Am nächsten Tag konnte ich kaum den Feierabend erwarten. Mein Schwanz schwoll ständig an, wenn ich daran dachte, was heute Nachmittag geschehen würde. Als es dann endlich soweit war und ich mich im Auto auf den Heimweg machte, Holte ich mein bestes Stück hervor und begann es zu massieren. Ich musste mich extrem zusammennehmen, denn es pochte schon heftig in meinen Hoden. Ich war derart erregt, dass es mir schon fast egal war, ob mich jemand sehen würde. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung neben mir. Es war Sabrina, unsere Praktikantin, aber glücklicherweise schien ihr nichts aufgefallen zu sein. Schnell startete ich den Wagen und fuhr mit aus der Hose stehendem Schwanz los. Es wäre mir einfach zu peinlich gewesen, wenn sie mich bemerkt hätte.
Auf der Fahrt schrumpelte mein Freund etwas zusammen, aber blieb auch weiterhin in steifer Erregung. Endlich erreichte ich die Auffahrt zu meinem Haus. Ich fuhr ganz durch bis zum Haus und ging, ohne mich mit dem Schließen des Reißverschlusses aufzuhalten, direkt ins Haus.
An der Terrassentür wartete schon eine ungeduldige Kassandra.
“Hallo, Komm doch rein!”
Strahlend lächelte sie mich an.
“Ich war beim Arzt. Der Test wird Morgen fertig sein, ansonsten bin ich gesund.”
“Sehr gut und jetzt mache deine Bluse auf.”
Sie gehorchte, aber ich sah augenblicklich, dass sie meiner gestrigen Anweisung nicht gefolgt war. Zur Kontrolle griff ich ihr noch unter den Rock, und fühlte, dass sie lediglich den BH vergessen hatte.
Augenblicklich fiel ihr ein, dass sie meinem Befehl nicht gehorcht hatte:
“Bitte bestrafe mich, ich habe dir nicht gehorcht!”
“Darauf bis du also aus”, durchschaute ich ihr Spiel, “na dann habe ich eine kleine Überraschung für dich. Dieses Mal wird die Strafe nicht so angenehm ausfallen.”
Ihr Lächeln wich einem etwas unsicheren Schmunzeln.
“Gehe ins Bad und ziehe dich schon einmal aus, ich komme dann gleich nach!”
,Oh Mann, was sollte ich jetzt bloß tun, um sie zu bestrafen? Was stand noch mal immer in diesen SM Stories von Peitschen und so. Nein, das konnte ich nicht. Es musste etwas geben, aber was?’
Da fiel mir das Klistier ein. Das wäre genau das richtige. Ich ging nach oben, wo ich einen Stöpsel hatte, der verhinderte, dass das Wasser den Hintern verließ. ,Das wird eine schöne Qual für sie sein.’ Er verfügte über einen Anschluss für einen Schlauch und ein Ventil, mit dem man nach der Füllung die Röhre verschließen konnte.
Als ich das Bad betrat, stand sie in ihrer vollkommenen Nacktheit vor mir und blickte mich erwartungsvoll an. Den Stöpsel hielt ich hinter meinem Rücken versteckt.
“Knie dich in die Badewanne auf alle viere!”
Ich hatte eine dieser extragroßen viereckigen Wannen, in der problemlos mehrere Leute Platz hatten. Mir fiel plötzlich ein, dass es gut wäre, sie noch ein bisschen im Ungewissen zu lassen. So nahm ich aus einer der Schubladen ein schwarzes Tuch und verband ihr die Augen. Nachdem ich ihren Körper so ausgerichtet hatte, dass ihr Hinterteil zu mir zeigte, zog ich mich gemächlich aus, während ich nun zum ersten Mal ihren schönen Hintern in Natura bewundern konnte. Auf ihren Backen wuchs ein leichter blonder Flaum. Sie wartet gespannt, wie meine Bestrafung denn nun aussehen würde.
