Dies ist eine frei erfunden Geschichte und vielleicht auch etwas eine Phantasie. Ich hoffe sie gefällt:
Es war ein sonniger Herbsttag und ich wollte die letzten warmen Tage genießen und war etwas mit dem Rad unterwegs. Es begann zu dämmern aber zwischen mir und meiner Wohnung lag noch ein etwa 10 km langer schmaler Waldweg. Schon bald war es so dunkel, dass ich den Weg kaum noch erkennen konnte. Da beschloss ich vom Rad zu steigen und zu schieben.
Nach etwa 15 min sah ich von links ein Licht mitten im Wald. Ich war neugierig, aber auch verängstig, wusste ich doch, dass der Wald sehr dicht ist und weit und breit kein zweiter Weg war. Ich stellte also mein Rad ab und begann durch den Wald zu gehen immer dem Licht entgegen. Ich war nun an einer mir unbekannten Lichtung angekommen. Das Licht war dabei so hell und blendete das ich nichts erkennen konnte. Selbst mit zugekniffenen Augen war es mir nicht möglich mehr zu sehen. Ich traute mich aber auch nicht weiter zugehen und blieb stehen. Plötzlich kam das Licht auf mich zu als hätte es mich erkannt und ehe ich mich versah wurde mir ganz schwindelig und kippte um.
Ich kam langsam zu mir. Das Licht um mich herum war noch immer total grell und es brannte förmlich in den Augen. Alles war weiß soweit ich schauen konnte. Meine Sicht wurde immer klarer und ich erkannte, dass ich in einem Raum ohne Ecken lag. Als wäre ich in einer riesigen Kugel. Jedoch sah ich weder eine Lichtquelle noch Türen oder Fenster. Ich wollte aufstehen aber ich konnte nur meinen Kopf bewegen, der Rest meines Körpers ist wie fremd und angewurzelt. Ich spürte meine Arme, Beine, Finger, bewegen konnte ich sie aber nicht. Ich bemerkte, dass ich völlig nackt war. Aber statt voller Angst in Panik zu verfallen blieb ich gelassen und es war mir irgendwo Gleichgültig.
Ich bemerkte ein drücken, ja wie eine Art Fessel die sich um meine Fuß und Handgelenke legten und fest packten. Durch kleine Öffnungen im Boden, die ich jetzt erst bemerkt hatte, hatten sich die grünen lianenartigen Dinge unbemerkt an mich genähert. Aber selbst wenn ich sie gesehen hätte. Noch immer völlig gelähmt, wäre weglaufen nicht möglich gewesen. Aber warum dann überhaupt mich festhalten? Ich bemerkte, dass ich nicht nur dort gehalten wurde, die sollte sich aber ändern. Der feste griff und mein steifer unbeweglicher Körper machten es möglich wie ein Spielzeug anzuheben. So wie ich jetzt alle viere von mir gestreckt senkrecht in den Raum gehalten werde sehe ich wie noch viel mehr Tentakel durch Öffnungen im Boden in die Kugel in der ich mich befinde ranken. Wehrlos hang ich da. Ich kam mir vor wie bei einem Angriff mehrerer Kraken. Überall diese langen schmalen aber doch so starken Arme.
Die Tentakel kamen immer näher an mich und begannen sich um meinen Körper zu legen und an mir zu reiben. Erst an meinem Rücken, dann bewegten sich einige auch vor mir und streichelten über Bauch und Brust. Zwei Tentakel begannen zeitgleich sich auf meine Nippel zu legen um daran zu saugen. Es war die totale Reizüberflutung am ganzen Körper gleichzeitig berührt zu werden. Wie aus dem nichts spürte ich ein Stechen an meinen Brustwarzen. Statt eines Saugens überkam mich ein kurzes stechen an meinen Nippeln. Gefolgt wurde das Stechen von dem Gefühl, als würde mir eine Flüssigkeit injiziert werden. Noch im gleichen Moment wurde mir am ganzen Körper warm. Jede einzelne Berührung wurde so noch viel intensiver. Besonders mein Glied schien die Spritze besonders anzusprechen. Schlagartig wurde aus meinem schlaffen Glied ein steinharter stattlicher Schwanz. So groß hatte ich ihn noch nie gesehen und er schien noch immer anzuschwellen.
Auch die Tentakel bekamen mit, wie angetan mein Schwanz von dem ganzen war und ähnlich wie die beiden Tentakel die noch an meinen Nippel hangen. schloss sich ein kräftiger Tentakel um meinen Schwanz und begann gierig zu saugen. Ich konnte gar nicht fassen was mit mir geschah. Ich lies mich einfach fallen und es geschehen. Doch auch wie an den Nippeln hatte das Saugen ein viel zu frühes Ende. Kaum hat sich der Tentakel komplett über meinen Schwanz gestülpt und diesen fest umschlossen stoppte er. In Erwartung an den gleichen kurzen stechenden Schmerz verkrampfte ich ein wenig, aber zu meinem Erstaunen passierte nichts weiter. Aber es waren noch immer einige weitere Tentakel um mich herum im Raum. Ein weiterer Tentakel machte sich bemerkbar als er sich begann an meiner Rosette zu reiben. Es kam mir so vor als würde er mich genüsslich lecken, dabei wurde sie immer schmaler bis er sich auf die dicke eines Bleistiftes verschmälerte. Völlig mühelos drang der Tentakel nun in mich ein und es war mir nicht mal unangenehm, im Gegenteil. Aber nicht nur mein Hintern wird langsam und vorsichtig gefüllt. Auch an meinem Schwanz spürte ich wie sich etwas in mich schob. Es muss wahnsinnig dünn gewesen sein aber dennoch regte es mich total an.
