Nach meinem Reisebericht „Von Anchorage nach Vancouver” ( )
wollten einige von Euch natürlich etwas zu meiner Schlussbemerkung mit den drei Jungs am Yukon wissen. Also gut. Ich hatte das schon früher mal aufgeschrieben und kann deshalb liefern:
Morgendliche Störung
Das Telefon klingelt am frühen Morgen als ich gerade dabei bin, mich mit Hilfe eines Bi-Pornos auf meinem Laptop richtig zu wecken, um endlich den Druck meinen Saftes loszuwerden. Seit einer Woche ist meine Frau dienstlich verreist und unser bester Bi- Kumpel ist mit dessen anderem Lover in Urlaub gefahren.
Insofern herrscht ein gewisser Notstand in meiner Unterhose, zumal ich auch keine Zeit zum Ausgehen fand. Um also, statt dauernder hormonverursachter Konzentrationsstörungen, endlich an meinem Reiseführer weiter schreiben zu können, weil der Verlag schon quengelt, habe ich daher auf Handbetrieb umgestellt.
Meine Vorhaut begann ich gerade schön langsam hin und herzuschieben und die Eichel mit etwas stimulierendem Öl zu verwöhnen. Mein Schwanz stand schnell und ich wurde noch geiler, als ich mir zur Steigerung des Genusses unseren Vibrator in Penisform hinten reinstecke und so auch noch zeitgleich meine Rosette verwöhne. Das Gerät war ein nützliches Geschenk meiner Frau, die ja weiss, dass ich aktiv wie auch passiv auch auf Kerle stehe. Und gerne nutzt sie das Teil auch mal selbst für sich oder in mir, um unseren ehelichen Spass zu erweitern. Kaum brummt also der Vibrator in mir, klingelt natürlich das Telefon.
Mist. Das penetrante Geräusch nervt, der dämliche Anrufbeantworter schaltet sich nicht ein. Ich verschiebe das Abwichsen und beschließe ranzugehen. Ein sehr freundliche weibliche Stimme ist am Telefon und bittet, die frühe Störung zu entschuldigen. Gerne, sage ich galant, ohne meinen Schwanz loszulassen und den Vibrator auszuschalten. Zum Glück ist es kein Bildtelefon. Sie kennen mich nicht, stellt sich die mir bislang unbekannte Dame vor. Aber Sie wurden mir von Bekannten als sehr guter Reiseleiter für Wildnistouren empfohlen und wir haben ein kleines Problem… Und schwups bin ich hellwach, als sie es sc***dert.
Ihre beiden Söhne und deren bester Kumpel wollten eine längere Flusstour im kanadischen Norden machen und durch die Zuwendung von Patentanten könne man den Traum zum demnächst bestandenen Abi der beiden älteren Freunde auch erfüllen. Der jüngere Bruder dürfe nun auch mit und solle nicht zu Hause bleiben müssen, zumal er in der Zeit auch noch Geburtstag hätte.
Obwohl die Jungs eigentlich sehr zuverlässig und erfahrene Kajaker seien, wolle man sie allerdings nicht ohne erfahrenen Guide alleine in die Wildnis lassen. Da seien sich die Eltern und die Tanten einig. Ob ich also interessiert sei. Kosten und ein Honorar nach Vereinbarung würden selbstverständlich beglichen. Aber wissen Sie, für uns wäre es eine grosse Beruhigung…..
Ich verabrede mit ihr gegen Fahrtkostenersatz einen Hausbesuch für die nächste Woche. Wir müssen uns beschnüffeln und ich muss das Leistungsvermögen der Jungs einschätzen, sage ich. Die Tour soll ja keinen über- oder unterfordern. Das leuchtet der Dame ein und sie sei schon jetzt der Auffassung, dass sie bei mir wohl in guten Händen seien. Ich grinse, weil ich das natürlich schon wieder doppeldeutig interpretieren kann. Damit aber kein Missverständnis entsteht. Sex und Geschäft halte ich schon auseinander.
Doch allein bei der Vorstellung, mit drei in vollem Saft stehenden jungen Kerlen ein paar Wochen statt üblicher Rentner- Wohnmobiltouren in der Wildnis quasi allein zu sein, darf man ja schonmal ausserdienstlich die Gedanken schweifen lassen…. Und der Orgasmus, den ich mir verschaffe, nachdem wir endlich aufgelegt haben, ist nicht von schlechten Eltern. Mein Schwanz und meine Eier beruhigen sich kaum und die herausgespritzte warme Lache, deren Spur sich jetzt vom Hals bis zum Nabel zieht, zeugt davon. Auch mein analer Kanal ist wieder ganz entspannt, als ich den Vibrator endlich rausziehe. Den Porno habe ich eigentlich gar nicht mehr gebraucht.
Die Vorbereitung
Brav sitzen die drei potenziellen Reisenden, Andy, Hendrik und Maik mit ihren Elternpaaren in einer großen Runde und gucken mich neugierig an, als ich zu unserem vereinbarten Treffen erscheine. Wir stellen uns gegenseitig vor und ich muss sagen, dass mir der Anblick des Nachwuchses sehr gut gefällt. Schlank, sportlich, knackig, blond und braun mit wachen, altersgemäß noch etwas femininen Gesichtern.