Aus einer Dose mit Vaseline nahm ich mit zwei Fingern etwas heraus und bestrich damit ihre Rosette. Ich überwand den Widerstand ihres Schließmuskels und fettete ihre Rosette, so dass sie keine Probleme haben dürfte, den großen Stöpsel aufzunehmen.
Ihrem Mund entfuhren nun wieder leichte Stöhner und Seufzer.
,Na warte, du kleines geiles Weibchen.’
Ich setzte den Stöpsel an ihrem Loch an und drückte ihn dann langsam hinein. Der Stöpsel war so geformt, dass er sich nur, wenn man daran zog, entfernen ließ. Der Druck der Darmmuskeln reichte dazu nicht aus. Sie stöhnte laut und schrill auf.
Dann ließ ich sie wieder warten, während ich das Klistier mit Wasser füllte und anschließend an einem Hacken über der Wanne aufhing. Ich ließ erst etwas Wasser in den Schlauch laufen, füllte dann auch etwas in den Stöpsel, wodurch sie später nicht so viel Luft in ihren Darm bekommen würde. Das war, wie ich selbst gemerkt hatte, etwas unangenehm. Über eine Steckverbindung, die mich an die Schlauchverbindungen von Gardena erinnerte, verband ich die Schläuche. In das lauwarme Wasser gab ich dann noch ein paar Tropfen von einem ätherischen Öl.
Während ich mir von der Seite ihr Gesicht betrachtete, drehte ich vorsichtig den Hahn auf. Auf ihm spiegelte sich grenzenlose Überraschung.
“Was machst du da”, fragte sie mich mit einem Unterton, der große Erregung anzeigte.
“Ich verpasse dir einen Einlauf.”
Der Behälter war nun um ein Viertel leerer.
“Bitte hör auf! Ich halte diesen Druck nicht mehr aus”, flehte sie.
“Im Gegenteil, es geht viel mehr in deinen Darm, als du denkst. Aber da es dein erstes und vermutlich nicht letztes Mal ist, bleibt es bei dieser Menge.”
” … Danke, mein Gebieter.”
Sie musste wohl schon einmal irgendwo etwas über Dominanz gehört oder gelesen haben oder sie war wirklich ein Naturtalent. Ich schloss das Ventil und entfernte den Schlauch, darüber drehte ich eine Kappe, die verhindern sollte, dass sich das Ventil beim hinsetzen öffnete.
“Lege dich auf den Rücken!”
Vorsichtig drehte sie sich auf den Rücken, wobei der Hauptgrund für diese Vorsicht wohl die kalte Oberfläche der Wanne gewesen sein dürfte und nicht das Wasser in ihrem Hintern.
Ich zog mir ein Kondom über und wollt nun endlich ihrem Körper mit meinem vereinen. Es war in der Wanne zwar nicht ganz einfach, die richtige Position zu finden, aber ich schaffte es dann schließlich doch, indem sie sich halbwegs aufsetzte und ich mich vor sie hinkniete. Natürlich verbog sich mein steifer Schaft extrem, was aber der in mir drängenden Lust keinen Abbruch tat. Ihre langen Beine lagen dabei auf meinen Schultern, die ich immer ableckte und daran lutschte.
Laut stöhnte sie auf, da ich in dieser Position jedes Mal ihre Kirsche berührte, wenn ich einfuhr und weil das Wasser von der anderen Seite gegen ihre Prostata drückte. Plötzlich kam sie, und nicht nur ihr geiler Saft schoss mir gegen den Unterbauch, nein, sie begann auch noch zu pinkeln. Der Strahl benetzte meinen ganzen Penis und lief an meinen Eiern und Schenkeln herunter. Ich hatte zwar noch nie Pinkelspiele erlebt, aber die Vorstellung hatte mich schon immer erregt. Schon nach wenigen Minuten entlud ich mich keuchend in das Reservoir.
