Joe saß mit einem Geschäftspartner beim Essen in dem hoteleigenen Restaurant, in dem er auch übernachten wollte.
Während des anstrengenden Gespräches betrat eine blonde, wie Joe schätzte, Mittdreißigerin das Restaurant und wählte einen, ihm gegenüberliegenden Tisch. Bekleidet mit einer beigefarbenen, hautengen Hose, unter der sich der spitzenbesetzte String-Tanga deutlich abzeichnete und einer weißen, eher transparenten Bluse, unter der ein ebenso spitzenbesetzter BH erkennbar war, fiel diese gutaussehende Frau Joe natürlich auf.
„Alter Verwalter, … sieht die heiß aus”, schoss es Joe durch den Kopf.
Das Geschäftsessen und das Gespräch zogen sich hin und irgendwann verließ die gutaussehende Frau das Restaurant und warf Joe im Vorbeigehen noch einen Blick zu. Sie lächelte ihn offen an und dachte: „Wow, … den könnt´ ich jetzt gut gebrauchen. Aber wie es aussieht, muss ich mich wohl mit meinem Zauberstab trösten…”
Nach dem Essen ging Joe auf sein Zimmer, griff nach seinen Zigaretten und ging auf den Balkon, um endlich eine rauchen zu können.
Da der Balkon über die gesamte Hausbreite ging, nicht auf die Zimmerbreite abgegrenzt war, ging er rauchend etwas auf und ab und schreckte auf, als er durch das Fenster seines Nachbarzimmers blickte.
Auf dem Bett lag die Blondine, die ihm, aufgrund ihres Aussehens und ihrer tollen Figur eben im Restaurant aufgefallen war, völlig nackt und streichelte sich mit der einen Handfläche über ihre prallen Brüste und mit der anderen zwischen ihren Beinen. Bei genauerem Hinsehen stellte Joe fest, dass sie dabei fernsah.
Er veränderte seine Position so, dass er beobachten konnte, was sie so erregte und sah, dass sie über den Pay-TV-Kanal des Hotels einen Pornofilm anschaute.
Auf der Mattscheibe sah man gerade, wie die Darstellerin, eine pralle Latina, über einem Mann kniete und seinen Penis lutschte, während ein zweiter sie von hinten nahm. Immer wieder wurden Nahaufnahmen eingeblendet, die zeigten, wie der Penis zwischen ihre geschwollenen Schamlippen fuhr oder wie ihr grellrot geschminkter Mund den Kolben des anderen bearbeitete.
Die Blonde auf dem Bett griff in die neben sich liegende Handtasche und angelte einen Vibrator hervor, der in seiner Größe etwas kleiner war als ein echter Penis, und in seiner Form eher einem Zäpfchen nachempfunden war, mit seinem dickeren Kopf und einem sich nach hinten verjüngenden Ende.
Joe beobachtete, wie die Frau sich den Ersatz-Penis in den Mund saugte und daran lutschte, um ihn dann, speichelbenetzt, an ihrer Klit anzusetzen.
Sie spreizte ihre langen Beine weit auseinander und drang langsam, während sie den Kopf in den Nacken legte, mit dem Freudenspender ein.
Joe ging zurück in sein Zimmer und holte aus seinem Kulturbeutel die Packung Kondome und das ipur-Gleitöl, dass er für „Notfälle” immer dabei hatte – und das war ein Notfall.
Schnell ging er zurück an das Fenster seiner Nachbarin und sah zu, wie sie sich den Kunstpenis immer wieder in ihre Lusthöhle rammte.
Im Fernseher sah man die Latina, wie sie nun von dem Mann, den sie vorher mit ihrem Mund glücklich gemacht hatte, in der Doggy-Position anal geritten wurde, während sie nun den anderen Darsteller mit einem Blow-Job bei Laune hielt.
Joe klopfte ans Fenster – die Blondine erschrak und versuchte sich zu bedecken, doch als sie sah, wie Joe sie anlachte, erhob sie sich und kam mit aufreizendem Hüftschwung an die Balkontür. Ehe sie etwas sagen konnte, fragte Joe: „Darf ich Dir helfen?”
„Ja, komm rein – Du bist mir eben schon im Restaurant aufgefallen”, erwiderte sie, „Ich heiße Tanja – und Du?”
