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Die samengeile Waltraud – Kapitel 29

Die samengeile Waltraud - Kapitel 29



Riskanter Parkplatzfick

“Was liegt denn heute so an.” fragt Liesbeth nach einem diskreten Rülpser, nachdem wir uns alle ordentlich gestärkt haben.
“Ficken solange die Schwänze stehen.” lacht Kerstin und zeigt auf ihren Mann. “Du rufst an und nimmst dir heute frei.”
“Auweia!” sagt Rudi. “Ich hoffe doch, du bleibst zur Verstärkung hier, Ronni.”
“Mal sehen. Ich müsste mich mal wieder zu hause blicken lassen.” sage ich unverbindlich. Mir wird angst und bang, nicht noch ein Tag mit den beiden geilen Schwestern, das halt ich nicht durch, auch nicht mit Rudis Unterstützung. Ich verdrehe die Augen und Kerstin grinst.
“Ich verzieh mich mal wieder ins Bett.” brummt Rudi. “Schon mal Kraft tanken.”
“Das ist in Ordnung, Schwager, aber bevor du gehst, wirst du noch schön Sahne spenden… die hier ist fast alle.” lacht Liesbeth und schüttelt die Bärenmarke.
“Das ist ja voll die Härte.” seufzt Rudi, schiebt aber gleich seinen Stuhl zurück und schiebt das Becken vor.
“Seit wann stehst du denn auf Café au sperme?” wundere ich mich angesichts ihrer permanenten Abneigung gegen Schlucken.
“Ich muß mich langsam an den Geschmack gewöhnen.” antwortet Liesbeth fröhlich wichsend. “So auf Dauer werde ich wohl nicht drumrum kommen, das Zeug direkt aus dem Spender zu naschen. Und außerdem will ich wissen, wie es ist, wenn man zwischen zwei harten, prallen Schwänzen eingeklemmt ist und gleichzeitig von hinten und von vorn besamt wird.”
“Sehr lobenswert.” grinse ich. “Aber laß dir von deiner verdorbenen Schwester hier zeigen, wie man eine richtige Mundfotze macht.”
“Das kannst du doch besser!” lacht Kerstin und setzt sich auf meinen Schoß. Ich nehme ihre Brüste und gemeinsam schauen wir Liesbeths eifrigen Bemühungen zu, ihrem sichtlich genießenden Ehemann den Samen zu entlocken.
“Das dauert aber.” mault sie nach drei Minuten und hört auf zu blasen. “Los, auf den Tisch! Du mußt richtig gemolken werden.”
“Jawohl, Madame.”
Gehorsam kniet sich Rudi hinauf, Liesbeth zieht sich ein Hocker ran und setzt sich breitbeinig drauf. Dann stellt sie ihre Tasse unter und streift beide Hände abwechselnd am Schwanz entlang runter.
“Perfekter Griff. Schau an, eine Fachfrau… wo hast du das gelernt?” frage ich.
“Beim Bauern… ich hab schon viel gemolken.”
“Auch Bullen?” kichert Kerstin.
“Muuuuh!” macht Rudi und wir lachen uns schief. Liesbeth gibt sich wirklich Mühe, aber außer ein paar Tropfen Restsperma und einem wohligen Stöhnen kann sie ihrem Schwager nichts entlocken.
“Vielleicht spritzt er, wenn du ihm dabei das Arschloch schleckst.” schlägt Kerstin vor, die das geile Schauspiel ebenso genießt wie ich.
“Meinst du?” sagt Liesbeth skeptisch und beäugt Rudis große Afterrose. Sie schnuppert daran und zieht eine Schnute. “Kerstin, du solltest mal daran denken, die Wolle da zu entfernen. Da bleibt allerhand dran hängen.”
“Hast ja recht.” kichert Kerstin. “Es gab auch schon Beschwerden von Kerlen, die ihn arschwärts befickt haben.”
“Siehste! Reich mir mal die Serviette da herüber.” sagt sie und wieder krümmen wir uns vor Lachen.
