Die beiden waren wohl etwas über eine Stunde zusammen. Vier Ficks in der Zeit, nicht schlecht…
Als Irene endlich aufstand, lief die ganze Kleckerei aus ihrer Möse raus, an ihren Schenkeln runter, fast bis zu den Knien.
[pic: Irene besamte Pussy mit Heu.jpg]Übrigesn: Das ist natürlich kein Foto von Irene als Teeny, da existieren auch keine aus der Zeit, jedenfalls soweit bekannt. Auf diesem war sie ungefähr 35 und die Haare rund um die Muschi etwas gestutzt. Die kecken rosigen Schamlippen sahen wohl schon in Olsztyn so ähnlich aus.
Jetzt als reifere Frau und noch vor der Badesaison sieht es so aus:
[pic: Irene grown up pussy from today (average hairy).jpg]Mehr über ihre Muschi gibt es dann später.
Zurück nach Olsztyn damals …
Für Irene war es mehr ein praktisches Problem, wie sie mit dem verschmierten Höschen umgehen sollte. Für den Schwager war es einfach geil, seine Bitch zu sehen wie ihr sein Sperma zwischen den Beinen rauslief. Das hatte was von einer Hündin, die läufig wahllos ihr Fötzchen hingehalten hatte. Und er war auch stolz darauf, aber vor allem hatte er gleich wieder einen Steifen. Er legte sie noch mal auf dem Heu zurecht und Irene bekam mit einem Quicky noch ihre fünfte Ladung. Dann hatte der Schwager genug, zog sich an und war schon weg.
Irene lag wieder mal gut abgefüllte auf dem Rücken, aber sie war auch frustriert, denn es war ihr nur ein einziges mal gekommen. Sie ertappte sich dabei, dass sie überlegte ob es nicht doch besser gewesen wäre, wenn ihr Freund auch dabei gewesen wäre, so dass immer einer da wäre um zu übernehmen, wenn der erste seine Ladung verschossen hatte.
Das ganze Träumen und Nachdenken half nicht weiter, also Schluss damit. Die eine Ladung mehr machte nun auch nichts mehr aus, aber es war immer noch das gleiche Problem: wie sollte sie bei der ganzen Kleckerei ohne Aufsehen nach Hause kommen? So gut es ging, versuchte sie, ihr Fötzchen sauber zu machen, erst mit den Fingern, dann mit Heu und Stroh. Aber das kratzte unangenehm. Also zog sie das Höschen an und betete zu Gott.
Gleich im nächsten Augenblick fühlte sie schon, dass das Höschen im Schritt vollkommen durchweicht war. Hoffentlich würde es aber etwas helfen, so dass sie jedenfalls nach Hause kommen, ohne dass es ihr an den Beinen runter lief. Sie zog sich an und machte sich auf den Weg.
Sie hatte kaum die halbe Strecke geschafft, als sie schon die kalte Nässe zwischen ihren Beinen fühlte. In der Not rupfte sie einfach ein paar Grasbüschel aus und wischte sich sauber, so gut es ging.
Als sie zu Hause ankam, war ihr erster Weg ins Bad und sie machte sich mit Papiertüchern sauber. Und auch der Slip bekam im Waschbecken wieder eine Notwäsche und landete zum Trocknen unter ihrem Bett. Im Wäscheraum war wieder ihre Ma abei der Arbeit und es wäre wohl aufgefallen, wenn sie sich ein neues Höschen genommen hätte, ohne das benutzte in den Wäschekorb zu tun. Also stand ihr ein weiterer Nachmittag ohne Höschen bevor, was sie nun aber gar nicht mehr als Problem sah. Eher das Gegenteil…
Als der Schwager sich so schnell davon gemacht hatte, hatten sie garnichts für den nächsten Tag abgesprochen. Und Irene brauchte ziemlich dringend einen Orgasmus, sie hätte die Wände hochgehen können.
Sie nahm ihr Fahrrad und fuhr raus zu den Feldern, wo sie ihren Freund noch bei der Arbeit vermutete. Er und sein Pa waren dabei, Weidezäune zu reparieren. Sie hörte den Traktor vom Alten und sah ihren Freund am Rand der Weide arbeiten. Sie schlich sich außerhalb der Sicht vom Alten an und winkte, aber es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Freund sie bemerkte und zu ihr rüber kam.
Sie nahm ihn in die Arme und sagte ‘ich habe dich so vermisst!’
Er freute sich, sie zu sehen, aber er war überhaupt nicht in der Stimmung für romantische Gespräche. Er griff ihr gleich unter das Hemd an die Titten und wollte unter ihrem Rock in ihr Höschen.
Welches Höschen? … Als er fühlte, dass sie unten ohne war, wusste er nicht warum, aber er fand es ausgesprochen heiss. Vielleicht hatte sie das absichtlich gemacht, um ihn geil zu machen und gefickt zu werden? Sollte sie haben…
Er nahm ihre Hand und zog sie weiter ausser Sichtweite hinter einen Knick. Dann zog er ihren Rock hoch, warf einen kurzen Blick auf ihre nackte Fotze und drückte sie runter ins Gras. Er war mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr drin, denn Irenes Fötzchen war immer noch mehr als gut geölt durch die Vorarbeit von seinem Bruder. Er rammelte sie wie ein Karnickelbock und kaum eine Minute später hatte Irene ihre sechste Ladung in der Möse.
Irene war darauf nicht vorbereitet, sie wollte ja nur mit ihm reden. Sie wurde kalt erwischt und war nicht mal erregt.
Trotzdem fand sie es gut und hatte zärtliche Gefühle für ihren Gekiebten. Sein Bruder hatte sie heute so oft bestiegen und er hatte überhaupt nichts von ihr gehabt. Also war es nur gerecht. Und ausserdem hatte sie ja in den letzten Tagen gelernt, dass es zu den Pflichten einer Frau gehört, die Beine breit zu machen, damit die Männer ihre Bedürfnisse erfüllen können…
Einen Augenblick später stand er schon wieder auf, machte den Reißverschluss zu und drehte sich um, wollte wieder an seine Arbeit. Der Alte würde rüberkommen und nachsehen, was der Faulenzer treibt, wenn er zu lange weg wäre. Jetzt war keine Zeit für GEspräche.
Als Irene das sah, rief sie ihm im letzten Moment noch nach ‘Moregn wieder?’ und er antwortete ‘na klar!’
Er war weg und Irene lag mit weit geöffneten Beinen da. Ihre Fotze stand offen und sie hatte es nötiger als vorher. Die wenigen Stöße eben hatten überhaupt nichts gebracht, außer sie wieder läufig zu machen.
Schließlich stand sie dann auf. Ohne Slip und dann noch auf dem Fahrrad würde es noch schwieriger werden als vorhin. Sie probierte es wieder mit Gras, aber zu Hause angekommen bemerkte sie den großen dunklen Fleck hinten am Rock. Zum Glück sah sie niemand und sie konnte wieder die Routine Reinigung im Bad machen.
Nachdem sie ihre Schularbeiten gemacht und noch in der Küche geholfen hatte, war es Zeit, zu Bett zu gehen. Sie konnte lange nicht einschlafen, denn sie war total läufig. Und vom Masturbieren kannte sie nicht mal den Begriff. Einfach undenkbar, sich da unten selbst anzufassen…
Sie dachte an den nächsten Tag und hoffte, dass beide da sein würden. Und auf jeden Fall nahm sie sich vor, genügend Papiertücher mit in die Scheune zu nehmen.