Wahrheit oder Fiktion…
Es war vor ein paar Jahren. Ich war mit meiner damaligen Freundin schon lange nicht mehr glücklich. Wir lebten nebeneinander her und das mit Mitte zwanzig war echt frustrierend. Ich wußte das es nicht mehr lange halten wird und die Begebenheiten des folgenden Abends und der Nacht trugen dazu bei.
Wir waren auf einer Familienfeier und es ging dem Ende zu. Da meldete sich eine Arbeitskollegin meiner Freundin, ob wir nicht Lust hätten mit ihr und ihrer Schwester noch in die Stadt zu gehen. Zum Glück sagte meine Freundin ja und wir fuhren los. Der Abend verlief normal. Alle tranken was, bis auf mich da ich der Fahrer war. Irgendwann wollte meine Freundin nach Hause. Ich könnte ruhig noch bleiben, aber sie habe Kopfschmerzen. Das passte mir sehr gut und ich brachte meine Freundin nach Hause.
Ich fuhr so schnell ich konnte zurück und zog mit den beiden Schwestern um die Häuser. Sie tranken immer mehr und wurden sehr locker. Wir trafen noch einen weiteren Kollegen und fuhren in eine Disco. Zwischendurch meinte die Arbeitskollegin, sie heißt übrigens Christin, das wir ja noch später zu ihr könnten um in den Pool zu springen. Ich meinte nur trocken, dass ich keine Badesachen dabei hätte. Christin und Silke, die Schwester, meinten nur kurz mit einem frechem Grinsen, dass sie nackt baden gemeint hätten. Darauf habe ich nichts gegeben.
In der Disco tranken die beiden noch mehr und waren völlig betrunken. Wir tanzten und ich griff Chrsitin an die Hüften, den Bauch und die Schenkel beim tanzen und mir wurde heiß. Sie hatte wohl Spass daran, denn sie lächelte.
Irgendwann fuhr ich die beiden nach Hause. Sie sagten jetzt tatsächlich, dass sie noch schwimmen wollten und ich sollte mitkommen. Chrsitin sagte, dass sie eine Badehose für solche Fälle hat.
In zog mich um und wartete in der Schwimmhalle. Nach kurzer Zeit kamen die beiden. Chrsitin trug einen bunten Bügel-Bikini, der ihre sehr schlanke Figur gut zur Geltung brachte. Silke trug ein rotes Neckholder-Oberteil und rote Hotpants. Ihre pralle Oberweite sah so geil aus, dass ich einen Ständer bekam und immer drauf starrte.
Wir planschten im Wasser und alberten herum. Immer wieder berührte ich Silke rein zufällig an der Brust oder Po. Einmal hob ich sie aus dem Wasser und drückte den Daumen leicht aber bestimmt auf ihre Muschi. Sie lächelte.
Kurze Zeit später kam Christoph der Arbeitskollege nach und planschte mit Christin herum.
Silke war müde und verabschiedete sich. So das wir drei, Christin, Chrsitoph und ich, weiter rum alberten.
Als Chrsitoph mal zur Toilette war, sagte Christin zu mir” Geh doch hoch zu Silke, sie wird sich freuen, ich weiß es und so habe ich .” Mehr sagte sie nicht und gab mir einen flüchtigen Kuss. Ich ging zum Rand und sagte zu Chrsitoph das ich mal auf muss und ging.
Ich ging langsam die Treppe hoch und zitterte vor Aufregung und auch Geilheit. Ich wollte mehr und das schnell. Ich dachte nicht einen Moment an meine Freundin.
Oben angekommen hörte ich die Dusche. Ich ging zum Bad und rief nach Silke. Sie rief kurz meinen Namen und ich sagte ja. Ich stellte mich in die Tür des Badezimmers und riskierte einen Blick. Ich dachte ich seh nicht recht und fragte sofort”Warum duscht du mit Bikini ?””Weil ich das Chlor eh auswaschen muss und danach dusche ich richtig.” Das war ok. Ich dachte mir, dann kannst du ja näher kommen und ging auf die Dusche zu. Mein Schwanz war schon steif und ich griff in die Hose um ihn nach oben zu schieben. An der Dusche angekommen meinte ich beim Öffnen der Tür ” Ich muss ja auch das Chlor aus der Hose waschen.” und stieg dazu. Sie sagte nur kurz he als ich mich hinter sie stellte. Ich strich die Arme bis zu den Händen herunter und sie legte den Kopf in den Nacken. Ich wollte mehr. Ich drückte meinen Unterkörper kurz gegen sie als ich über ihre Schenkel strich. Sie seufzte und um mich war es geschehen. Ich flüsterte ihr sanft ins Ohr, das sie sexy sei und mich anmacht. Es kam ein verschmitztes Lächeln.
