Als ich heute aufstand wunderte ich mich, dass meine Freundin so gut gelaunt war. Eigentlich hatte sie zwei Tage frei und wollte einiges im Haushalt erledigen, was schon lange liegenblieb. Normalerweise passte die gute Laune nicht dazu. Da ich sie zu Hause aber nur stören würde, wie sie mir sagte, ging ich in die Firma. Bevor ich das Haus verließ und mich mit einem Kuss von Ihr verabschiedete, sah ich wie sie ihr Terminkalender geöffnet hatte und um 10.00 Uhr einen Termin hatte. Mit einem Herren, dessen Name mir aber nicht geläufig war. Da sie nichts von diesem Termin erzählte, wurde ich doch etwas misstrauisch. Ging aber zunächst in die Firma. Der Termin ließ mir aber keine Ruhe. So entschloss ich mich schließlich, zuhause vorbeizuschauen unter dem Vorwand, ich hätte ein paar Unterlagen vergessen (kam bei mir öfter vor). So kam ich um 10.20 Uhr zu Hause an. Da ich nicht wollte, dass man mich gleich hört, schloss ich die Haustür sehr leise auf und ging hinein. Drinnen hörte ich Stimmen. Sie kamen aus dem Wohnzimmer und kamen immer näher. Vor Schreck, entdeckt zu werden, versteckte ich mich schnell hinter dem Dielenschrank. Gerade noch rechtzeitig, denn ich sah meine Frau, gefolgt von zwei Männern aus dem Wohnzimmer kommen. Ich hörte die Wortfetzen „ dann führe ich sie erstmal durchs Haus..” Ich war starr vor Schreck. Nicht nur, weil ich befürchtete, entdeckt zu werden, sondern auch, weil ich die Kleidung meiner Frau sah. Sie trug Ihre schwarze enge Lederhose und schwarze hohe Pumps. Ihre schlanken langen Beine kommen darin besonders gut zur Geltung. Die Hose lag hautnah an. Mir fiel auf, dass sie besonders auffallend glänzte. Das tat sie gestern noch nicht. Dafür war also das Lederfett, das ich morgens im Hauswirtschaftsraum sah. Sie hatte eine schwarze etwas durchsichtige Bluse an mit kurzen Ärmeln. Warum war sie so für die Vertreter gekleidet? Tausend Fragen und Ängste gingen mir durch den Kopf. Sie gingen durch die Zimmer und machten immer wieder Bemerkungen, wie geschmackvoll alles eingerichtet sei und wie sauber alles war. Als letztes Zimmer hatte meine Frau unser Schlafzimmer vorbehalten. Als ich mich etwas weiter in den Flur wagte, konnte ich hören, wie sie die Lederkleidung-Sammlung meiner Frau lobten. Ich konnte das überhaupt nicht einordnen und fragte mich was sie vorhatte. Sie erzählte den Vertretern, dass sie es liebte Lederkleidung anzuhaben, die wie eine zweite Haut sitzt und fragte, ob es ihnen etwas ausmacht, wenn sie bei dem Gespräch ihre Lederhandschuhe polieren würde. Dann könnte sie viel Zeit sparen. Die Vertreter verneinten dieses und sagten ihr, dass es eine großartige Idee sei und dass die Kleidung ihr besonders gut stehe und sie sehr sexy darin aussehen würde. Ich versteckte mich schnell hinter dem Schrank wieder als alle in Wohnzimmer zurückkamen. Als alle Platz genommen hatten, lief ich zur Tür und konnte durch den schmalen Spalt zwischen Tür sehen, wie sie auf der Coachgarnitur Platz genommen hatten. Der Flur lag im Dunkeln, so dass ich nicht befürchten musste, entdeckt zu werden. Ich war mittlerweile innerlich sehr schockiert. Was hatte sie nur vor? Sie saß jetzt zwischen den beiden Vertretern und hatte neben sich diverse Paare von Lederhandschuhen postiert. Außerdem sah ich das Lederfett und ein weißes Tuch zum Polieren. Sie hatte gerade kurze schwarze Lederhandschuhe angezogen und zog sie sehr eng. Man konnte alle Konturen ihre schlanken Finger sehen. Sie hatte sie so poliert, dass sie richtig glänzten und als die Sonne ins Zimmer auf Ihre Handschuhe fiel, war das ein unglaublich sexy Anblick. Ihr schwarze glatte Lederhose und dazu die Handschuhe. Sie nutzte Ihre Wirkung. Ich konnte beobachten, sie die beiden anfangs verstohlen und dann immer offener auf ihre Handschuhe und ihre glatten Lederbeine starrten. Der ihr zur Rechten sah, schrieb ihr etwas auf und bat sie, einige Infomationen doch bitte selbst aufzuschreiben, da seine Handschrift nicht so gut war. Wahrscheinlich hat er bei der laszilen Art meiner Frau in der Lederkleidung und dem Geruch des Leders zittrige Hände gehabt. Einerseits war ich vor Eifersucht schockiert andererseits war ich sehr erregt, wie es weitergeht. Es war als ob ich mich in einem Film befinden würde, wo meine Frau die Hauptrolle spielt. Während meiner Frau der