Bereits ihre wundervollen, prallen Brüste knetend, stellte Joe sich vor, um sich sofort wieder der sich ihm entgegen reckenden Nippel anzunehmen und sie abwechselnd zu beknabbern.
Tanja stöhnte lustvoll.
Joe drehte Sie um, dass sie nun dem Fernseher zugewandt war und fragte sie: “Gefällt Dir das?”
Der Fernseher zeigte, wie ein Mädchen gerade von ihren „Liebhaber” hart anal genommen wurde.
Tanja erwiderte schüchtern: „Nein, das mag ich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schön sein kann.”
An Analsex und vor allem an einen Pofick hatte sie nie auch nur einen Gedanken verschwendet. Sie dachte daran, wie unangenehm sich das anfühlt, wenn sie mal ein Zäpfchen nehmen musste oder das Fieber im Po messen – und damit war das Thema für sie immer erledigt gewesen. „Nein, das würde ich mir bestimmt nicht freiwillig antun, dass sich ein harter Schwanz in mein kleines Poloch bohrt und ich das aushalten muss, wie er dort nicht nur eindringt, sondern auch noch bleibt und sich rein und raus bewegt.”, dachte sie voller Entsetzen. Sie konnte sich auch einfach nicht vorstellen, wie jemand das erregend finden konnte. Schon bei der puren Vorstellung des unangenehmen Drucks, der sich bei allem aufbaute, selbst an so winzigen Dingen, wie einem schlanken Fieberthermometer beim rektalen Messen, empfand sie alles andere als Lust, sogar einen ziemlich starken Widerwillen.
„Glaub mir, das kann sehr schön sein”, erklärte Joe mit seiner tiefen, sanften Stimme: „wenn Du es später möchtest, zeig´ ich `s Dir, ich bin dabei ganz vorsichtig, hab´ keine Angst”.
„Es gibt so viele Dinge, die wir machen können – die ich mir von Dir wünsche…”, lachte Tanja, „… und wenn Du dann noch kannst, dann darfst Du Dir gerne meinen Po vornehmen!”
Dabei riss sie Joe förmlich das Hemd vom Leib und fuhr mit ihrer Hand über die Beule in seiner Hose.
„Ja, da freut sich aber einer…”, scherzte sie und löste erst den Gürtel, um dann in Zeitlupe den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Joe streifte sich die Slipper ab, stieg aus dem Bündel an seinen Füßen und legte dann seine Hose ordentlich auf einen Stuhl.
Tanja sank auf die Knie und zog seine Shorts hinunter. Ein beschnittener, dicker, recht langer Penis reckte sich ihr entgegen. Tanja zuckte zurück – schaute kurz zu ihrem Vibrator, der auf dem Bett lag und sich winzig gegen Joes Phallus ausnahm. Weit öffnete sie ihren Mund, um seine pralle Eichel aufnehmen zu können, ihre Lippen umspannten seine Penisspitze und sie versuchte ihre nasse, heiße Mundhöhle so weit, wie möglich, darüber zu stülpen.
Instinktiv hoffte sie, er würde ihr nicht, wie die anderen, den Kopf festhalten und versuchen, ihr seinen Riesenkolben in den Rachen zu stoßen und entließ ihn wieder, um seitlich am Schaft, bis hinauf zur Kuppel entlang zu züngeln und begierig zu lecken.
Als sie merkte, dass ihre Angst unbegründet war, wurde sie mutiger. Mit beiden Händen griff sie Joes Pobacken, knetete sie durch und fuhr mit den Fingerspitzen durch seine Poritze, während sie seine Eichel wieder zwischen ihre nassen Lippen quetschte und leicht sie daran auf und abfuhr.
Tanja schmeckte seine ersten Sehnsuchtstropfen, der anisartige, salzige Geschmack machte ihr Lust auf mehr, doch Joe drängte sie etwas zurück und entzog sich dem lustvollen Gefängnis mit den Worten: „… später mehr…”.
