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Geile Hochzeitsreise und was danach kam 2

Geile Hochzeitsreise und was danach kam 2



aus dem netz nicht von mir

ist aber meine liebste geschichte

GOR2

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh wach und ich mußte nachschauen ob ich die Verwandlung von Andreas Scheide in ein Kunstwerk nur geträumt hatte oder ob es Wahrheit war.

Ich schob die Bettdecke weg und da sah ich sie, die schönste Pussy der Welt. Sofort nahm mein Stab Haltung an, ich mußte sie haben, aber einen Tag mußte ich noch warten. Da kam mir eine Idee, ich zog an ihrer Kette.

„Aufwachen Sklavin.”

„Auuaa Was sol……..Ja Herr.”

„Dreh dich um, ich muß dich für dein Zögern bestraffen!” sie drehte sich um und ich schlug sie drei Mal mit der flachen Hand auf ihren Po. Sie sagte kein Wort, aber aus ihrer Möse lugte schon die Feuchtigkeit.

„Fette deine Arschfotze ein, ich will dich benutzen.” Andrea drehte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an, bestrich ihren Zeigefinger mit Vaseline ein und drückte ihn in ihr Poloch. Ein paar Mal zog sie ihn vor und zurück, dann legte sie ihre Hände neben ihren Körper, damit signalisierte sie mir, daß sie jetzt „Benutzbar” sei. Aus ihrer Möse tropfte ihr Geilsaft.

Leise sagte sie zu mir „Bitte nicht meine Fotze ficken, du weißt ja!”

Ich setze meinen steifen Schwanz an ihr Poloch und drückte ihn ohne großen Widerstand bis zur Wurzel in ihr enges Loch. Andrea unterdrückte ihr Stöhnen, scheinbar ohne Erregung lag sie da, aber an den Kontraktionen ihres Schließmuskels bemerkte ich, daß sie einen Orgasmus hatte. Die Kontraktionen waren sogar so stark, daß ich einen Moment aufhören mußte sie zu ficken. Diese Schwanzmassage durch ihren Schließmuskel war sehr schön. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war fickte ich sie weiter.

„Ohhhhh eeesss koooommmt koooommmttt jaaa” ich pumpte ihr meinen Saft in den Darm ohne eine Regung von ihr erkennen zu können, aber ich merkte wie sie sich zurückhalten mußte.

Ohne daß ich zur Ruhe kommen ließ, befahl ich ihr aufzustehen und sich neben das Bett zu stellen. „Beine auseinander Sklavin. Du darfst dich jetzt wichsen, ich will eine gute Show sehen verstanden?”

„Ja Herr.” ich griff in ihre Kette und zog sie näher an mich ran, damit ich ihre Fotze besser sehen konnte. Schon war sie dabei mit der einen Hand ihren Kitzler zu verwöhnen und die andere war mit ihren Brustwarzen beschäftigt.

„JJaaa jaaaa jaaaaaa” sie knetete ihren Kitzler immer schneller und ich feuert sie durch leichtes ziehen an der Kette an, dann ging sie leicht in die Hocke und streckte ihren Oberkörper nach vorn. „es kkkommmt jaaaaaa jaaaaaaaaaa” man konnte sehen wie kleine Tropfen aus ihrer Scheide spritzten.

„War das guuuuuuuuuut” sagte sie und machte Anstalten sich wieder ins Bett zu legen.

„Untersteh dich Sklavin du machst weiter.” Klatsch, Klatsch hatte sie zwei Schläge auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.

„Auuuuuuaaaaa, ich mach weiter Herr.”

„Du darfst dir auch was in deine Arschfotze schieben.” und reichte ihr den kleinen Vib.

„Danke Herr.” sie bückte sich ein wenig und schob sich den eingeschalteten Vib in den noch sehr gut geschmierten Darm.

Diesmal dauerte es länger bis sie kam, aber auch dieser Orgasmus war heftig. Sie wichste sich weiter aber dann fragte sie: „Darf ich aufhören Herr, es fängt an weh zu tun?”

„Komm noch ein bißchen ins Bett Andrea, du warst super.” damit war unser Rollenspiel erstmal beendet.

Sie kam zu mir unter die Decke, kuschelte sich an und dann brach es aus ihr heraus: „Für mich war es auch super. Du wirst immer besser als Sklavenhalter. Mich macht das total geil dieses Ausgeliefert sein, dieses Benutzt werden und die Schläge, hätte nie gedacht, daß mich das mal so anmacht.

Nach einer Weile fragte ich Andrea: „Sag mal, könntest du dir Heute und Morgen frei nehmen, dann könnten wir in die Stadt fahren und schon einige Sachen für unseren Hobbykeller kaufen. Außerdem können wir am Nachmittag drüben schon mal einwenig klar Schiff machen und Morgen in aller Ruhe unsere „Orgie” vorbereiten?”

„Gute Idee, du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Ich geh duschen und ruf dann gleich an.”

Ich war schon in der Küche und hatte Kaffee gekocht als sie reinkam: „Alles klar, die haben mir sogar noch ein schönes Wochenende gewünscht.”

Wir frühstückten, Andrea war schnell fertig „Beeil dich, ich geh mich schon mal fertig machen.”

„Halt Sklavin, du wirst ein kurzes Kleid anziehen und keine Unterwäsche, weder Fotzenwärmer (Slip) noch Euterhalter (BH). Jeder soll deine Fotze sehen können.”

„Nein du meinst unten ohne Ja Herr.”

„Umdrehen” Klatsch, Klatsch, Klatsch sie bekam drei Schläge auf ihren Po „das war weil du Widerworte gehabt hast. So jetzt kannst du dich fertig machen.”

Als ich fertig war holte ich meinen Wagen aus der Scheune sie wollte einsteigen, als ich sie anschrie „Kleid hoch” ohne Zeit zu verlieren hob sie ihr Kleid hoch, tatsächlich sie hatte nichts drunter „wenn du dich hinsetzt bleibt dein Kleid oben, ich will deine Fotze immer sehen können, verstanden.”

„Ja Herr, aber dann kann mich doch jeder sehen!”

„Herkommen, umdrehen, Kleid ausziehen und dann legst du dich über die Motorhaube.”

Da stand sie nun vornübergebeugt auf der Motorhaube, nackt und breitbeinig, der Öffentlichkeit preisgegeben. Bei der Suche nach einer Gerte ließ ich mir Zeit, dann brach ich einen Zweig aus einer Weide, machte ihn Blattfrei. Prüfend ließ ich meine Gerte mit einem Zischen durch die Luft sausen, dann ohne Vorwarnung:

„Zisch das zisch ist zisch auch zisch Sinn zisch der zisch Sache.” auf ihrem Po waren deutlich rote Striemen zu sehen.

„Du gehst jetzt rein, siehst dir deinen Arsch im Spiegel an, damit du siehst was passiert wenn eine Sklavin anfängt zu denken, kommst zurück und ziehst dir dein Kleid wieder an, los.”

Sie rannte quer über den Hof, nach zwei Minuten kam sie zurück und zog ihr Kleid an. Ich war inzwischen schon ins Auto eingestiegen.

„Los einsteigen” beim Einsteigen zog sie ihr Kleid hoch und achtete darauf, daß ihre Schnecke gut sichtbar blieb.

„Herr darf ich mir ein Tempotaschentuch unter meine Fotze legen, sie läuft aus und ich will nicht eure Sitze besudeln.”

„Ja darfst du Sklavin” das erste Tempo zog sie durch ihre Scheide und legte sich trocken, das nächste legte sie unter ihre Möse.

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir bei „Susis Sex Toys Shop” an. Wir gingen hinein und wurden von einem Mann um die Vierzig begrüßt.

„Guten Tag, kann ich ihnen helfen.”

„Guten Tag, wir bräuchten schon so einige Sachen, aber wir schauen uns erstmal um.”

„Sie können jederzeit rufen, hier vorne haben wir Dildos da hinten die härteren Sachen viel Spaß”

Bei den Dildos entschieden wir uns für „Lovemoiselle Aveline” Länge ca. 21,5 cm, Durchmesser ca. 3,3 cm, einen genoppten „Pikilo flame” Gesamtlänge ca. 20,5 cm, Durchmesser 3 bis 4 cm und einen Doppeldildo „Double Candy Lover” 30 cm lang, Durchmesser ca. 3 cm. Auch bei den Vibratoren fanden wir einige interessante Teile.

Dann sah ich noch was außergewöhnliches, ein funkferngesteuertes Vibrations-Ei. Ich rief den Verkäufer und er erklärte mir das Teil.

„Das nehme ich, können sie es meiner Fr äh Sklavin gleich einsetzen, ich möchte es ausprobieren.”

„Ja, aber dann müssen sie es auch nehmen, wir können in den Nebenraum gehen.”

„Nein, das machen wir gleich hier, Sklavin herkommen.” Andrea kam zu uns.

„Bück dich, Kleid hoch und Beine breit.”

„Oh, bah so was Geiles hab ich noch nie gesehen, darf ich mal meine Frau rufen, damit sie das auch sieht, das glaubt sie mir sonst nicht.” ich war stolz auf Andreas Möse.

„Ja bitte”

„Claudia komm mal schnell her.” eine wohlproportionierte Frau kam um die Ecke geschossen.

