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Die Hochzeit

Die Hochzeit



Jungs hatten mich nie interessiert und schon sehr früh war mir klar dass ich lesbisch bin. Schon in der Schule habe ich nach dem Sport die Mädchen unter der Dusche immer mit Neugier und auch Aufregung beobachtet und als ich älter war ging ich am liebsten am FKK Strand baden um mich dort den Frauen zu zeigen. Meine Eltern wussten damals noch nicht dass ich kein Interesse an Jungs hatte. Sie dachten sicherlich dass ich ihre brave Tochter bin die den Ärger und den Kummer mit Jungs vermeiden wollte. Davon hatte ich (und manchmal auch meine Eltern) ja auch genug von Freundinnen mitbekommen.

Aber jetzt zur Geschichte:

Es war wieder einmal so weit. Ich musste mit meinen Eltern verreisen. Genau genommen war es ja nur ein Wochenende aber ich hatte dazu keine Lust. Lieber wäre ich alleine zu Hause geblieben um ungestört im Internet Pornos zu gucken und zu wichsen bis meine Muschi glüht. Aber was sollte ich machen. Der Chef meines Vaters hatte seinen Stellvertreter, meinen Papa zur Hochzeit eingeladen und natürlich wurde erwartet, dass er seine Familie mitbringt.

Wir reisten am Vortag der Hochzeit an. Es war ein schönes Hotel. Zu meinem Glück war das Hotel gut gebucht und so bekam ich ein Einzelzimmer in einem anderen Stockwerk als meine Eltern. So hatte ich wenigstens ein bisschen Ruhe. Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte machte ich mich auf einen Streifzug um das Hotel zu erkunden. Es gab einen Swimmingpool im freien und einen im Spabereich. Einen gut eingerichteten Fitnessraum und eine gemütliche Sauna und ein kleines Dampfbad. Alles sah sehr wenig besucht aus. Außer dem Pool im Freien, aber der interessierte mich auch nicht wirklich. Die Möglichkeit nackt im Spa, der Sauna oder im Dampfbad zu sein gefiel mir viel besser.

Nach meinem kleinen Rundgang wartete ich in der Lobby auf meine Eltern um mit ihnen zum Essen zu gehen. Während ich dort saß beobachtete ich die Leute als mein Blick auf eine schlanke, hochgewachsene Frau fiel, die gerade eincheckte. Sie hatte sehr lange, brünette Harre die ihr bis zu den schlanken Hüften reichten. Gerade als meine Eltern mich riefen drehte sie sich um und ich konnte ihr wunderschönes Gesicht sehen. Sie schien vielleicht gerade Anfang dreißig zu sein. Sie hatte sehr schöne, große Augen, einen süßen Schmollmund und eine kleine Stupsnase. In meinem Bauch kribbelte es sofort. Ich drehte mich schnell zu meinen Eltern um und winkte ihnen zu. Als ich nochmal schnell zur Rezeption sah war die Frau weg. Ich hoffte sie später nochmal sehen zu dürfen und als wir vom Essen zurück kamen streifte ich durch das Hotel um sie vielleicht zu finden. Doch weder im Restaurant, der Bar oder im Spa war sie zu sehen. Enttäuscht ging ich auf mein Zimmer. Schließlich musste ich am nächsten Morgen schon um halb Neun fertig gestylt für die Feier in der Lobby sein. Unter der Dusche und später auch mehrmals im Bett waren meine Gedanken aber nur bei dieser wunderschönen Frau.

Am nächsten Morgen war ich pünktlich vor dem Hotel und wir fuhren mit einem Taxi zu der Hochzeit. Ich war nicht gerade in Hochstimmung. Mir wurden jede Menge Leute, Arbeitskollegen mit Ihren Familien und viele Freunde und Verwandte des Hochzeitspaares vorgestellt. Offenbar sollte ich bei dieser Gelegenheit endlich mit einem Jungen verkuppelt werden. Schließlich wurde ich schon bald neunzehn und hatte noch nie einen Freund gehabt. Dass ich lesbisch war wussten meine Eltern damals noch nicht und deswegen ließ ich es über mich ergehen und lächelte pflichtschuldig.

