Unsere Männer stehen wie immer mit Bier am Grill und bereiten die Kohle vor. Vera und ich lümmeln auf dem Loungesofa und genießen unseren Prosecco. Der milde Sommerabend macht die Stimmung noch gelöster. Seit ein paar Jahren treffen wir uns und lassen so die Urlaubszeit ausklingen. Entspannt plaudern wir über unsere Urlaubserlebnisse. Hank, der Golden Retriever, und bekommt von Vera die Streicheleinheiten, die er wohl in den drei Wochen Urlaub in der Hundepension vermissen musste.
„Bist Du dieses Jahr nahtlos braun?” will ich von Vera wissen. Sie trägt ein kurzes geblümtes Sommerkleid mit tiefem Rückenausschnitt. Keine Bräunungsstreifen sind auf ihrer bronzefarbenen Haut zu sehen.
„Nein, an dem Hotelstrand wäre das nicht geduldet worden, aber oben ohne war okay. Und ich finde den Abdruck vom Bikinislip übrigens ganz sexy. Ist irgendwie Achtziger. Ich habe Robert zum Schluss immer das Springbreak-Luder vorgespielt, wenn wir vom Strand kamen. Das hat ihn ganz geil gemacht.
„Vera!” entfährt es mir entrüstet. Die Männer werfen einen kurzen Blick in unsere Richtung. Ich bin wohl doch prüder als ich dachte. Aber immerhin haben wir Frauen bisher über Sex nur sehr oberflächlich geredet – akademischer Mittelstand eben.
„Ist doch nix dabei”, entgegnet Vera schelmisch und streift für ein paar Augenblicke den Saum des Kleides hoch. Mit angewinkeltem Bein präsentiert sie die blasse Fläche, die ihr offenbar knappes Bikinihöschen hinterlassen hat. Ein winziger Streifen Schamhaar betont die ansonsten blitzblanke Scham.
„Sie trägt in Gesellschaft kein Höschen!” schießt es mir durch den Kopf. Wir waren zwar schon zusammen in der Sauna, aber so freizügig hat sie sich mir bisher noch nicht gezeigt. Ich habe das Gefühl rot zu werden und werfe einen schnellen Seitenblick zu unseren Männern – als wäre ich ertappt worden. Robert ist beschäftigt, aber Peter wendet sich schnell ab. Ich kann es ihm nicht verdenken wenn er den Anblick geil findet. Es liegt nicht nur am Prosecco, das die kurze erotische Situation gerade eben mich ein bischen erregt. Aus dem Augenwinkel beobachte ich Peter der jetzt immer wieder zu uns herüberschaut – wohl in der Hoffnung noch mehr geboten zu bekommen.
„Was Vera kann, kann ich schon lange”, denke ich und verabschiede ich mich auf die Toilette. Als ich zurückkomme lümmelt Vera noch immer ziemlich breitbeinig auf dem Sofa, krault Hank den Bauch, seine Schnauze auf Ihrem Oberschenkel. Ihre andere Hand liegt scheinbar zufällig in ihrem Schritt. Ich bin mir sicher, dass sie ganz sanft den Handballen gegen ihre Scham presst.
Ich stelle mich neben Peter, streichle wie zufällig über seinen knackigen Po in der Chino und schiebe meine Hand mit dem Slip in seine Hosentasche. Wie erwartet stoße ich an sein halbsteifes Glied, aber er lässt sich in dem Moment nichts anmerken der Schuft.
„Kannst Du meinen Slip aufbewahren Schatz”, flüstere ich ihm ins Ohr und knete ganz kurz seine geschwollene Eichel. Dann hauche ich ihm einen Kuss auf die Wange und geselle mich wieder zu meiner Freundin. Den BH habe ich angelassen, denn meine Brüste sind größer als die B-Cups von Vera und das sieht unter dem Etuikleid unförmig aus – zumindest sagte mir das gerade der Spiegel auf der Toilette. Dafür habe ich aber den Spitzensaum eingeklappt und nun reiben meine Nippel am Leinenstoff und stehen hart ab. Den Effekt hatte ich im Spiegel nicht mehr kontrolliert aber offenbar sind die Igelnasen gut sichtbar als ich mich Vera gegenübersetze und dabei den Rocksaum etwas hochschiebe anstatt wie sonst aufwändig das Kleid nach unten glatt zu streichen.