„Was ist denn?”

„Da, hast du schon mal so was gesehen?” die Frau war sprachlos.

„Möchten sie die Sklavin mal ficken und sie sich blasen lassen?” Andrea wollte gerade was sagen aber sie schwieg.

„Claudia was is, so was wird einem nicht jeden Tag geboten?”

„Na gut, und das ist alles ohne Haken?”

„Alles ohne Haken, sie dürfen aber nur ihre Arschfotze benutzen, ihre Fotze muß leider noch wegen der Tattoos geschont werden. Ach könnten sie das Ei noch einsetzen?” Der Verkäufer setzte das Ei in Andreas Möse ein, ohne Widerstand glitt es hinein, so naß war ihre Schnecke. Er erklärte mir noch die Funktionsweise, die ich auch gleich ausprobierte. Andrea schien es Spaß zu machen aber bevor sie einen Orgasmus bekam hörte ich auf.

Der Mann und die Frau führten Andrea in einen Nebenraum, ich wollte noch bei den Peitschen und Seilen schauen. Lange hielt ich es nicht aus, denn der Gedanke, daß meine Frau im Nebenzimmer vögelte, machte mich geil. Schnell suchte ich ein paar Peitschen, Gerten und Klatschen zusammen und ging auch in den Nebenraum.

Da lag meine Frau über einen Bock gebeugt und wurde von dem Verkäufer in den Arsch gefickt, beide schrieen ihren herannahenden Orgasmus laut heraus. Die Frau lag, nach Luft ringend auf dem Boden, sie war wohl auch schon auf ihre Kosten gekommen.

Nachdem der Verkäufer seinen Schwanz aus Andrea gezogen hatte wollte sie aufstehen.

„Sklavin bleib so, ich will noch einige Peitschen und Gerten ausprobieren.”

Ich probierte einige Teile aus, Andreas Po war davon Puterot geworden. „Wie gefallen sie dir Sklavin?” fragte ich sie.

„Herr ihr habt eine gute Wahl getroffen.”

Da kam die Frau und sagte: „Mädchen bleib so, ich mach dich da hinten noch ein bißchen sauber.” Sie nahm mehrere Tempos und wischte das Sperma weg. „Du warst super Mädchen, so was kriegt mein Alter nicht hin, du hast mich dreimal hintereinander kommen lassen. Mehr kann ich nicht für dich machen, klemm dir das Tempo in die Kerbe.” und gab ihr ein Küßchen auf den Po.

„Eine Frage ist der Bock auf dem meine Sklavin liegt zu verkaufen?”

„Nein, den kannst du so mitnehmen, den schenk ich euch.” sagte der Verkäufer.

Andrea stand auf, zog ihr Kleid an und dann gingen wir zur Kasse und ich bezahlte alles. Man half mir unsere Sachen einzuladen. Beim rausgehen fragte ich Andrea: „Was machen wir jetzt?”

„Ich geh schnell mal nach Beate in den Laden, muß mich erst zurecht machen, die haben bestimmt einen Slip und ne Binde für mich, ich lauf aus.”

„Ist gut, dann lade ich hier noch alles ein und komm dann nach.” Andrea erklärte mir den Weg und schon war sie weg.

Ich mußte noch ein Telefonat erledigen, das Andrea nicht mit bekommen brauchte. Im Laden hatte ich eine Reklame gesehen „Wir nehmen einen Abdruck von ihrem besten Stück und bauen danach einen Vibrator für ihre Liebste bla bla bla”. Ich rief die Nummer an und es meldete sich eine Susanne von Firma XXXX.

„Sie machen Penisabdrücke”

„Ja, machen wir, Termin brauchen sie keinen, es dauert ca. 1,5 Stunden und andere Ausführungen machen wir auch, alles andere können wir dann hier besprechen.”

„Äh, sind sie Hellseherin, woher wußten sie meine Fragen?” fragte ich verblüfft.

„Nein, diese Fragen werden am häufigsten gestellt und Zeit ist Geld, wir sehen uns?”

„Bestimmt, und Tschüs”

Andrea hatte nämlich demnächst Geburtstag und da dachte ich mir so ein Schwanzabdruck von mir, wäre doch ein guter Gag.

Ich verabschiedete mich von dem Verkäuferehepaar, die hatten heute das Geschäft des Monats wenn nicht des Jahres gemacht und ging schnell Andrea hinterher. Beates und Gipsys Boutique war nicht weit entfernt. Als ich in Laden kam wurde ich gleich von Beate mit Küßchen links Küßchen rechts begrüßt und sie sagte: „Andrea ist hinten bei Gipsy, einfach gerade durch.” Beate bediente gerade eine Kundin.

Die Tür stand offen und so ging ich einfach hinein, mich konnte nichts mehr erschüttern, da stand meine nackte Frau und knuschte mit Gipsy rum.

„Laßt euch nicht stören.” sagte ich zu Beiden.

„Ach da bist du schon Peter, dann kannst du ja weiter machen ich hab Gipsy schon von deinem geilen Schwanz erzählt und Beate hat wohl auch schon von deinen Fähigkeiten geschwärmt.”

„So, so.” sagte ich nur.

„Los zieh dich aus!” ich ließ meine Hose runter und zog mein Hemd aus. Nun standen wir beide nackt vor Gipsy, ein bißchen kam es mir vor wie damals in Afrika, als wir vor der „Ausbilderin” standen. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz gleich steif werden. Andrea nahm ihn in die Hand und erklärte Gipsy:

„Sieh dir mal diese Pircings auf der Eichel an, wenn der in dir ist, macht er dich wahnsinnig, und wenn du ihn reitest dann drückt diese Kugel auf deinen Kitzler, ich sage dir………….! So ich geh jetzt duschen, kann aber ein bißchen dauern.”

Ich nahm Gipsy in den Arm fing an sie zu küssen, dann schob ich ihr T-Shirt nach oben und öffnete ihren BH, mein steifer Schwanz drückte sich auf ihren Bauch. Mit der einen Hand streichelte ich ihre Brüste, die Nippel standen steif aus den Brustwarzen hervor, mit der anderen Hand massierte ich leicht ihren Nacken, was sie mit einem wohligen Gurren quittierte. Nach einer Weile öffnete ich ihren Hosenknopf und Reißverschluß, ich zog ihr den Slip mit Hose herunter. Sie stieg aus beiden heraus und zog ihr T-Shirt über den Kopf, sie hatte einen schönen Körper, nur ihre Brüste hätten ein wenig größer ausfallen können. Ich kniete immer noch vor ihr, meine Hände waren auf ihren schönen, knackigen Pobacken, ich zog sie näher an mich ran und vergrub meinen Kopf in ihren Schoß, der einen herrlichen Duft verströmte. Es roch süßlich und nach weiblicher Geilheit.

Als ich Anfing meine Zunge durch ihre unbehaarte Spalte zu ziehen warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte sie ein lautes: „JJJJAAAAAAA” heraus.

Sie wurde immer geiler, mein Gesicht war klitschnaß von ihrem Saft. Nun nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn einwenig nach oben, als ich anfing ihren Kitzler zu saugen, fing sie wild an zu schreien.

„OOOOOhhhhh isssst daaass sccchhööönnn ja, ja, fessster nichhht aaauufh jaaaaaaaa.” ein Zittern ging durch ihren Körper.

Ich legte die japsende und total weggetretene Gipsy auf eine Liege die im Zimmer stand und streichelte ihren Körper, nach einer Weile gelangte ich an ihren Kitzler, eine leichte Berührung genügte und sie fing an zu Stöhnen. Sie spreizte ihre Beine und stöhnte: „Steck deinen Pimmel in mein Loch, ich brauch mehr.” Gipsy nahm meinen Schwanz in ihre Hand und zog mich auf sich, dann drückte sie ihn vor nasses Loch „Stoß zu”

Sie schrie laut auf als ich meinen Schwanz in ihre Höhle gleiten ließ: „Waaaaaahhhhhsiinnn” ihre Fingernägel vergruben sich in meinen Schultern und ihre Beine kreuzte sie über meinen Po als ob sie damit sagen wollte „dich laß ich nicht mehr raus”. Ihre Höhle war sehr eng, viele Schwänze waren da bestimmt noch nicht drin gewesen. „Los fick mich endlich mit deinem Zauberstab.” kam es schrill von Gipsy. Ich wollte ihrer Möse Zeit geben sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, aber sie wollte es nicht anders, ich fing an sie zu vögeln, erst langsam dann immer schneller werdend.

„Wwwwaahhnnsiinnn jjaaaa jjjaaa ichhhh kkommmmee sccchhonnn ja weiiteeerrr Jaaaaaaaaaaaaaa.”

Immer schneller stieß ich meinen Schwanz in ihr Loch als sie mich rausschmiß, sich auf den Rücken legte und geschwind hockte sie sich über das Objekt ihrer Begierde und ließ sich fallen.

„Ichhh kannnn nnnichhht auffffhörrrrenn muuußßß ffiiickkkenn fickkkenn.”

Wie ein Cowboy ein Wildpferd einreitet, so ritt sie meinen Schwanz. Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten, das bekannte Ziehen im Unterleib kündigte mir den nahenden Orgasmus an.

„Giiiiiipppssyyy iiiicchhhh sssprrittzzeee gggleichhhh” wollte ich sie noch vorwarnen.