Trotz meiner Erregung entfernte ich das Kondom so vorsichtig, dass von meinem Sperma nichts verloren ging, denn den durfte sie trinken.
Ich entfernte die Augenbinde.
Während ich sie küsste, sagte ich: “Schließe die Augen!”
Gehorsam folgte sie meiner Anweisung. Ganz vorsichtig ließ ich dann den Inhalt des Präsers auf ihre Stirn tropfen. Es lief übers Gesicht an der Nase vorbei in Richtung Mund. Die Zunge verschlang erst zögernd nach und nach aber immer gieriger den Lebenssaft meiner Lenden.
“So, das dürfte erst mal genügen.”, sagte ich lächelnd.
“Knie dich wieder hin, ich will dir den Stöpsel entfernen!”
Sie gehorchte ohne zu zögern. Ich drehte die Schutzkappe ab und befestigte die Halterung zum Entfernen.
“Wenn ich den Stöpsel entfernt habe, will ich, dass bis ich es dir erlaube, kein Tropfen Wasser deinen Darm verlässt.”
Ich zog ihn ganz langsam aus ihr heraus und bemerkte, dass sie krampfhaft versuchte, meine Anweisung zu befolgen. Es dürfte aber sehr schwierig sein, da der Stöpsel ihr Loch so extrem gedehnt hatte, dass es etwas dauern würde, bis es sich wieder schloss. Am liebsten hätte ich sie sofort in den Po gefickt aber noch ging es nicht. Ich stieg aus der Wanne.
“Jetzt hocke dich hin und lass laufen!”
Und wie sie es laufen ließ. Es schien mehr, als der viertel Liter heraus zukommen und ich merkte, wie sehr sie die Erleichterung genoss. Wir würden bestimmt noch viel Spaß zusammen haben. Als sie fertig war, befahl ich ihr: “Jetzt reinige das Bad und rufe mich, wenn du fertig bist.”.
“Ja.”
Ich ging in die Küche und trank erst einmal etwas. Nach ein paar Minuten hörte ich sie rufen. Als ich ihre Arbeit überprüfte, stellte ich fest, dass sie sie tadellos erledigt hatte.
“Von nun an kniest du dich vor mir auf den Boden, wenn du mir etwas berichtest.”
“Ja.”
“Du hast gute Arbeit geleistet und zur Belohnung darfst du mir einen Kuss auf meine Eichel geben.”
Stolz gab sie mir einen Kuss auf meine noch immer mit Spermaresten bedeckte Eichel und ich spürte auch einen kurzen Strich ihrer Zunge.
“Morgen Nachmittag kommst du wieder hier vorbei und wenn du noch einmal meine Order missachtest, wirst härter bestraft. Ich möchte außerdem, dass du dir Morgen mehrere Netzstrümpfe mit Oberteilen kaufst. Am besten solche, die einen Schlitz zwischen den Beinen haben. Ich hoffe, du weißt, wo du solche findest.”
“Nein, es tut mir leid, aber das weiß ich nicht.”
“Dann gehen wir ins Wohnzimmer und schauen im Telefonbuch nach.”
Sie wollte losgehen.
“Nein, du wirst auf allen vieren vor mir her gehen und dass sich dein Hintern dabei schön sexy bewegt.”
Der Anblick war umwerfend, wie sie vor mir krabbelte und dabei mit ihrem geilen Arsch wackelte. Ihre Rosette hatte sich immer noch nicht wieder ganz zusammen gezogen, das Loch war aber schon merklich kleiner geworden.
Ich setzte mich aufs Sofa.
“Du darfst dich neben mich setzen.”
Es schien, als wüsste sie genau, wie sie sich zu verhalten hatte. Ich blätterte in den Gelben Seiten und fand dann schließlich einen Sexshop, der nicht weit von der Universität entfernt lag.
“Hier bekommst du die Strümpfe mit Oberteil.”
Ich holte aus einer Schublade 200 Euro.