Kugelschreiber gereicht wurde, berührte der eine Vertreter wie zufällig ihre behandschuhte Hand. Meine Frau nahm das mit einem leichten Lächeln (ich kenne das, wenn sie sich ihrer Sache sicher ist) zur Kenntnis. Dann schrieb sie langsam etwas auf den Fragebogen. Das Leder ihrer Hand war total glatt. Sie ließ sich wirklich Zeit. Zwischendurch wartete sie etwas, als ob sie überlegen musste und drehte sich zu den Vertretern um, wenn sie Fragen stellte. Ich hatte aber das unbestimmte Gefühl, dass sie nur taxieren wollte, wohin die Männer schauten. Der ihr zur Linken saß wurde zweimal dabei erwischt, wie er ihren glatten Lederschenkel betrachtete. Als er merkte, das sie das registrierte räusperte er sich und bekam einen roten Kopf. Der andere starrte mittlerweile auf ihre Handschuhe und rutschte hin und her. Dieses wurde von ihr wohlwollend registriert. Sie bekam immer mehr Oberwasser über die beiden und steigerte geschickt ihre erotische Wirkung ohne anmachend zu wirken. Immer öfter behielt sie nach vorne gebeugt, damit die beiden in Ruhe ihre glatten Lederklamotten anschauen konnten, ohne erwischt zu werden, den Kugelschreiber zwischen ihren beiden Lederhänden und während sie so tat, als ob sie überlegen musste, rieb sie den Kugelschreiber mit den glatten Lederfingern indem sie mit Daumen und Zeigefinger immer wieder von oben nach unten rieb. Als hätte sie einen Schwanz, dessen Vorhaut sie rauf und runter bewegen würde. So ging das Spiel noch gut 45 Minuten. Die beiden wurden immer unruhiger. Man merkte dass sie nicht mehr bei der Sache waren, als meine Frau sie plötzlich, völlig aus dem Kontext heraus fragte, ob die beiden ihr einen Gefallen tun würden. Ohne zu wissen, was es sei, bestätigten beide sofort, alles für sie zu tun. Ob sie an einem Test teilnehmen würden. Sie hatte sich mit einigen Frauen unterhalten und sind der Meinung, dass Männer ihren Samen beim Erguss nicht, wie es oft in Pornoheften geschrieben steht, über 50 cm weit spritzen könnten. Die beiden schauten etwas irritiert, wahrscheinlich mehr über die Offenheit des Anlagens als über das Anliegen selbst. Auf die Frage hin, wie sie ihr helfen könnten, erklärte sie ihnen, sich neben die Coach hinzustellen. Bereitwillig taten sie dieses. Der eine rechts , der andere links von der Coach. Ich konnte es nicht fassen, als meine Frau zu ihrem rechten Gesprächspartner ging und anfing, mit ihren Handschuhen von aussen seinen Schritt zu massieren. Er hatte vorher schon eine leichte Beule, die beim massieren immer größer wurde. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits wäre ich gerne eingeschritten, aber andererseits erregte mich die Vorstellung, dass meine Frau gleich zwei Männer mit ihren Lederhandschuhen abwichsen würde und ich ihr dabei zusehen würde. Mein Schwanz war auch schon steif. Also wartete ich ab was kam.
Nach einer kurzen Massage mit ihren Handschuhen öffnete sie langsam seinen Hosengürtel und fasste so in seine Hose und rieb mit der flachen Hand seinen Schwanz. Er genoss es sichtlich und ließ es bereitwillig geschehen, schaute aber immer auf den anderen Lederhandschuh, den sie ihm vor die Nase hielt, damit er daran riechen konnte. Der andere stand beiden in zwei Meter Entfernung und beobachtete es mit einer steigenden Ungeduld und war soeben im Begriff, seinen Schwanz herauszuholen. Meine Frau rief ihm forsch zu, dieses zu unterlassen, sonst kann er das Verwöhnen mit ihren glatten weichen Lederhandschuhen abhaken. Das half. Sofort stand er wieder da und wartete. Meine Frau widmete sich wieder dem anderen und öffnete seine Hose vollständig und liess sie herunter. So stand er jetzt neben unserer schwarzen Ledercoach und zeigte seinen steifen Schwanz. Er war so wie meiner, ca. 18 cm lang und stand steil hoch. Er war steif genug um ihn zu wichsen. Meine Frau betrachtete ihn zuerst kurz, dann strich sie sanft mit der flachen Handinnenfläche am Schwanz entlang. Von unten nach oben. Ich ertappte mich dabei, dass ich ebenfalls einen steifen hatte und zitterte leicht vor Erregung, was da noch käme. Meine Frau erklärte ihnen ihre Spielregeln. Kein Geschlechtsverkehr, keine Berührungen, wenn sie es nicht will. Sie wird beide, einen nach dem anderen mit der Handabwichsen und dann die Spritzweite messen. Wenn sie gut mitspielen, ist sie bereit, sie