“Meinst du nicht das Chlor ist weg ?” und ich nahm das Duschgel und verieb es bei ihr auf den Schlultern. Sie stöhnte leicht auf als sie durch ihr Höschen meinen Schwanz an ihrem Po spürte. Den hatte ich schon dreisterweise aus der Hose geholt. Ich wusste, dass sie schüchtern ist und nicht aus sich rauskommen würde. Das es mir ähnlich ging, aber meine Geilheit so groß war konnte ich nicht anders. Der Kopf war ausgeschaltet.
Ich griff ihr in die Hüften und drückte meinen Unterkörper fest gegen sie. Ich nahm ihre Arme hoch und griff ihr an die Brust. Sie war noch unsicher, aber ich machte weiter. Ich glitt mit der rechten Hand tiefer in das Höschen. Mit dem Finger habe ich zielsicher ihre Knospe gefunden und gestreichelt. Sie stöhnte und ich drang mit einem Finger ein. Ein lauter Stöhner kam raus. Da sie betrunken war, dachte ich mir das sie sicher sehr locker sein wird. Ich griff mit drei Fingern in die Pussy. Sie wand sich und war sehr nass. Ich fragte “Willst du mehr ?” ” Ja nimm mich.” “Du machst alles was ich will ?” fragte ich während ich sie weiter streichelte und sie sagte nur kurz ja als sie zuckend da stand und ihren Orgasmus hatte.
Ich riss ihr förmlich das Höschen runtr und drang ohne Vorwarnung in sie ein. Ich fickte sie hart und merkte sehr schnell das es mir kam und glitt aus ihr raus. Ich sagte schnell”Auf die Knie!” und wichste kurze den Schwanz und spritzte ihr ins Gesicht. Die Sau schluckte und leckte alles ab und nahm auch meinen Schwanz und saugte den Rest raus.
Wir duschten uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Sie ging an ihre Kommode und ich folgte ihr. Da lag ihre Unterwäsche und muss sagen ich steh auf Dessous. Ich sah ein kleinen schwarz String. Den griff ich roch daran und gab ihr den mit den Worten ” Zieh den mal an. Silke tat dies sofort und posierte vor mir. Das machte mich an. Ich küsste sie und fragte “Hast du halterlose Strümpfe ?” Sie sagte ja holte sie und zog sie sofort an. Das machte mich an und mein Schwanz wuchs langsam. Ich küsste sie und legte sie auf die Bettkante. Ihre Beine legte ich hoch und fing an sie zu lecken. Schnell war wieder nass und ich fingerte sie mit zwei Fingern. Den String hatte ich nur zur Seite geschoben. Sanft drückte ich dabei den Daumen gegen ihr Poloch und sie wehrte sich. Ich hörte auf leckte aber weiter. Immer bis kurz vor ihren zweiten Höhepunkt. Sie wimmerte und betttelte nur “Lass mich kommen, dann kannst du alles haben.” Das war ok und ich leckte weiter bis sie kam. Sie zuckte und stöhnte und es war ein geiler Anblick.
Mein inzwischen harter Schwanz rieb am Tanga und ich drückte mit der Eichel gegen ihre Pussi. Sie zog den String zur Seite und mit einem Schmatzen glitt mein Schwanz in die triefende Pussi.
Ich war wieder so geil, aber wollte sie jetzt länger nehmen. Ich schob sie aufs Bett, drehte sie und zog sie in die Hocke. Der Arsch sah so geil aus und sie zog ihn von sich aus auseinander. Ich setzte meinen Schwanz ein und fickte sie von hinten. Mit einer Hand massierte ich ihr Poloch und drang mit einem Fingern ein, während ich sie von hinten nahm. Dann glitt ich aus ihr raus und setzte ohne Vorwarnung die Eichel an. Sie drückte den Schleißmuskel zusammen, aber ich drückte immer weiter bis ich ich eindrang. Sie schrie kurz auf und ich hielt inne damit sie sich daran gewöhnen konnte.
Langsam bewegte ich mich, bis ich sie hart den Arsch fickte. Als ich kam zog ich den Schwanz schnell raus und schob ihn in die Muschi. Ich spritzte ihr alles rein.
Sie sagte das sie sowas noch nie erlebt und das wieder haben will. Ich zog mich an und sagte unter einem Kuss, dass sie das wieder bekommen wird.
Fortsetzung folgt.