“Ist sie nicht… hihihi… köstlich, meine… hihi… große Schwester.” kichert Kerstin, während Liesbeth penibel und ziemlich kräftig über Rudis Rosette reibt, was ihm sichtliches Vergnügen bereitet.
“Ist sie!” lache ich. “Sei ihr doch dankbar, sie poliert das Arschloch deines Mannes mal so richtig auf Hochglanz.”
“Danke Schwesterlein…” gluckst Kerstin.
“Dafür nicht.” grinst Liesbeth und schaut prüfend, schnüffelt wieder, leckt vorsichtig daran, was Rudi einen langen Seufzer entlockt und legt den Lappen weg.
“Noch nicht vom Feinsten, aber es muß gehen.” befindet sie und setzt sich in Position, aber bevor sie die Zunge einsetzt, wird Rudi noch ermahnt: “Wenn du einen fliegen läßt, Schwager, dreh ich dir die Eier ab!”
“Untersteh dich!” ruft Kerstin.
Liesbeths Melkgriff und die zusätzliche Stimulanz an seinem Arschloch führen nun rasch zum gewünschten Erfolg. Rudi stöhnt immer lauter und ich sehe, wie sich seine Hoden zusammenziehen.
“Gleich spritzt er.” stellt die Ehefrau sachkundig fest und schon perlen Freudentropfen aus der Eichel. Liesbeth hält sie rasch über die Tasse.
“Wird auch Zeit! Jaaaaah… so ist es brav Rudi! Schön spritzen… na, wer sagts denn! Wer hat behauptet, daß Bullen keine Milch geben.”
Rudi grunzt geil, aus dem Sahnespender zischen drei, vier heftige Entladungen in den Kaffee und lassen ihn überschwappen.
“Du legst dich ja wirklich mächtig ins Zeug heute.” lobt Kerstin den Gatten.
“Bei der Behandlung.” schnauft er und spritzt ein paarmal nach. Liesbeth streift sorgfältig den Harnleiter leer, um nichts verkommen zu lassen und tunkt dann die Eichel in die Tasse, rührt um und leckt sie dann sorgfältig ab.
“Danke Schwager.” lacht sie und klatscht ihm auf den Arsch. “Jetzt kannst du pennen gehen.”
Rudi grunzt, rappelt sich vom Tisch und flieht aus der Küche. Liesbeth setzt die Tasse an und schluckt tapfer, dabei verdreht sie genüßlich die Augen.
“Na, auf den Geschmack gekommen?” fragt Kerstin.
“Nicht übel.” findet Liesbeth und leckt sich die Lippen.
“Ich werd mir auch einen gönnen.” sagt Kerstin, macht die Beine auseinander und beäugt meinen leicht angeschwollenen Schwanz.
“Keine Sahne mehr da.” sage ich schnell und lasse meinen Sack hüpfen. “Voll-kom-men lee-heeer.”
“Haha! Wetten, daß ich da noch jede Menge rausquetschen kann?” lacht Kerstin und greift zu, doch Liesbeth schiebt ihre Hand beiseite.
“Wenn überhaupt, ist das ist mein Job!”
“Ach ne… bist du neuerdings mit ihm verlobt?”
“Er ist mein derzeit ständiger Ficker und damit ist es auch mein Schwanz und ich bestimme, wie, wann und wo hinein er spritzt!”
“Nun mal ruhig meine Damen, der Ronni hat für alle Samen!” bringe ich meinen alten Spruch an und die Lage entspannt sich.
“Stimmt.” stellt Liesebth fest und ich gucke übertrieben stolz drein.
“Alter Angeber.” macht Kerstin und hüpft von meinem Schoß. “Wir werden ja sehn.”