Nach der Zeremonie und den Ansprachen konnte ich mich endlich von meinen Eltern absetzten und die Feier vom Rande des Geschehens aus beobachten. Wie ich so gelangweilt und auch ein bisschen genervt von den Jungs über das Treiben schaute glaubte ich plötzlich meinen Augen nicht zu trauen. Da war diese wunderschöne Frau aus dem Hotel umringt von einigen Männern in ein offenbar fröhliches Gespräch verwickelt, denn ich sah sie immer wieder auflachen wobei ihre perfekten Zähne weiß blitzten. Sie war in ein hautenges, apricotfarbenes Kleid gehüllt, dass sich eng an ihren Körper schmiegte. Ihre scheinbar endlos langen Beine streichelte eine gleichfarbige Strumpfhose.

Mein Herz pochte vor Freude sie zu sehen und in meinem Kopf drehte sich alles. Was sollte ich machen? Einfach zu ihr gehen und sie ansprechen? Ihr sagen, dass ich mich gestern als ich sie sah mich sofort in sie verliebt hatte? Wenn ich Glück hätte würde sie mich einfach nur auslachen und dann ignorieren. Oder sie würde mich nach meinen Eltern fragen, mich zu ihnen bringen und es ihnen erzählen. Das konnte ich nicht zulassen. Gerade auf der Hochzeit des Chefs meines Vaters. Das wäre ein Skandal. So stand ich einfach nur da und starrte diese wunderschöne Frau an.

Plötzlich trafen sich unsere Blicke und sie lächelte mich an. Erschrocken blickte ich weg und wurde rot. Als ich nach einer kleinen Weile wieder zu ihr hinsah hatte sie ihre Position ein bisschen verändert und stand mir jetzt direkt zugewandt. Sie sah zu mir, lächelte mich direkt an und verdrehte die Augen. Offenbar wollte sie mir damit etwas sagen. Doch in diesem Augenblick trat der Vater der Braut ans Mikro und bat alle Gäste zurück zu ihren Plätzen. Also trennte ich mühsam beinen Blick von dieser Frau und ging zurück zum Tisch meiner Eltern. Nach einigen mehr oder weniger witzigen Ansprachen und dem anschließendem Essen begann das Brautpaar den Eröffnungstanz und die Feier begann an Schwung zu gewinnen.

Während der ganzen Zeit über blickte ich mich immer wieder um, doch ich konnte die Frau nirgends sehen. Meine Stimmung sank wieder und weil ich an den Gesprächen am Tisch kein Interesse hatte ging ich zur Bar um ein Glas Sekt zu trinken. Dort beobachtete ich gelangweilt die Menschen um mich herum während ich an meinem Glas nippte. Nach einer Weile sah ich sie. Sie stand an die Wand gelehnt und wieder umringt von ein paar Männern die sie vollquasselten. Sie sah gelangweilt aus, war aber offenbar zu höflich um einfach weg zu gehen.

Ich kannte diese Frau nicht aber ich war so gefesselt von ihrer Schönheit dass ich das ändern wollte. Also fasste ich allen Mut den ich hatte und bestellte zwei Gläser Sekt. Mit beiden Gläsern, zittrigen Händen und Knien und wild pochendem Herzen ging ich langsam zu der Frau. „Darf ich bitte?”, fragte ich und drängte mich zwischen die Männer und der Frau. „Sie wollten mir doch bei einem Glas Sekt etwas erzählen”, sagte ich zu ihr und hielt ihr ein Glas hin. Für eine Sekunde sah sie mich verdutzt an, doch dann nahm sie schnell das Glas und lächelte. Zu den Männern gewandt sagte sie: „Meine Herren, sie müssen mich jetzt entschuldigen, aber sie sehen, das ich jetzt etwas zu tun habe.” Sie hakte sich bei mir unter und zog mich an den blöd glotzenden Kerlen vorbei und aus dem Ballsaal hinaus in den Vorraum.

