Erotische Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

mit dem Rad nach München

Im Billig Puff von meinem Freund



Ich war gerade 18 geworden und wollte allein mit dem Fahrrad von Hamburg nach München fahren. Meine Eltern fanden das gar nicht gut. Ich bin Tanja, blonde Haare, 175cm groß kleine Brüste die keinen BH brauchen und noch ein schmales Becken und einen festen Po. Lange Beine und sehe eher aus wie 15-16. Ich sagte meinen Eltern das ich mich jeden Abend melden würde und immer einmal am Tag ein Bild von mir schicke.
In München wohnt mein Bruder, der ist 22 und hat dort eine gute Arbeitsstelle gefunden.
Ich packte mir Sachen für eine Woche ein und was zu essen. Übernachten wollte ich in Jugendherbergen oder wenn´s geht bei Bauern in der Scheune. So fuhr ich dann los.
Am ersten Tag kam ich bis Celle und konnte dort tatsächlich bei einem Bauern unterkommen.
Ich wusch mich drausen und ging dann früh schlafen. Morgens machte ich mich fertig und bedankte mich nochmal bevor ich weiter fuhr. Erst ging es mal zum Bäcker, Tasse Kaffee und zwei Brötchen und dann weiter über Lehrte Richtung Hildesheim. In der Nähe von Algermissen gab es einen schönen See. Ich schaute mich um, niemand da. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus und stieg ins Wasser, man tat das gut. Ich schwamm 20 Minuten und legte mich, so wie ich war ans Ufer ins Gras und ließ mich von der Sonne trocknen. Mein nasser Slip hatte sich eng an meine Muschi gelegt und diese zeichnete sich klar ab.
Ich war wohl eingeschlafen als ich auf einmal eine Männerstimme hörte: Na Mädel, hier ist aber baden verboten. Ich war im Halbschlaf und dachte nicht mehr daran das ich oben ohne gebadet hatte. Ich schaute den Mann an und sagte: bin ich im Wasser? Nee. Er sah mich an und sagte: und warum ist dein Slip so nass?
Ich schaute an mir runter und erst da begriff ich wieder das ich halbnackt hier lag. Ich versuchte meine Brüste zu bedecken doch der Mann lachte: Mädel, die hab ich mir ja wohl schon ausreichend betrachten können, da musst du nichts mehr verstecken.
Ich sah den Mann an und sagte: wie lange stehen sie denn schon da? Er sagte: ach, sicher 10 Minuten, bist ein hübsches Mädchen.
Ich sah den Mann an und mir viel auf das sich in seiner Hose wohl was tat. Ich war aufgeregt und sagte: und der Anblick war gut?
Ja: sagte der Mann, aber schwimmen ist hier dennoch nicht erlaubt und ich muß leider deine Personalien aufnehmen.
Ich sagte: kann man da nichts machen? Der Mann griff sich in den Schritt, schaute mich an und sagte: vielleicht doch.
Er öffnete die Hose und ließ sie zu Boden fallen und ich sah das erste mal einen richtigen großen dicken Männerschwanz. Meine Augen wurden groß und er sagte: Na, geht da was?
Ich hatte noch keine Erfahrung mit Männern, habe mal meinem Cousin einen runtergeholt, sonst noch nicht. Ich sagte: boh ist der groß!
Der Mann kam zu mir runter und zog mir etwas grob meinen Slip aus. Ich hatte nur eine leichte Schambehaarung und so hatte er einen tollen blick auf meine noch unberührte Möse.
Er drängte sich auf mich und begann meine kleinen Titten zu kneten und ich spürte wie ich feucht wurde. Er legte sich auf mich und drückte seinen Prügel zwischen meine Schamlippen. Er sah mich an und dann schob er mir das dicke Ding einfach rein.
Es tat nicht weg als er mich entjungferte und er begann gleich mit Fickbewegungen und ich schmolz dahin.
Was war mit mir los, warum ließ ich mich von einem Mann über 50 ficken und fand das auch noch toll.
Ich hörte meine Möse schmatzen und unsere Körper klatschten aufeinander. Er war ausdauernt und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Es schüttelte mich, ich warf meinen Kopf nach hinten und er rammte seinen Sperr immer weiter in mich hinein. Dann kam es ihm, er entlud sich in mir und ich spürte seine Säfte in mich hineinströmen.
Es war wie im Himmel, ich wusste nicht das ficken so schön sein kann, ich hatte immer ein bischen Angst davor und nun wurde ich einfach genommen.
Der Mann küsste mich innig und steichelte sanft über meine Brust. So ließen wir unsern Sex ausklingen.
Er sah mich an und sagte: ich glaube du warst gar nicht schwimmen. Und er lächelte mich an.
Dann sah er Blut an seinem Schwanz und sagte: warst du noch Jungfrau? Ich sagte: ja, du warst mein erster und es war klasse.