“Das dürfte wohl genügen und für den Rest darfst du dir ein paar Spielsachen aus dem Geschäft kaufen. Egal welche, sofern du sie gerne ausprobieren würdest.”
“Das werde ich.”
“Gut, dann darfst du jetzt gehen und vergiss morgen nicht den Arzt aufzusuchen.”
Ich sah ihr zu, wie sie sich anzog und dann ging. In dem Augenblick, in dem sie verschwunden war, eilte ich in den Keller und wechselte die Bänder aus, denn das sollte auf gar keinen Fall überspielt werden.
Am Abend hatte ich echte Probleme mit dem Einschlafen. Ständig dachte ich an sie. Sollte es mehr sein, als nur sexuelles Begehren ihrem jungen Körper gegenüber und als das Gefühl der Macht über eine willige Stute? Sollte ich mich etwa verliebt haben in Kassandra? Die halbe Nacht lag ich wach und immer wieder jagte mir diese Gedanken durch Kopf.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte, stand für mich fest, dass ich sie liebte. Sowohl körperlich als auch psychisch – komplett und ohne Vorbehalte. Sollte ich es ihr sagen oder nicht? Empfand sie das gleiche für mich oder war es nur das Band, was sie daran hinderte mich zu verlassen. Die Unsicherheit, die sich einschleicht, wenn man über eine Sache zuviel nachdenkt, ist einfach unerträglich.
Ich fuhr, um es zu verdrängen, zur Arbeit. Den ganzen Morgen konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer wieder sah ich sie, wie sie lächelte, wie sich ihr Gesicht lustvoll verzerrte und wie sie sich mir auf sexueller Ebene widerspruchslos unterwarf.
Ich musste eine Bericht fertig schreiben, aber meine Gedanken wanderten ständig hin und her und deshalb ging ich heute etwas früher zum Mittag.
Nach dem Essen erwartete mich eine Überraschung. In meinem Büro saß Sabrina. Sie saß in meinem Stuhl in einer aufreizenden Pose. Ihre weiße Bluse hatte sie über ihre großen Brüste geschoben. Der violette Rock war ebenfalls hochgeschoben so dass ich ihre mit wenigen Haaren bedeckte Muschi sehen konnte. Einladend, ja fast verlangend hatte sie ihre Beine auf den Schreibtisch gelegt und ihr Mund deutete ein Lächeln an. Ihre dunklen Augen blickten mich aus einem von dunklen Haare umrahmten Gesicht an.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mein Schwanz war sofort steif. Welchem Mann ginge das nicht so, wenn er so eine Schönheit vor sich hätte. Schließlich fasste ich mich wieder:
“Was soll das, finden sie das nicht ein bisschen unnormal, sich so in mein Büro zu setzen.”.
“Ich wollte mich nur für gestern bedanken, als sie mir ihren schönen Schwengel gezeigt haben.”
Sie hatte mich also doch gesehen.
“Ich weiß nicht, wovon sie reden.”
Sie stand auf und kam auf mich zu.
“Sie wollen mich und ich will sie. Was gibt es da noch viel zu reden.”
Ich konnte mich nicht rühren. Sie griff mir zwischen die Beine und befühlte meinen Schwanz.
“Ist das einne Socke oder freuen Sie sich so, mich zu sehen?”
Sie zog den Reißverschluss herunter. Mir kam das alles so unwirklich vor. Dann holte sie ihn hervor und begann ihn zu masssieren. Sie wollte ihn gerade in den Mund nehmen um ihn zu blasen, da fand ich wieder zu mir.
“Nein, das geht nicht, ich bin mit jemandem zusammen und an Sie habe ich nicht gedacht, als sie meinten, dass ich Ihnen etwas gezeigt hätte.”
Sie wurde sauer.
“Das werden sie noch bereuen.”
Wütend öffnete sie die Tür und knallte sie hinter sich zu.