„Na, bist du geil?” stellt Vera fast flüsternd fest. „Ja”, entgegne ich mit fast noch leiserer Stimme. Mir ist ganz schwummerig und das kommt nicht nur vom Prosecco. Die ganze Situation macht mich ganz kribbelig. Wir nippen an unseren Gläsern, schweigen und schauen uns abschätzend in die Augen, wissend, dass jetzt bald etwas passieren muss, sonst bricht die knisternde Spannung zwischen uns zusammen. Auch ich drücke meine Faust zwischen meine Beine und beginne mit dem Handballen meine Scham zu massieren. Vera rutscht etwas nach vorne und schiebt ihr Kleid hoch. Ihre zarten rosa Schamlippen glänzen feucht und geschwollen. Okay jetzt ist es offenkundig Sex!
Aber augenblicklich hat die unerwartet frivole Situation noch eine Steigerung parat. Hank reckt den Kopf, schaut sein Frauchen fragend an und als Vera kurz sanft auf ihre nasse Möse klopft beginnt der Retriever sie zu lecken.
Ich bin völlig elektrisiert von dem geilen Schauspiel, das sich mir so unerwartet bietet. Vera beginnt zu stöhnen und lässt jetzt auch noch kleine Rinnsale Prosecco in Ihren Schritt laufen. Hank leckt unermüdlich. Ich bin fiebrig vor Lust von diesem Anblick und erschrecke selbst, wie sehr mich der Anblick erregt. Vera schaut jetzt über meine Schulter und wie aus einer Trance erschrecke ich und schaue schnell zu Peter. Der steht wie zur Salzsäule erstarrt und glotzt mit offenem Mund. Robert steht scheinbar unbeteiligt neben ihm, hantiert noch immer am Grill und grinst mich verschmitzt an.
Als ich meinen Blick wieder Vera zuwende durchzuckt mich die nächste Überraschung: statt den Bauch von Hank zu kraulen knetet sie seinen Penis. Langsam wächst eine rot geäderte Fleischwurst aus der Felltasche, die ich bisher immer als Penis angenommen hatte. Der sich anbahnende Vierer mit Freunden hat mich schon aufgewühlt, aber nun noch einen geilen Rüden vor mir zu haben, dessen Frauchen ihm den Riemen gekonnt wichst lässt mich fast mich selbst und meine Umgebung vergessen. Mir ist plötzlich völlig egal welche Konsequenzen das hier hat – ich bin einfach nur endgeil.
Zwischen meinen Schenkel quatscht schon der Mösensaft. So nass war ich nicht ´mal vor meinem ersten Mal. Zitternd greife ich nach dem Reißverschluss auf meinem Rücken.
„Komm, ich helfe Dir”, sagt Robert, der nun hinter mir steht. Seine Shorts ist schon aufgeknöpft und sein praller Schwanz wippt neben meiner Schulter. Ich schaue über die andere Schulter. Peter ist irgendwie verdattert, welches Schauspiel sich hier gerade vor ihm entwickelt. Seine Rute steht deutlich hart in der Chino. Ich fasse seine Hand und dirigiere ihn nach vorne. Ich will jetzt tabulos ficken, egal mit wem oder was. Seine Erstarrung lässt mich fürchten, dass ich nicht dazukomme meine entfesselten Triebe zu befriedigen.
Inzwischen hat Robert mir mein Kleid ausgezogen und knetet meine Brüste. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Rücken. Ich streife Peters Hose herunter und befreie seinen Knochen, der mir hart wie nie entgegenspringt. Tief ramme ich mir seinen Kolben in den Mund und beginne ihn schnell zu blasen.
Robert hockt nun neben Vera und drückt ihr seinen Prügel zwischen die Lippen, während sie Hank weiter wichst. Als ich das nächste Mal zu ihnen schaue werden meine tabulosen Fantasien der letzten Minuten bestätigt: Robert sitzt auf der Lehne, Vera hockt doggy vor ihm und bläst den Riemen tief und Doggy springt von hinten auf. Sein glänzender langer Schwanz verschwindet mit hektischen Fickbewegungen zwischen ihren Arschbacken und Vera stöhnt spitz auf.