Er zog Tanja hoch und drängte sie, nachdem er die Kondompackung und sein ipur-Gleitöl gegriffen hatte aufs Bett. „Jaaa, fick mich”, stöhnte Tanja, als Joe über sie stieg, doch er dachte noch nicht daran – erst wollte sie erst noch etwas zappeln lassen, sie mit Mund und Zunge zum Wahnsinn treiben, bevor er wirklich in sie stoßen wollte…
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre prallen Brüste, die sie ihm gierig entgegenreckte. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als Joe entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und zu beknabbern.
Langsam glitt er wieder tiefer, umkreiste Tanjas Bachnabel und hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur seiner Zungenspitze. Von ihrem blonden Schamhaar hatte Tanja ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen, über das Joe nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre Beine nach oben und spreizte sie.
Joe sah, dass Perlen ihres Liebesaftes über ihren Damm zu ihrer geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu ihrer Klit durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Tanja wurde immer lauter.
Erst als er seine Zungenspitze etwas in den engen Ringmuskel bohrte, zuckte sie zurück. „Oh, Gott! Bin ich da sauber?” schoss ihr durch den Kopf.
Ohne ihr Zucken zu kommentieren fuhr er wieder durch ihre Schamlippen, hinauf zu ihrer pulsierenden Lustperle und strich leicht mit der Zunge darüber, umkreiste sie, um schließlich mit seiner Zunge in ihre nasse Lustgrotte zu stoßen.
Tanja atmete im Stakkato – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen ziehend wurde sie immer lauter und endete mit einem gedämpften Kreischen als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wand.
Wieder glitt Joe zu ihrem unschuldigen Hintereingang und bohrte, ihre Pobacken auseinanderziehend, seine Zungenspitze hinein und fickte sie so wenige Millimeter in ihr hinteres Loch, die Ablenkung ihres Höhepunktes ausnutzend.
Noch während Tanja nach Atem rang, drehte Joe sie auf den Bauch und dirigierte sie in die Hündchenstellung. Ihren Oberkörper drückte Joe nach unten, so dass sie mit ihrem Gesicht auf dem Kissen lag. „Aaah…”, entfuhr es Joe, als er ihren herrlichen, hochgereckten Knackpopo vor sich hatte. Noch immer zog sich ihre Lustgrotte kontraktiv zusammen, wieder leckte er durch ihre Schamlippen.
Tanja griff mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander, bot Joe wieder die Möglichkeit seine Zunge tief in ihre kochende Höhle zu stoßen.
Doch Joes Zeigefinger glitt in die nassheiße Enge und rotierte, während er seine Zungenspitze über die Runzelhaut ihrer Rosette trällerte. Tanja spürte das Eindringen seines Fingers, wie er über die Innenseite ihres Unterbauches massierte, wie er kreiste und tastete, sie spürte dass sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
„Jaaa, aaah….”, stöhnte Tanja, „aaah…, mmmh”
Ihre Rosette entspannte sich, öffnete sich einige Millimeter und Joe ließ etwas Öl aus dem Fläschchen hineintropfen. Das warme Öl rann in ihren Anus – sie spürte einen Fingernagel über ihre empfindliche Runzelhaut kratzen, zuckte etwas zurück und entspannte sich wieder als Joe nun auch noch den Mittelfinger hinzunahm, und in ihre nasse Lustgrotte zwängte.
Mit einem langgezogenen „Aaaah” ließ sie Luft entweichen und drückte sich seinen Fingern entgegen, entspannte dabei auch ihren Ringmuskel und Joes erstes Fingerglied drang in ihren geölten Anus.
Fest krampfte sie ihren Schließmuskel zu, sie hatte das Gefühl auf Toilette zu müssen, doch Joe hielt dem Druck stand. Das Fingerglied seines Zeigefingers wurde fast abgequetscht, so fest spannte sich der Ringmuskel darum, doch er genoss es. Tanja fühlte, wie er Nerven in ihrem Anus berührte, von denen sie nicht mal wusste, dass sie da sind. Sie ergab sich. Es tat weh, doch irgendwie war es auch angenehm, die Enge, das Brennen, das sie in ihrem Po spürte, sie versuchte sich zu entspannen…
Ausgiebig fickte er sie nun mit Zeige- und Mittelfinger der einen Hand in ihre schmatzende vordere Lustgrotte, während der Zeigefinger der anderen langsam immer weiter in ihren Po vordrang, bis sie sich schließlich, nur getrennt durch das dünne Häutchen, berührten und Tanja, nach vorne sackend, einen weiteren Orgasmus nun hinausschrie…
Als Joe seinen Zeigefinger aus ihrem Darmkanal zurückzog und nun mit zusammengepresstem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine Rosette aufbohrte, bäumte Tanja sich auf. „Nein, auaaah, …, ooooh, nein, bitte nicht, auuuaaaah…”. Der Dehnungsschmerz war zu groß.