„JJJjaaaa spppriittzzz mmmiccchh vvvooollll.” ich pumpte die erste Ladung in ihre Höhle da spürte ich wie sie sich verkrampfte „jjjjaaaaa Wwwwaahhhsinnnn ja jaaaaaa ferrrtig”

Erschöpft sank sie auf meiner Brust zusammen als ich Andreas Stimme hörte: „Schade ihr hättet ruhig noch ein bißchen weitermachen können, dann wäre ich auch gekommen.” Sie saß breitbeinig auf einem Stuhl und hatte mit ihrem Kitzler gespielt. Unter ihrer Möse hatte sich auf dem Stuhl eine kleine Pfütze gebildet, also mußte sie uns schon eine ganze Weile zugesehen haben.

„Na hat’s dir gefallen?” fragte ich Andrea.

„War ganz geil, wart ich helf dir Gipsy umzudrehen.” ich „kletterte” unter ihr raus und ging duschen. Andrea war grad beim anziehen als ich wieder zurückkam.

„So was hab ich noch nie gehabt, drei Orgasmen hintereinander, können auch mehr gewesen sein, Beate hat wirklich nicht gelogen was dein Schwanz angeht. Komm ich will ihm noch ein Küßchen geben bevor du ihn einpackst.”

„Sag mal Gipsy deine Möse ist schön eng, da waren doch noch nicht viel Schwänze drin, oder?”

„Da hast du recht, leider, ich habe erst fünf Mal mit einem Mann gevögelt, Frauen haben mich besser befriedigt aber du hast mich Heute eines Besseren belehrt. Ich hoffe wir können das bald wiederholen, wenn Andrea nichts dagegen hat, vielleicht am Samstag?”

Auf der Fahrt nach Hause überlegten wir wieviel Leute wir am Samstag wohl seien, wir kamen mit uns auf elf, wir wollten grillen und Andrea machte noch während der Fahrt eine Einkaufsliste. Wir einigten uns darauf, die Sachen bei Ortsansässigen Läden zu bestellen und anliefern zu lassen, daß war zwar etwas teurer, sparte uns aber jede Menge Zeit. Andrea wollte gleich nach unserer Ankunft bei den Leuten anrufen, entspannt lehnte sie sich in ihren Sitz zurück und döste ein wenig vor sich hin.

Wo war eigentlich das ferngesteuerte Vibri-Ei? Das mußte noch in ihrer Scheide sein. Ich fand die Fernbedienung in meiner Hosentasche. Vorsichtig, ohne daß sie etwas merkte, stellte ich sie auf die höchste Leistung und schaltete das Vibri-Ei ein, mal sehen ob es noch an seiner Stelle ist, dachte ich bei mir.

„Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh wassss issstt daaass???????” schrie sie neben mir und hatte ihre Hände in ihren Schoß gedrückt.

Es war also noch da! „Was ist denn Andy?” fragte ich sie scheinheilig.

„Ddduuu Satansbratennn ahhhh schhhhalttt dasssss abbb aaahhhhh”

„Was denn, ich fahr Auto?”

„Daaasss aaaaaahhhhhh Eeeeeii ddaaa dddrinnn aaaahhhhhh”

„Wollen wir noch ein Eis essen gehen?” fragte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie sah süß aus wenn es ihr kam.

„DDDuuu spinnnnstt wohlllll ohhhh jaaaa ichhh maaaachhhh diiiichhhh fertiggggg ja jaaa ichhhhh kooommmmeeee.”

Ich schaltete es aus und sagte zu ihr: „Man gut das wir eben nicht durch unser Dorf gefahren sind, die Leute hätten dich für Durchgeknallt gehalten. Übrigens du siehst süß aus wenn du kommst.” und warf ihr einen Kuß hinüber.

„Du Schuft dafür werde ich mich rächen, füüürterlich. Da liegt man da, denkt an nichts Böses und dann fängt es in Fotze schlagartig an zu arbeiten und du bist plötzlich auf 250.” sagte sie schmollend.

„Ich fand’s toll, am liebsten würd ich es gleich noch mal machen, soll ich?”

„Untersteh dich, dann gibt es sechs Wochen Sex-Verbot. Verstanden!!!!!”

Den Wagen fuhr ich gleich in die Scheune, die Sachen ließen wir erstmal unberührt, denn das Meiste brauchten wir sowieso im Hobbykeller. Wir gingen rüber ins Haus dort tätigte Andrea gleich die Anrufe um die Sachen zu bestellen, ich kochte derweil einen Kaffee und ging nach oben und zog mich nackt aus. Wir hatten nämlich beschlossen nur noch nackt in der Wohnung und auf unserem Grundstück, solange dies die Witterung zuließ, zu bewegen.
Nackt kam Andrea in die Küche „Bitte hol mir das Ei raus.”

„Nein, wir müssen doch noch die Reichweite der Fernbedienung ausprobieren!”

„Ich warne dich, denk daran, es kann Rache geben.”

Wir tranken noch unseren Kaffee aus und dann machten wir uns an die Arbeit. Zuerst machten wir den Keller sauber aber nur den großen Raum und ein Gewölbe. Andrea hatte die Idee, daß wir die Dusche, Sauna und den Umkleideraum auch oben einrichten könnten, sie hatte im Internet eine BDSM Firma gefunden die auch Einrichtung und Ausbau von solchen Räumen übernahm.

„Laß uns Morgen weitermachen, es ist ja nicht mehr viel, du kannst ja schon mal duschen und Abendbrot machen, ich komm gleich nach.” sagte Andrea.

Ich war mit duschen und Abendbrot machen fertig nur meine Andrea war nicht da. Mich überkam der Schalk, ich nahm die Fernbedienung für das Vibri-Ei und schaltete es kurz an und aus.

„AAAAAAAAhhhhhhh, du Mistkerl, du kannst was erleben.” hörte ich Andrea aus der Scheune schreien. Wutschnaubend kam sie mit einer Tüte in der Hand aus der Scheune gerannt, ging ohne ein Wort zu sagen nach oben und duschte.

Schweigsam aßen wir, um das Ganze etwas aufzulockern sagte ich: Du kannst ja schon mal den PC anmachen und die Seite von den BDSM Laden aufrufen, ich räum nur noch schnell den Tisch ab.

„Sieh mal was die alles haben.” wir gingen die Andreas Liste durch, einiges kam hinzu, anderes gestrichen, ganz oben auf ihrer Liste stand der Gyn-Stuhl und die Fickmaschine.

„Ruf doch da mal an, guck mal da steht, daß man auch noch spät abends anrufen kann. Ich geh mir mal was überziehen, mir ist kalt.”

Ich wählte die Nummer, da ich mir den Abendfick nicht verderben wollte.

Es meldete sich ein Herr: „BDSM und Fetisch Ausstattungs- GMBH wie kann ich helfen?” Ich erklärte ihm unser Vorhaben und wir machten einen Termin für nächsten Montag aus. Ich gab ihn unsere Wunschliste durch und er sagte mir, daß er eine Fickmaschine, die ein Kunde abbestellt hatte und eine noch aufwendigere Ausstattung wie unsere, auf Lager hätte, sonst würde es bis zu 2 Wochen dauern, die würden nur auf Bestellung gemacht. Außerdem würden wir sie zu einem Sonderpreis bekommen. Auf die Frage wann er sie liefen könne, sagte er mir zu, das sie sein Leute morgen mit den anderen Sachen, soweit vorrätig, am späten Nachmittag anliefern würden.

Plötzlich stand Andrea im Raum, sie trug ein schwarzes Lackkorsett, das ihre Brüste und Musch frei ließ und ihre Körperformen noch betonte, an den Füßen hatte sie schwarze Lackstiefel die bis an die Knie reichten und sie hatte schwarze Lackhandschuhe, die bis an die Ellenbogen reichten, an. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und in der Hand hielt sie eine kurze Lederklatsche.

„Bericht” sagte sie kurz.

Ich erzählte ihr von meinem Telefonat und das Morgen schon Sachen, unter anderen auch die Fickmaschine angeliefert würden. Man konnte ein Leuchten in ihren Augen erkenn.

„Komm her Sklave, ich will sehen ob du deinen Schwanz noch unter Kontrolle hast, laß dein stinkendes Teil steif werden.” In letzter Zeit hatte ich dieses Talent, daß mir in Afrika antrainiert wurde, selten gebraucht aber es klappte noch, er wurde steif.

„Was ist das denn, ich will deinen Sack sehen” ich drückte meinen Schwanz gegen den Bauch, mit der Lederklatsche fuhr sie unter meinen Sack und hob ihn leicht an. „das ist ja ein Urwald, du gehst dich sofort Rasieren, verstanden?”

„Ja Herrin” ich ging nach oben ins Bad, seifte meinen Intimbereich ein und rasierte mich gründlich. Ich war zwar erst vor drei Tagen rasiert worden, aber ich machte ihr Spiel gern mit. Sonst rasierten wir uns gegenseitig, was danach meist in einer „Fickerei” endete. So ging ich wieder runter.

„Auuuuuuuuaaaaa” ich hatte einen Schlag auf meinen Sack bekommen.