Lieber fahren wir aber ohne Aufseher, provoziert mosernd allerdings sofort der jüngere und bildhübsche Maik. Die Mütter reagieren sofort hektisch. Kommt nicht in Frage, das haben wir schon zehnmal diskutiert, dann schminkt Euch Kanada ab……Ich beende die aufkommende Missstimmung sofort.
MOMENT, werfe ich meine Autorität in die Waagschale. WENN ich Euch begleite, und das klären wir hier und heute, sind wir ein Team, das gemeinsam durch dick und dünn muss. Die Tour wird so angelegt, dass sie auch mir Spass macht. Sonst fahre ich gar nicht erst mit und wir sparen das Geld. Unterwegs gibt es keine Bemutterung und erst recht keine AUFSEHER, damit das klar ist, schaue ich Maik jetzt direkt in dessen hübsche, auffällig grüne, Augen. Ich treffe gegebenenfalls mal eine Entscheidung wie ein Trainer. Aber mit Euch zusammen und nach gemeinsamen Regeln.
Und dazu muss ich nun wissen, ob Ihr wollt, was ich Euch zumuten oder nicht zumuten kann und was ihr könnt. Alle Arbeiten werden gemeinsam oder rundum erledigt, bis hin zum Kochen und Geschirrspülen am Fluss. Sie schauen jetzt sehr konzentriert. Wie sind Eure Sportnoten? Die sind super. Mit den Kerlen kann man was anfangen. Das Eis ist gebrochen.
Mit jugendlichem Feuereifer diskutieren sie mit mir anhand von Kartenmaterial mögliche Routen und Schwierigkeitsgrade der Flüsse. Die Mütter haben sich längst zu Frauengesprächen zurückgezogen, als unsere Grobplanung nach einigen Stunden steht und ich ihnen auf dem Laptop noch ein paar Fotos der von mir ins Auge gefassten Gegenden gezeigt hatte. Die Väter gucken sehnsüchtig neidisch.
Die Reise
Leider geht es völlig unromantisch und hektisch los. Wir kommen nach ruppigem Flug erst stark verspätet in Vancouver an und das Wetter ist schlecht, als wir in Vancouver Island gerade noch so unsere BC- Fähre in Richtung Norden erreichen. Über die Inside Passage fahren wir hoch zum südwestlichen Pfannenstil Alaskas. Der Regel prasselt. Aber die Stimmung steigt, als wir im trüben Grau die riesige Schwanzflosse eines Wals sehen, der uns minutenlang zuzuwinken scheint und zur Begrüssung eine riesige Wasserfontäne in die Luft bläst. Phantastisch, sagt Maik, der die Hand nicht mehr vom Auslöser seiner Kamera bekommt.
Ergriffen und eng umarmt sehen Andy und Hendrik dem beeindruckenden Schauspiel des riesigen Tieres zu. Täusche ich mich, oder ist die Umarmung zärtlicher, als zwischen der Mehrzahl von gut befreundeten Jungs üblich? Toll, flüstern sie, als unser Wal mit einem letzten kräftigen Schwanzschlag endgültig wieder in die Tiefe abgetaucht ist. So was habe ich noch nie gesehen. Selbst im Regen kann man also zufriedene Kunden haben. Danke, lieber Wal! Und auch mich begeistern diese Riesen der Meere immer, so oft ich sie sehe. Aber die heutige Show war richtig perfekt.
Unter dem Schiffsdeck kenne ich im Maschinenbereich einen gut warmen Raum, wo ich unsere vom Regen nun klatschnasse Anoraks zum schnellen Trocknen aufhängen will. Ich hasse nasses Gepäck. Den Tipp erhielt ich mal vor Jahren von einem Mannschaftsmitglied. Über 20.000 “Pferde” powern hier unten die Schraube unseres Schiffes an und produzieren einen Höllenlärm und Hitze, um uns Richtung Norden zu schieben.
Der wirklich warme Raum hat offensichtlich noch andere Freunde. Ich vernehme ein verdächtiges Geräusch, schleiche mich an und tatsächlich kommen sich gerade zwei Besatzungsmitglieder näher. Ein riesiger behaarter Kerl mit nacktem, schweißnassen Oberkörper und heruntergelassener Hose bearbeitet abwechselnd das Maul und den Hintern eines weit kleineren Kerls, der mir als hübscher Junge schon oben im Restaurantbereich beim Abräumen des Geschirrs aufgefallen war. Offensichtlich erfüllt er hier also auch noch eine andere Funktionen zur Förderung eines guten Bordklimas. Er steht jetzt, weit vorgebeugt, an sich selbst wichsend, als der riesige Kerl heftig röhrend mit großer Kraft und ohne viel Zärtlichkeit in ihn hineinstößt. Aber der Kleine scheint sich nicht daran zu stören, dass er offensichtlich nur als Fickfleisch benutzt wird. Er braucht es offensichtlich heftig. Die Lustschreie werden von der Maschine kaum mehr übertönt.
Ein zweiter, etwas ölverschmierter Kerl, tritt dazu, öffnet seinen Blaumann, unter dem er offensichtlich nichts trägt und steckt seinen Schwanz ins Maul des Kleinen. Der erste scheint fertig zu sein, geht ohne ein Wort, wirft ein Kondom in einen Mülleimer und der zweite nimmt sich des geöffneten Lochs an. Auch er ist offensichtlich nur auf einen sehr schnellen Fick aus. Fast hat man das Gefühl, es verliefe im Takt der riesigen Kolben der lärmenden Schiffsmaschine.