Sie teilt Liesbeth zum Aufräumen ein und mich als Chauffeur zum Supermarkt. Ich atme durch, erst mal eine kleine Gnadenfrist, vielleicht kann ich mich ja zwischendurch irgendwie verkrümeln, denn mir ist nach Erholung. Kerstin erscheint mit einem langen Rock und einem knappen T-Shirt und gestylt, sieht sehr adrett aus, wodurch mein Vorsatz bereits ein wenig ins Wanken gerät. Wir nehmen Rudis Volvo-Kombi und Kerstin fährt, weil ich noch Restalkohol habe.
Im Supermarkt schaut sich Kerstin in der Wäscheabteilung um und als sie bei den Bodys herumkramt, greife ich ihr wie damals der Liesbeth am gleichen Stand voll in den Schritt. Durch den dünnen Jersey kann ich deutlich ihre Schamlippen spüren und mein Schwanz reagiert so heftig, daß ich meine Meinung ändere.
“Kann es sein, daß du frivoles Huhn ohne Höschen gehst?”
“Oh.” macht sie. “Hab ich wohl vergessen. Komm, kauf mir eins.”
Sie zieht mich ein Stück weiter und schaut sich sündhaft teure Seidenwäsche an, wählt ein sehr knappes, schwarzes Höschen aus.
“Gefällt mir.”
“Mir auch, aber das kriegst du doch nie über deinen Knackarsch.” sage ich und klopfe ihr aufs Hinterteil.
“Probier ich’s eben an.” Sie nimmt sich ein zweites, ein voluminöseres, altmodisches mit viel Spitzen und verschwindet in der Kabine. Eine Minute später kommt sie zurück und legt das knappe zurück.
“Stimmt, paßt nicht, kneift in Schritt.” grinst sie. Ich frage erst gar nicht nach dem anderen, sondern nehme ihre Hand und drücke sie an meinen Steifen.
“Weißt du was, du Ladendieb? Klein-Ronni hat beschlossen, den Tag doch mit den beiden frivolen, lebenslustigen Schwestern zu verbringen.” flüstere ich in ihr Ohr und lecke darüber. “Und wenn dabei seine Zipfelmütze in Fransen geht.”
“Er wird’s nicht bereuen.” grinst sie erfreut
An der Kasse herrscht Gedrängel und ich kann ihr an den Arsch gehen. Unter dem Rock knistert das geklaute Höschen
“Weißt du was, Süßer.” raunt sie erschauernd. “Du bist der frechste und geilste Bock, der mir je untergekommen ist.”
“Danke für das nette Kompliment.” grinse ich.
Kerstin hat es eilig, zum Auto zu kommen. Ich denke, weil sie Bammel hat, aber es sind die Etiketten, die sie kneifen. In den Kofferraum gebeugt, krempelt sie den Rock hoch und bittet mich, sie zu entfernen. Ich hocke mich nieder und mache es und wie ich ihre herrlich duftende Fotze vor mir habe, kann ich nicht widerstehen, sie zu lecken und auch das Arschloch kommt nicht zu kurz.
“Hör auf, Ronni… du machst mich ganz fickerig.”
“Genau das will ich.” sage ich. “Ich bin es schon längst.”
“Du willst mich tatsächlich hier durchknallen. Du bist echt wahnsinnig.” sagt sie ungläubig, als sie meinen Reißverschluß aufgehen hört.
“Nein, nur mächtig geil.” grunze ich. “Knie dich hin.”
Willig gehorcht sie und dringe in sie ein. Die Seitenrollos und die anderen Autos schirmen uns ab, wir sind ziemlich am Ende des Parkplatzes und kein Mensch weit und breit. Trotzdem ist es eine exponierte Lage und es törnt uns beide an, aber Kerstin wird ziemlich nervös, als 10 m weiter eine Frau einparkt und ich nichts weiter tue, als mir Rudis alten irischen Hut aufstülpe und ins Gesicht ziehe.
“Hör auf, Ronni… bitte… geh raus.”
“Lieber nicht.” antworte ich und bedecke Kerstins Arschbacken mit ihrem Rock. “Wenn sie meinen nassen Ständer sieht, werden wir sie vielleicht nicht mehr los.”