ein zweites Mal zu Spritzen zu bringen. Sie dürfen sich dann aussuchen ob mit der Hand mit Stiefeln oder zwischen ihren Lederschenkeln. Aber nur, wenn sie sich an die Regeln halten. Die beiden stimmten zu. Zufrieden stand sie da, zog ihre Handschuhe noch einmal ganz stramm und sah auf das vor ihr ragende Glied. Ok, sagte sie, dann kann der Test beginnen. Sie stand nahe neben dem ersten und nahm sein Schwanz wieder mit ihrem gerade glatt gezogenen schwarz glänzenden Handschuhen. Strich von unten sanft an der Unterseite nach oben bis zur Eichel. Das tat sie mehrere Male. Der Schwanz schien immer härter zu werden. Dann zog sie zart die Vorhaut vor und zurück, dabei machte sie es genauso wie vorhin mit dem Kugelschreiber. Sie nahm die Vorhaut zwischen Daumen und Eichel und schob sie langsam vor und zurück. Nachdem sie das eine kurze Zeit gemacht hatte, stellte sie ihren Fuss auf die Coach. Das Leder der Hose sah wirklich fantastisch glatt und glänzend aus. Er sah das nicht, weil er die Augen schon geschlossen hatte und genoss. Sein Atem wurde immer heftiger und ging stossweise. Es bildete sich schon reichlich Precum auf der Eichel. Soviel, dass es schon tropfte. Genau auf den darunter positionierten glatten Lederoberschenkel meiner Frau. Es kam immer mehr dazu, soviel, dass es eine kleine Lache auf dem Leder bildete. Jetzt hörte sie auf zu wichsen, zog die Vorhaut ganz zurück und ließ den Schwanz in dem Precum als Gleitmittel über ihre Hose reiben. Nach kurzer Zeit stand er vor dem Höhepunkt, während der andere, genauso wie ich mit gierigen Augen und zum Platzen gespannte Schwanz dastanden und zuschauten, wie sie ihm immer mehr dem Höhepunkt nahe brachte, indem sie seinen Schwanz jetzt unter kreisenden Bewegungen mit der Lederhand wieder wichste. Dazu setzte sie ihre flache Hand von oben auf den Schwanz, so dass dieser zwischen Handschuh und Lederschenkel eingeklemmt war. Die rythmischen Wichsbewegungen machte meine Frau, indem sie das Bein und die Hand rythmisch zu ihm hin und wieder weg bewegte. Er war kurz vor dem Höhepunkt und fing seinerseits an, in Richtung Handschuh und Lederbein zu stoßen, aber meine Frau ermahnte ihn stillzustehen. Sie würde ihn zum spritzen bringen und er hätte nur still zu stehen und seinen Samen, wenn sie es will möglichst weit wegspritzen.
Diese Worte hatten sichtliche Wirkung, obwohl kurz vor dem Abschuss, stand er wieder still. Man konnte sehen, wie der Handschuh und die Fläche auf dem Leder des Oberschenkels immer nasser und dunkler wurden. Jetzt kam die linke Hand meiner Frau zum Einsatz. Sie nahm ihr Bein herunter, nahm ihn in der Hüftgegend von hinten herum in den Arm, wichste den Schwanz langsam aber kontinuierlich mit dem bisher noch nicht zum Einsatz gekommenen Handschuh und hielt ihm den rechten Handschuh unter die Nase. Der Geruch des Leders mit seinem Precum und die intensiven Wichsbewegungen, diesmal hatte meine Frau den Schwanz fest umschlossen und man sah die Abzeichnung der Finger sehr deutlich, verfehlten ihre Wirkung nicht. Nach ca. 10 Minuten intensiver Ledermassage kam der erste zum Spritzen. In mehreren Stößen entlud er sich. Die Lederhand meiner Frau wichste seinen samigen Schwanz solange weiter, bis sie sicher war, dass kein Samen mehr da war. Dann strich sie den Rest des Samens mit der oberen Handfläche der Handschuhe und mit ihrer Lederhose ab, indem sie den Schwanz mehrmals am seitlichen Oberschenkel langzog. Sie betrachtete ihr Werk und schien ganz zu frieden zu sein. Sie maß mit einem Lineal genau 43 cm Weite, aber ungeheuer viel Samenmenge, wie sie sagte. Viel mehr als ihr Mann – was mich persönlich traf. Mit zittrigen Beinen befahl sie ihm, sich auf den Ledersessel setzen und warten, bis er sein Dankeschön abholen darf. Endlich kam der zweite dran. Er war hochgradig erregt, wie man an seiner Beule in der Hose erkennen konnte. Aber er war diszipliniert und schaute dem Treiben mit seinem Kollegen gespannt zu. Meine Frau schaute auf ihre Handschuhe. Sie waren voller Samen. Sie zog sie mit grazilen Bewegungen aus. Roch vorher noch dran und leckte mit der Zunge größere Bereiche des Samens ab. Ich war schockiert. Mein Samen mochte sie nie in den Mund nehmen. Nachdem sie ihre Handschuhe auszog, legte sie dem noch unbefriedigten Wartenden einen Stapel mit Handschuhen hin.