„Wer hat dir erlaubt schlaff zu werden? Arsch präsentieren und mit deinen Händen ziehst du deine Backen auseinander.” ich beugte meinen Oberkörper nach vorn und zog meine Pobacken auseinander. Mit der Klatsche strich sie ein paar mal durch Kerbe.

„Auuaa auuua” zwei Schläge genau auf mein Loch.

„Deine Kerbe ist nicht ganz sauber, du gehst jetzt nach oben, setzt dich mit gespreizten Beinen vor den Kleiderschrankspiegel und fettest deine Arschfotze ein.”

Ich ging nach oben, holte mir die Vaseline aus dem Nachtischen, gab etwas von der Creme auf meinen Zeigefinger und drückte ihn in meinen Anus. Dabei kam ich an meine Prostata, es war ein schönes Gefühl. Manche bezeichnen diese Drüse auch als G-Punkt des Mannes. Mein Finger massierte diesen Punkt und bald traten einige Lusttröpfchen aus meiner Eichel hervor.

„Spielst du an dir rum, dein Schwanzkopf ist ja ganz naß. Auf alle viere, mit dem Kopf zum Spiegel, du sollst sehen was ich mit dir mache.” sie nahm ein längliches Anal-Vibro-Ei mit Noppen, stellte es auf volle Leistung ein und ließ es in mein Poloch verschwinden.

„Mit wieviel Frauen hast du heute gefickt?”

„Mit zweien, mit ihnen Herrin heute Morgen und mit Gipsy.”

„Auuuuuaaaa” ein Schlag von hinten auf meinen Sack

„Du hast dich heute Morgen an der armen Andrea befriedigt und sie dann mit einem Vibri-Ei gefoltert und dafür wirst du jetzt bestraft.” das war also ihre Rache.

„Du legst dich jetzt rücklings aufs Bett, Arme und Beine weit spreizen.” sie fesselte mich am Bett dann nahm sie ein Seil, machte eine Schlaufe und zog sie über meine Eier, dann zog sie zu. Sie hatte meine Eier abgebunden.

„Sklave ich werde mich jetzt an dir befriedigen und wehe du spritzt, du kannst dir ja vorstellen was dann passiert und ruckte an dem Seil.”

„AHH: Ja Herrin.” sie ritt mich, aber so das ich nur ihren Rücken und geilen Arsch sehen konnte. Ihren Ritt auf mir konnte sie im Kleiderschrankspiegel beobachten, was sie wohl heiß machte. Die Enden des Seils hatte sie stramm im Mund und jedesmal wenn sie ihren Kopf zurückwarf, zog es leicht schmerzhaft an meinem Sack. Jeden Stoß ihres Beckens ging automatisch auf das Vibri-Ei über, das sich in meinem Darm befand und geilte mich zusätzlich auf. Von ihr war kein Ton zu hören.

„Duuuu daaaarffffssstt nnicchht kommeen Sklaveeeeeeeeee.”

Das war ihr erster Orgasmus, ich konnte es auch an den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur erkennen. Jetzt nahm sie das Seil in die Hand und zog fest daran, der Schmerz der mich durchzuckte machte mich nur noch geiler, aber noch konnte ich einen Orgasmus unterdrücken. Sie fickte mich wie eine gut geölte Maschine. Ihr Ritt wurde schneller.

„Wwwwhhhheee dddduuuu bbbbeessudlsttt miccchhhh SSSkklaaveee!!!!”

Sie hatte ihren nächsten Höhepunkt, das Seil fiel aus ihrem Mund und sie stützte sich mit ihren Armen auf meinen Oberschenkeln ab, japste nach Luft und mein Schwanz war immer noch in ihrer Pussy. Plötzlich stand sie auf und ließ meinen Schwanz aus ihrer Höhle gleiten.

„Ich hab mich genug an dir befriedigt, du darfst jetzt meine Scheide auslecken.”

Sie hockte sich so über mein Gesicht, das ich auch diesmal nur ihr süßes Hinterteil sehen konnte, zumindest sah ich die Drachenschwänze die auf ihr Hintertürchen zeigten, der Geschmack ihres Muschisaftes war himmlisch, er schmeckte nach geiler Frau. Im Spiegel konnte sie meine Leckkünste – und außerdem meinen steifen Schwanz beobachten. Ihre Muschi wurde nicht trockener im Gegenteil ihr Saft floß in Strömen aus ihr Pussy heraus.

„Du bleibst so hier liegen damit du nicht an dir rumfummelst, dein Schwanz bleibt steif, ich kontrolliere.”

Das Ei in mir tat sein Werk, mein ganzer Unterleib geriet in Schwingung, aber es reichte nicht zum kommen. Ich wälzte mich hin und her, so weit es meine Fesseln zuließen. Nach über zwei Stunden, die ich im eigenen Saft schmorte, öffnete sich die Tür und Andrea kam herein. Ihre Domina Kleidung hatte sie ausgezogen, sie war nackt, sie ging auf unser Bett zu und kniete sich vor meinen Schwanz nieder und streichelte ihn zärtlich. Es war die Hölle für mich, ich dachte meine Eier würden platzen. Mit ihren rehbraunen Augen sah sie mich an und sagte nur ein Wort

„Friede”

„Friede” ich dachte sie würde mich jetzt befreien, aber sie strich langsam durch meine Kerbe und zog ganz vorsichtig das Vibri- Ei aus meinen Hintertürchen. Für einen Moment fühlte ich Erleichterung aber dann steckte sie ihren Zeigefinger in meine Hinterpforte, nach einem Stücken fing sie suchend an die Oberseite meines Darmes zu massieren und beobachtete mich genau.

An meinem Aufstöhnen erkannte sie, das sie meinen „G-Punkt” gefunden hatte. Nun wurde diese Stelle von ihr intensiv bearbeitet, dabei achtete sie genau auf meine Reaktionen, so was hatte ich noch nie gefühlt, es war neu für mich, meine Erregung wurde immer größer.

„Ich glaub du bist doch ein bißchen schwul.”

„Neeeiinnn duuu kaaannst diiir nichttttt Vorrrrstelllenn wieee schöööön dasss istttt.”

„Ich seh’s.”

Auf einmal hörte sie auf „Kannst du es am Samstag mal wieder mit einen Mann machen, das sieht geil aus und außerdem macht es dich doch auch an wenn ich es mit einer Frau mache.”

„Für dich mach ich doch alles mein Schatz, mach bitte weiter, das ist so schön.”

„Versprochen?”

„Versprochen, mach weiter, bitte, bitte!”

Sie setzte ihre Massage fort und legte ihren Kopf auf meinen Bauch von wo sie meinen Schwanz genau sehen konnte. Schnell war ich wieder auf 180. Mir war so, als ob etwas in mir drin platzen wollte. An meinen Stöhnen und rumwälzen erkannte Andrea das es mir bald kommen würde, sie stülpe ihre Lippen über meine Eichel um meine Sahne in sich aufzunehmen.

„Ddrrrüüüückkk fffeesterrrrrrr iiichh ggglaaauuuubbbb iiichh koooommmee oh jaaaaa.” gierig leckte sie jeden Tropfen von meiner Eichel.

„Mmmm, war das lecker, Qualität erster Klasse deine Sahne. Wie war’s mein Schatz?” aus ihren Mundwinkeln lief ihr mein Sperma.

„Gut, sehr gut, aber irgend wie anders als sonst, ein ……… ein anderer Orgasmus halt.”

„Und du machst es am Samstag wirklich mal mit einem Mann, du hat es versprochen!”

„Ja mach ich, das scheint dich wirklich anzumachen.”

„Ja, unwahrscheinlich, am liebsten hätt ich dich vorhin mit einen Strap On gevögelt, könnte mich jetzt noch dafür in meinen Arsch beißen, daß ich keinen gekauft hab.”

Sie löste die Fesseln, wir kuschelten uns an und schliefen erschöpft ein.

„Aufstehen du Langschläfer” ich schaute auf die, 7:00 Uhr

„Spinnst du, wir haben heut frei!”

„Ja eben, wir haben noch viel zu tun, packen wir’s an. Ich hab schon geduscht. In 10 Minuten bist du unten, ich mach schon mal Frühstück.” ich sah meine nackte Göttin nur noch von hinten.

Zum Frühstück trank ich nur eine Tasse Kaffee. Andrea plante, organisierte, machte Vorschläge und immer wieder sprach sie von der Fickmaschine die heute Mittag geliefert werden sollte. Ich mußte sie unterbrechen sonst wäre bei ihr die Maschine schon gleich gekommen: „Am späten Nachmittag, mein Schatz, wenn du es solange nicht aushalten kannst, könnte ich dich ja ficken.”

„Blödmann.” kam es nur von ihr zurück.

Den ganzen Vormittag „schufteten wir wie die Hafendirnen”, der Keller wurde fertig gemacht und wartete nur noch auf seine Einrichtung, die Grillecke vorbereitet, Andrea hängte Lampions auf, was geil aussah wenn sie sich auf der Leiter reckte. Sie richtete „Kuschelecken” ein, wohin sich Paare oder Gruppen miteinander vergnügen konnten.

Der Anblick meiner nackt rumwuselden Frau hatte mich ganz schön angetörnd: „Was hältst du davon, wenn wir mal einer deiner Kuschelecken ausprobieren?” nahm sie in den Arm und versuchte meine Göttin zu verführen.