“Du bist irre.” girrt sie, als ich unbekümmert weiterficke.Die Dame äugt mißtrauisch, als ich mit beiden Händen oben an den Hecktür dastehe und gelangweilt dreinschaue.
“Was machen Sie denn da?” ruft sie, als ich nach einer Minute immer noch so dastehe und sie nicht aus den Augen lasse. Offensichtlich denkt sie, ich bin ein Automarder.
“Nichts besonderes. Ich beglücke meine Gattin von hinten, uns ist gerade danach… Sie wissen schon, frisch verheiratet.” erkläre ich höflich und zeige auf den vergilbten Schleierfestzen an der Antenne. Aus dem Wageninneren kommt lautes Gekichere.
“Sie tun was?! Aber das… das gibst doch nicht” japst die Dame. “Das ist ja… das ist ja…unglaublich!”
“Sie haben vollkommen recht… das ist unglaublich schön.” grinse ich. “Nicht war, Liebste?”
“Du bist irre.” wiederholt Kerstin, bockt aber kräftig mit dem Arsch. Sie ist kurz davor und ich auch, gebe ebenso kräftig Kontra.
“Das gibt’s doch nicht!” kreischt die Frau und schaut sich um, aber niemand ist in der Nähe. “Anzeigen sollte man Sie!”
“Dafür bräuchten Sie aber einen Zeugen… aber mich entschuldigen Sie jetzt… ich komme nämlich!”
Die Frau läuft knallrot an und steht fassungslos da, als ich sie freundlich anlächle und mit hektisch ruckendem Becken in die lustvoll aufstöhnende Kerstin abspritze.
“Sie haben nicht zufällig ein paar Tempos bei sich?” sage ich, als es vorbei ist. Die Frau klappt den Mund zu, stößt einen komischen Laut aus und entfernt sich schnell in Richtung Supermarkt. Ich entferne meinen geschrumpften Schwanz ebenso schnell aus Kerstins Fotze und ziehe das Höschen hoch.
“Komm, laß uns abhauen.”
“Du bist echt irre, Ronni.” befindet Kerstin zum drittenmal, als wir auf die Landstraße einbiegen. “Und wenn sie uns jetzt anzeigt?”
“Sie hat ja nicht mal unsere Autonummer… und auch mit… sie war allein.”
Keiner verfolgt uns, kein Blaulicht und keine Sirenen. Kerstin beruhigt sich und wir diskutieren den Rest der Fahrt die Expo-Nummer. Im Auto riecht es nach frischem Sperma und als Kerstin aussteigt, hinterläßt sie einen feuchten Fleck auf dem Sitz. In der Küche zieht sie das Höschen aus und wirft es auf den Tisch.
“Ich hab es gerade eine Stunde und schon ist es eingesaut.” lacht sie.
“Dafür war es aber ziemlich billig.” grinse ich. “Ist auch die Wäsche mit drin.”
Liesbeth hat sich hingelegt, ich helfe Kerstin beim Einräumen und mache es mir dann im Wohnzimmer in einem Polstersessel bequem. Als mir Kerstin ein Bier bringt, ziehe ich sie auf meinen Schoß und küsse sie.
“Wie fühlst du dich, Ronni?” fragt sie.
“Bestens, meine Süße.” grinse ich. “Falls du damit meinst, ob ich schon wieder Lust auf einen Fick mit dir habe… jawoll! Auf einen schönen, langen und gemütlichen.”
“Prima Ronni, nur wir zwei allein und schön bequem.” freut sie sich. “Soll ich mir was geiles anziehn?”
“Nicht nötig. Ich mag dich sehr gern nackig.”
