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Klassenfahrt 16

Klassenfahrt 16



Purer Luxus

von Jacqueline_K

Ich wachte umgeben von mich wärmenden Männerleibern auf, weil mich irgendwas an meiner Zehe berührte. Ich sah auf und sah Anna mit einer Feder.

„Möchte der Drache der Liebe Frühstück?”, fragte sie.
„Ans Bett”, sagte ich grinsend.
„Das könnte dir so passen. Wenn du Frühstück haben willst, wirst du mitkommen und es dir holen müssen.”

Sie hielt ein Kleid hoch, das genau wie ihres aussah und aus einem mit roten Rosen bedeckten weißen Stoff genäht war.

„Mercedes hat sich mal als Modedesignerin betätigt. Leider wollte zu ihrer Zeit die keiner haben oder soll ich sagen Gott sei dank. Sie hat zehn Stück davon in unserer Größe.”

Hinter ihr stand Antonia. Sie trug ebenfalls ein solches Kleid und sah darin total süß aus. Ich zog mich vorsichtig aus dem Haufen der Garlanis heraus und stülpte mir das Kleid über. Ich griff nach den Händen der beiden und lief mit ihnen lachend durch die durch den Regen sauber gewaschenen Gassen des Stadtteils. Als wir bei Antonias Onkel ankamen, lächelte er uns entgegen. Ihm brachten wir dann direkt die Neuigkeit, dass seine Nichte für ein Jahr nach Deutschland für Sozialdienst an unserer Schule gehen würde und bei mir wohne würde. Er freute sich ehrlich und sagte, dass es besser sei als Nonnen. Ich lachte und sagte, dass es eine Klosterschule sei.

Er gab uns trotz des Schocks genug Backwaren mit, dass alle Satt werden würden. Auf dem Rückweg kamen wir nochmal am Kloster vorbei. Davor hing nun das Flatterband der Polizia.

„Ein merkwürdiges Gefühl nicht mehr dort rein zu dürfen”, sagte Antonia. „Ich habe dort die meiste Zeit meines zweiten Lebens verbracht.”
„Sag mal Antonia, wolltest du eigentlich deine Verwandlung auch vollenden?”, wollte Anna wissen.
„Nein.”, sagte Antonia. „Ich wollte eine Sissy sein oder Futa. Deswegen habe ich nie Hormone genommen. Ich bin ein Dickgirl und das ist auch gut so.”
„Ein Fleisch gewordener Fetisch. Aber warum bist du dann so geil haarlos?”
„Alle vier Monate gehe ich zum Lasern. Auch im Gesicht. Besonders da ist es schmerzhaft. Aber das Ergebnis ist es mir wert.”
„Auf alle Fälle. Obwohl ich es mir jetzt verbaut habe”, sagte Anna etwas traurig.

Ich zog die Augenbrauen hoch.

„Naja, wenn ich mich auf der Scham Lasern lasse brenne ich mir gleichzeitig Löcher ins Tattoo. Irgendwann wäre es nicht mehr da. Also bleibt nur rasieren.”
„Dumm gelaufen”, grinste ich.

Wir kamen wieder zu Mercedes Haus, wo auch Vanessa und Cloe in dem Kleid herumliefen und den Tisch deckten. Ich wollte wissen, wo Alba sei und mir wurde gesagt, dass sie bei Andre wäre.

„Okay”, sagte ich, „ich wecke die beiden.”

Als ich an ihrem Zimmer ankam, hörte ich von drinnen ein Stöhnen. Ich war neugierig und öffnete die Tür. Was ich dort sah, verschlug mir echt die Sprache und machte mich echt geil. Ich sah den Blanken Hintern von Alba, die auf Andres Knüppel saß. Vaginal. Er war über die Hälfte in ihr versenkt. Dass Alba tief war, wusste ich. Dass es aber so tief war, wusste ich nicht. Sie ritt sich immer und immer wieder selber diesen Prügel in die Fotze und hatte, um nicht laut zu schreien, ihre ganze Hand in ihrem Mund.
Ich wand mich ab und ging angefixt nach unten. Dort erklärte ich, dass mit Andre und Alba wohl erst mal nicht zu rechnen sei. Da hätte sich wer gefunden. Mercedes brachte es auf den Punkt.