Ist das alles wahr, was ich gerade erlebe? Ich schwinge mich auf dem Sessel herum und schiebe Peter meinen Arsch entgegen. „Los, fick mich doggy!” herrsche ich ihn an und bin über meine Dominanz selbst ein wenig erschrocken. Peters Bann ist offenbar gebrochen, den er beginnt augenblicklich wie ein Berserker mich von hinten zu stoßen. „Jaaaaaaaaaaaa!” schreie ich heraus als ich rasend schnell komme während ich mich selbst an Veras Stelle sehe. Grunzend wie ein Schwein, schnaufend und stöhnend entlädt sich mein Mann in meiner schmatzenden Fotze. Ich bin völlig weggetreten, nehme nichts mehr wahr, so heftig war der Orgasmus.
Ich knie noch immer vornüber gesunken, den Kopf zwischen den Armen, als ich merke das Hank zwischen meine Beine drängt und beginnt den Creampie aus meiner quellenden Möse zu lecken. Ich bin augenblicklich elektrisiert und hebe den Kopf.
Peter sitzt schnaufend und schwitzend wie nach einem Marathon auf Veras Platz. Zwischen seinen weit geöffneten Beinen kniet Robert und schleckt den Riemen meines Mannes sauber. Neben mir steht Vera und dirigiert Hanks Schnauze zwischen meine Beine. Seine raue Zunge schleckt unermüdlich durch meine Futt und über die Rosette. Sperma tropft Vera von den Schamlippen und läuft an ihren Beinen herunter. Ich streiche darüber, verreibe die Rinnsale und stecke die verschmierten Finger in meinen Mund. Wessen Sperma koste ich gerade?
„Na Katja, soll er dich ficken?” fragt Vera.
„Ja”, sage ich und bin selbst erstaunt über meine Antwort. „Kann er denn noch?”
„Zwei drei Mal kann er schon aufreiten. So ausgehungert wie er war vielleicht noch öfter. Abgesehen davon hat er bei mir nicht geknotet.”
„Geknotet?” frage ich. „Was meinst Du?”
„Ach, lass dich überraschen. Wenn´s bei dir klappt merkst Du was ich meine. Robert, lass mal Peters Schwanz los, um den kümmere ich mich gleich! Hilf ´mal damit Hank bei Katja aufreitet.”
„Na Katja, du bist ja eine ganz schwanzgeile Ficksau, so kenn ich dich ja noch gar nicht. Willst Du also seinen Schwanz auch ´mal in deinem Fotzenloch spüren?” fragt mich Robert. Vor kurzem wäre ich von so einer Redensart mir gegenüber stinksauer geworden, nun macht mich das versaute Reden an.
„Knie die vor den Couchtisch”, weist mich Robert an der mir noch schnell ein Polster für die Knie unterschiebt. Ich spreize meine Beine. „Ne, der Rüde mag es schön eng”, grinst mich Robert an. Während dessen hat sich Vera rittlings auf Peters Schwanz gesetzt und stopft sich seine inzwischen wieder harte Latte in ihr Loch. Ich sehe zum ersten Mal eine andere Frau meinen Mann ficken und es macht mir nichts aus – im Gegenteil, die beiden geben ein geiles Paar ab.
Robert dirigiert Hank auf mich. Er tätschelt meine zuckende Möse und bringt Hank mit Schnalzlauten dazu auf mich zu steigen. Ich spüre das warme weiche Fell an meinem Arsch und dann beginnt der Rüde mechanisch zu rammeln. Sein Penis ist überraschend hart und stößt heftig gegen meine Scham. Aber die Geilheit ist größer als das etwas schmerzhafte Gestochere. Dann spüre ich, wie sein Schwanz in meine Scheide gleitet und auch Hank scheint zu merken, dass er im richtigen Loch angekommen ist. Ich brauche etwas, um mich auf den ungewohnten Rhythmus und das neue Gefühl einzustellen, aber dann lasse ich mich treiben. Ich bin angetrunken und lasse alle Tabus und Konventionen aus meinem Kopf. Ich bin nur noch Trieb und Geilheit.
Plötzlich fühle ich mich mehr und mehr ausgefüllt, als ob der Schwanz in mir größer wird.