Er sah mich an und sagte: wie alt bist du eigentlich. Ich sagte: letzte Woche 18 geworden. Dann stand er auf und wollte gehen. Ich sah ihn an und sagte: hier, schenke ich Dir als Andenken, und gab ihm meinen noch feuchten Slip.
Er steckte ihn ein und fuhr weg. Ich zog mir einen frischen Slip an und fuhr dann weiter.
Die nächsten Tage waren unspektakulär und ich kam in Nürnberg an. Dort gab es ein Hostel und ich konnte nur noch ein Bett in einem Mehrbettzimmer bekommen. Egal dachte ich, besser als nichts.
Ich ging ins Zimmer und dort waren zwei junge Männer die mich groß ansahen, ich sagte: ist nichts anderes mehr frei, hoffe ihr habt keine Angst vor mir.
Sie lachten. Ich ging unter die Dusche und kam mit einem Handtuch umwickelt wieder raus. Die Beiden schauten mich groß an und ich sagte: schickes Handtuch, nicht? Der eine sagte: Das ist wie Geschenkpapier, das muss weg dann sieht man erst was drin ist. Ich sah die beiden an und ich sah sie waren geil und ich war allein mit ihnen im Zimmer. Der Fick mit dem Alten war gut, warum nicht mal mit zwei Jungen.
Ich drehte mich um um ließ mein Handtuch fallen, die Augen der Beiden wurden größer und ich ging auf den einen zu, fasste ihn in den Schritt und gab ihm einen Kuss.
Das wollt ihr doch, oder nicht, sagte ich. Und schon hatte die Beiden nichts mehr an. Ihre Schwänze standen hart ab und ich begann beide Schwänze zu wichsen. Der eine knetete meine kleinen Titten und der andere fummelte an meiner Muschi rum.
Ich kniete mich hin und begann dem einen den Schwanz zu blasen. der andere legte sich unter mich und leckte mir die Pussy. Ich lief schon wieder aus vor Geilheit. Dann drückte mich der eine nach vorn und schob mir seinen Stab in mein Loch, ich war so nass das er einfach reingleiten konnte. Unsere Körper klatschen aufeinander und er rammelte mich von hinten wie einen Hund, ich hatte derweil vom anderen den Schwanz im Mund und auch der fickte mich in den Mund wie ein Wilder. Ich fühlte mich benutzt, aber schwang auf einer Woge der Geilheit. Dann spürte ich wie sich mein Mundficker in meinem Mund entlud. Ich schmeckte zum ersten mal Sperma und ich fand es toll, davon hätte ich gern mehr dachte ich noch so bei mir als ich an meinem Arsch einen heftigen Stoß spürte und auch der zweite sich in meiner Muschi ergoss. Ich war geschafft, gab beiden einen Kuss, ging nochmal unter die Dusche und dann ins Bett.
Am Morgen als ich aufwachte war der erste der beiden unter der Dusche, der der mir den Mund vollgespritzt hatte.Ich ging zum anderen rüber der noch im Bett lag und sagte: Du, gestern habe ich das erste mal Sperma geschluckt und fand es geil, hast du Lust? Und schon hatte ich seinen Stab in der Hand und er seine Hände auf meinen Titten. Ich bließ ihn heftig und er spritzte mir seinen Saft in den Mund. Er schmeckte anders, aber auch nicht schlecht.
Ich lächelte ihn an und verschwand sofort im Bad als das frei wurde, zog mich an, frühstückte und war wieder unterwegs.
Mittag machte ich einen Pause und dachte über die vergangenen Tage nach. Ich war bisher immer sehr schüchtern gewesen und hatte mich bis auf eine kleine Liebelei von Jungen ferngehalten und nun das. Ich bekam Freude am Sex und hätte gern mehr davon gehabt. Ich sollte aufpassen, kann ja nicht mit jedem ins Bett gehen. Dann rief ich meine Eltern an und erzählte ihnen das es mir gut geht und das ich gut vorwärts komme, von meinen Sexerlebnissen sagte ich nichts.
Nach 7 Tagen kam ich in München an, mein Bruder Tim freute sich mich zu sehen, er hatte sich eine Woche Urlaub genommen um mit mir die Stadt und ein wenig die Umgebung zu erkunden.
Ich freute mich Tim zu sehen und irgendwie fand ich das Tim ein hübscher Bruder war. Ich umarmte ihn und drückte ihn lange an mich. Er sah mich an und sagte: Mensch Schwesterchen was ist los? Ich sagte: hab dich echt vermisst.
Dann packte ich meine Sachen aus und stellte erstmal die Waschmaschine an, damit ich wieder saubere Klamotten hatte.
Ich saß in Unterwäsche auf dem Sofa als Tim rein kam, er schaute mich an und sagte: bist hübsch geworden, schon einen Freund am start? Ich sah ihn an und sagte: nee, kennst mich doch. Tim sah mich an und sagte: sollen wir dir einen hübschen Bayern organisieren?
Ich sagte: lass mal, mal langsam an.
Tim stand hinter mir und konnte von oben in mein Unterhemd schauen, was er auch wohl tat und dann sagte er: Tanja, du hast echt geile Titten, ich meine, deine Brüste sind echt der Hammer.