In meinem Beobachtungswinkel können sie mich nicht wahrnehmen. Die Szenen geilen mich aber nun doch zu sehr auf. Ich hole meinen Schwanz heraus, wichse schnell ab, ziehe mich dann aber dezent zurück, um höflicher weise an der Tür zum Gang ein paar Minuten auf das Ende der kollegialen Paarung zu warten. Mehr Kollegen scheinen sich auch nicht bedienen zu wollen.
Denn der Kleine stürmt bald an mir vorbei. Can I help You? Nö, lächle ich zweideutig zurück, ich weiß Bescheid. Als ich unsere nassen Anoraks aufhänge, sehe ich seine klebrig glänzenden Spuren am Boden, die nur oberflächlich verwischt wurden. Das Sperma des zweiten Kerls dürfte noch im Hintern des Süssen oder auch in einem Präser im Abfallkorb stecken. Den dazu gehörenden Maschinisten sehe ich auch nicht mehr. Schade. Das wären Kerle, die mich auch allein mit dem Argument ihrer gierigen Schwänze verführen könnte. Offensichtlich kümmern sie sich aber ganz unten im heißen Schiffsbauch wieder um die anderen Kolben.
Wir legen irgendwann im Hafen von Ketchikan an und nutzen die kurze Anlegezeit für einen Landgang. Zu sehen sind dort riesige Totempfähle, die natürlich gute Bildmotive abgeben, zumal endlich die Sonne rausgekommen ist. Ich fotografiere die Jungs, die übermütig mit Grimassen und lachend vor den meterhohen hölzernen Monumenten der indianischen Natives posieren.
Auf dem Rückweg wähle ich zufällig eine kleine Abkürzung und sehe, wie sich Hendrik und Andy hinter einem der Pfähle gerade hemmungslos mit aneinander gepressten Unterleibern küssen. Andys Hände massieren dabei liebevoll den Hintern des Freundes. Dachte ich es mir doch. Schön, zwei in sich verknallte junge Kerle in der Truppe zu haben.
Auf dem Chilkoot Trail
Wir erreichen unseren Zielpunkt Skagway, wo wir unseren Campground aufsuchen. Zuvor geht es noch zum Grab des berüchtigten Gangsters Soapy Smith, der 1898 nach unseligem Treiben von einem tapferen Bürger der Stadt, Mr. Reid, erschossen wurde. Aber auch Reid überlebte das wohl filmreife Duell nicht.
Da wir in den nächsten Tagen, was das Essen anlangt, wenig komfortabel im Gebirge unterwegs sind, gönnen wir uns vor Aufbruch in einem Restaurant gigantische Burger und ich erzähle weitere Goldrauschgeschichten. Jeder Goldsucher musste mindestens eine Tonne Ausrüstung nachweisen, um auf dem schweren Trail in Richtung Klondike überhaupt beginnen zu dürfen. Die Gier nach Gold verlieh denen aber wohl besondere Kräfte. Nicht wenige kamen aber auch nie an, starben an Erschöpfung oder ertranken gar im Yukon, wenn ihre Flöße kenterten oder in Rapids zerschellten.
“Meine” Jungs sind kräftig, aber doch beeindruckt, als sie demgegenüber “nur” ihre 15kg Rucksäcke schultern müssen. Überflüssiges Kanugepäck deponieren wir natürlich in Skagway und schleifen es jetzt nicht in die Berge. Diese Alternative gab es damals für die Pioniere nicht. Vom Meeresspiegel an geht es jedoch wie schon damals erst morastig und dann zunehmend steiler über 1000 m in subpolares hochalpines Gelände hoch.
Wir erreichen nach vielstündiger Wanderung unser erstes Nachtlager. Aus Gepäckgründen haben wir nur zwei Zelte mitgenommen. Andy und Hendrik wollen “natürlich” zusammen ins Zelt, Maik, mit dem ich mich immer besser verstehe, kommt zu mir. Der Tag war durchaus anstrengend und wir gehen nach einem kurzen Vesper, nur aus Büchsen, früh in die Federn. Ich erwache in der Nacht, als ich aus dem Nachbarzelt einschlägige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen höre. Ganz zweifellos treibt es das junge Paar jetzt miteinander, was mir nach kurzer Zeit schnell klar wird.
Ich stelle mich schlafend und bemerke, wie sich der Schlafsack Maiks langsam öffnet. Er streift sich die Sporthose runter. Es ist bei Vollmond einfach nicht dunkel genug, um es nicht zu sehen. Er belauscht wohl ebenfalls seinen Bruder und dessen Freund und verwöhnt nun seinen steil aufgerichteten Steifen, den ich gut erkennen kann.
Er beginnt langsam, aber entschlossen, seinen Schwanz zu bearbeiten. Mit zwei Händen massiert er ihn, knetet dazwischen seine Eier und befeuchtet immer wieder seine Eichel. Mit einem Griff wäre ich bei ihm. Aber es erschiene mir mehr als unpassend, mich in dieser Situation diesem Jungen zu nähern und ihn zu stören.
Es dürfte ihm auch so genügend Mühe bereiten, seine heftig werdende Atmung auf dem Weg zu seinem Orgasmus vor mir zu unterdrücken. Seine Bewegungen intensivieren sich final und abrupt liegt er dann nach einem winzigen Seufzer und kurzen Aufbäumen still da. Ich verfolge aus den Augenwinkeln, wie er sich mit den Fingern die herausgespritzte Sahne abschleckt. Er ist also tatsächlich fertig. Ich nehme den angenehmen Geruch frischen Spermas war.