Joe zog seine Finger aus ihren Liebeslöchern, streifte sich ein Kondom über und setze seinen Kolben an ihre nassen, fleischigen Schamlippen, fuhr mit seiner Eichel durch die Furche, stupste ihre Klit an und fand dann den Eingang in ihre Glut.
Langsam presste er seinen Penis hinein, Joe fühlte die Hitze, die nasse Enge, die seine Eichel umschloss und rückte weiter vor. „Aaaah, langsam….”, wimmerte Tanja, sie dachte sie würde zerreißen, gepfählt.
Joe zog seinen Kolben zurück und drehte sie um, dass sie nun auf dem Rücken lag. Für ein leichteres Eindringen schob er ein Kissen unter ihre knackigen Pobacken, griff ihre Fußgelenke und spreizte ihre Beine wieder nach oben. Wieder setzte er, vor ihr kniend, seinen Speer an und rückte, mit leichten Fickbewegungen, langsam vor, bis er zu zwei Dritteln in ihr an ihren Muttermund stieß. Tanja gellte auf, „Nicht soooo tiiiiieef, aaaah” und er zog seinen Kolben fast ganz zurück, um wieder tief in sie einzudringen – immer wieder…ein einziges Schmatzen, Stöhnen und Wimmern erfüllte den Raum.
Unter hechelndem Stöhnen warf Tanja ihren Kopf hin und her, spürte, wie ihre Bauchdecke zu flattern begann, ihre Scheidenmuskeln umklammerten den Lustpfahl in ihr, zogen sich zitternd kontrahierend zusammen – sie bäumte sich auf – und schrie ihren nächsten Orgasmus hinaus…
Joe fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, wie es in seinen Lenden begann zu brodeln und zog seinen Penis kurz vor seinem „Point of no return” aus der heißen Umklammerung der Lusthöhle, um ihr den Rest mit seiner Zunge zu geben, die er in ihren Lusteingang bohrte und dann dem Spalt folgend wieder und wieder über ihre Klit flattern ließ.
Gleichzeitig drückte er seinen Mittelfinger in Ihre Hinterpforte und glitt, geschmiert von ihrem Lustsaft und dem Gleitmittel bis zum Anschlag in die unglaubliche Enge. Dabei bog er seinen Finger so, dass er ihre vordere Lusthöhle zusätzlich verengte, was bei Tanja weitere Kontraktionsschübe auslöste. Wieder zog er den Finger hinaus und setzte erneut Zeige- und Mittelfinger an das enge, empfindliche Poloch, glitt langsam in die Enge, um es weiter zu dehnen und für die Aufnahme seines Kolbens bereitzumachen.
Diesmal gab es keinen Widerstand, nur Erregung, Stöhnen und Hecheln. Zwar spannte sich der Muskelring ihres Hintertürchens so um seine Finger, dass er sich unter ihrer Haut weiß abzeichnete, doch Tanja schien es gar nicht zu bemerken – sie schwebte noch auf den Wellen ihres Höhepunktes.
Langsam wurde sie ruhiger und blieb, noch schwer atmend, in ihrer Rückenlage mit hochgespreizten Beinen liegen. Sie fühlte bewusst Joes Finger in ihrem engen Po, wie sie den Schlund ihres Anus von innen massierten, sich ab und zu bogen, dass sie den Druck der Enge auch noch in ihrer vorderen Lusthöhle spüren konnte. Zu ermattet, sich zu wehren, genoss sie langsam das neue Gefühl dieser Reize an Nerven, von denen sie nicht dachte, dass sie solche Gefühle in ihr auslösen konnten.
Erst als Joe mit leichten Fickbewegungen anfing, griff sie sein Handgelenk und hielt es fest, zu stark fühlte sie Dehnungsschmerz wieder aufkeimen.
