Jetzt meldete sich auch Jochen zu Wort. „Also das du ne verfickte Drecksau bist hast du mir bewiesen! Aber jetzt würde ich auch mal ganz gerne meinen Schwanz in dich stecken. Komm mal mit!” Er stand auf und zog mich in Richtung SM Raum.
Es dauerte nur ein paar Sekunden und Jochen hatte mich bäuchlings auf den Bock gebunden, nun hing ich da fast wie eben Moni, den Arsch in die Luft gestreckt, bereit jeden Schwanz in mir auf zu nehmen der mich ficken wollte. Allerdings war Jochen aber derjenige der hinter mir stand, von vorne wurden mir einige Fickprügel zum blasen hingehalten und Jochen rammelte mich abwechselnd in den Arsch und in meine Fotze. Jochen schien es tierisch anzumachen wenn mir einer ins Gesicht spritzte, zumindest bat er mich darum ihm diesen Anblick möglichst oft zu ermöglichen. Ich tat mein bestes und sah bald aus wie ein Schleimmonster.
Bisher hatte ich Jochen alle arbeit machen lassen, nun wollte ich ihm allerdings die Sache etwas erleichtern und begann seinen Stamm intensiv mit meiner Scheidenmuskulatur zu kneten. Seiner Reaktion zufolge kannte er eine solche Behandlung nicht. Mehr als einmal jauchtze er vor Freude. Lautstark verkündete er das ich eine wahre Künstlerin mit meinem Liebesmuskel sei und ich ihm wohl ein Vakuum in den Sack saugen würde. Was wenige Minuten später dann auch eintrat.
Zusammen standen wir dann eine Weile unter der Dusche, spülten uns sozusagen das erlebte vom Körper.
Wir hatten es uns an der Bar gemütlich gemacht. Allerdings fand der andrang an zudringlichen Männern kein Ende und so verkrümelten wir uns in die Videoecke. Auf der Ledercouch war es sehr gemütlich, schnell kamen wir mit einem Paar ins Gespräch das durch seine diversen Piercings auffiel.
Die Frau hatte in jeder großen Schamlippe 3 Piercings sowie in beiden Brustwarzen. Im Gespräch stellte sich heraus das sie fast mehr Schmuck für ihren Intimbereich hatte als für die sonst üblichen Stellen.
Auch der Mann war gepierct. „Prinz Albert sowieso und an der Unterseite sind´s noch ein paar.” Erzählte er stolz. Ohne umschweife angelte ich mir seinen schlaffen Penis und schaute ihn mir genauer an. 3 Stäbe und 2 Ringe zierten seinen Schaft und je einen Ring auf jeder Seite seines Sackes.
„Einen gepiercten Schwanz hatte ich noch nie!” stellte ich fast traurig fest. „keiner der Männer die mich ohne Gummi ficken dürfen haben eines.”
„Gib mir die Erlaubnis und in 5 Minuten weißt du bescheid.” Grinste er zurück. Ich lehnte, mit Begründung meiner Vorsicht, aber dankend ab. Allerdings hatte ich sein Glied ja gerade in der Hand und spielte, eher unbewusst, etwas an ihm herum. Ich stellte mir vor wie sich der stählerne Schmuck wohl in mir anfühlen würde. Als Kostprobe stülpte ich mal versuchsweiße meine Lippen darüber und leckte den Schaft mit meiner Zunge ab. Ein irres Gefühl auch wenn er nicht recht hart werden wollte. Wir saßen noch eine ganz Weile zusammen, plauderten über Gott und die Welt und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Der Club leerte sich zusehens.
Wir dachten auch schon darüber nach den Heimweg anzutreten, da kamen Moni und Jörg auf uns zu. Jörg hatte ein breites Grinsen im Gesicht und Moni einen sehr beschwingten Gang.
„Na ihr? Habt ihr euch ausgetobt?” begrüßte ich die zwei. Moni beugte sich zu mir herunter, flüsterte mir ins Ohr wie dankbar sie mir sei und gab mir dann einen langen sinnlichen Kuss. „Ich weiß zwar nicht was du mit ihr angestellt hast, ich will es auch gar nicht wissen. Aber das hätte ich mir ja im Leben nicht träumen lassen. Hoffe wir haben uns heute nicht das letzte Mal gesehen. Wenn es da noch irgendwas gibt was ich für dich tun kann, sag einfach bescheid.” lies er mich wissen. Ich freute mich für die zwei. Sie verabschiedeten sich und wir beschlossen auch bald zu gehen.
Kurz nach 2 Uhr brachte mich Jochen nach Hause.
„Geiler Abend, Herr Kollege ich danke dir.”
„Schon Ok, jetzt geh schlafen, musst morgen wieder ranklotzen.” Grinste er mich an. „Und überleg dir mal was du machen willst, ja?”
Eine Frage hatte ich noch. „Sag mal gehst du mit Svetlana auch in den Club? Bumst ihr auch untereinander?”
„Na, da Frag sie mal selber! Und jetzt raus!”
Ich lag noch eine ganze Zeit wach auf meinem Bett und lies den Tag noch mal an mir vorüberziehen. Ich freute mich auf die Dinge die mich erwarteten. Meine Entscheidung stand eigentlich schon seid dem Biergarten fest. „Ja Süße, du wirst ne Bewohner-Bumse!” dachte ich mir so und grinste mir eins.
Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal an Moni, freute mich für Jörg und hofft das sie sich mit nichts angesteckt hatte. Ich konnte sie gut verstehen, auch mich reizt es unheimlich mal von einer ganzen Horde besamt zu werden. Dann viel ich auch in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen stand ich irgendwie beschwingt auf, ging eine Rund joggen, rief Sabine an und verabredete mich mit ihr für diesen Abend dann frühstückte ich ausgiebig und freute mich auf meinen Dienst.
Ich kam sogar fast 45 Minuten zu früh. Aber so hatte ich vielleicht noch etwas Zeit um mit Svetlana, Yvonne und Jean zu reden.
Jochen war noch nicht da und so dachte ich wüssten die anderen noch nichts von unserem Gespräch und unserem Ausflug, doch als ich ins Dienstzimmer kam und die 3 bei der Büroarbeit vorfand, konnte ich in ihren Gesichtern lesen das sie genau bescheid wussten.
„Tachjen, der Informationsfluss scheint ja zu funktionieren!” stellte ich grinsend fest.
„Na dann willkommen im Team, Süße! Und wann feierst du deinen Einstand?” wollte Jean gleich wissen. Yvonne grinste mich viel sagend an. „Ja der ist ganz wichtig! Meiner ist ja auch noch nicht so lange her. Kann mich noch gut erinnern!”
„Kommt Zeit, kommt Gelegenheit! Wie sieht so was eigentlich bei euch aus? Hatte damit noch nichts zu tun.” Bettelnd schaute ich Yvonne an. „ich bleibe nachher noch etwas da und sags dir.”
„Keine Angst kleine Schwester, bisher hat es jeder Überlebt!” Jean wollte mich veräppeln. „Zumindest soweit ich weiß!”