Ich schaute Tim an und sagte: hey Bruder, bist du geil auf deine kleine Schwester oder was? Tim sagte: naja der Ausbilck ist toll, da kann selbst ein Bruder unruhig werden.
Ich sagte: Ihr Kerle steht doch alle auf dicke Titten, wie man immer so hört, oder etwa nicht?
Tim sah mich an und sagte: mag schon sein das man dahin guckt, aber schöner finde ich die kleinen, ich finde die einfach nur geil.
Ich stand auf, drehte mich zu Tim und zog mir mein Unterhemd aus. Tim sah mich groß an und ich konnte sehen das sich was in seiner Hose tut. Wenn das Teil wirklich so groß ist wie es den Anschein hat, dann hat der einen echten Hammer in der Hose. Tim konnte seinen Blick nicht abwenden und ich streifte auch noch meinen Slip runter.
Tim sah mich an und sagte: Tanja, das dürfen wir nicht. Ich sah Tim an und fasste ihn in den Schritt. Tim stöhnte auf und ich öffnete ihm die Hose und ließ sie zu Boden sinken. Dann zog ich ihn den Slip runter und hatte einen wahnsinns Hammer vor mir. Ich griff zu und begann ihn zu wichsen, dann steckte ich mir den Lümmel in den Mund und umspielte die Eichel mit meiner Zunge. Ich gab meinem Bruder einen Mundfick bis er kam und ich den heißersehnten Liebessaft in meinem Mund hatte.
Tim legte sich zurück und sah mich an: man Schwesterchen, was hast du da getan? Ich sagte: meinem Bruder Erleichterung verschafft. Aber jetzt will ich auch was.
Tim nahm mich an die Hand und wir gingen in sein Schlafzimmer. Er nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Tim steichelte dabei sanft über meinen kleinen knackigen Arsch und manchmal berührte er mit einem Finger meine Schamlippen.
Wir legten uns auf sein Bett und Tim begann an meinen Brüsten zu saugen, spielte mit der Zunge über meine kleinen festen Nippel und brachte mich damit schon fast zum Höhepunkt. Seine rechte Hand lag auf meinem Schoss und seine Finger spielten mit meinem Kitzler und manchmal steckte er einen Finger in mein Loch. Ich war geil, ich wollte mehr, ich lag auf dem Bett und stöhnte.
Dann vergrub Tim seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich langsam und zärtlich zu küssen. Er streifte immer wieder mit der Zunge zwischen meine Schamlippen durch und drückte sie manchmal leicht in meinen Lustkanal.
Ich hatte meinen ersten Orgasmus mit Tim als er anfing meinen Kitzler in seinen Mund zu saugen und mit der Zunge daran zu spielen. Ich stöhnte und zuckte und war echt geschafft. Tim hatte mich lange und ausgiebig verwöhnt doch eines fehlte mir noch, der prächtige Liebesknochen.
Tim war schon wieder in Höchstform und ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und sagte: bitte tu es, ich brauch das.
Tim sah mich an und kniete sich zwischen meine schlanken Schenkel. Dann setzte er seinen Prügel an und schob ihn langsam in meinen überfließenden Lustschlauch. Ich wurde so gedehnt, es tat nicht weh es war einfach unbeschreiblich. Ich wurde ausgefüllt und ich hatte das Gefühl keinem anderen Menschen je so nah gewesen zu sein. Tim drückte mir seinen Schwanz ganz rein und ich spürte seine Eichel an meinem Gebärmutterhals. Wie ein elektrischer Schlag durchströmte es mich, einfach unbeschreiblich. Tim fickte langsam und ausdauernd und dann wurde der schneller und hefigter. Unsere Körper schwitzten, meine kleine Brüste wippten und dann griff Tim sich die Brüste und drückte sie heftig, es war kurz davor das es weh tut, meine Geilheit schien das nur zu steigern und dann kam es mir. Ich dachte ich wäre im Rausch, mein Verstand setzte aus und Tim vögelte mich bis ich fast ohnmächtig war, dann entlud er sich in mir.
Wir zwei lagen dann noch eine ganze Zeit aufeinander und genossen die Wärme und Nähe des anderen.
Tim erlangte als erste die Sprache wieder und sagte: Tanja was bist du doch für ein heißes Eisen, so kenne ich dich gar nicht.
Ich lächelte Tim an und als ich mich ein bischen erholt hatte erzählte ich von den Dingen die unterwegs geschehen sind.
Tim sah mich groß an und sagte: man man Schwesterchen, du bist ja eine.
Tim und ich hatten eine großartige Woche, ich habe viel von München und der Umgebung gesehen und wir zwei hatten jeden Tag unglaublich guten Sex.
Nach dem ABI bin ich auch nach München gegangen und lebe jetzt mit Tim zusammen in einer Wohnung. Sex haben wir zwei immer noch und es ist abgemacht das wir es sein lassen wenn jemand von uns einen Partner findet.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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