zurück bog, um sich breitbeinig darauf nieder zu lassen. Sein Penis teilte ihre gut durchblutenden Schamlippen, dann glitt er bis zur Schwanzwurzel in sie ein. Arayas kleiner Po schubberte vor und zurück dabei wimmerte sie leise „so, ja so – so, ja so”.
Im selben Moment beugte sich Sonja über Toms Mund und erstickte sein Stöhnen mit einem gierigen Zungenkuss. War es das Gestöhne oder der Anblick der kleinen geilen Araya, der das Kribbeln in Claudias Pussy verursachte? Die kräftigen Hände auf ihren Pobacken, die nun ihre Pofalte streichelten und die saugenden Lippen an ihren Brüsten können es doch nicht sein – oder? Es macht keinen Sinn mich zu wehren, dachte Claudia und gab ihren Widerstand auf. Soll er mich doch befummeln, mehr passiert da sowieso nicht, dachte sie und ließ es über sich ergehen. Bleib bloß auf den Knien, sagte sie zu sich selbst, sonst berührst du seinen schlaffen Schwanz. Der grauhaarige Fremde züngelte um ihre Brustwarzen, die sich plötzlich steil aufrichteten. „Ganz schön empfindlich, deine Titten”, sagte er frech, dabei wanderte seine Hand über ihren Po zur ihrer Spalte, die aufgrund der gespreizten Beine weit geöffnet war. Sanft strich er über ihre angeschwollenen Schamlippen. Oh nee, der macht mich rattig, dachte Claudia und ein lauter Seufzer verließ ihren Mund, als Miller zwei Finger in ihre Pussy bohrte. Miller schaut zu ihr auf. „Du bist heiß und willst ficken, stimmt’s?” Oh, nein, ich will nur…., ich will….. ohhh nur, dann stöhnte sie laut auf, denn Millers andere Hand stimulierte nun zärtlich von vorn ihren Kitzler, der dick und geschwollen zwischen den Hautfalten lugte.
Claudia drückte ihren bebenden Unterleib gegen seine Hand, ihre Pussy kochte und pulsierte. Sie wollte jetzt mehr. Zittrig senkte sich ihr Becken tiefer.
Oh weh, was ist das? Sein enormer Schwanz drückte sich gegen Claudias Pofalte. Mein Gott, der wird mich jetzt tatsächlich ficken. Ja, soll er doch – egal wie alt, dachte sie. Sein Schwanz ist groß und hart, genau den brauche ich jetzt.
Millers Hand griff plötzlich nach ihrer Brust. Seine Finger umschlossen ihren festen Busen und fingen an ihn zu kneten. Claudia griff sich zwischen ihre Schenkel, umschloss den dicken Schaft mit der linken Hand, zog ihn nach vorn und rieb seine dicke Eichel gegen ihren Lustknopf.
„Los du geiler Bock, fick mich jetzt”, mit diesen Worten hob sie ihr Becken an, rutschte kurz nach vorn und ließ den dicken Fickprügel sanft in sich hinein gleiten. Ein paar Mal ging sie langsam auf und ab. Mein Gott, ist das herrlich, der füllt mich ja gänzlich aus, raunte Claudia außer Atem.
Miller lehnte sich zurück und begann grob ihre steifen Brustwarzen zu zwirbeln.
„Oh ja, das mag ich gern, fester bitte” – seufzte Claudia
Claudia erschrak kurz über ihre Wortwahl gegenüber den Fremden. War es die Atmosphäre, das Gefühl der Geilheit oder ihre Gier nach Sex? An einem Tag drei Orgasmen und ich bin immer noch rattig und ungehemmt, dachte sie
Egal, nur hier und jetzt konnte sie sich mal richtig austoben und ihre Fantasien ausleben. Mit Heiner wäre das nie passiert, mit ihm habe ich den ganzen Monat keine drei Orgasmen. Ja, nutze es aus, lächelte Claudia in sich rein und setzte ihren Ritt nun etwas schneller fort, dabei ließ sie ihre Vaginalmuskeln um Millers dicken Stamm zucken, um sein Vergnügen zu verstärken.
„Du hast es wirklich drauf und weißt, wie man es einem Manne schön macht”, seufzte Miller. Das Kompliment gefiel Claudia und ihre Erregung nahm zu, denn sie spürte, wie der Schwanz härter und ihre Pussy heißer wurde.
„Dein Schwanz macht mich irrsinnig geil, stöhnte sie. Fest drückte sie ihren festen Po auf seine Oberschenkel und begann ihr Becken leicht zu kreisen. Im gleichen Augenblick erhob sie sich, um den Ritt fortzusetzen.
Claudia stöhnte und keuchte. „Saug an meinen Nippeln und knete meinen Arsch!”
„Ich mach was du willst, du kleine ausgehungerte Eheschlampe” stöhnte Miller zurück.
