Als wir das Zimmer betraten, erwartete die Dienerin uns bereits kniend, mit gespreizten Beinen, mitten im Zimmer. Ihre Augen waren verbunden und ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich muss gestehen, der Bodysuit passt ihr echt gut. Ihre langen brünetten Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Ihr Herr ging geradewegs auf sie zu, öffnete seinen Hosenstall und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Ein Griff an ihren Kopf und schon schob er seinen Schwanz in ihren Mund. Während er ihren Mund fickte, legten wir Mitstreiter unsere Klamotten mal ab. Nun deutete uns ihr Herr sich um die Dienerin aufzustellen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und drehte ihr den Kopf vor die Latte meines Mitstreiters. Brav öffnete sie ihren Mund und nahm seinen Schwanz in seiner ganzen Länge tief auf. Der Herr hielt dabei ihren Kopf und sorgte so dafür, dass sie den langsamen Stößen nicht ausweichen konnte. Als nächstes dreht der Herr den Kopf unserer Dienerin vor meinen Schwanz. Ich fasst der Dienerin in den Nacken und zog ihren Kopf mit geöffneten Mund zu meinem Schwanz. Bei der Dicke meines Schwanzes hatte die Dienerin ein wenig zu kämpfen, aber sie ließ sich herrlich in den Mund ficken.
Wortlos führte der Herr die Dienerin an die Couch und zwang sie nieder zu knien. Dabei schob er sie auf die Kante der Couch um uns ihren Arsch zu präsentieren. Erst jetzt fiel uns auf, dass die Hände der Dienerin gefesselt waren und eine Tube Gleitgel hielten. Mit der Tube wurde nun ihr Arschloch von ihrem Herrn gut eingecremt. Das Ergebnis wurde kurz mit einem Dildo geprüft. Da dem Herrn das Ergebnis gefiel, reichte er uns die Tube weiter. Jeder von uns schmierte sich seinen Schwanz mit der Gleitcreme ein. Bei der Vorstellung bald diesen hübschen jungen Arsch zu ficken, wurde mein Latte noch steifer. Ihr Herr deutete auf mich und ich kniete mich hinter sie. Langsam schob ich der Dienerin meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren noch umgeweiteten Arsch. Nach einigen vorsichtigen Stößen begann ich ihren Arsch härter zu ficken. Als die Dienerin zu jammern begann, bekam sie von ihrem Herren einige Klapse auf ihren Hintern und wurde von ihm mit scharfer Stimme zurecht gewiesen. Da ich bemerkte, dass mir langsam die Lenden zu kochen begannen, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Arschfotze und überließ meinen Platz meinem Mitstreiter. Kaum hatter er begonnen unsere Dienerin fester in ihre Rosette zu ficken begann sie wieder zu jammern. Diesmal gab es allerdings keine Klapse auf den Po. Diesmal setzte sich der Herr vor seine Dienerin auf die Couch und stopfte ihr mit seinem Schwanz den Mund. Jetzt wurde die Dienerin in zwei ihrer Löcher gefickt.
Etwas energisch zog der Herr unsere Dienerin zu sich hoch auf die Couch und setzte sie auf seinen Schwanz. Dabei rutsche min Mitstreiter aus ihrem Arschloch. Er war allerdings nur kurz irritiert, da er gleich anschließend aufrückte und sich hinter den Arsch der Dienerin hockte. Der Herr hielt mit seinen Stößen kurz inne um dem Mitstreiter Zeit zu geben seinen Schwanz wieder in das Arschloch der Dienerin zu schieben. Beide begannen, nach der kurzen Zwangspause, die Dienerin in Arsch und Fotze gleichzeitig. Da die Dienerin brav ihr Becken im Takt der Beiden mit bewegte, verzichtete ich darauf, ihr meinen Schwanz in den Mund zu schieben und genoss die Szene mit großer Begeisterung. Da fragte die Dienerin ob sie den einen Orgasmus haben dürfe. Ihr Herr erlaubte ihr dies und schon begann sie ihr Becken heftiger gegen die Stöße der Beiden zu schieben. Das wird nicht lange gutgehen, dachte ich mir noch. Ihr Herr und unser Mitstreiter hatten bereits einen erröteten Kopf. Lange werden sich die Drei nicht beherrschen können. Die werden sicher alle gleich kommen. Kaum hatte ich meine Gedanken fertig gedacht, da wurde der Herr mit seinen Stößen bereits heftiger und begann zu stöhnen. Kaum war er etwas ruhiger bäumten sich die Dienerin und der Mitstreiter auf. Die Dienerin fiel nach ihrem Orgasmus flach auf ihren Herrn, was der Mitstreiter ausnutzte um sie noch heftiger in Ihren Arsch zu ficken. Jetzt wechselte ich leicht die Position um mir ein besseres Blickfeld auf den Hintern der Dienerin zu verschaffen. Alle drei hielten nun inne und genossen den Moment nach dem kleinen Tod.
Langsam zog der Mitstreiter seine Schwanz aus dem nun besamten Arschloch der Dienerin. Leicht quoll sein Sperma aus ihrem Arsch. Als nächster schob der Herr seine Dienerin von sich un sein Sperma tropfte aus ihrer Möse auf seinen Bauch. Die Dienerin lag mit Breit gespreizten Beinen am Rücken und stöhnte. Den Anblick der gefüllter Löcher konnte ich mir nicht entgehen lassen. So schnappte ich mir ihr Becken und zog sie zu mir. Zuerst begann ich ihre besamte Fotze zu ficken. Dann hielt ich kurz inne und wechselte das Loch. So richtig tief in sie einzudringen gelang mir nicht wirklich. Also schnappte ich mir den Polster und schob ihn unter ihren Arsch. Der nächste Versuch gelang so unterstützt viel besser. Nach einigen Lochwechseln, entschied ich mich, in ihrem engen Arschloch abzuspritzen. Ich drehte sie um und zog ihr die Beine auseinander. Die Dienerin lag jetzt flach am Bauch als ich von oben in ihr Arschloch eindrang um es mit meinem Sperma nachzufüllen. Der Gedanke daran ließ bereits meine Eier kochen. Kaum fühlte ich das Krampfen meiner Samenstränge, schon begann ich härter ihren Arsch zu ficken. Ein kleiner Moment und schon ergoss sich meine Ladung in ihren Darm. Erschöpft von meinen kräftigen Orgasmus, ließ ich mich auf ihren Rücken fallen. Mein Schwanz verweilte regungslos, aber noch hart, in ihrem Arsch und ich auf ihrem Rücken.
Langsam zog ich meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus der Arschfotze der Dienerin. Ganz vorsichtig schob sie ihren Arsch auf die Kante der Couch um ihrem Herrn und uns ihre gefüllten Löcher zu präsentieren. Um unseren optischen Genuss noch zu steigern, drückte unsere Diener das von uns gespendete Sperma aus Möse und Darm. Langsam floss es ihr die Beine entlang. Bei dem sich geilen Anblick versteiften sich unsere Glieder augenblicklich.