„Laß das, wir haben Besseres zu tun!” und klopfte mir auf meinen Sack.

Gegen Mittag machten wir endlich eine Pause und stärkten uns, als es an der Tür klingelte, Andrea sah aus dem Küchenfenster einen kleinen Lkw stehen.

„Da kommt sie.” sprang auf und lief zur Tür. Am Nummernsc***d konnte ich erkennen das es ein Wagen aus unserer Gegend war, als nix mit Fickmaschine.

Sie öffnete die Tür, ein verdattert drein schauender junger Mann stand vor ihr, der bestimmt mit allem gerechnet hatte, aber das ihm von einer nackten Frau die Tür geöffnete würde, damit nicht.

„Äh ich bin ich soll soll die von ihnen bestellten Sachen vorbeibringen, die Getränke hab ich auch schon dabei und Morgen bring ich den Rest, wo sollen die Sachen hin?” stotterte der Fahrer.

„Hast wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?” patzte Andrea den armen Jungen an „die kommen in die Scheune, ich geh voran.”

Der Wagen fuhr weg, eine viertel Stunde später kam Andrea enttäuscht, wütend zurück gestampft. Ich konnte es nicht lassen und mußte noch eins draufgeben: „Na, hast du die Fickmaschine gleich ausprobiert, wie war’s?” und lächelte sie verschmitzt an.

„Arschloch, los laß uns weiter machen, ich mach noch einen Zettel an die Tür das wir in der Scheune sind.”

Ich ging Andrea den ganzen Nachmittag aus dem Weg denn sie war nicht gut drauf, gegen halb Vier kam sie an: „Ich geh rüber die Küche aufräumen!”

„So, so.”

„Deinen Kommentar kannste dir schenken.” mit diesen Worten stampfte sie weg.

Mein nächster Weg führte mich ins Heu, ich wollte ein kleines Nickerchen machen, denn die Nächte bei uns waren recht kurz geworden, als merkte, daß ich mit meinem Schwanz spielte. Den ganzen Tag den nackten, geilen Körper meiner Frau zu sehen hatte mich spitz gemacht, aber ich zwang mich aufzuhören, denn mein Pulver brauchte ich heute Abend bestimmt noch.

Plötzlich wurde es laut Andrea kam mit wippenden Brüsten angelaufen und schrie: „Sie sind da. Sie sind da.” sie freute sich wie ein kleines Mädchen, ich stand auf und machte auf beschäftigt.

Ein älterer Mann mit Kollege stieg aus und fragte in berlinerischen Slang: „Hallo Mester, wo sollen die Sachen hin?” ich zeigte ihnen den Weg und wir faßten mit an, sie runter in den Keller zu bringen. Gott sei Dank gab einen Zugang von der Scheune zum Keller.

Die Männer packten die Sachen aus, die Sex-Toys legten sie auf einen Tisch, die größeren wurden von ihnen zusammengebaut. Andrea wartete voller Ungeduld darauf, daß endlich die Fickmaschine zusammengebaut wurde. An ihren Schenkel lief ihr der Saft in kleinen Bächen herunter. Dann war es soweit, natürlich als letztes, ihre Maschine. Die Männer bauten sie in kürzester Zeit, profihaft zusammen und probierten sie „trocken” aus.

„Fertig Mester.”

„Wie machen wir das mit dem bezahlen? Scheck …..” weiter kam ich nicht

„Ne Mester, der Chefe macht das am Montag mit ihne klor.”

„Wollt ihr noch was essen und trinken, gute Arbeit muß belohnt werden.”

„Ne, danke is jetze Wochenende.” dabei rieb er Daumen und Zeigefinger zusammen.

„Aber ein Trinkgeld, dafür habt ihr noch Zeit, wir müßten dafür noch mal rüber meine „Kleidung” hat keine Taschen für mein Portmonai.

„Bevor sie uns schlagen Mester, Paule geh mal mit den Mester mit, ich fahr schon mal die Kiste rum.” rief er seinem Kollegen zu. Ich gab den Beiden ein ordentliches Trinkgeld und eilte wieder rüber weil ich vermutete, daß Andrea schon in der Fickmaschine lag.

Und richtig sie saß schon drin und fluchte wie ein Rohrspatz: „Scheiße, das Ding ist schon im Arsch.”

„Erstmal kommst du da raus, zweitens wir lesen die Bedienungsanleitung und drittens muß man den Hauptschalter auf AN stellen, Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander.” Wutschnauben, weil ich recht hatte und ihr im Moment keine Gegenworte einfielen stieg sie aus der Fickmaschine und gab mir die Bedienungsanleitung.

Am Schaltpult übte ich alle Funktionen durch. „Kann ich mich endlich von dem Ding bumsen lassen, du kannst sie doch bedienen.”

„Hast du dir schon ein Dildo ausgesucht?” mir ging ihre Ungeduld so langsam auf die Nerven.

„Nein, wo sind denn die Teile?”

„Hier im Zubehörkasten, nun laß mich doch erstmal zu Ende lesen.” sie suchte sich ein leicht genopptes Teil mit Sackimitation, der auch als Kitzlerstimulator benutzt werden konnte, aus.

„Ja, ja, aber beeil dich bin super geil, den ganzen Tag warte ich schon auf diese Fickmaschine.”

Nach einer Weile las ich laut vor: „WICHTIG. Die Öffnungen des/der Probaten/in müssen feucht oder eingefettet sein.”

„Das bin ich” sie zog zwei Finger durch ihre Spalte und hielt sie mir vor die Nase „reicht das?”

„Anfangs sollte man sich in Missionarsstellung ficken lassen, und nicht länger als 20 Minuten!”

„Missionarsstellung hatte ich vor, aber über die Zeit reden wir noch mal.”

„Soll dein Kitzler stimuliert werden?”

„Blöde Frage, natürlich.”

„So, dann setz dich mal rein, wir wollen zuerst deine Beinstellung einstellen.”

„Endlich.” sie legte sich auf die Pritsche und die Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen.

„Jetzt werde ich deine Schenkel spreizen, wenn ich auf hören soll, sag Bescheid.”

„Fang an” sehr langsam wurden ihre Schenkel gespreizt.

„Ahhh ahhhh ahhh ahhhhhh ahhh guuuttt.” sie lag nun offen da.

„Du hast dich aber ganz schön spreizen lassen. Möchtest du festgeschnallt werden?”

„ja unbedingt” ich legte ihr die Riemen an und fixierte ihren Kopf, richtete den Dildo ein und ließ ihn 10 mal in ihre Möse stoßen.

„Alles O.K.”

„Jaaa, laß ihn los.” ich schaltete das Gerät ein und sie wurde monoton mit regelmäßige Stößen gefickt. Bald fing sie im Takt der Stöße an zu Stöhnen, das bald nur vom Ausschreien ihren Orgasmen unterbrochen wurde. Unter ihrer Möse hatte sich ein richtiger See gebildet. Eine halbe Stunde lag sie schon da, 10 Minuten länger als empfohlen, da schaltete ich die Maschine hab.

„WWwaaruuumm sschltest duuu abbbb willl mehrrrrr härterrrrrr.”

„Na gut, aber nur noch 10 Minuten.” Sie nickte nur. Ich wechselte den Dildo gegen einen mit größeren Noppen und stellte das Gerät so ein, daß die Stöße tiefer gingen. Ihre Schenkel ließ ich um weiter zwei Stufen spreizen. Dann ging’s los.

„Auuuaaaa jjjaaaa auuuaaa jjaaaaa aaauuua jaaaaaaaaaaaaaaa koommmt.” Ich stellte die Stoßgeschwindigkeit höher. Jetzt stellte ich mich neben sie und zog fest an ihren Brustwarzenringe.

„Aaaaaauuuaa wahnsinnnnn kommmme unnd kooommeee wiiieedeerrr” kam es nur noch gurgelnd aus ihrer Kehle. Ich schaltete die Maschine aus, zog den Dildo aus ihrem Körper, dabei schoß ein Strahl Nässe aus ihr heraus und löste ihre Fesseln. Nach 10 Minuten japste sie immer noch nach Luft da entschloß ich mich sie rüber zu tragen. Ich legte sie in unsere Badewanne und ließ Wasser ein und gab eine belebende Badeessenz dazu.

Langsam wurde sie wieder Herr ihrer Sinne.

„Das war geil, das war ein Superorgasmus, ein Dauerorgasmus, besonders geil wurde es zum Schluß als du mir die Beine noch mal gespreizt- und den anderen Dildo eingesetzt hast, ich glaube mit dem Ding werden wir noch eine Menge Spaß haben.”

„Hat dir denn nicht weh getan?”

„Ja, das war ja der Kick, ich brauch das halt mal von Zeit zu Zeit. Schmerz kann was Geiles sein.”

Ich hatte keine Zeit über ihre Worte nachzudenken denn es klingelte an der Tür. Wer konnte das sein, ich ging runter und öffnete. Es war Chin-Chen, ich nahm sie in den Arm und wir küßten uns, ich glaube ich hatte mich ein bißchen in dieses Mädchen verliebt. Wenn ich Moslem gewesen wäre, ich hätt sie zu meiner Zweitfrau gemacht.

„Störe ich euch beim poppen?”

„Nein, wieso?”

„Na du bist nackt, Andrea nicht da!”