„Die kleine Alba und diese Keule von Schwanz?”
„Steckt bis zur Hälfte in ihrer Vagina und sie liebt es. Das ganze Bett ist nass von ihrem Liebessaft.” „Dann glaube ich, wird Alba wohl in Barcelona bleiben”, sinnierte Matthias. „Dann ist noch Platz im Bus und ich könnte mitfahren.”
Ich lachte: „Wir haben einen 60 Mann Neoplan Doppeldecker. Platz ist nicht unser Problem. Eher eine kaputte Klimaanlage. Oben wird es 35 Grad warm.”
„Also T-Shirtwetter”, grinste Matthias.

Ich ging nicht drauf ein.

„So, wo ist den nun der Rest von meiner Klasse?”
„Im Hotel W.”, sagte Jacobus.
„In dem noblen Kasten? Da können sich einige richtig was drauf einbilden.”
„Sie haben auch schon den Zimmerservice entsprechend genervt. Die obersten 2 Etagen sind euch.” „Das Penthouse wird derzeit aber nur von vier einsamen Jungs und einem Mädchen bewohnt.”
„Die Pia heisst?” fragte ich.
„Ja richtig. Die da oben werden noch gerne beliefert.”
„Dann sollten wir wohl auch mal noch einziehen.”
„Schade”, sagte Mercedes.
Ich umarmte sie: „Mercedes, du und deine Söhne seit mir die liebste Erinnerung, die ich an Barcelona habe. Wenn ich wieder herkomme, werde ich an deiner Tür klopfen und es wird sein, als wäre ich nie weg gewesen.”

Sie drückte sich die Tränen weg, als wir sie verließen. Das Hotel W ist dieser flügelförmige Bau direkt am Hafen von Barcelona. Als wir ankamen, wurden wir direkt vom Hoteldirektor hofiert. Matthias machte prompt ein Foto davon. mir war so viel Aufmerksamkeit eigentlich zu viel. Wieviel Aufmerksamkeit es tatsächlich war, sah ich erst in der großen Empfangshalle. Dutzende von Reportern wollten ein Foto von uns. Wir verzogen uns im Fahrstuhl. Der Page lächelte und brachte uns bis ins Penthouse. Ich hatte keine Ahnung, wo mein Portemonnaie war und gab ihm daher einen Kuss. Er fuhr mit einem Lächeln wieder runter.

„Da ist sie ja”, rief Martin und ließ Pia einfach so stehen. Er wollte mich umarmen, aber ich duckte mich weg und ging zu Pia.
„Schön dich zu sehen”, sagte ich ihr und umarmte sie.
„Martin ist ein feiner Kerl”, flüsterte ich ihr zu. „Nur manchmal braucht er Nachhilfe in Takt und Anstand.”

Ich drehte mich zu dem verdutzt dreinschauenden Martin um.

„Die Freundin einfach so stehen lassen. So habe ich dich aber nicht erzogen. Tss. Komm Pia, zeig uns unsere Zimmer. Martin braucht scheinbar noch etwas, um es zu verstehen.”

Pia grinste. In den Zimmern drückte sie mir die Zeitung in die Hand. Es zeigte uns vier, wie wir halb gehend, halb getragen werdend aus der Villa gebracht wurden. Deutsche Schüler decken größten Drogen- und Mädchenhändler Ring Spaniens auf. Keines der Bilder zeigte uns richtig, was ich gut fand.