War das wirklich ich? Das konnte nicht sein. Noch nie hatte ich einer Frau gesagt, sie solle aufhören. Von so einer Situation hatte ich bisher immer nur geträumt. Es musste Kassandra sein, die einen derart starken Einfluss auf mich ausübte. Ich war also wirklich in sie verliebt – das Geschehene war der eindeutige Beweis. Vor ein paar Tagen hätte ich um nichts auf der Welt darauf verzichtet, von einer so geilen Frau wie Sabrina einen geblasen zu kriegen.
Gedankenverloren packte ich mein bestes Stück wieder ein und schloss den Reißverschluss. Auf dem Nachhauseweg hätte ich beinahe mehrfach einen Unfall gebaut und konnte es immer noch gerade in letzter Sekunde verhindern. Als ich Zuhause ankam, hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich würde Kassandra nach ihren Gefühlen für mich fragen. Grübelnd schloss ich die Haustür auf, legte meine Sachen beiseite und sah nach, ob sie schon auf mich wartete. Zuerst konnte ich sie nicht entdecken, doch dann erspähte ich sie in einem Liegstuhl auf der Terrasse. Ihre Straßenkleidung lag neben ihr.
Sie trug jetzt zwei lange schwarze Lederstiefel und einen Gürtel. Darunter hatte sie einen Netzanzug an, der sie bis zum Hals bedeckte. Ihr Schritt war frei. Dazu hatte sie noch eine Augenmaske angelegt. Auf ihrem Bauch lag ein Briefumschlag, dessen Inhalt mir bestätigte, dass sie komplett gesund war.
Erst jetzt erblickte ich das Paar Handschellen, das auf dem kleinen Tischchen neben der Liege lag. Sie sagte kein Wort, sondern lieferte sich mir vollkommen aus. Leise entledigte ich mich meiner Kleider. Mit den Handschellen fesselte ich ihre Arme nach hinten an den Stuhl, um anschließend ihre Beine auseinander zu drücken und mich dazwischen zu knien.
Zärtlich küsste ich sie auf den Mund und fühlte wie mir ihre Zunge hingebungsvoll entgegen kam. Kurz genoss ich die Zuneigung, die sie mir entgegen brachte, doch dann küsste ich mich an ihr herunter, während ich das Netz beiseite zog. Ich züngelte mich ihren Hals entlang zu ihrem Tal zwischen den Brüsten, wo ich um einen einer prachtvollen Hügel herumfuhr und mich in immer kleiner werdenden Kreisen ihrer aufgerichteten Brustwarze näherte. Kurz, bevor ich ihr die Genugtuung gönnte, wechselte ich zu der anderen Brust und begann dort von neuem. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, bis sie es nicht mehr auszuhalten schien. Erst jetzt nahm ich eine der harten Kronen in den Mund und lutschte und saugte so heftig daran, dass sich ihre Erregung in einem Orgasmus entlud.
Da lag sie nun befriedigt vor mir, auf ihren Lippen ein süßes Lächeln und ich konnte nicht anders als es ihr zu sagen.
“Kassandra ich liebe dich. Ich möchte mit dir morgens aufwachen und abends mit dir schlafen gehen und auch die gesamte Zeit dazwischen mit dir verbringen.”
“Ich liebe dich auch. Du gibst mir etwas, was mir bisher noch keiner geben konnte und ich kann den ganzen Tag an nichts anderes denken, als daran, wenn ich dich das nächste mal sehe.”
In diesem Moment sah ich, wie die Mutter von Kassandra um die Ecke kam.
“Hallo Herr Nachbar ich wollte sie …..”, … sie sah, was ich gerade tat und auch mit wem und sie brach mitten im Satz ab.
Ihr Kopf wurde knallrot. Ich wusste nicht ob aus Scham oder Wut oder beidem. Wie ein Gewitter kam sie auf uns zu.
“Was machen Sie da mit meiner Tochter. Geht es dir gut, mein armes Schätzchen?”
Jetzt begann auch Kassandra an Farbe zu gewinnen und auch ich spürte die Hitze die sich in mein Gesicht schlich.