Es schien als wurde mit dem Einführen des Tentakels in meinen Arsch die nächste Stufe eingeleitet. Erneut spritzen die Nippeltentakel ihre Flüssigkeit in mich ein. Erneut wurde mir warm am ganzen Körper und mich überkam schlagartig die pure Lust. Mein Kopf schnellte nach vorne und packt mit den Lippen den ersten Tentakel der in Riechweite war. Direkt musste ich beginnen wie ein Wahnsinniger zu saugen und zu lutschen. Der Tentakel schwoll dabei schnell an, dass ich schnell Mühe hatte meine Lippen über ihn zu stülpen, aber die Lust und gier war größer. Der Tentakel in meinem Mund war aber nicht der einzige der sich deutlich vergrößerte. Auch mein Darm wurde nun merklich gedehnt. Dabei fiel mir auf das nicht die Tentakel meinen Arsch fickte, nein ich ritt den Tentakel ab. ich konnte sofern die Tentakel an Händen und Füßen das zu ließen mich wieder frei bewegen. Es war ein unglaubliches Gefühl so komplett gefüllt zu werden aber ich merkte, dass es noch nicht alles war und es weiter und weiter geht. Der Tentakel im Mund schnellte immer wieder bis tief in meinen Hals. Ich bekam kaum Luft, was wiederum meine Geilheit deutlich steigerte. Wie sich der Tentakel bei jedem Stoß sich hart durch meinen Hals presste war unvergesslich.
Jetzt begann ich zu schmecken das sich der Vorsaft begann zu entladen. Schön süß schmeckte der Saft der schlagartig mit hohem Druck in mich gepumpt wurde. Der Tentakel in meinem Mund bohrte sich dabei soweit in meinen Hals, dass ein schlucken völlig unnötig wurde. Ich bekam das Sperma direkt aus zwei Richtungen in Magen und Darm gepumpt. Es wollte gar nicht aufhören. Immer mehr der Flüssigkeit bahnte sich seinen Weg in mich hinein. Als ich kaum noch Luft bekam zog sich der Tentakel aus meinem Mund zurück und ich schnappte gierig nach Luft. Mein Bauch wurde total warm von der ganzen Flüssigkeit in meinem Bauch und ein Sättigung Gefühl machte sich breit.
Ich wurde nun wieder auf dem Boden abgelegt. Allerdings blieb der Tentakel in meinem Hintern und machte auch keine Anstalten meinen Körper zu verlassen. Ich stand nun auf in begann mich im Raum zu bewegen. Doch weit kam ich nicht, da der Tentakel in meinem Hintern wie fest hang. Ich versuchte ihn mit Gewalt aus mir herauszuziehen. Ich stemmte mich mit meinem ganzen Gewicht gegen die Tentakel. Das hatte den Erfolg, dass ich es nun schaffte sie ein Stück aus mir zu ziehen. Das Ganze war aber mit großen Schmerzen verbunden. Als ich mich umdrehte und sah, dass die Tentakel aussah wie eine Kette mit Faust großen Kugeln wusste ich wieso. Ich wollte wissen ob mich weitere Kugeln erwarteten oder ob der Rest nun leichter ging. Zum Prüfen steckte ich mir 2 Finger in meine Rosette, bemerkte aber schnell, dass die nächste Kugel noch ein gutes Stück größer ist als die Vorangegangene. Daher beschloss ich erst einmal so zu verharren und begab mich wieder in das Rauminnere. Die Gunst der Stunde schien auch die Tentakel zu nutzen und rammte mir mit einem Stoß die Kugel wieder in meinen Arsch. Ich ging dabei vor Schmerzen auf die Knie und verharrte so kurz um durchzuatmen.
Ein leises ploppen machte mich dann aufmerksam und ich drehte mich erneut nach hinten um, um zu sehen wie der letzte Tentakel sich in das Loch im Boden zurückzog. Allerdings bemerke ich dabei auch ein leichtes drücken und Bewegen in mir. Als ich mir an den Hintern fasste bemerkte ich, dass er wie durch einen Stöpsel verschlossen ist. Die Tentakel muss sich geteilt haben und ein Teil davon ist nun in mir und bewegt sich in mir merkbar. Als ich dann einen Stich von innen verspürte wurde mir wieder ganz schummrig und ich kann mich nicht mal mehr auf allen vieren halten.