Joe lächelte und zog ganz langsam seine Finger aus ihrem engen Poloch, das sich erst nach einer Weile langsam zuzog.
Sich auf den Rücken neben Tanja legend, bat Joe: „Reite mich…bitte”. Sie lächelte ihn verzückt an: „Ja, gerne…” und kniete sich zunächst zwischen seine gespreizten Beine, seinen steil aufragenden Penis umklammernd, rollte sein Kondom ab: „… das stört mich sowieso…”, und bekann ihn zu lecken, zu beknabbern und saugte sich schließlich die Eichel in ihren heißen Mund.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Zunge bearbeitete reizte sie Joe, hin und hergerissen zwischen der Hoffnung, dass er bald kam und dem Bedauern, dass es dann zu Ende sein könnte.
Immer wieder presste sie sich seinen dicken Schaft zwischen ihre prallen Brüste, rieb ihn dazwischen und leckte über seine Penisspitze und schaute Joe wieder dabei in die Augen, hörte und genoss sein Stöhnen, spürte, wie seine Erregung wuchs, ließ wieder etwas ab und begann wieder aufs Neue.
Unvermittelt erhob sie sich und stieg über Joes liegenden Körper, ihm ihre verführerische Kehrseite zuwendend.
Mit der Hand seinen Kolben umfassend, senkte sie ihren Leib herab und führte sich seinen Penis direkt zwischen ihre pulsierenden Schamlippen.
Tanja ahnte, dass Joe diesen Anblick lieben würde, er schien ja geradezu vernarrt zu sein in ihren runden Knackpopo.
„Aah,…,mmmh…”, entfuhr es Joe, als er seinen Penis zwischen Tanjas nassglänzenden Schamlippen eintauchen sah. Er schaute auf die knackigen Pobacken, ihre Pospalte und das nächste Ziel seiner Begierde, ihr kleines Poloch.
Tanja beugte sich nach vorne, stützte sich mit einer Hand auf sein Schienenbein und präsentierte, durch Auseinanderziehen ihrer runden Backen, ihre sternförmig-runzelige, durch Gleitöl glänzende Rosette, die sich unter dem Zug leicht öffnete.
Tanja hob ihren Unterleib so weit an, dass Joes Pfahl fast herausglitt und senkte sich dann unter
kreisenden Bewegungen ihres Beckens wieder hinab, glitt wieder herauf, dass nur noch seine Eichel in ihr war, ließ wieder ihr Becken kreisen und nahm seine Penis wieder, so weit es ihr möglich war, in sich auf. Joe wusste, dass es auf diese Weise nicht mehr lange dauern würde, bis er kam, die enorme Reizung seiner Eichel, durch ihre kreisen Bewegungen, die unglaubliche Hitze und Enge ihrer Liebeshöhle, der Anblick ihres Prachtpopos, ihrer auslaufenden Schamlippen…
Er setzte sich auf, griff von hinten mit beiden Händen an Tanjas prallen Busen und ließ sich mit ihr wieder zurücksinken. Nun rammte er, wie von Sinnen, von unten in ihre heiße Grotte, der rücklings auf sich liegenden Tanja, stieß dabei immer wieder an ihre vordere Bauchdecke… und drehte sich mit ihr in die Seitenlage, um weiter in sie zu hämmern.
„Ich kann nicht mehr…aaah”, gellte Tanja, als sie die Kontraktionen eines nahenden Höhepunktes fast schmerzhaft wahrnahm.
Joe ließ von ihr ab und drängte sie in die Hündchenstellung, drückte ihren Po etwas hinunter, dass seine Eichel nun auf direkter Höhe mit ihrer Rosette war und drückte leicht dagegen.
„Oooh, …, nein, …, vorsichtig…, aaah”, gellte Tanja auf.
Joe ergriff Ihre Hände und legte sie an ihre Pobacken: „Hilf mir, zieh Deine Backen auseinander,…bitte”. Unter dem Zug öffnete sich der Ringmuskel ein wenig, Joe bat Tanja, doch so zu tun, als müsse sie pupsen, damit sich ihr enges Poloch entspannt.
Tatsächlich öffnete sich auf diese Weise ihr Hintertürchen noch etwas und drückte seine geschmierte Eichel dagegen.