“Ja, Mutter mir geht es gut.”
Ich wusste erst gar nicht, was ich tun sollte,… am liebsten die Zeit zurück drehen und das ganze verhindern, aber das ging ja nicht. Schließlich öffnete ich mit herumbaumelnden Schwanz die Handschellen und nahm ihr die Augenbinde ab.
Sie sah mich leicht verstört an.
“Ich, .. äh .. , wir haben doch nichts schlimmes gemacht.”
“Wie du dich hier gibst, du bist ja pervers. Es war schon fast zuviel, als du deine Unterwäsche nicht mehr getragen hast, aber nun bist du zu weit gegangen. Ich will so etwas nicht unter meinem Dach haben,” entrüstete sich Kassandras Mutter, als der Schock durch Wut verdrängt wurde oder war es gar Eifersucht.
“Und Sie,… schämen Sie sich denn gar nicht, so etwas zu tun”, fragte sie an mich gewandt.
“Aber Mutter ich habe doch …”
“Schweig, wenn sich Erwachsene unterhalten!”
In mir stieg langsam eine nur schwer zu haltende Wut auf.
“Beruhigen Sie sich, bitte! Schließlich ist ihre Tochter alt genug, um selbst zu entscheiden, was sie tun will und was nicht.”
Ich sah sie an und sah in ihren Augen Zustimmung.
“Wenn meine Tochter alt genug ist, selbst solche Entscheidungen zu treffen, dann braucht sie auch nicht mehr bei uns zu wohnen.”
Mit Tränen in den Augen sagte Kassandra; “Du kannst mich doch nicht einfach raus werfen.”.
“Ich kann und dein Vater stimmt, wie immer, mit dieser Meinung überein. Du kannst, sobald du wieder wie ein Mensch und nicht mehr wie ein Tier aussiehst, deine Sachen ausräumen und setzt dann keinen Fuß mehr unter unser Dach!”
Selbstbewusst und mit der Überzeugung zwei Menschen mit abartigen Veranlagungen die Meinung gesagt zu haben, machte sie auf dm Absatz kehrt und rauschte davon. Vor mir stand Kassandra, noch immer sexy gekleidet, aber sie hatte das Leuchten in ihren Augen verloren und sank nun auf dem Stuhl zusammen.
,Was tun nun’, dachte ich mir.
Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um ihre Schultern.
“Deine Mutter wird sich schon wieder beruhigen.”
“Da kennst du aber meine Mutter schlecht, sie vergisst nie etwas”, schluchzte sie mit verweinter Stimme.
Ihr Kopf lehnte an meiner Brust und ich strich durch ihr Haar, um sie zu beruhigen. Ich saß jetzt einfach nur noch stumm neben ihr, während sie mir ihr Leid klagte. Irgendwie erschien es mir so, als wäre ihre unterwürfige Natur ein Resultat ihrer Erziehung.
“Du kannst natürlich bei mir Einziehen. Ich habe auch ein Gästezimmer, falls mein Anblick für dich nun zu schmerzhaft sein sollte.”
Sie blickte mir in die Augen. Ihre waren gerötet, aber etwas von dem alten Glanz begann zurückzukehren.
“Dein Anblick ist das einzige, was diese Situation für mich erträglich macht und ich meinte, was ich sagte.”
Sie gab mir einen Kuss.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir um ihr Sachen zu holen, welche schon in der Auffahrt standen. Ins Haus kamen wir gar nicht erst. Nach einer halben Stunde hatten wir alles in mein oder besser gesagt unser Heim gebracht.
An diesem Tag war keinem von uns beiden mehr nach irgendetwas zumute. In meinem Hals hatte sich der sprichwörtliche Kloß gebildet und ich vermutete, ihr ging es nicht besser. Schweigend aßen wir zu Abend und gingen sehr früh schlafen, nachdem Kassandra sich etwas eingerichtet hatte.