„Seit letzter Woche laufen wir nur noch nackt rum, man fühlt sich freier……. und geiler ist es außerdem noch.”

„Find ich stark, wie damals im Lager, im nachhinein muß ich mir auch eingestehen das mich das immer nackt sein angemacht hat. Darf ich auch ablegen?”

„Natürlich, oben in einem Gästezimmer, kannst dir eins aussuchen, du weißt doch, wer zuerst kommt, malt zuerst.” ich begleitete sie nach oben, sie zog sich nackt aus und ich bewunderte ihren schönen Körper was mein Schwanz durch steif werden bestätigte.

Chin-Chen sah meinen steifen Schwanz nahm mich in den Arm und wir küßten uns, plötzlich ging die Tür auf und Andrea kam rein.

Sofort lagen sich die zwei Frauen in den Armen, ich war abgeschrieben. Andrea präsentierte ihr gleich ihre Tattoos.
„Setz dich bitte mal aufs Bett und spreiz deine Schenkel. Wow das sieht ja geil aus.” Chin-Chen war von Andreas Möse begeistert, aber sie wirkte ein bißchen Komisch.

„Ich hätte da mal ein Anliegen an euch”

„Gerne und was können wir für dich tun?” fragte Andrea.

„Also Birgitt und ich sind noch noch Anale Jungfrauen, wir haben es schon mal mit kleinen Kerzen versucht, aber es tat einfach nur tierisch weh und da haben wir’s halt sein lassen. Es macht mich aber an, wenn Birgitt an meinen kleinen Loch spielt oder einen Finger leicht einführt. Bob möchte uns unbedingt da rein ficken, aber der hat so einen großen Schwanz und da dachte ich ihr könntet mir helfen, Peter fickt dich doch dahinten rein?”

„Und ob er das macht. Aber über eins mußt du dir im Klaren sein. Die ersten Male kann es ein bißchen weh tun, und einen Analorgasmus wirst du auch nicht gleich bekommen, aber er wird kommen. Wir müssen erstmal dein Hintertürchen weiten und du mußt immer darauf achten das du da eingefettest bist, ich fette mein Löchlein jeden Morgen ein, man kann ja nie wissen was der Tag so bringt.” sagte Andrea und forderte uns auf ihr ins Schlafzimmer zu folgen.

„So rauf mit dir aufs Bett Chini und knie dich auf alle Viere und die Schenkel weit auseinander.”

Andrea kniete sich hinter Chin-Chen und fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre Spalte, natürlich massierte sie ihren, von der Vorhaut befreiten Kitzler sehr lange. Chin-Chens Möse fing bald an überzulaufen und ihr Saft tropfte auf das Bettlaken. Wie gern hätte ich ihn mit meinem Mund aufgefangen. Dann wanderte ihr Finger weiter zu ihrer Rosette, sie fuhr mit ihm ein wenig herum. Chin-Chen stöhnte leicht auf, aber ihr Oberkörper fuhr nach vorn und verkrampfte sich.

„Ganz ruhig Chini, entspann dich, ja so ist es gut. Peter, hol mal die Vaseline und den Anal-Set”

Ich holte die Sachen und Andrea cremte ihren Finger gut ein und gab einen großen Klecks Vaseline auf Chin-Chens Poloch.

„Jetzt ganz ruhig und entspannen, mach einfach so als ob du auf Toilette bist und drück. Ich werde meinen Finger langsam in dich reinschieben.”

Ihr Finger glitt ein Stück in sie hinein aber am Schließmuskel war Schluß. Andrea massierte ihn leicht, was von Chin-Chen mit leichten Stöhnern quittiert wurde, aber es ging nicht weiter.

„Peter leg dich unter sie und leck ihre Möse!”

Ich legte mich unter sie, und welch Zufall, mein Schwanz ragte direkt vor ihrem Mäulchen steil auf. Sofort begann ich an ihren Kitzler zusaugen und knabbern. Sie schmeckte geil, etwas nach Zimt. Als sie meinen Schwanz bemerkte nahm sie ihn gleich in den Mund und liebkoste meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nach einer Weile warf sie ihren Kopf in den Nacken und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, was auch gut war denn ich wollte ihr meine ganze Ladung noch in den Darm spritzen. Ein Stückchen war Andrea weitergekommen aber ihr Finger steckte immer noch fest.

„Iiihhhr seitttt gutttt ja ja ja es koooommmt gleiiiicccch!!!”

„Tut mir leid Chini” sagte Andrea, gab ihr ein Küßchen auf den Po und stieß ihren Zeigefinger mit einem Ruck durch ihren Ringmuskel.

„Auuuuuuaaaaa jaaaaaaaa ichhhhhhhhhhhh kommmmeeeee.”

Nachdem Chin-Chen sich erholt hatte, sie befand sich immer noch auf allen Vieren denn Andreas Zeigefinger spielte immer noch mit ihrem Ringmuskel sagte sie: „Das war schön, in dem Moment als mich der Schmerz durchfuhr, ist es mir gekommen, Danke ihr Lieben.”

„Peter gib mir mal den Kugelstrang rüber, aber schmier ihn bitte gleich ein.”

Der Kugelstrang war ein Stab, auf dem mehrere Kugeln saßen, er hatte eine Länge von 15 cm und einen Durchmesser von 1,5 cm bis 3 cm.

„Chini ich ziehe jetzt meinen Finger aus dir raus und schieb dir diesen Kugelstrang rein, es könnte einwenig weh tun.”

Andrea schob den Stab langsam in Chin-Chens Poloch. Bei jeder Kugel die in sie einfuhr stieß Chin-Chen einen kurzen Schmerzensschrei aus. Ganz schob sie ihn nicht rein, nach der Vierten Kugel hielt sie inne denn Chin-Chens Hintertürchen sollte sich erstmal an seinen neuen Gast gewöhnen.

Andrea fing an den Po von Chin-Chen zu streicheln, rasch entspannte sie sich und genoß die Behandlung dann begann sie, sie langsam mit dem Stab zu ficken. Die andere Hand war mittlerweile mit Chin-Chens Kitzler beschäftigt. Immer schneller fuhr der Stab rein und raus.

„Mach dich bereit und schmier dein Schwanz ein Peter.” rief Andrea mir zu.

Ich kniete mich neben Andrea, sie zog den Stab ganz raus. Chin-Chens Poloch stand leicht geöffnet und aufnahmebereit vor meinen Schwanz. Mit einem Ruck drückte ich ihn ihr hinten rein.

„Auuuuuuuuaaaaa auuuuaa fick mich” bettelte mich Chin-Chen an, ich wollte ihr nur eine Eingewöhnungszeit gönnen. Andrea hatte meine alte Stellung unter Chin-Chen eingenommen und leckte sie wie eine Wilde.

„Jaa ffester” was war mit Chin-Chen los? Sie wurde gerade Anal entjungfert und mußte Schmerzen haben.

„JJjaaa schlagg mirrrr auf meinennnn Pooo” ich ließ meine Hand leicht auf ihren Po klatschen „doolller” also ließ ich meine Hand richtig fest auf ihren Po klatschen.

„Jaaa gguut sooo mehrrr festerrr ichhhh kommmmee jaaaaa” darauf war ich nicht gefaßt das, daß süße geile Stück so schnell kam. Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre enge Hinterpforte und bald spürte meinen Saft in mir aufsteigen.

„Iccccchhh spritzeeeeee jjaaaaaaaaaaaaaaa”

„auuuuuuuuuccchhhhhh nn occh malll.” Ich war der Erste der sich in Cin-Chens Darm entlud, und ich entlud eine Menge meines Spermas in ihr, ich konnte auch leichte Kontraktion ihrer Analmuskulatur spüren. Andrea lag immer noch unter Chin-Chengs Scheide und ließ sich mein Sperma das aus ihr herauslief in ihr „Feinschmeckermäulchen” tropfen.

Plötzlich stand Andrea auf „Chini bleib noch einen Moment so” sie nahm einen Analplug und steckte ihn Chin-Chen in den Anus „der bleibt bis Morgen drin, damit sich den Po an Gäste gewöhnt.” und gab ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po.

„Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt keine Analjungfrau mehr wie war’s denn für dich?” nahm sie in den Arm, und gab ihr ein Küßchen.

„Danke, sehr schön die ersten zwei Orgasmen waren, sagen wir mal normale Orgasmen aber beim letzten, da hat es noch so komisch in meinen Po gezuckt, war super das Gefühl.”

Andrea nahm sie auch in den Arm und sagte zu ihr: „Das war dein erster Analorgasmus, du bist ja ein Naturtalent.”

„Sagt mal geht es euch auch so seit ich aus Afrika wieder, wieder zurück bin ja da machen mich Schmerzen an. Deine Schläge vorhin auf meinen Po und der „Entjungferungsschmerz” noch dazu, haben mich zum Orgasmus getrieben. Ich hab das eine ganze Zeit unterdrückt, Birgitt geht es ähnlich und von Bob lassen wir uns nur vögeln, weil wir dabei das Gefühl „des nur Benutzt werden’s” haben. In meinen Vorstellungen lasse ich mich von Bob, verzeih Peter, auch von dir vergewaltigen, sogar wenn ich es mir selbst mache, stelle ich mir das vor und es macht mich geil, wer weiß was die uns alles gegeben haben, ich bin zur perversen Schlampe geworden.” sie fing an zu heulen und schmiegte sich dabei an Andreas Brust.