„Danke”, sagte sie. „Du hast mich gerade wirklich gerettet. Die Typen haben mich schon die ganze Zeit angemacht.” Sie lächelte mich an: „Moira. Die Cousine der Braut. Und wer bist du?” Ich stand wie versteinert und brachte kein Wort heraus. Sie stieß mit ihrem Glas an meines und nahm einen Schluck. „Also?” „Xenia”, stammelte ich. „Mein Vater ist Prokurist in der Firma des Bräutigams. Sie sahen aus, als ob sie Hilfe bräuchten.” Woher ich den Mut nahm ihr das zu sagen weiß ich bis heute nicht.

„Stimmt. Die haben mich ganz schön angemacht. Gehen wir raus? Weiter hinten im Garten gibt es einen kleinen Teich mit einem Tisch und einer Bank unter einem großen Baum.” Sie wartete nicht auf eine Antwort, hakte sich wieder bei mir unter und sie führte mich zu diesem Platz. Moira war nur wegen der Hochzeit hier. Sie lebte und arbeitete in Salzburg. Sie war zweiunddreißig und derzeit Single. „Das war nett, dass du mich gerade von den Typen gerettet hast. Ich dachte schon ich muss Migräne vortäuschen um gehen zu können”, sagte Sie und lächelte mich offen an. Mir wurde heiß und ich sah verlegen zu Boden. In meinem Kopf kreisten plötzlich die wildesten Gedanken. Wie sollte ich ihr sagen, dass ich mich gestern im Hotel Hals über Kopf in sie verliebt hatte. Wie sollte ich ihr sagen, dass ich lesbisch bin und gerne mehr als nur reden möchte? Was würde sie wegen dem Altersunterschied denken oder sagen? Hatte sie überhaupt selbst schon einmal daran gedacht mit einer Frau öder mit einem fast neunzehnjährigen Mädchen, wie ich es war, zu schlafen? „Mein Glas ist leer”, sagte sie. „Wollen wir uns noch eines holen?” Ich sah auf mein Glas. Es war noch fast voll, also trank ich es auf einen Zug aus und sagte ja. Vielleicht, wenn ich mehr getrunken hatte, konnte ich den Mut aufbringen ihr zu sagen, dass ich sie gerne küssen möchte.

Wir gingen hinein und holten uns an der Bar noch einen Sekt. Meine Eltern waren zufällig auch gerade dort, also stellte ich ihnen Moira, die Cousine der Braut vor und sie baten sie gleich zu uns an den Tisch. Meine Eltern redeten pausenlos und meine Stimmung sank, da ich bemerkte wie auch Moira nicht gerade glücklich damit war. Nach einer kleinen Weile bat ich meine Eltern zurück ins Hotel fahren zu dürfen. Schließlich hatte ich schon drei Gläser Sekt und ich gab vor auf mein Zimmer zu wollen. Zuerst lehnten sie ab, doch als Moira ihnen sagte, dass sie im gleichen Hotel Gast war und mit mir gemeinsam mit dem Taxi zurück zu fahren, willigten sie doch ein. Brav verabschiedete ich mich noch von dem Brautpaar und stieg mit Moira in ein Taxi.

Während der Fahrt ins Hotel sagte mir Moira, dass sie gerne mit mir noch an der Hotelbar etwas trinken wolle. So gingen wir schnurstracks in die Bar und sie bestellte gleich eine ganze Flasche Sekt. Außer der Bardame und uns war niemand dort. Im Hintergrund lief leise Schmusemusik. „Eigentlich wollte ich auf der Hochzeit auch tanzen. Schade, dass es nicht dazu gekommen ist”, sagte sie und mir wurde schon wieder heiß. Obwohl ich schon einen leichten Schwips hatte nahm ich einen ordentlichen schluck Sekt: „Wir können ja auch hier tanzen. Ist ja niemand außer uns da.” Sie sah mich verblüfft an und lächelte: „Warum nicht!”