Das bin ich dann wenig später und Kerstin läßt sich Zeit, stript und zeigt mir dabei einige heiße Posen, worauf mein Stimmungsbarometer und mein Schwanz steil nach oben zeigen. Wir wählen eine komfortable, aber auch sehr reizvolle Stellung, ich brauche nur im Sessel ein bißchen nach vorne zu rutschen, Kerstin kommt auf mich und läßt die Beine über die Lehne baumeln. Ich komme über all gut ran und wir können uns bequem abknutschen. Wenn uns nach ficken ist, braucht sie nur die Muskeln anzuspannen und ich ihren Arsch runterdrücken, hoch federt sie von selbst.
“Geile Stellung.” sage ich.
“Find ich auch. Nur schade, daß ich deinen Arsch nicht sehen kann. Der muß extrem geil aussehen so.”
“Warte!”
Behende steigt sie ab, geht raus und kommt mit einem Camcorder auf Stativ wieder. Aufbauen, richten, an den TV stöpseln und wieder aufsteigen dauert gerade mal 3 Minuten. Jetzt können wir uns im Fernseher dabei zuschauen.
“Bitte sehr. Mein Arsch und dein eingefotzter Schwanz, Live und in Farbe.” lacht sie.
“Echt stark. So könnte ich ewig sitzenbleiben.” begeistere ich mich. “Solche Fotos habe ich mir schon als Junge beim Wichsen am liebsten angeschaut. Und jetzt kann ich den heißen Arsch auch noch fühlen und meinem Schwanz bei der Arbeit zusehen. Dazu ein bißchen knutschen zwischendurch und…”
“Und ein bißchen spritzen zwischendurch.” unterbricht sie mich lächelnd. “Irgendwann wird’s dir ja wohl kommen. Schließlich ficken wir ja, damit es uns kommt.”
“Klar doch, aber jetzt will ich noch gar nicht. Und es geht auch nicht so rasch ohne kräftigen Reiz an der Eichel.”
“Dann will ich mal sehen, ob ich dir eine Ladung entlocken kann.” sagt sie und fängt an zu wippen. Ich schaue eine Zeitlang auf den Bildschirm, fummle an ihrem Arsch herum, dann schließe ich die Augen und genieße voll, von ihr gefickt zu werden. Der volle Abspritzer auf dem Parkplatz läßt mich durchhalten und Kerstin gibt auf.
“Hast recht.” schnauft sie.
“Trotzdem ist es sehr schön.” lächle ich und als ich sie in einem Anfall von Zärtlichkeit fest an mich drücke, läßt sie einen fliegen.
“Drück mich bloß nicht so.” lacht sie.
“Warum… gibts sonst ein grande Malheur?” grinse ich. “Und wenn, in die Hose kanns ja kaum gehn.”
“Bestimmt nicht, ich hab seit vorgestern Verstopfung.” sagt sie. “Es kneift ganz schön.”
“He, ich könnte dir einen Einlauf machen.” rufe ich spontan, als ich mich erinnere, daß ich ja mal ihr Hinterstübchen erforschen wollte.
“Keine schlechte Idee! Hart genug ist er.” antwortet sie sofort. “Aber es wird ganz schon eng für ihn werden.”
“Meinst du das stört ihn?” grinse ich. “Solange er noch Luft kriegt.”
“Wir werden ja sehen.” lacht sie. “Dann komm, ab ins Bad.”
“Du meinst es tatsächlich ernst.”
“Natürlich, aber verkneife dir deine lüsternen Gedanken. Du machst es nur, um mir zu helfen. “
“Selbstverständlich werde ich keine Sekunde daran denken, daß ich dich in deinen hübschen Arsch ficke.”
“Und ich werde vergessen, daß es kein Klistier, sondern dein dicker Schwanz ist.” kichert sie und steigt ab.
“Und ich werde mir auch Mühe geben und keinen Samen, sondern wohltemperierte Medizin abspritzen.”
“Sehr gut… aber bitte keine heiße Luft.”