Mit entschlossenem Ruck zieht er nun wieder den Schlafsack zu und legt sich zur Seite. Als ich aus Gründen einige Zeit später das Zelt kurz verlassen muss, sehe ich im Schein meiner Taschenlampe das völlig entspannte Gesicht des schlafenden jungen Mannes neben mir. Ich habe unmittelbar neben mir seinen Orgasmus erlebt, ohne etwas damit zu tun zu haben. Beinahe hätte ich ihn zärtlich geküsst. Träum schön, Süßer, flüstere ich. Tiefe Stille liegt jetzt über unserem Camp.
Auf Flüssen
Unseren Trail über das Küstengebirge haben wir gut hinter uns gebracht und wenden uns dem Wasser zu. Man merkt, dass die drei Jungs wirklich Wildwasser- Erfahrung haben und wir absolvieren einige sehr schwere Flüsse. Zum ersten Mal gehe ich mit einer Reisegruppe an den Lapie River, den nur wirklich gute Leute befahren können. Es sind, nach einem schneereichen Winter, viele Kilometer reines Wildwasser mit einigen Herausforderungen.
Ich traue es Euch zu Jungs. Traut IHR Euch? Es wird nicht leicht. Einhellige Begeisterung. Ich muss meinem Team ein Kompliment machen. Auch die schwierigsten Passagen wurden tatsächlich, wie von mir erhofft, glänzend gemeistert und ich bin stolz auf meine Jungs. Es sind tolle Kerle. Wir fahren jetzt etwas gemütlicher den Pelly River runter, wo aber auch querliegende Bäume und einige ordentliche Querwellen im Granit Canyon dauernd unser fahrerisches Geschick fordern. Niemand kentert. Chapeau!
Wir erreichen auf nun friedlichem Wasser Fort Selkirk, eine Indianersiedlung am Yukon mit zahlreichen, sehr schön erhaltenen, aber verlassenen, Gebäuden aus der Goldrauschzeit. Wir sind die einzigen, die heute hier anlegen. Ein Indianer, den ich gut kenne, tauscht frischen Lachs gegen einige unserer Lebensmittel. Es gibt also ein tolles Abendessen mit Lachssteak am offenen Feuer auf mal wieder komfortabler Sitzgelegenheit.
Andy und Hendrik haben ihre Heimlichkeiten mir gegenüber eingestellt und knutschen jetzt auch schon ungeniert und offen. Die Jungs mögen sich einfach. Natürlich habe ich kein Problem damit. Da wir sehr gut in der Zeit sind, beschließen wir, ein paar Flusskilometer abwärts endlich nach einer schönen Sandinsel zu suchen und dort mal ein paar Tage zu relaxen. Schließlich sind Ferien, mosert Maik und wir seien nicht auf der Flucht. OK.
Es ist ungewöhnlich heiß geworden. Mit Hilfe einer Plastikplane, die wir an herumliegenden Flussholzstangen befestigen und mit Heringen und Schnüren aufrichten verschaffen wir uns auf “unserer” Insel etwas Schatten und bauen das Camp auf. Am Ufer gegenüber gibt es nach einem Waldband vor einigen Jahren genügend tote Bäume am Ufer, um dort dann auch das Floß zu bauen.
Puhhhh ist das warm, stöhnt Hendrik. Ich beobachte, wie sie sich nackt machen, in das flache Uferwasser steigen und sich übermütig mit dem kalten Wasser bespritzen. Die wippenden Geschlechtsteile zeigen, dass alle Drei unten rum gut entwickelt sind. Ich bereite schon mal die Feuerstelle vor. Feigling, rufen sie. Komm auch endlich mal ins Wasser. Ich lasse erstmals vor ihnen alle Hüllen fallen und wir planschen wie kleine Kinder.
Erschöpft sinken wir nacheinander in den den heißen Flusssand, das Wasser auf unserer Haut trocknet und der feine Sand fällt wieder ab. Unsere Schwänze ruhen brav auf dem Bauch. Auch als es dunkler wird ziehen wir uns am Feuer noch nichts über. Mücken sind auf den unbewachsenen Flussinseln keine Belästigung und in diesem Jahr halten sie sich sogar auch in Ufernähe in Grenzen. Wir richten den Blick in die Flammen des verbrennenden Schwemmholzes und hängen unseren Gedanken nach.
Wir sagen auch nichts, als Andy und Hendrik sich in ihr Zelt verziehen, um offensichtlich ihrer Lust aufeinander freien Lauf zu lassen. In ihre Schwänze war in den letzten Minuten deutlich und sichtlich Leben gekommen, nachdem sie wieder verliebt zu knutschen begonnen hatten. Maik und ich sitzen noch lange da und werfen immer wieder hell aufloderndes Holz ins Feuer.
Hast Du was gegen Schwule, fragt er mich irgendwann und schaut mich direkt an. Warum sollte ich? Na ja. Sagt er. Viele finden es komisch, dass ich einen schwulen Bruder habe und ich aber noch nie… Na ja… Du weißt schon, stottert er… Hast Du schon einmal mit einem Mann geschlafen, fragt er unvermittelt. Direkte Frage, direkte Antwort. Ja sage ich. Oft. Und es war sehr schön.