„Uns geht es ähnlich, aber durch den Aufenthalt in dem Lager haben wir einige Konventionen abgelegt und unsere Sexualität hat sich weiterentwickelt, was ist da so schlimm dran, wir laufen Heute den ganzen Tag nackt rum und es macht uns nichts aus wenn Fremde uns so sehen, im Gegenteil es macht uns an. Nein, ich glaub nicht das die uns was gegeben haben.”

Chin-Chen ließen wir die Nacht in unserem Ehebett verbringen. Ich in der Mitte und in jedem Arm eine schöne Frau, was kann es Besseres geben.

Als ich wach wurde war ich allein im Bett, fast 9 Uhr war es auf dem Wecker, ich duschte schnell und hoffte noch einen Kaffee zu bekommen. Schon beim runtergehen hörte ich Kichern aus der Küche. Da standen die Beiden, natürlich nackt, und waren dabei Salate für den Abend vorzubereiten, Andrea hatte eine dicke Salatgurke in der Hand „die ist viel zu Schade zum zerschneiden, die könnte „frau” besser gebrauchen.” beide Mädels schauten sich an und lachten wie kleine Mädchen.

Ich stellte mich zwischen sie und gab beiden einen Klaps auf den Po. Chin-Chen zuckte leicht zusammen und sagte: „Ich hab doch noch dieses Teil im Arsch, Andrea hat es heute Morgen neu geschmiert und wieder eingesetzt.” „und einwenig an dir rumgespielt, stimmt’s?” führte ich den Satz weiter.

„Na ja, wir haben zusammen geduscht und uns gegenseitig eingeseift, da spart man Wasser und Zeit.” sagte Andrea spitzbübisch.

„Ja, ja, kriege ich noch eine Tasse Kaffee?” fragte ich. Bei einem Kaffee besprachen wir was noch zu tun sei, viel war es nicht mehr, meine Aufgabe war mich um die Getränke zu kümmern und den Grill herzurichten.

Gegen Mittag kam der junge Mann von vorgestern und wollte den Rest der bestellten Lebensmittel vorbeibringen Andrea sah ihn kommen und sagte: „Chini, geh mal hin, er soll die Sachen in die Scheune bringen, und sei bitte nett zu ihm, ich war neulich ekelhaft zu ihm, ja!”

„Du meinst ein Trinkgeld in Naturalien?”

„Der sieht doch süß aus, oder?” meinte Andrea.

Chin-Chen ging dem jungen Mann entgegen, bei dem sich sofort eine Beule in seiner Hose bildete als er die nackte Frau sah. Sie griff ihn gleich an seine Beule und sagte: „Hey, in bin Chin-Chen, wir sollen die Sachen in die Scheune bringen.”

„I…ch kennen den Weg ich fahr dann schon mal rüber, übrigens hallo ich bin bin der Uwe.” stotterte er mit hochroten Kopf und stieg in den Lieferwagen.

Schnell waren die Lebensmittel ausgeladen und verstaut und Uwe wollte sich verabschieden da rief Chin-Chen: „Komm mal her, du hast dir ein Küßchen verdient!” er ging zu ihr hin und sie gab ihm einen festen Zungenkuß. Plötzlich stieß sie ihn mit einem festen Stoß von sich weg und Uwe fiel in einen Heuhaufen der hinter ihm war. Ehe er sich versah, riß ihn Chin-Chen die Hose runter, dabei kam ein ganz ansehnlicher, einsatzbereiter Schwanz zu Tage den sie sofort in ihren Mund verschinden ließ. Schnell war Uwe kurz vor seinem Höhepunkt, aber das wollte Chin-Chen nicht, schließlich wollte sie ja auch etwas davon haben.

Sie ließ seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und zog Uwe erstmal richtig aus. Schon lange hatte sie nicht mit einem Mann gefickt der in seinem Intimbereich einen Urwald hatte. Ihre Hände spielten mit seinem Schamhaar und sie sagte: „Die müssen aber bis zum nächsten mal weg!”

„Wieso, Männer machen das doch nicht.” war seine knappe Antwort.

„Sieht das nicht gut aus?” sie stand auf und zeigte ihm ihre nackte Möse und er nickte „auch wir Frauen mögen rasierte Schwänze und Säcke und außerdem stören dann die Haare beim blasen nicht mehr.”

Sie hockte sich über ihn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten und begann einen wilden Ritt. Schon bald war es soweit, beide schrieen ihren Höhepunkt laut heraus.

Beide lagen im Heu und ließen ihren Orgasmus abklingen da fragte Uwe: „Sag mal was ist eigentlich das Schwarze dahinten an deinem Po?”

„Das ist ein Analplug, um meinen Schließmuskel zu weiten.” da kam ihr eine Idee „sag mal hast du eine Frau schon mal in den Arsch gefickt?”

„Du meins da hinten in das Poloch und dann noch von hinten, natürlich nicht das darf man doch nicht machen und außerdem da paßt doch niemals ein Penis rein.”

Uwe hatte mit seiner Freundin nur in der Missionarsstellung geschlafen, schon das er von einer Frau geritten wurde, war etwas Unbekanntes, etwas Neues für ihn.

Chin-Chen kniete sich auf allen Vieren vor ihn hin und fordert: „Los zieh mir das Ding raus und steck deinen Schwanz da rein.” noch nie hatte eine Frau so vulgär mit ihm gesprochen, noch nie hatte er eine Frau in solch einer Position gesehen. Dieser a****lische Anblick machte ihn geil, er stellte sich vor, das da eine Stute stand die vom ihm gedeckt werden wollte.

Er war verwundert, daß sein Schwanz so einfach in ihr enges Loch glitt, es war ein Gefühl das für ihn unbekannt war, diese Enge die sein Schwanz umschloß.

Uwe fickte sie wie ein wilder Hengst der seine Stute decken wollte, für ihn gab es in diesen Moment nichts anderes als seinen Schwanz in diese Enge zu stoßen, seine Stöße wurden schneller und er ergoß sich in ihr.

Für Chin-Chen war die Zeit zu kurz um zu kommen und außerdem war es noch keine 24 Stunden her, daß sie Analverkehr praktizierte aber das Gefühl des „Benutzt werdens” befriedigte sie.

„Ätsch, er geht doch rein und geil ist auch noch.” meinte Chin-Chen zu Uwe, der lag noch japsend im Heu.

Uwe schaute auf die Uhr: „Sorry, ich muß los. Sehen wir uns wieder?”

„Bin öfters mal hier, schau mal vorbei.” antwortete Chin-Chen unverbindlich.

Was war aus Chin-Chen geworden, was war aus uns geworden, alle die im „Camp” eine Ausbildung genießen durften, zeigten alle das gleiche Verhaltungsmuster, Dauergeil, Schmerzgeil und keine Sexuellen Grenzen mehr kennend. Hatten die uns doch was gegeben?

„Na wie war’s?” fragte Andrea neugierig.

„Ging so, der war noch unerfahren, so wie ich vorm halben Jahr.” gab Chin-Chen zur antwort „ich muß mir erstmal meine Löcher sauber machen, ich lauf aus!”

Andrea sah um die Ecke und sah die tropfende Chin-Chen, sofort kniete sie sich hin „So was Gutes willst du einfach weg waschen!” sie leckte ihr das Sperma von Uwe aus der Spalte.

Chin-Chen war sofort voll dabei, hatte sie doch eben ihren zweiten Orgasmus nur knapp verfehlt, sie drückte Andreas Kopf gegen ihren Kitzler und stöhnte ihre Erregung laut heraus: „Duuuuu biiiiiisssssttt guuuttt Annndrrrrreeaaaa essss kkkooommmtttt ja, ja, ja, ja , jaaaaaaa.”

„Na ihr zwei, ihr laßt keine Gelegenheit aus. Ich koch uns erstmal einen Kaffee und dann müssen wir uns fertig machen, die ersten Gäste werden bald kommen.” mein Vorschlag wurde von beiden angenommen, Andrea wollte nur noch mal kurz in die Waschküche versprach aber gleich wieder zukommen, ich war mit Chin-Chen alleine.

„Sag mal Chini warum glaubst du, das sie uns damals im „Ausbildungscamp” was gegeben haben.” mir gingen die Veränderungen, die ich an uns bemerkt hatte nicht aus den Kopf.

„Ach Peter, ich hatte vorher eine Sexualität, ab und zu hab ich es mir selbst gemacht und ein paar mal hatte ich mit einer Cousine Sex, aber der war bei weiten nicht so hart als heute, wenn ich mit einer Frau schlafe, wir haben uns ein bißchen an der Pussy gestreichelt und das war’s. Wir Mädchen in Japan werden sehr streng erzogen, ich war ja damals noch Jungfrau, und dann wurden wir mehr oder weniger vergewaltigt, eine normale Frau zieht sich doch dann, was das Sexuelle betrifft zurück, aber bei mir war das als ob ein Schalter umgelegt wurde, ich denk fast nur noch an das eine, harten, schmerzhaften Sex. Bei Birgitt ist es ähnlich, sie hatte damals schon etliche Erfahrungen gesammelt aber jetzt muß sie an das Selbe denken wie ich, immer. Das kann doch nicht normal sein?”