Lachend gehen wir ins Bad, sie führt mich am Schwanz. Kerstin läßt eine Wanne einlaufen, falls es nach dem Einlauf zu irgendwelchen Komplikationen kommen sollte und während sie das Duftöl verteilt, ich reibe schon mal stimulierend ihr Arschloch. Sie läßt Luft ab, ich versuche, auf der flatternden Rosette eine Melodie zu spielen, doch es hört sich mehr wie ein sabberndes Kleinkind. Vorsichtshalber inspiziere ich meinen Finger, aber es ist sauber. Ich schnappe mir die Vaselineflasche, fette meinen Finger ein und drücke sanft zu.
“Du sollst den Schwanz nehmen, nicht den Finger.” girrt sie.
“Ist nur eine Probebohrung… den Weg bereiten sozusagen.”
Ich lassen den Zeigefinger hineingleiten. Sie hat recht, das ist ja fast Beton. Plötzlich bin ich sagenhaft geil und freue mich auf den Arschfick. Ich entferne den Probebohrer und setze mich breitbeinig auf das WC Platz, Kerstin bläst kurz meinen Schwanz und versieht ihn mit einem Vaselineüberzug, stellt sich mit dem Rücken zu mir auf und läßt sich von mir die Rosette einfetten. Ich bin ziemlich aufgeregt, als sie die Eichel ansetzt und bocke gleich nach oben.
“Nicht, laß mich machen.” sagt Kerstin und drückt kräftig. Gebannt schaue ich zu, wie sich die Rosette rausstülpt und leicht öffnet. Ein sanfter Furz fächelt über die Eichelspitze und läßt mich erschauern, dann verschwindet sie langsam und ich spüre einen heftigen Widerstand. Kerstin quiekt, als der Eichelkranz ihre Rosette übermäßig dehnt, aber dann schnalzt es leise und ich habe plötzlich das Gefühl, als würde sich mein Schwanz durch Knetmasse schieben. Es fühlt sich fantastisch an und ich weiß jetzt schon, daß es eine ziemlich kurze Premiere wird.
“Du hast recht, kaum noch Platz in deinem Arsch.” ächze ich und schüttle mich, aber vor Wonne.
“Sag ich doch.” kichert Kerstin und schiebt meine Beine zusammen und grätscht ihre darüber. Dann stützt sie sich auf meine Knie und fängt an, sanft auf und ab zu wippen. Ich horche ungläubig in mich hinein, denn ich spüre es tatsächlich schon kommen.
“O Mann, das fetzt! Ich muß gleich spritzen” keuche ich.
“Nimm dich zusammen, Ronni… ein bißchen ficken müssen wir schon noch… zum Auflockern.” sagt sie. “Wenn du zu weit vorne spritzt, ist das zwar schön für dich, aber mir nützt es nichts.”
Sie meint wirklich, mein Samen würde ihre Verstopfung beseitigen, schießt es mir durch den Kopf, während sie nun energisch fickt. Die gummiartige Masse, die sich meiner Eichel entgegenstellt, weicht langsam zurück und nun verschwindet mein Schwanz immer wieder bis zu den Eiern in Kerstins Arsch. Ich brauche nicht hinschauen, der strenge Duft, der uns plötzlich umgibt, sagt mir, daß er jetzt eine pikante Glasur hat und plötzlich kann ich es nicht mehr halten.
“Kerstin… ich… ich komme!” heule ich auf, denn es schießt sehr gefühlvoll ein. Sie macht ein komisches Geräusch, preßt sich ganz fest auf meinen Schoß und ich spritze meinen Samen tief in ihren Arsch.
“Jesus!” ruft Kerstin, denn es ist ein ziemlich heftiger Erguß.
Dann sind wir ganz still und horchen in uns hinein. Es passiert nichts, außre das mein Schwanz schrumpft und ich will schon feststellen, daß wohl noch ein Einlauf nötig sein wird, als es in Kerstins Bauch plötzlich anfängt, tierisch zu grummeln.
“Es klappt!” jubelt sie und springt auf. Ich bringe mich in Sicherheit und steige schon mal in die Wanne, während sich Kerstin erleichtert entleert.
“Danke, Herr Doktor!” lächelt sie seelig.