Claudia gefielen diese Worte und sie spürte, wie sich plötzlich alle Schleusen öffneten, als Millers Lippen ihre harten Warzen einsaugten und mit den Schneidezähnen bearbeiteten.
Nun spürte sie auch noch die kreisenden Bewegungen eines Fingers an ihrem Po Loch. Mit Nachdruck fand er seinen Eingang in die warme feuchte Höhle.
Claudia zitterte und schnaufte, ächzte und gluckste, jammerte und schrie plötzlich vor Erregung, Auhhhh jaaaaahhhh. »Oh mein Gott! Weiter! Weiter! Nicht aufhören!
Die anrollende Welle bescherte ihr den vierten Orgasmus.
„Schau mal Araya, die ist wilder als du”, rief Miller. Seine thailändische Frau lächelt ihn an und wippte freudig auf Toms harten Schwanz. „Ja, bumms sie richtig durch, genieße es”, hechelte sie zurück. „Sein Schwanz ist aber auch sooooo good, ich komme gleich. Jaahhh, so, hmmmm, so jaahhh so”. Ihr zierlicher Körper bog sich vor und zurück, dann hob sie ihren Po und ließ Toms Schwanz fast aus ihrer glitschigen Ritze gleiten. Geschwind drückte sie ihr Becken dann kreisend nach unten und nahm den dicken Prügel wieder in ihre enge Pussy auf. Araya biss auf ihre Lippen und krallte ihre schlanken Hände in das Bettlaken. Dann verkrampfte sie und zitterte. Good, yeah, good, oohhmmmmm, yeah.
Während seine thailändische Frau ihre Lustwellen empfing, spürte auch Miller wie sich sein Ejakulat in der Schwanzspitze sammelte. Claudia wollte sich gerade von seinem Speer erheben und ihn mit der Hand befreien, doch schwer atmend drückte Miller ihren Po nach unten und hielt sie fest. Claudias Höhepunkt war noch nicht abgeklungen und sie spürte immer noch den pulsierenden dicken Schwanz in ihrer heißen Scheide. Das war ein irres Gefühl. Heiner kam meist vor ihr, sein Schwanz wurde dann schnell schlaff und rutschte aus ihrer Muschi. Nein, dass hier war ganz anders. Ihr Unterleib begann wieder zu kribbeln und zu zucken. Plötzlich stieß Miller brutal in sie ein. Auahh, ohhhh, Du tust mir weh, schrie Claudia, doch Miller nahm keine Rücksicht. Wie ein Wilder schnellte sein Becken nach vorn und stieß in Claudias nasse Spalte. Das gibt’s doch nicht, Claudia schrie und warf ihren Kopf hin und her, dann passte sie sich dem Rhythmus an. Sie erwiderte die Bewegungen mit kräftigen Stößen ihres Schoßes. Ihre Schamlippen schienen zu glühen, als Millers Penis rein und raus flutschte. „Ja, fick mich, du geiler Bulle, spritz mich voll”, schrie Claudia und versank in einen Abgrund der Wollust und des Glücks. Millers Schwanz wurde noch einmal ganz dick, bevor Claudias saugende Muschi, die ganze Ladung in sich aufnahm.
Auch Sonja stand nun kurz vor einem weiteren Höhepunkt. Sie warf ihren Unterleib hin und her, bockte gegen Toms Mund, so als ob sie das alles nicht aushalten könne.
»Du machst es gut! Leck mich! Jaaaahh, ooooohhhh … jaaaaaah .. ja! Um Gottes Willen … nicht aufhören!!! Dann erreichte sie plötzlich der fantastische Schub. Sonjas Körper schwebte für einen Moment, gestützt nur von ihrem extrem in den Nacken gebogenen Kopf.
Tom atmete sehr heftig und sein pulsierender Schwanz drohte in der engen heißen Pussy zu platzen. Er löste seinen Mund von Sonjas zuckender Muschi und schrie seinen Höhepunkt durch den Raum. Der heiße Strahl schoss in Arayas Spalte wie ein Wasserstrahl und bescherte ihr ein angenehmes Gefühl. Zitternd erhob sie sich von seinem immer noch steifen Prügel, Dann beugte sie sich über ihn und umschloss das Prachtstück mit ihren Lippen um die letzten Tropfen seines Spermas abzusaugen.
Nach wenigen Minuten der Erschöpfung unterbrach Sonja die Stille.
„Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn wir uns hier alle wieder treffen. Für die Empfehlung bekommst du nächstes Jahr dein Zimmer gratis”, beugte sich zu Tom hinunter und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Vielleicht will ja meine Frau auch mit, erwiderte Tom. Ein Zwillingsbruder von dir wäre mir lieber grinste Sonja und alle mussten laut lachen.
Ich würde mich über ein Feedback von Dir sehr freuen. Im Voraus vielen Dank!
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