„Die Queens spielen sich gerade auf und tun so, als wären sie die Heldinnen”, stellte Pia fest.
„Wirklich? Sollen sie machen. Dann sind wir die Presse los”, sagte ich und warf mich aufs Bett.
Pia stand noch immer im Raum. Ich schaute zur Decke und wartete. Als nichts kam fragte ich direkt: „Pia, was genau liegt dir auf dem Herzen?”
„Bist du noch Martins Freund?”
„Kommt drauf an, wie du Freund definierst. Werde ich mit ihm weiter Kontakt halten? Definitiv. Mögen wir uns noch sehr? Definitiv auch hier ein ja. Werden wir noch weiter Sex mit einander haben? Vielleicht. Es wird an deiner und seiner Offenheit liegen. Möchte ich mit ihm eine Monogame Beziehung führen, Kinder bekommen und alt werden? Ein klares Nein. Er will das schon. Zumindest wird er wohl irgendwann sesshaft und wird sich über eine liebende Frau freuen, die ihn verwöhnt und die er verwöhnt. Ich weiß nicht, ob ich das kann. Wenn ich an meine letzten 5 Jahre denke, wird es wohl auf die Version meiner Oma zulaufen. Ich kenne meinen Opa nicht. Er hat sie mit meinem Vater im Bauch einfach sitzen gelassen. Das hat sie aber nie beklagt. Sie sagte einfach, dass die Zeit mit der Erziehung meines Vater die aufregendste in ihrem Leben war, aber es hätte sie nie von etwas abhalten können. Ich glaube, ich habe das geerbt. Deswegen sag ich dir Martin ist dein Freund. Wenn du sagst, halt dich fern von meinem Freund, dann werde ich das tun.”
„Es ist nur…”, Pia druckste weiter herum.
„Er möchte auf nichts verzichten. Nicht auf die wilden Sexpartys und nicht auf dich.”
„Ja”, sagte sie schlicht.
„Pia? Hättest du den Lust auf eine wilde Sexparty, wo wirklich jeder mit jedem seinen Spaß hat? Zum Beispiel ich mit dir?”
„Das hab ich noch nie gemacht.”
„Das solltest du schon wissen. Schließe die Tür ab.”

Sie drehte sich zögernd um und verriegelte die Tür. Ich nutze die Zeit, zog das Kleid aus und schlüpfte unter die Decke. Als sie sich umdrehte, war sie etwas blass um die Nase.

„Wenn du es willst, solltest du dich jetzt ausziehen und zu mir kommen.”

Sie wurde rot.

„Ich kann auch die Decke über den Kopf ziehen”, sagte ich.

Pia nickte und ich tat es. Kurz danach schlüpfte ihr nackter Körper unter die Decke und lag einfach neben mir. Es passierte erst einmal nichts.

„Ich werde nicht den ersten Schritt gehen”, sagte ich.” Das hier ist kein, ich benutze dich und du bist dann im Team. Du musst nämlich wissen, das wir in gewisser Weise verrückt sind.”
„Sich in einer Disko ausziehen verrückt?”
„Eher sich vor einem Drogenboss den Arsch zerreißen lassen, verrückt. Nackt von einem 10 Meter Turm springen, verrückt. Nachts die Wildschweine im verbotenen Wald sehen, verrückt.”
„Ach die kenne ich auch”, sagte Pia. „Ich hab Fotos von ihrer Geburt geschossen.”
Ich sah sie jetzt groß an: „Du bist alleine in den verbotenen Wald?”
„Wenn man sich unauffällig verhält und keine Bedrohung darstellt, dann kann man die streicheln”, stellte Pia fest.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie jetzt in den Arm nehmen und küssen.

„Wofür war das?”
„Dafür das du eine wahre stille Heldin bist. Du bist die nach meinem wissen dritte Person, die unsere Wildschweine gestreichelt hat. Die anderen sind Vanessas große Schwester und ich. Aber du bist ganz alleine darein. Das macht dich zu etwas besonderem. Bleib so.”

Wir lagen weite bei einander. nur dass ich sie nun im Arm hielt.