“Dafür nicht.” grinse ich. “Hast du noch andere kleinere Wehwehchen, die ich mit meinem Schwanz und ein bißchen Samen in Ordnung bringen kann?”
“Im Moment nicht, aber mir fällt schon was ein.” lacht sie, wischt sich ab und öffnet das Fenster, was wirklich nötig ist. Dann kommt sie mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine.
“Irgendwie tun mir die Mandeln weh.” sagt sie, während sie sich ankuschelt. “Ich glaube, ich muß nachher mal ausgiebig gurgeln.”
“O je.” sage ich jammervoll, während ich ihre Titten liebkose. “Es sieht ganz so aus, als käme ich hier nicht weg, bevor ich völlig leergespritzt bin.”
“Sieht ganz so aus, mein Lieber.” murmelt sie leise und legt den Kopf zurück. Ich küsse sie und dann genießen wir schweigend die wohltuhende und einschläfernde Wärme des duftenden Wassers. Wenig später kriechen wir zu Liesbeth ins Ehebett.
Am späten Nachmittag liegen wir in dem kleinen, gut gegen neugierige Blicke abgeschirmten Garten nackt in der Sonne. Im Kinderpool ist frisches Wasser und in den Gläsern kühler Sekt, sodaß wir uns zwischendurch immer wieder erfrischen können. Als die Mädels ihre Ärsche aufreizend über den Poolrand recken und im hohen Bogen ins Gras pissen, reichen Sekt und kaltes Wasser nicht mehr aus, um mich abzukühlen und Liesbeth macht sich mit Freuden daran, festzustellen, ob meine Ladehemmung noch anhält. Von unserem Fick auf dem Parkplatz und der Arschtherapie haben wir ihr ihr noch nicht erzählen können. Das Ergebnis ist negativ, nach einem hektischen, aber schönen Reitfick auf der Liege spritze ich eine satte Ladung in ihre orgastisch zuckende Fotze.
“Die nächste ist für mich.” sagt Kerstin.
Ich spanne den Marktschirm auf und wir pennen eine Runde. Als eine kühle Brise aufkommt, verziehen wir uns ins Haus und bei Kaffee und Kuchen rückt Kerstin mit einer Überraschung heraus: Sie hat bei unserem Dominafick zwei Camcorder mitlaufen lassen. Es sind zwar nur Totalaufnahmen aus zwei verschiedenen Winkeln, aber ich kann nochmal die ganze Qual und die Lust von gestern durchleben und hinterher sind wir alle drei in herrlich geiler Ficklaune.
Wir lassen uns viel Zeit, probieren alle möglichen Stellungen durch, manche sind ziemlich akrobatisch und die Anstrengung bewirkt, daß ich lange durchhalte. Als die beiden übereinander knien und ich sie abwechselnd ficke, kann ich mich nochmals ausgiebig mit dem Phänomen ihrer unterschiedlichen Arschlöcher beschäftigen, optisch und manuell. Ich bitte Liesbeth aufzustehn, damit ihr ihr die Rosette schlecken kann und sie bedankt sich für die Sondereinlage, indem sie mich einen Furz inhalieren läßt. Das Ergebnis ist ein überraschender, herrlich intensiver Orgasmus und ein ziemlich heftiger Erguß meinerseits und Kerstin kommt auch, als ich die für sie reservierte Ladung in sie abspritze.
“Stimmt.” bestätigt sie die Feststellung ihrer Schwester über meinen Samenvorrat, als sich Klein-Ronni erschöpft aus ihrer überschäumenden Fotze zurückzieht. “Und was sein Timing betrifft… perfekt!”
Nach dem Abendbrot sehe ich zu, daß ich vom Acker komme, denn am nächsten Tag bin ich mit Waltraud verabredet und meine samengeile Schwiegermutter kann sehr böse werden, wenn sie merkt, daß ich das von ihr so begehrte Elexir allzu großzügig anderen Fotzen zukommen ließ.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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