„Er knotet”, kommt von Robert. Und Vera, die stetig Peters Schwanz reitet, raunt mir anerkennend zu: „Genieße es – gleich beim ersten Mal”. Hank rammelt nicht mehr, sondern hechelt nur noch auf mir. Robert führt meine Hände nach hinten und ich halte die Hinterläufe von Hank fest. Meine Vagina ist heiß und ausgefüllt, ein Riesendildo lebendiges Fleisch steckt in mir drin. Ich keuche meinem nächsten Orgasmus entgegen. Robert setzt sich vor mich breitbeinig auf den Couchtisch und drängt mir seine pralle Eichel zwischen meine keuchenden Lippen und wichst seinen Schaft. Aus einem der Gläser träufelt er Prosecco auf seinen Schwanz.
„Wie lange bleibt er so?” bringe ich mühsam hervor.
„Na, kann ´ne viertel Stunde kann´s dauern bis er absteigt. Wenn er den Knoten rauszieht ist´s am geilsten – sagt zumindest Vera.”
Ich schiebe eine Hand zwischen meine Schenkel. Zum Abspritzen brauche ich ein wenig zusätzliche Stimulation und reibe heftig meine Clit.
Während ich mich stöhnend zum Orgasmus wichse genieße ich das Geficke von Vera und Robert. Die haben inzwischen die Position gewechselt und Peter rammelt sie von hinten. Als sie ihn „fick mich jetzt in den Arsch” auffordert macht es in meinem Kopf Klick und ich komme so heftig. Das törnt Robert an der mir grunzend sein Sperma auf´s Gesicht spritzt. Auch für Peter ist das ungewohnte Schokoloch offenbar genug Reiz, um sich nach ein paar Stößen in Veras Arschfotze abzuspritzen.
Dann steigt Hank von mir runter und sein Schwanzballon ploppt aus meiner überschwemmten Möse. Der Ficksaft rinnt aus meinem gedehnten Loch wie ein Wasserfall. Aber Hank schleckt alles brav auf und gibt meinem wunden Fickfleisch noch eine letzte Abreibung.
„Was für eine Sauerei”, stöhne ich. „Ich hätte mir nie träumen lassen mit Euch so eine perverse Orgie abgehen zu lassen.”
„Sex ist nur richtig, wenn er schmutzig ist”, meldet sich mein Mann überraschend zu Wort.
„Da hat hast Du recht Peter, mein geiler Arschficker. Wir hatten schon lange vor mit Euch zu ficken, aber irgendwie sprang bisher nicht der Funke über.”
„Na besser spät als nie. Ich war ewig geil auf Dich Vera. Ich hoffe wir teilen das noch öfters.”
Vera hockt sich breitbeinig auf den Boden.„Worauf du auch einen lassen kannst”, und furzt sein Sperma auf die Terasse.
„Du bist echt ´ne Sau Vera”, kommentiert Peter anerkennend. „Aber jetzt muss ich unbedingt ein Bier in die Ecke stellen, sonst platzt mir die Blase.”
Robert und Vera nicken sich zu. Der Verstand meines Mannes scheint im Gegensatz zu vorhin nun auf allen Zylindern zu laufen.
„Ich glaub´s nicht, aber wirklich überraschend ist es jetzt auch nicht”, meint er und stellt sich vor Vera, die sich ihm genüsslich entgegenreckt. Jetzt klickt es auch in meinem Kopf. Robert gesellt sich dazu und erst zögernd dann plötzlich heftig ergießt sich der Natursekt über den erhitzten Body meiner Freundin.
„Na mein Schatz, willst Du auch eine Dusche?” Ich liege noch immer bäuchlings auf dem Tisch. „Ja, bitte piss mir auf den Arsch.”
Die beiden gesellen sich zu mir und Vera setzt sich nun vorm ich und drückt mir ihre Futt ins Gesicht. Dann spüre ich, wie der Strahl der beiden auf mich prasselt, spüre die sanfte Massage auf meinem Arsch, an der Rosette und an meinen wunden Schamlippen, während ich Veras Möse genüßlich ausschlecke.
Langsam kriege ich Hunger, nur leider sind die Kohlen im Grill schon runtergebrannt.