Sie zog mich auf die kleine Tanzfläche. Es lief gerade “Smooth Operator”. Sie nahm mich in den Arm und ich wollte mich gleich eng an sie schmiegen, doch sie hielt mich ein kleinwenig auf Abstand. „Wenn jetzt Männer hier wären”, sagte sie „würden die uns entweder für Mutter und Tochter halten oder für lesbisch.” Ich sah ihr nur in die Augen und sagte nichts, aber dachte mir wie recht sie doch hat. Mit lesbisch! Damit drückte ich mich doch eng an sie und schlang meine Arme um ihren Rücken. Überrascht wollte sie mich wieder auf Abstand bringen, doch ich wollte ihren Körper spüren und ließ nicht los. Also schmiegte sie sich auch an mich und wir begannen langsam zu tanzen. Ich fühlte mich wunderbar. Ich sog ihren aufregenden Duft ein und ohne zu denken machten sich meine Hände selbstständig und streichelten sanft ihren Rücken. Sie ließ es zu und ich empfand das als gutes Zeichen. So tanzen wir eine Weile, bis sie mich wieder zum Tisch führte wo wir gegenüber saßen.

„Willst du dich nicht neben mich setzten?” fragte sie. Ich schaute verdutzt und errötete. „Na komm schon. Du hast so eng mit mir getanzt und jetzt bist du schüchtern?” Verlegen setzte ich mich neben sie. Ob sie vielleicht gemerkt hatte, dass ich auf sie stand? Oder haben ihr meine Berührungen gefallen? Ich lehnte mich an sie und fragte mich wie ich es schaffen könnte mehr von ihr zu bekommen. Ich hatte einfach keine Idee. „Der Sekt ist alle. Ich werde jetzt auf mein Zimmer gehen. Das solltest du auch. Hast ja genug getrunken.” Mit traurigen Augen sah ich sie an. Ich wollte mich gerade nicht von ihr trennen aber sie stand auf und zog mich mit in die Höhe. Gemeinsam fuhren wir im Aufzug nach Oben. Sie stieg auf meiner Etage aus. „Ich bin noch nicht richtig müde” sagte ich „und etwas Trinken könnte ich auch noch.”

Sie sah mir tief in die Augen: „Na schön. Mein Zimmer ist gleich da vorne. Zieh dir deinen Pyjama an und komme in fünfzehn Minuten zu mir. Ich bestelle noch eine Flasche.” Mir schlug das Herz fast aus dem Hals heraus, als sie das sagte. Ich lief in mein Zimmer, riss mir meine Kleider runter und sprang unter die Dusche. Währenddessen überlegte ich was ich anziehen sollte. Ja, das kleine durchsichtige Negligee mit dem passenden String. Darüber hatte ich ja den Bademantel an. Nur im String und Kleidchen konnte ich ja nicht über den Flur laufen. Pünktlich nach fünfzehn Minuten war ich fertig und auf dem Weg zu ihr.

Ich klopfte und als sie die Türe öffnete stockte mir der Atem. Sie sah unglaublich aus: Sie trug ebenfalls einen Bademantel. Jedoch war der offen und darunter einen String so knapp, dass er mehr zeigte als versteckte und sonst nichts. Rasch trat ich in ihre Suite und sie schloss die Tür. Sie hatte ihre blonden Haare jetzt offen und die reichten ihr bis über die wunderschönen Brüste. Und wegen des knappen Strings konnte ich gut erkennen, dass sie glatt rasiert war. Genauso wie ich. „Ich gefalle dir, ja?” Da wurde mir bewusst dass wir immer noch im Vorraum standen und ich sie einfach nur angestarrt hatte. „Sie sehen einfach umwerfend aus” sagte ich und ging rasch in den Wohnbereich. Sie kam gleich hinterher, nahm zwei Gläser die sie schon vorbereitet hatte und forderte mich auf mich auf das Sofa zu setzten. „Du kannst mich ruhig duzen” lachte sie „schließlich haben wir ja auch schon genug zusammen getrunken.” Damit setzte sie sich dicht neben mich und drückte mir einen kleinen Kuss auf den Mund. Eigentlich wollte ich ja sie küssen, aber anders. Länger, intensiver und vor allem mit Zunge. Aber ich traute mich trotz des Alkohols immer noch nicht. Aber wir unterhielten uns sehr gut und bald war die Flasche Sekt leer.