Verdutzte Augen schauen mich groß an. Echt? Als ich mich erhebe, weil es am nur noch glimmenden Feuer nun doch langsam fröstelt, schaut er mich bittend an. Darf ich mitkommen? Zu Dir? Bitte! Ich schaue ihn an und bemerke seine steil aufgerichtete Latte. Komm….sage ich, und nehme ihn bei der Hand.
Seit dem Erlebnis auf der Fähre habe ich mir keinen mehr selbst heruntergeholt. Und jetzt liege ich, randvoll mit Sperma geladen, neben einem unerfahrenen Boy mit einem Ständer, den ich behutsam streichle. Er zittert leicht und genießt die Berührungen meiner Fingerspitzen und Hände, erst recht als ich ihm irgendwann die Stelle zwischen seinen Hoden und seiner Arschspalte sanft und dann auch immer fester massiere.
Hier wurde er wohl seit Babywickelzeiten nicht mehr von einer warmen Hand berührt und ich scheine sofort einen sensiblen Punkt richtig erwischt zu haben. Er stöhnt .. Weiter so. Ich fühle seine Nippel und zwirble sie leicht. O ja…fester. Nicht alle mögen das….Er aber fährt richtig darauf ab, und als ich sie auch noch zwischen meine Zähne stecke, lässt er sich völlig fallen und stöhnt laut.
Langsam gehe ich mit meiner Zunge nach unten und umfasse seinen schönen Schwanz. Mit der anderen Hand streichle ich die Innenseite seiner Schenkel. Sein Zittern geht in ein Beben des ganzen Körpers über. Ich halte Maik sanft davon ab, mit der Hand zu wichsen. Lege die Hände unter den Kopf, flüstere ich und will seinen Genuss beim ersten Mal so lange wie möglich hinauszögern. Nachdem ich einige seiner empfindlichsten Zonen entdeckt habe, bin ich mir sicher, dass es nicht die letzte Nacht ist, die wir miteinander verbringen.
Auch seine Beine und Füße reagieren sehr empfindsam auf meine Massagen mit Zunge und Händen. Ich gehe langsam wieder nach oben und lecke ihn zwischen seinen Beinen, an der Rosette und an seinen Eiern. Langsam fahre ich mit der Zungenspitze den Schaft seines Schwanzes hoch. Seine Eichel ist bereits klatschnass und sie schmeckt lecker wie eine leicht salzige Mandel. Er windet sich wie ein Aal unter meinen Berührungen und seine Haut scheint nur noch aus erigierten Partikelchen zu bestehen.
Ich beginne, sein zum Bersten gespanntes Glied zu saugen und die Überreizung ist jetzt wohl doch zu viel für ihn. Er kommt sofort und pumpt sein Sperma in meinen Mund, während er unablässig tiefe rauhe Schreie ausstößt. Er kann jetzt nicht mehr still sein.
Andy und Hendrik stürzen herbei und schauen unverändert nackig fassungslos in unser Zelt rein. Was ist los? ……Dasselbe wie bei Euch, sagt Maik, schon wieder gefasst und spitzbübisch. Er liegt breit da und strahlt seinen Bruder an. Warum hast Du Depp mir nie gesagt, wie schön das sein kann?
Wir reden nicht über über die Nacht, sondern beginnen nach dem Frühstück an der Feuerstelle sofort mit dem Flossbau am Ufer. Wir sägen uns einige der noch aufrecht stehenden, aber zundertrockenen, Baumstämme zurecht. Das ist das richtige Material, ohne lebende Bäume zerstören zu müssen.
Mittags legt ein Kanu mit zwei Leuten an unserer Baustelle an und sie interessieren sich für unsere Arbeit. Es sind Kate und Larry, ein Pärchen aus Michigan. Ich erkläre, wie wir die Stämme zusammenbinden wollen und wie dann darauf weitere Plattformen aus dünneren Stämmen entstehen werden, damit wir von unten her schön trocken bleiben.
Sie helfen uns etwas und bleiben dann die Nacht da. Ein bisschen fühlen wir uns zunächst in unserem natürlichen Robinsondasein gestört, aber die Insel ist groß genug und sie sind sehr nett. Mittags stellen wir die Arbeit am Ufer zunächst ein und paddeln zu unserem Beach zurück. Als wir sehen, dass sie sich das Pärchen nackt die Sonne auf den Bauch brennen lassen, werfen wir unsere verschwitzen Hosen auch wieder ganz ab. So viel FKK hatte ich am Yukon noch nie. Aber auch noch nie eine solch tagelang andauernde Hitzewelle.
Am nächsten Morgen Geschrei und panischer Besuch unseres Pärchens. Deren Kanu ist weg. Leichtsinnigerweise ließen sie Lebensmittel im Boot zurück und die riesigen Tatzenabdrücke zeigen, dass ein wohl recht kräftiger Grizzly uns in der Nacht besucht und sich bedient hatte. Maik legt seine Hände in die Abdrücke und vergleicht den Grössenunterschied zu seinen Lasten. Wow. Sind die groß. Gut, dass er uns nicht im Zelt besucht hat.
Ich aber bin sauer und stauche das zerknirschte Paar nach Strich und Faden zusammen, weil sie damit natürlich eine Gefahr für künftige Kanuten verursacht haben. Denn das Tier weiß jetzt, dass es in diesen komischen Behältnissen am Ufer evtl. was zu fressen findet. Normalerweise sind die wilden Tiere scheu und meiden den Kontakt. Aber es hilft nun alles nichts. Das Kanu wurde vom Bären bei dessen Arbeit aus der Verankerung gelöst und ist somit erstmal weg. Wir hätten also jetzt Anhalter dabei. Willkommen an Bord.
