Wir sitzen auf der Terrasse dieses Eiscafe´s, wie jeden Tag seit unser Urlaub begonnen hat, den vierten Tag mittlerweile, immer wieder treffen wir hier gegen Abend ein, schon etwas müde vom herumlaufen, es gibt so viel zu sehen hier in diesem Teil der Stadt, in der Nähe des Flusses. Die Sonne steht schon sehr tief, taucht alles in ein mildes, rötliches Licht, spiegelt sich in den Scheiben der umliegenden Häuser.
Es ist recht leer heute hier, zwei Tische weiter sitzt ein junges Paar von halbgefüllten Gläsern. Sie hat eine fast transparente Bluse an, gerade drei Knöpfe geschlossen, und ihre Brustwarzen zeichnen sich durch den dünnen Stoff ab. Mein Blick fällt auf ihre Beine, als sie sich etwas auf dem Stuhl dreht, ihr kurzer Jeansrock ist nach oben gerutscht. Lange, lange sonnengebräunte Beine, übereinander geschlagen, der Rock bedeckt gerade mal eine Handbreite ihrer Oberschenkel. Sie muß meinen Blick bemerkt haben, schaut kurz zu uns herüber und verändert ihre Sitzposition, lehnt sich etwas zurück und stellt nun die Beine nebeneinander. Sie hat den Kopf leicht zurückgelegt, der Sonne zugewandt, die Beine öffnen sich etwas und ich kann deutlich erkennen, daß sie nichts unter ihrem Rock trägt.
Offensichtlich genießt sie meine Blicke ebenso wie die Sonnenstrahlen, die diesen herrlichen Anblick einer teilrasierten Muschi bestrahlen. Ihre Hand wandert auf das Bein ihres Begleiters, weiter nach oben, streicht über eine sich immer stärker ausprägende Ausbeulung seiner Hose. Er rutscht etwas nervös auf seinem Stuhl herum, schaut sich um und setzt sich etwas tiefer, weiter nach vorne auf dem Stuhl. Ein eher unscheinbarer Typ, mit einem Sweatshirt und dunklen Flanellhosen. Ich kann meinen Blick nicht lösen, es ist unglaublich, sie beginnt tatsächlich seine Hose aufzuknöpfen.
Rita, meine Frau hat noch nichts von all dem bemerkt, schaut gedankenverloren auf die sich im Wasser des Flusses spiegelnde Sonne. Als ich sie leicht anstoße, schrickt sie aus ihren Gedanken auf, schaut mich fragend an, und ich deute mit dem Kopf in die Richtung des jungen Paares, die Frau hat ihre Hand nun in der Hose ihres Begleiters und bewegt sie langsam auf und ab. An sich hatte ich einen empörten Blick zu mir erwartet, aber anscheinend gefällt ihr tatsächlich, was sie da sieht. Die Frau verändert ihre Sitzposition noch einmal, ihre Bewegungen haben den Rock noch etwas höher rutschen lassen. Ein schmaler Streifen dunkler kurzer Haare bedeckt die Mitte Ihres Venushügels, und ihre Schamlippen stehen leicht offen, feucht glänzend in der Sonne. Sie schaut sich kurz um, wir sind die einzigen Gäste noch auf der Terrasse, und mit einem kurzen Ruck holt sie den Schwanz ihres Begleiters aus der Hose.
Offensichtlich ist der junge Mann mehr erregt als überrascht, er rutscht noch etwas tiefer auf seinem Stuhl, weiter unter den Tisch, um gegen Blicke Vorübergehender geschützter zu sein. Dies bringt aber gerade eine noch bessere Sicht für uns, und Rita schaut gebannt auf diesen prächtigen Penis, der steif und fest nach oben steht. Eine leichte Rötung steigt in ihr Gesicht, während sie die Hände vom Tisch nimmt und in den Schoß legt. Immer schneller werden die Handbewegungen der jungen Frau, der Mann hat seine Hände um sein Glas gekrallt, die Augen halb geschlossen. Ich schaue abwechselnd zu diesem Bild und zu meiner Frau, weiß nicht genau was mich mehr aufgeilt. Rita sitzt aufgerichtet auf ihrem Stuhl, das leichte Leinenkleid betont ihre fraulichen Formen, und ihr voller Busen hebt und senkt sich im Rhythmus des heftiger werdenden Atems. Ihre Hände bewegen sich leicht, reiben den Stoff ihres Kleides an dem Seidenbody, den sie darunter trägt.
Ich lege meinen Arm um sie, meine Lippen nähern sich ihrem Ohr, und ich sage leise „ganz schön mutig, die Beiden” zu ihr. Sie nickt zustimmend, während sie weiter zusieht, wie diese Hand unter dem Tisch die Vorhaut weit zurückzieht und dann wieder ganz nach vorne schiebt, fest und schnell. Plötzlich verharrt die Frau in ihren Bewegungen, faßt den Schaft anscheinend fester und aus der Eichel schießt ein weißer Strahl hervor, wieder und wieder, und ich drücke Rita fest an mich, spüre wie sie das noch mehr erregt. Die Frau hat ihre Hand nun wieder bei sich, richtet sich auf und zieht ihren Rock gerade, ihr Begleiter verstaut sein nur wenig abgeschlafftes Glied in seiner Hose, und die Beiden trinken ihre Gläser aus und stehen auf, verlassen die Terrasse in unsere Richtung. Im Vorbeigehen senkt die Frau grüßend ihren Kopf, mit einem leichten, fast verschwörerischen Lächeln, während er eher unsicher zur Seite sieht. Wir schauen uns an, kopfschüttelnd, können immer noch nicht so ganz glauben, was wir eben gesehen haben.
Ich gehe in das Lokal, um zu bezahlen, und sehe meine Frau beim Herauskommen schon auf der anderen Straßenseite stehen, sie hat sich an das Geländer der Uferpromenade gelehnt. Im Licht der untergehenden Sonne schimmert die Silhouette ihres Körpers durch das leichte, vorne durchgeknöpfte Kleid, es ist ein faszinierendes Bild. Der Seidenbody steht ihr sehr gut, aber in meiner jetzigen Stimmung hätte ich am liebsten, wenn sie nichts unter dem Kleid tragen würde. „Wollen wir noch woanders etwas trinken gehen, bevor wir ins Hotel zurückkehren?” frage ich sie, und sie nickt zustimmend. Wir gehen die Treppe zum Flußufer hinunter, schlendern den Fußweg entlang und sehen etwas entfernt eine Leuchtreklame, anscheinend ein Lokal, welches in einer dieser ehemaligen Lagerhallen errichtet wurde, die hier in die Böschung zwischen Flußufer und Straße gebaut sind.