Sie stand auf um eine weitere Flasche zu holen. Es gelang ihr aber nicht gleich sie zu öffnen und als sie es doch schaffte knallte der Korken und eine Fontäne von dem Sekt ergoss sich über mich. Ich war tropfnass vom Sekt. Schnell stellte sie die Flasche ab, kam zu mir und entschuldigte sich: „Das tut mir wirklich leid. Zieh schnell den nassen Bademantel aus. Ich hole ein Handtuch für deine Haare.” Endlich hatte ich einen Grund mich auszuziehen. Nicht nur den Bademantel, auch das Negligee. Sie kam mit dem Handtuch und tupfte mir das Gesicht, den Hals und dann auch meine Brüste. Ich saß mit geschlossenen Augen da und genoss ihre Berührungen als sie plötzlich das Handtuch fallen ließ und mit ihren Fingern sanft meine Brustwarzen streichelte. „Moira” rief ich, aber sie schloss meinen Mund mit dem Ihren. „Lass mich dich verwöhnen. Das wolltest du doch. Ich habe deine Blicke gesehen. Es wird dir gefallen.” Damit ließ sie auch ihren Bademantel fallen.

Damit drückte sie mich am Sofa zurück und küsste meinen Busen. Ihre Zunge spielte mit meinen hart gewordenen Nippeln und immer wieder biss sie sanft hinein. Ich stöhnte, streckte ihr meinen Oberkörper entgegen und sie wanderte langsam mit ihrer Zunge weiter nach oben. Zärtlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, kam mit leicht geöffneten Lippen nahe zu meinem Mund: „Hast du sowas schon gemacht?” flüsterte sie, wartete aber keine Antwort ab und Küsste mich. Zuerst noch vorsichtig, aber da ich meine Lippen ebenfalls öffnete war sie schnell mit ihrer Zunge an meiner und der Kuss wurde immer heftiger. Sie drückte mich in die Kissen und rieb ihren Körper an meinem. Ich war ihr willenlos ausgeliefert. Abwechselnd küsste sie mich leidenschaftlich auf den Mund und dann wieder meine Brüste. Ich stöhnte vor Wollust: „Oh ja, Moira. Weiter. Mehr!” Langsam leckte und küsste sie sich an mir hinunter bis unter den Bauchnabel.

Da fasste sie meinen Slip, zog ihn mir rasch aus und leckte an den Innenseiten meiner Beine langsam wieder nach oben. „Ja, weiter” stöhnte ich und Moira leckte zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte laut auf und sie lachte: „Du kleines Luder bist ja schon ganz nass”. Immer wieder leckte sie zwischen meine Scham und stieß mit ihrer Zunge fest in meine kleine Möse bis sie endlich zu meiner geschwollenen Knospe kam. Sie saugte so herrlich und spielte mit ihrer Zunge an mir dass ich unglaublich schnell zu einemherrlichen Orgasmus kam.