Immerhin haben wir nun eine weitere Hilfe beim Flossbau und zum Glück genügend Lebensmittel dabei. Das Girl und Maik schicke ich dennoch zum Beeren und Pilze sammeln mit unseren Kajaks ans andere Ufer und sie kommen tatsächlich mit guter “Beute” zurück. Wir basteln einen Pilzauflauf mit Waldbeerenragout zum Dessert. Willkommen im Wildnisrestaurant.
Kate liefen wegen des Kanus nochmals dicke Tränen übers Gesicht und ich bin schon viel friedlicher gestimmt. Ich verspreche ihr und Larry, dass wir es wieder finden, was dann knapp 150 Flusskilometer weiter übrigens auch der Fall war. Es dümpelte im niederen Wasser einer seichten Kiesbank. Natürlich ohne Lebensmittel und mit vielen Bärenfingerabdrücken, aber sonst ohne Schäden.
Geburtstagswunsch
Nachts kuschelt sich Maik erneut an mich. Bitte mache es mir wieder so schön. Und ich will, dass Du auch kommst. Gerne, junger Mann. Bedienen Sie sich. Ich lege mich breitbeinig hin und er bearbeitet mich. Nicht so hektisch bitte. Mach es so, wie Du es selbst gern hättest. Und schon klappt es. Er macht es wie gelernt. Jetzt erlebe ich das Spiel seiner Zunge und seiner Hände an mir.
Seine junge nackte Haut und seine forschende Natürlichkeit sind mehr als anregend. Seine Küsse von unglaublicher Intensität. Natürlich revanchiere ich mich umgehend. Als wir ausgepowert nebeneinander liegen, spielt er weiter verliebt an meinem schlaffen Schwanz, aus dem noch Saft nachläuft. Darf ich den auch mal in mir spüren, flüstert er? Willst Du? Demnächst…. Ich hätte einen Wunsch zum Zeitpunkt. Übermorgen habe ich Geburtstag.
Darf ich mir wünschen, dass Du und eventuell Ihr alle es mir kräftig besorgt? Davon träumte ich schon Nachts und bin dabei gekommen, schaut er mich nun treuherzig an. Ich kläre es, verspreche ich ihm und er schläft in meinen Arm gekuschelt zufrieden ein. Nebenan höre ich, wie Andy und Hendrik heftig miteinander beschäftigt sind.
Mühe, die entsprechenden Geräusche zu unterdrücken, geben sie sich im Gegensatz zur Anfangszeit nicht mehr. Und wenn in ihrem Zelt noch eine Lampe brennt, kann man sogar gut deren Bewegungen anhand der Silhouetten ihrer schlanken Körper, manchmal, wen sie knien, sogar ihrer Schwänze, gut von aussen und qusi als Schattenriss erkennen. Einer nimmt jetzt den anderen gerade anständig von hinten und fickt ihn durch.
Das Floss ist mittags endlich ganz fertig, das Steuer angebracht und mit einer guten Kiesunterlage wird auch eine Feuerstelle darauf eingerichtet. Mit dem jungen Paar planschen wir nochmals an unserem Beach um die Wette und bauen das Lager am nächsten Morgen ab. Das trockene Hoch ist weiterhin stabil. Wir schieben das schwere Ding vom Ufer weg und schnell hat uns die Strömung des Flusses erfasst.
Die Kajaks sind ans Floß gebunden und wer von uns Lust hat, kann so jederzeit einen eigenen Ausflug ans Ufer oder zu einer der vielen anderen Inseln im Fluss machen. Mit jedem Kajak holt man das gemächliche Gerät natürlich schnell ein. Ein mächtiger Elch mit gewaltigen gut 2m breitenSchaufeln tritt sehr dekorativ ans Ufer, guckt uns missbilligend an und wieder einmal knipst Maik wie ein Weltmeister.
Als wir an ihm vorbei sind durchschwimmt das riesige Tier kraftvoll und geradlinig den Fluss ohne sich von der Strömung sonderlich beeindrucken zu lassen. Wir aber lassen ihn zurück, treiben weiter gemütlich auf dem riesigen Yukon, in dessen Flusslauf in tausenden von Jahren nirgendwo von Menschenhand eingegriffen wurde.
Die Party
Ich informiere die anderen, als Maik mit dem Fotoapparat unterwegs ist, über dessen Geburtstagswunsch, entjungfert zu werden. Andy ist sofort Feuer und Flamme. Hendrik noch etwas zögernder. Reiche ich Dir nicht, fragt er Andy betont spitz, aber nicht böse gemeint. Er gibt sich einen Ruck. Einen Wunsch soll man ja nicht abschlagen, auch wenn ich mein Bruderherz sexuell zur Zeit nicht wieder erkenne.
Ich wende mich auch an Larry und Kate und stelle es ihnen frei mitzumachen, zuzusehen oder sich eben dezent zu entfernen. Natürlich war ihnen nicht verborgen geblieben, was zwischen uns läuft. Kate hat große Augen. Wow. Den Jungen zu entjungfern? Da bin ich gerne als weibliche Komponente dabei, wenn es dem armen Kerl zu viel wird. Und Larry hat auch schon Bi- Erfahrung und gibt zu, nachts schon auf uns abgewichst zu haben, als er uns hörte.