„Willst du jetzt mit mir schlafen?”, fragte Pia.
„Muss ich das?”, fragte ich zurück.
„Ich dachte nur, weil ich ja nun auch hier oben bin.”
„Pia. Nur weil ich und die anderen Sex lieben und es eine unserer liebsten Beschäftigungen ist, muss man nicht automatisch mitmachen. Jeder kann, keiner muss. Du möchtest nur und ausschließlich Sex mit Martin? Dann sag es einfach. Keiner wird dich deswegen anmachen. Solltest du aber Sex alleine mit ihm wünschen, dann bist du hier oben fehl am Platz. Dann nimm ihn dir mit. Hier oben wirst du ihn mit allen Teilen müssen.”

Wieder war es ruhig. Ich spürte aber, wie sie sich begann, auf mich zu drehen, tiefer in meine Umarmung.

„Ich möchte auch geteilt werden”, sagte sie ganz leise.

Ich Strich sanft über ihren Rücken. bis zu ihrem Hintern. Da stöhnte sie leise, als ich durch Ihre Backen glitt.

„Warte kurz”, sagte ich zu ihr, „bin gleich wieder da.”

Ich schlüpfte unter ihr raus und ging zur Tür und schloss sie auf. Auf der anderen Seite stand Martin. Ich zog ihn quer durchs Wohnzimmer, wo ich sah, dass die anderen das taten, was ich mit Pia tun sollte.

„Ist das da drinnen deine Idee? Will sie den Gang Bang wegen dir? Weil du darauf scharf bist, sie mit zwei Kerlen gleichzeitig zu nehmen?”
„Nein. Ich denke sie ist neugierig.”
„Dein Glück”, sagte ich. „Aber du wirst sie trotzdem heute nicht in meinem Bett ficken. alle anderen ja. Du wirst es aber mit ihr alleine treiben, verstehen wir uns?”
„Ja Jac.”

Ich winkte Antonia zu und deutete 10 min an. Wieder zurück im Schlafzimmer zog ich die Fenster zu und ging zurück zu Pia ins Bett.

„Was hast du gemacht?” fragte Pia.
„Ich hab mir jemanden zum Teilen geholt. Die kommt gleich.”

Pia zitterte etwas und kletterte dann über mich. Ich lag auf dem Rücken Sie auf meinem Bauch.

„Küss mich vorher”, sagte sie und drängte sich mir entgegen. Ich tat ihr den gefallen und knetete ihr dabei den Hintern. Sie stöhnte daraufhin in meinen Kuss, was ich mit meiner Zunge wirkungsvoll dämpfte. Ich zog ihre Beine hoch, damit ihr Lustzentrum deutlicher für Antonia zugänglich war und fuhr mit ihrer Hand durch die bereits feuchten Lippen. Sanft drang ich mit meinen Fingern in ihre beiden Löcher ein. Sie keuchte auf. Ich hörte leise die Tür sich öffnen und spürte die Hand Antonias an meinem Fuß. Kurz bevor sie in Pia eindrang, ließ sie ihre herrlichen Schwanz durch meine Pforte gleiten. Pia seufzte, als sie den Schwanz in ihr spürte. Ich hielt sie Fest und küsste sie wild, während Antonia sie jetzt so richtig nahm. Sie war voll in ihrem Element. Das war das, was sie ja im Kloster gemacht hatte. Sie hatte die neuen zugeritten. Aber auch bei Pia war da nicht viel, was sie tun musste. Martin war ihr Freund und der war ebenso gut wie Antonia. Ich spürte jetzt, wie sie ihren Arsch ganz hoch drückte, um noch tiefer genommen zu werden. Es spritze, als sie kam und Antonia hämmerte trotzdem ohne Unterlass in sie und hörte erst auf, als auch sie in ihr abspritzte.

Pia lag keuchend auf meiner Brust und flüsterte etwas.

„Hast du gerade mehr gesagt?”, fragte ich.
„Ja, mehr bitte.”
„Wie du willst”, sagte ich und schickte Antonia los, alle anderen zu holen. Auch Martin. Wir gingen in der Nacht noch richtig ab.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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