Jetzt zog ich sie zu mir hinauf und küsste sie leidenschaftlich. Ich drückte sie an mich, streichelte ihren Rücken und ihren Po und genoss das Gefühl ihrer Brüste an meinen. Wir drehten uns um sodass ich jetzt auf ihr war. Rasch streifte ich jetzt ihren String von ihr und glitt wieder über sie. Damit waren wir jetzt beide vollkommen nackt. Jetzt war ich es die sie küsste. Mit aller Leidenschaft erforschte ich ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge und bald begann ich ihren Hals und ihre Brüste zu küssen. Ich liebkoste ihre harten Nippel und sie danke es mit lustvollem Stöhnen. Langsam wanderte ich weiter nach Unten und Moira streichelte derweil meinen Rücken. Ich war schon wieder unglaublich feucht und geil. Jetzt war ich an ihrer süßen, glatt rasierten und sehr feuchten Muschi angekommen. Zärtlich leckte ich ein paar Mal darüber, dann drückte ich ihr Lippen auseinander und fuhr mit meiner gierigen Zunge von ihrer tropfenden Öffnung bis an ihren Kitzler.

Sie stöhnte laut auf und ich zeigte ihr wie heiß ich auf sie war. Ich saugte und knabberte an ihrer Knospe, leckte so tief ich konnte zwischen ihre geschwollenen Lippen, tiefer an ihr kleines Löchlein. Stieß mit meiner Zungenspitze in ihren Po um dann wieder den reichlich fließenden Saft ihrer Muschi zu trinken. Nachdem ich sie kurz zum Zucken gebracht hatte sagte sie: „Dreh mir deinen Po zu. Ich will dich auch nochmal gleichzeitig lecken”. Schnell tat ich wie geheißen. Hatte sie mich doch vorhin schon so geil ausgeleckt. Und außerdem liebte ich diese Stellung da sie mich auch bedienen konnte während ich ihren reichlichen Saft aus ihr lecken konnte. Jetzt leckten wir uns endlich gegenseitig tief in sie geilen, nassen Mösen. Saugten und bissen an den Kitzlern und fickten mit harten Zungen so tief wir konnten gegenseitig in unsere Löcher. Bald kamen wir gleichzeitig zu einem fantastischen Orgasmus und ich sank glücklich auf sie. Hatte ich es doch geschafft mit dieser unglaublich hinreißenden, schönen Frau zu schlafen.

Ich schmiegte mich fest an sie und wir küssten uns leidenschaftlich. „Das war nicht dein erstes Mal” sagte sie, „du hast sowas schon öfter mit Mädchen gemacht”. „Ja” gab ich zu, „aber ich hatte noch nie Sex mit einer echten Frau. Immer nur mit gleichaltrigen”. „Also war das dein Plan als du mich im Ballsaal vor den Kerlen gerettet hast”. Was sollte ich sagen? „Ja. Seit ich dich gestern beim Einchecken gesehen habe wollte ich dich kennen lernen. Das es wirklich geklappt hat hätte ich mir nie träumen lassen”. Sie drückte mich fest und gab mir einen Schmatz: „Ich muss leide Morgen mittags abreisen. Und du?” „Ja, wir fahren auch Morgen nach Hause.”

Eng aneinander gekuschelt unterhielten wir uns noch eine Weile und ich erzählte ihr von meiner Vorliebe für “ältere” Frauen. Nach einer ganzen Weile schliefen wir dann gemeinsam ein.

So gegen neun Uhr am nächsten Morgenweckte mich Moira mit sanften Küssen: „Du solltest langsam zurück in dein Zimmer. Schließlich reisen wir alle bald ab.” Noch nicht ganz wach klammerte ich mich an sie und hatte schnell eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie sank auf mich und küsste mich heftig während ich sie fingerte. Dabei wurde ich auch gleich wieder feucht und wir hatten noch einen kleinen aber geilen Quickie und ich genoss es nochmal ihren heißen Saft aus ihrer Spalte zu lecken.

„Tauschen wir noch unsere Telefonnummern?”, fragte sie. „Wenn ich wieder einmal nach Niederösterreich komme rufe ich dich an. Oder du mich, falls Ihr nach Salzburg kommt.” Damit reichte sie mir meine Sachen und ich ging in mein Zimmer um mich für die Abreise fertig zu machen.

Ob ich sie wirklich wiedersehen werde? In meinen Gedanken macht sie mich jedenfalls weiterhin geil. Und glücklich…….

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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