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Erinnerungen 1

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Fernsehabend.
Diese dumme Idee von Dir. Damals. Vor Jahren. Einer der ersten Schritte vom Anfang des Endes.
Fernsehabend.
Du und ich, alleine auf dem Sofa und TV schauen. An und für sich nix schlimmes. Sonntagabends oder einfach so spontan. Mit Pizza und Cola.
Aber nicht an nem Freitag. Nicht mit Belegten Brötchen und Bier. Und Fernsehen. Ich hasse Fernsehen. Deswegen hatte ich auch keinen Kabelanschluss.
Und dann saßen wir dort und schauten in die Röhre. Ich Zumindest. Ständig vibrierte mein Handy, Freunde und Freundinnen fragten wo ich sei, wo was los wäre usw. Ich war genervt. Besonders weil das Fernsehprogramm am Freitagabend nicht gerade spannend war und “Schlag den Raab” jetzt nicht unbedingt das war was ich als fesselnd empfand.
Es gab nur zwei Möglichkeiten für mich den Abend zu retten. Entweder ich geh aus, am liebsten mit Dir oder ich werd ordentlich gefickt, am liebsten von Dir. Dachte ich zumindest.

Ich stand auf und verschwand im Bad. Ich ziehe mich aus. Meine Hand lasse ich über meine Schamlippen gleiten. Ein Finger dringt sanft in mich ein. Ich lasse ihn rein und raus gleiten und merke wie ich immer geiler werde. Am liebsen würde ich es jetzt hier im Bad treiben. Auf dem Fussboden. Oder ich setz mich auf den Wannenrand und lasse Deine zunge über meine Pussy gleiten. Leiter bist Du aber nicht hier. Ich ziehe mir einen Bademantel über den ich allerdings offen ließ als ich in Dein Wohnzimmer zurück kam. Du konntest meine nackte Pussy und meine nur teilweiße verdeckten Brüste sehen. Betont langsam komme ich auf das Sofa zu.
Deine Augen blitzen auf, wäre schlimm wenn sie das nicht täten nach zwei Jahren Beziehung.
Ich setze mich auf Deinen Schoss und schiebe Dir eine Hand unter Dein Shirt. Küsse Dich wild, was Du Du auch erwiederst. Du streifst mir den Bademantel über die Schultern und liebkost meine Brüste mit leichten Küssen. Ich greife in Deine Hose und beginne Deinen Schwanz zu streicheln bis er hart ist, dann zieh ich Dir die Hose runter, inklusive Deiner Shorts.
Ich umfasse ihn und wichse ihn langsam, meine Hand bewegt sich auf und ab. Ich mag es einen Schwanz zu massieren, mit meinen Händen zu verwöhnen. Du magst es nicht. Für Dich zählen nur zwei Dinge. Das man ihn Dir bläst oder das Du ihn reinschiebst. Und genau das machst Du auch im nächsten Augenblick. Du drückst mich auf den Rücken, spreizt meine Beine und nimmst mich. Stößt fest und tief in mich. Deine Hände umfassen meine Brüste, ziehen sanft an meinen Brustwarzen. Ich hab nichts dagegen genommen zu werden, auch gerne Hart wie in diesem Moment. Aber leider fickst Du mich nur um zu kommen. Und das tust Du. Laut. Eigentlich mag ich das. Du kommst und spritzt in mich rein. Eigentlich mag ich auch das, es ist etwas inniges, es fordert Vertrautheit, zumindest für mich.
Du bist fertig. Du drückst mir ein paar Tempos in die Hand damit ich Dein Sofa nicht versau und ziehst Dich an. In dem Moment weiß ich es ist vorbei. Ich geh ins Bad, ziehe meinen Slip und BH an und stelle fest wie gut ich darin aussehe und überlege das ich die nicht umsonst angezogen haben will. Ich schau auf mein Handy. Es ist noch nichtmal 21:00 Uhr.
Ich überlege, zieh meine Jeans an, das enge Shirt, geh in Dein Schlafzimmer und hol meine Handtasche. Lege Parfum auf. Gehe durchs Wohnzimmer in den Flour, ziehe meine Jacke an. Erst als ich die Tür öffne bekommst Du was mit und rufst mir was nach aber das verstehe ich nicht mehr als ich dir Türe hinter mir schließe.
“Sandra, Lisi hier. Notfallabend.”
“Süße, was los? Wo bist Du?”
“Ich bin grad bei Stefan raus und will feiern und vergessen.”
“Ach Süße, was machst Du denn für Sachen wieder? Wir sind bei Mel, komm vorbei, wir glühen grad vor.”
“Ich bin in 15 Minuten da.”

Entweder ich geh aus oder ich werd gefickt….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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