Andrea kam herein, wir tranken unseren Kaffee aus dann bat sie uns ihr beim Anlegen ihres Kettengeschirrs zu helfen, wir gingen nach oben ins Schlafzimmer, sie setzte auf die Bettkante und drückte ihre Brüste zusammen und ich hängt ihr zuerst die Kette zwischen ihren Brüsten ein.

„Ist das nicht ein bißchen zu fest? Denk dran, von der anderen Kette werden deine Brustwarzen noch nach unten gezogen.”

„Ich mag es heut ein bißchen härter und außerdem müssen meine Euterwarzen und meine Fotzenwarze ein wenig gedehnt werden, die sind in letzter Zeit ja so geschrumpft.” meinte Andrea bestimmend und ließ sich die zweite Kette, die von der Mitte der Brustkette zum Kitzlerring ging, von Chin-Chen einhängen. Mit einem Ruck stand sie auf und die Ketten spannten sich, ihre Brustwarzen wurden nach unten und ihr Kitzler nach oben gerissen und in die Länge gezogen. Sie sog die Luft laut ein, ein stechender Schmerz durchzog ihren Körper, an ihrer Scheide bildeten sich kleine Tröpfchen, sie war heiß geworden.

Kaum waren wir wieder unten da klingelte es an der Tür, es waren Birgitt und Bob. Die Begrüßung war herzlich. Chin-Chen zog die beiden gleich nach oben in ihr Zimmer, wo sie sich ausziehen und ihre Klamotten verstauen konnten.

Kaum das die Tür zu war fing Chin-Chen an zu erzählen: „Seit gestern bin ich keine Analjungfrau mehr. Bob du kannst mich endlich in den Arsch ficken!” sie erzählte den Beiden die ganze Geschichte ihrer „Entjungferung” Sie stellte sich breitbeinig vor ihn hin, beugte ihren Oberkörper nach vorn und stützte sich mit ihren Händen an einer kleinen Anrichte ab. So bot sie sich ihm da: „Komm fick den Arsch deiner kleinen Schlampe, bitte.”

Bob setzte seinen großen Schwanz, der über 20 cm lang und knapp 5 cm dick war, an ihr Hintertürchen an und drückte ihn langsam hinein. Ihr Schließmuskel gab nach und er versenkte ihn bis zur Wurzel in ihrem engen Loch. So was Langes und Dickes war da noch nicht drin gewesen, weder mein noch Uwes Schwanz waren so groß.

„Auaaa jah weiter jah au mmch jaa bitte wart einen Moment meine Arschfotze muß sich erstmal an dein Prachtstück gewöhnen du hast ihn ja umgestülpt oohh ohhh.”

Birgitt war nicht untätig geblieben, sie kniete vor ihrer Freundin und bearbeitet deren Möse. Chin-Chen lief der Saft in Strömen die Schenkel herunter.

„Fang an zu ficken. Ohhhh issst dasss geillll jjjjaaaa festeeerrr jaaaa ihrrrr maaacht michhh ffertiggg ichhhh koommmeee mmmeee jaaaaaaaa.”

Bob fing an sein Sperma in sie hineinzupumpen, dabei stieß er seinen Schwanz noch ein Stückchen tiefer in Chin-Chens Darm hinein. Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintertürchen, stellte Birgitt neben Chin-Chen und stieß seinen steif gebliebenen Schwanz in ihre gut geschmierte Möse. Birgitt hatte sich gewichst und war auch schon mal gekommen aber sie war schnell wieder auf 180 und nach wenigen Stößen war es bei ihr wieder so weit.

„Ooooohhhh duuuu bissssttt deeerrr Besteeeee jaaa jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.” schrie sie ihren Orgasmus heraus. Auch sie bekam noch ein paar Schübe seines Spermas in ihre Möse „injiziert”.

So wie die zwei Mädels dastanden war es ein Bild für die Götter, breitbeinig, abgestützt an einer Anrichte und der Schleim lief ihnen die Schenkel herunter.

Inzwischen waren Beate, Gipsy und Jens gekommen und hatten alles abgelegt. Die Frauen hatten sich in eine Ecke zurückgezogen und man hört nur kichern und wir Männer in einer anderen. Jens erzählte, es sei Elektriker und wie er Gipsy und Beate kenngelernt hatte: „Ich fuhr eines Abends nach Hause, da bekam ich einen Anruf von Beate, das das Licht in ihrem Büro nicht gehen würde und ob ich noch mal nachschauen könnte, da es auf meinem Weg lag fuhr ich gleich vorbei. Der Fehler war schnell gefunden, ich mußte nur noch eine Leuchtstoffröhre wechseln, dazu stieg ich auf einen Tisch. Beate stand neben ihm, in Augenhöhe meines besten Stücks, meine Arme waren oben an der Lampe als Beate plötzlich meinen Hosenschlitz öffnete und meinen Penis in ihren Mund sog. Ratzfaz lagen wir auf einer Liege und hatten Geschlechtsverkehr. Gipsy hat mich nicht rangelassen, nur lecken und fingern, aber seit vorgestern ist sie richtig Schwanzgeil, sie will nur noch vögeln, als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte.

Wer das wohl war, dachte ich bei mir???

Bob kam zu uns, er machte einen etwas abgespannten Eindruck, er hatte es ja auch eben seinen „zwei Frauen” besorgt, vom Typ machte er einen südländischen Eindruck, er hätte Grieche, Spanier oder Araber sein können. Er sagte das sein Vater Farbiger sei und er während seiner Militärzeit in Deutschland seine Mutter kennengelernt hatte und er jetzt in Deutschland studiere und aus Kostengründen bei sei Großeltern wohnte. Mir war aufgefallen das er auch ein Branding auf seiner Scham hatte und zwar in der Mitte über seinem Penis, einen Halbmond ohne irgend etwas herum. Darauf angesprochen sagte er, daß es eine Jugendsünde gewesen sei.

Weiter kamen wir nicht, es klingelte schon wieder an der Tür. Andrea öffnete die Tür, ich hörte Bertram mit seiner Frau Gaby, auch sie war eine alte Klassenkameradin von mir, wir waren auch mal kurz zusammen, aber mehr als Petting war aber damals nicht.
Nachdem wir das Begrüßungsprozedere abgeschlossen war fragte mich Gaby: „Sag mal Peter müssen wir uns auch nackt ausziehen?”

„Hier muß keiner was, aber wenn du nicht möchtest, vielleicht möchtest du einen Bikini von Andrea anziehen?”

„Ja, das wäre mir lieber!”

Ich rief Andrea und erklärte ihr die Sache und sie nahm Gaby und Bertram mit nach oben. Nach wenigen Minuten kam sie wieder und rief Beate und Gipsy zu sich.

„Gaby und Bertram wollen doch nackt sein aber die beiden haben da unten einen Urwald, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Kümmert euch bitte darum und ihr könnt sie auch ein bißchen auflockern, er wißt was ich meine?”

Schnell waren Beate und Gipsy bei den Beiden oben im Badezimmer, Gaby hatte automatisch eine Hand über ihre Brüste gelegt und mit der anderen versuchte sie ihre Scham zu bedecken.

„Hallo wir sind Beate und Gipsy deine Hände kannst du ruhig runter nehmen, wir wissen wie ein nacktes Mädchen aussieht, Gaby! Wir wollen eueren Urwald ein bißchen trimmen. Wißt ihr schon wie ihr es haben wollt, hattet ihr überhaupt schon mal eine Intimfrisur?” fragte Gipsy die Beiden.

Gaby und Bertram schüttelten verneinend den Kopf.

Nun nahm Beate seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen den Bauch um seinen Sack besser sehen zu können und meinte: „Kahlschlag. Weißt du Bertram für uns Frauen ist es angenehmer einen nackten Schwanz zu blasen und einen blanken Sack zu lecken, die blöden Haare stören dabei nur und außerdem sieht so ein nackter Männerschwanz auch besser aus und macht uns Frauen an. Was meinst du?”

„Ja ich weiß nicht.”

„Mach es” sagte Gaby bestimmend

Mit einer Schere schnitt Beate zuerst die langen Haare ab. Bei dieser Prozedur wurde Bertrams Schwanz so steif, das er „Frisörin Beate” bei ihrer Arbeit behinderte.

„Den müssen wir erstmal entladen!” sagte Beate zog seine Vorhaut ein paar mal hoch und runter und nahm ihn in ihrem Mund auf. Bertram stöhnte laut auf und Gaby wollte protestieren, aber Gipsy hielt sie zurück und begann mit ihrem Kitzler zu spielen, der sich schon recht hart anfühlte.

Beate wollte nicht leer ausgehen und so entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, kniete sich auf alle Viere und forderte ihn auf: „Komm fick mich!”

Schnell begriff er was von ihm gefordert wurde und er stieß seinen Schwanz, von hinten, in ihr Honigtöpfchen.

Gaby, die ihrem Mann beim ficken einer anderen Frau zusah wurde durch diesen Anblick richtig heiß, ihre Möse lief über. Gipsy preßte ihren Mund auf Gabys Lippen und stieß ihre Zunge tief in ihren Mund und begann einen wilden Zungenkuß. Sie hatte noch nie mit einer anderen Frau geknutscht, geschweige denn mit einer geschlaf

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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