Der wollte schon zu Euch rüber, lästert Kate, aber seine Latte musste statt dessen mich beglücken… Bähhhh…. macht Larry. Ich beglücke Dich gerne, und umarmt seine Freundin liebevoll. Zu fünft legen wir nun einen Plan zurecht, der schon steht, als Maik nichtsahnend von seiner Fotografierei zurückkommt und uns begeistert seine neuesten Aufnahmen von Bibern und einem Stachelschwein zeigt.
Die Party
Wir legen an einer anderen Insel an. Ich backe Bannock, eine Art Fladenbrot der Trapper, in einer süßeren Variante und fülle ihn mit Aprikosenmarmelade. Mehr “Torte” ist in der Wildnis nicht machbar. Eine unserer “Notkerzen” kommt in die Mitte. Kate hat wieder stundenlang mit unendlicher Geduld Blaubeeren gesammelt und Larry einige schöne Fische gefangen, die wir grillen werden. Aus dem Inhalt einiger Dosen von Tomatenzeug bis Corned Beef basteln wir leckere Vorspeisen. Sogar Tischdekoration gibt es aus Zweigen mit frischen Hagebutten und blühenden Gräsern. Man merkt sofort die weibliche Hand am “Wildnistisch”.
Insofern empfangen wir ihn wohl vorbereitet und bitten das Geburtstagskind “zu Tisch”. Das Essen schmeckt köstlich. Etwas abseits haben wir in einer kleinen Mulde aus unseren Schlafsäcken und mit einem alten Innenschlafsack als “Bettbezug” ein weiches und kuscheliges Entjungferungsnest vorbereitet. Nach dem Dessert schreiten wir zur Tat.
Maik bekommt die Augen verbunden. Wir anderen ziehen uns blitzschnell aus. Es war Kates Idee, unsere Schwänze mit Schleifen etwas abzubinden, sodass sie schon halbsteif nach oben gehen. Warum auch immer Frauen im Kanu Textilbänder mit sich führen. Für diesen Zweck war es genial.
Wir stehen im Halbkreis und Kate führt Maik nun zu uns. Sie bittet ihn, auf die Knie zu gehen und wir bauen uns im Halbkreis vor ihm auf. Als sie ihm die Binde löst, ist er mit fünf steifen Schwänzen mit Schleife konfrontiert. Happy Birthday. ….Ihr seid verrückt, das kann ich nicht annehmen, stößt er hervor. Doch Du kannst, jubeln wir, wie Du es Dir gewünscht hast. Er darf jeden unserer Schwänze lecken und wir führen ihn dann untergehakt zu seiner beziehungsweise unserer Kuhle ab.
Auch Maik bekommt seine Sporthose ganz ausgezogen und Kate schmiert ihn überall von oben bis unten mit einem duftenden Körperöl ein. Er schnurrt wie eine Katze. Leg’ Dich auf den Rücken. Wir helfen ihr auch mit unseren Händen, ihn hinten und vorne ganz glitschig zu machen. Seine Latte steht jetzt, auch ohne hübsche Schleife, wie die unseren. Kate nimmt seinen Kopf in ihren weichen rasierten Schoss und wir geben ihr seine Füße in die Hände, an denen sie ihn fest hält. So gebogen und geborgen liegt er nun da und wir haben sein gut geschmiertes, vor Erwartung pulsierendes, Loch vor uns.
Hendrik hat an seinem schönen adrigen Schwanz im Vergleich zu uns anderen Kerlen wohl die dünnste Eichel. Wir haben ihn deshalb auch als Ersten vorgesehen, die Rosette zu öffnen. Sehr behutsam setzt er an und dringt in Maik ein, der zum ersten Mal laut aufstöhnt. Mit seinem, auch mit Gleitgel vorbereiteten, Schwanz flutscht er mehrfach an Maiks süßer Rosette rein und raus. Die Massage seines Teils durch das enge Loch lässt ihn bald kommen und er spritzt heftig ab.
Wir anderen filmen alles mit kleinen Videokameras, was Maik nicht sieht. Nun ist Larry dran. Es entgeht mir natürlich nicht, dass auch Kate geil wird, als sie ihren fickenden Freund in dem Jungen sieht. Er macht es mit geschlossenen Augen, konzentriert und liebevoll. Man kann sich sehr gut vorstellen, wie er in sie eindringt und es ihr gut besorgt.
Rhythmisch stößt er in den Hintern Maiks vor, bis auch er kommt und auf Maiks Bauch in weitem Bogen abspritzt. Da Kate unverändert dessen Beine hält, kann sie nicht den Lustsaft ihres Freundes vom Bauch Maiks ablecken. Das besorgt Hendrik. Wir beide knien als nächste vor dem Geburtstagskind und wechseln uns in seinem entjungferten Loch ab.
Er liegt jetzt nicht nur passiv da, sondern kommt unseren Stössen nun auch leidenschaftlich entgegen. Fick mich, jaaaaaaaaaaa…… Maik erlebt in diesem Moment, wie man seinem völlig entrückten Gesichtsausdruck entnehmen kann, auf irgendeiner Wolke intensivster Gefühle nichts als seine Sexualität und ihre verändernde Kraft auf alle seine Empfindungen. Vom Mösensaft Kates wird sein Haar am Hinterkopf immer nasser, da er seinen Kopf vor Lust auch auf ihrem Schoß hin und her wirft.