Als ich nun erneut wieder zu mir komme tut mir mein ganzer Körper weh. Ich stehe auf und bin ganz wackelig auf den Beinen. Ich sehe an mir runter und betrachte mich, erkenne mich aber überhaupt nicht wieder. Meine Arme und Beine sind komplett enthaart. Als ich an mir herunterschaue bekomme ich einen riesen Schreck. Zunächst fiel mir auf, dass ich feste pralle Brüste bekommen hatte, aber beim weiteren blick nach unten fiel mir auf, dass an der Stelle, wo früher mein Schwanz war sich nun eine zweite Rosette befand. Ich tastete meinen Körper weiter ab. Mir fällt auf das ich ein komplett frauliches Erscheinungsbild haben musste. Aus einem sportlichen Mann ist eine zierliche elegante Frau geworden. Zudem fällt mir auf, dass ich auf meinen Zeh spitzen stehe als hätte ich High Heels an, meine Taille ist dabei noch viel schmaler als das bei Frauen Normal ist, es hat gar leichte Züge einer Wespentaille.
Das Kribbeln in mir war allerdings nicht verschwunden. Der Tentakel in mir scheint sich pudelwohl zu fühlen und scheint sich dort fest eingenistet zu haben. Als ich mir meine vordere Rosette genauer betrachtete drückte sich der Tentakel durch die Rosette hinaus. Unglaubliche Lust und Gier brannte wieder durch meinen Körper. Wie ein mächtiger Schwanz stand der Tentakel nun von mir ab; Dick geädert mit großer dicker Eichel. Gar keine so schlechte Veränderung fiel mir dabei auf. Meine Rosette wurde durch den anschwellenden Schwanz gedehnt. Das machte mich so geil, dass ich mir kurzerhand 2 Finger in meinen Arsch rammte. Mein Loch steckte diese beiden Finger allerdings problemlos und gierig weg. Die Rosetten scheinen gut geweitet und vor gier stecke ich mir zwei zusätzliche Finger in mich und musste dabei laut aufstöhnen. Nach kurzem aber heftigem Ficken rammte ich mir meine eigene komplette Faust in mich. Noch gestern hätte ich das kaum geschafft und heute war es wie selbstverständlich. Ein unglaubliches Gefühl war es meine eigene Faust in mir zu spüren während ich auch vorne ähnlich geweitet wurde. Komplett gefüllt stöhnte ich wild bis es mich überkam und ich einen heftigen Orgasmus hatte. Aber etwas war anders als sonst. Kein Sperma? Ein trockener Orgasmus? WOW! Unglaublich geiles Gefühl.
Nun wurde erstmal durchgeatmet und ich nahm mir erstmal Zeit für mich selbst. Ich wollte mich genau betrachten und meinen Körper neu kennen lernen. Ich begann dabei ausführlich mit meinen Brüsten. Die Nippel waren ein wenig größer geworden als vorher aber angesichts der schieren Größe meiner Oberweite sehr zierlich und dauersteif. Zudem wurden die Brüste kugelrund, fest; sie hangen kein bisschen. Wenn ich mir eine nach meinem Geschmack hätte eine perfekte Brust vorstellen müssen, sie würde genauso aussehen. Dabei fiel mir auf, dass ich wohl genauso aussah wie ich es für das ideal halte. Große üppige Brüste, schmale Taille, sehr schlank und zierlich, lange Fingernägel, auch meine Haare sind bereits deutlich länger geworden als ich sie je hatte. Ich trage nun schulterlanges blondes glattes Haar. Auch meine Lippen waren recht voll und wirkten ein wenig wie aufgespritzt und so sehr ich es auch versuchte, ich schaffte es nicht mich auf meine Verse zu stellen. Als hätte ich unsichtbare Absätze an den Versen stand ich nur auf den Zeh Spitzen. Ich als großer Analliebhaber musste daher schon fast zwei Rosetten besitzen. Dass sich dazu bei Bedarf ein massiver Schwanz dennoch aus mir pressen konnte machte die Vorstellung noch geiler.
Als ich so weiter über mein äußeres nachdenke kommt mir der Gedanke, dass ich als Wirth mich wohl möglichst wohl fühlen sollte und daher mein Äußeres so angepasst wurde wie ich mich wohl am wohlsten fühle. Um meine Theorie zu testen versuchte ich mir in meiner Vorstellung etwas ganz anderes einfallen zu lassen. Ich überlegte mir nun, was mich auch sehr anmachen würde aber doch anders ist als mein aktuelles Äußeres oder meinem Alten. Bevor ich den Gedanken aber zu Ende führen konnte öffnete sich eine Tür und wieder sehe ich ein grelles Licht und sacke zusammen.
Ich wachte auf. Ich schaute mich um und merkte, dass die Sonne aufging und ich am Rande der Lichtung lag an der ich das Licht sah. Ich musste geschlafen haben und das nur geträumt haben. Als ich dann an mir heruntersehe und mein Blick auf meine prallen Brüste fiel merkte ich aber schnell, dass es wohl alles real passiert war.
Ich freue mich über jeden Kommentar und Anregung und werde bei gegebener Resonanz auch eine Fortsetzung verfassen. Also bitte schreiben