Sie lässt irgendwann seine Beine los. Er darf sich umdrehen und ihre untere Weiblichkeit lecken, bis auch sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird. Wir anderen streicheln und massieren ihn und sie an allen nur möglichen Stellen des Körpers. Verzückt nuckelt sie an Larrys Schwanz. Maiks geölter entzückender Arsch leuchtet in der Sonne, sobald unsere in ihn fickenden Unterleiber ihre Strahlen auf ihn durchlassen. In Doggystellung dringt Andy nach mir nun als derzeit letztes unserer Geschenke in ihn ein und spritzt dann ebenfalls heftig ab…..oahhhhhhhhhj….
Wenn Du magst, reite ich Dich nun Deinen Schwanz ab, damit auch der und nicht nur Dein Hinterteil auf seine Kosten kommt, flüstert ihm Kate nach Minuten der Entspannung ins Ohr. Das wäre mein Geburtstagsgeschenk an Dich. Magst Du? Glücklich lächelt Maik. Ja bitte….. Das ist heute der schönste Geburtstag meines Lebens. Und beide reiten, von uns angefeuert los. Von Larry, mit Händen und Zunge zusätzlich überall, auch an ihren Nippeln, gestreichelt, hat man das Gefühl, die beiden fickten wie besessen.
Als Maiks Sperma explosionsartig in sie schießt, kommt es auch ihr noch einmal. Ich mag Gesichter zum Zeitpunkt ihres Orgasmus. Sie sind für wenige Sekunden selbst bei weniger gut aussenden Menschen schön. Und hier sind sie sehr schön. Durch Anstrengung und Hitze gezeichnet sinken die beiden aufeinander. Ihre Brust liegt auf seiner.
Es wirkt zutiefst erotisch und absolut nicht vulgär pornographisch, wenn ich sehe, wie nun unsere Säfte aus seinem Hintern und die Säfte der beiden aus ihrer Vagina herauslaufen. Larry sitzt stumm dabei und streichelt ihren Kopf. Er ist nicht eifersüchtig, sondern weiß, dass sie auch Maik anlässlich dessen ganz besonderen Tages etwas von dem schenken wollte, was sie normalerweise eben nur ihm zu schenken bereit ist. Ich küsse Larry spontan und dankbar und unsere Zungen vereinigen sich. Wir legen uns hin und lassen unsere Gefühlswellen auslaufen.
Ich will jetzt ins Wasser, ruft Maik und springt irgendwann plötzlich auf. Wir folgen ihm mit Anlauf über den Sand in den kühlen Yukon und waschen uns gerade gegenseitig ab, als still ein anderes Kanu mit drei Leuten vorüberzieht. Wir winken fröhlich. Die Leute winken zurück und wirken nicht verwundert. Wir ziehen uns an und genießen später wieder eine wunderbare Nacht am Feuer.
Polarlichter tanzen viele Stunden in begeisternden Farben über uns. Alle Paare sitzen eng beieinander und stahlen, jedes für sich, eine tief gehende Erotik aus. Maik küsst mich. Ich danke Dir…….Mit den ersten Sonnenstrahlen hole ich für ihn und mich in unserem Zelt dann noch einmal allein nach, was wir gestern gemeinsam in der Gruppe besorgten.
Schlussbemerkung:
Natürlich hatten wir auch auf der restlichen Tour noch viel Spass miteinander, aber ich will jetzt Wiederholungen über die weiteren Erkundungen unser Körper vermeiden. Mann kann es sich vorstellen. Ein längerer Regentag mit heftigen Gewittern führte mal zu einem anstrengenden 24- Stunden- “Kuscheln” und ich merkte langsam, im Vergleich zu diesen Teens doch alt zu werden. Wo die Jungs nur den vielen Saft hernahmen… Kate, die voll auf ihre Kosten kam, und Larry, mit denen ich auch noch eine schöne gemeinsame Nacht mit viel Bisex verbrachte, mussten irgendwann zurück.
Wir anderen fuhren noch hoch bis Alaska, wo Maik weitere tolle Bilder von Bären, sogar Wölfen und der sich langsam schon verfärbenden Landschaft schoss. Unser Floß, das bis zum Schluss gut durchhielt, schenkten wir Indianern als Brennholz, nachdem wir letztmalig an einer Insel angelegt hatten. Die Temperaturen sanken merklich und die große Hitze wich kühlem trockenem Herbstwetter.
Für mich war es in jeder Beziehung natürlich die aufregendste Reisegruppe meines Lebens und es war das einzige Mal, dass ich von meinem eisernen Prinzip, keinen Sex mit zahlenden Kunden zu haben, abgewichen bin.
Das Videomaterial und die Fotos von Maiks Entjungferung ließen wir zu Hause von einem erfahrenen Prozenten schwuler Pornos professionell bearbeiten. Es waren hervorragende und keinesfalls unscharf verwackelte Amateuraufnahmen von uns und unserem Treiben dabei. Er bot uns viel Geld dafür, was natürlich nicht in Betracht kam.
So gibt es nur ein einziges Exemplar nebst Sicherungskopie der DVD, die wir Maik dann natürlich auch noch, und intimerweise ohne Kopien für uns, noch zum überraschenden nachträglichen Geschenk machten. Beim gemeinsamen Betrachten landeten wir zu einem letzten gemeinsamen Vierer im Bett.