Millimeter für Millimeter glitt sie in ihren Anus – Tanja schrie: „Auuuuah, oooh, auuuu!” und wollte nach vorne ausweichen, doch Joe hielt sie an ihren Hüften fest gepackt und presste seinen Kolben weiter in den engen Pokrater.
Endlich passierte seine Eichel unter Tanjas ständigem Wimmern und Wehklagen den Muskelring und er presste sein Rohr weiter in die schmerzhafte Enge, immer weiter immer tiefer.
Zu einem Drittel mit seinem harten Penis in ihrem Anus steckend, spürte Joe den nächsten Widerstand, der innere Schließmuskel. Mit ganz leichtem Druck darauf wartete Joe, bis auch diese Schleuse sich öffnen würde und griff an ihre Brüste, um sie ausgiebig zu streicheln und zu kneten. Tanja riss den Kopf in den Nacken und hielt den Atem an, als sie seinen Kolben tief in ihr auf den Widerstand stoßen spürte. Das tat so weh, ihr wurde fast schwarz vor Augen.
Sie langte mit ihren Händen nach hinten und versuchte Joe zurückzuhalten, zurückzudrängen.
Tanja dachte schon, sie hätte es geschafft, Joes Reise in ihr Innerstes wäre zu Ende, als er wartend in ihr verharrte. Deutlich spürte sie, wie sich in ihrem Po eine Schleuse zu öffnen schien und fühlte den Pfahl plötzlich doch weiter vorrücken. „Wie tief soll das denn noch gehen?”, fragte sie sich, als sie seine Spitze nicht mehr fühlen konnte, „Wo war er denn jetzt?”.
Sie fühlte ihn erst wieder, als schließlich sein Kolben annähernd zur Hälfte in ihrem Po steckte und er begann ihn langsam etwas vor und zurück zu bewegen – etwas raus und wieder etwas tiefer hinein – immer und immer wieder, bis er ihn endlich fast zur Gänze in ihr versenkt hatte.
Tanja spürte, dass der krampfartige Dehnungsschmerz etwas nachgelassen hatte, sie hatte das Gefühl von Durchfall, ihr Darmkanal brannte, wie Feuer, sie biss in ihr Kopfkissen und unterdrückte so ihr Schreien und Wimmern.
Joe zog seinen harten Penis bis zum Eichelkranz zurück und betropfte seinen Schaft noch einmal ausreichend mit dem Gleitöl, um langsam wieder in die enge Glut zu fahren. Er spürte, wie sich Tanjas Schließmuskel etwas entspannte und glitt diesmal noch tiefer, bis zum Anschlag in ihren engen Po.
Tanja hatte das Gefühl, der Penis müsste ihr zum Hals wieder rauskommen, so tief empfand sie ihn, ihr würde für einen Augenblick leicht übel. Sie zwang sich tief und gleichmäßig zu atmen und es ging wieder.
Wie der Anus seinen Kolben umspannte, mit seinen kleinen, zittrigen, krampfartigen Zuckungen massierte, genoss er in vollen Zügen. Für ihn war das, und natürlich auch weil er Tanja nicht wehtun wollte, der Grund, sich nur in Zeitlupe in ihrem engen, glühenden Pokanal vor und zurück zu bewegen.
Wieder zog er seinen Kolben fast ganz aus ihrem Poloch, der Eichelkranz zog ihren äußeren Ringmuskel, der sich in seiner Spannung um den Schaft weiß abzeichnete, mit nach außen. „Neiiin, …, wieder reiiiin…!!”, schrie sie auf, als sie fühlte, wie Joes Penis zurückfuhr und ihren Ringmuskel nach außen zog. Sie drängte sich dem eindringenden Pfahl entgegen, konnte die Leere nicht ertragen, die er zurückließ.
Tanja stützte sich mit ihren Händen ab, um sich aufzurichten. So aufrecht kniend, vor Joe, drückte sich sein Penis in Richtung ihrer Bauchdecke. Sie spürte ihn in diesem neuen Winkel in ihrer vorderen Lusthöhle, überall füllte er sie aus.
Mit ihren Händen nach hinten an Joes Po greifend, hielt sie ihn dicht an sich, in sich gepresst und ließ ihren Schließmuskel durch an- und entspannen zucken.
So entstand ein Sog, begleitet von fester Massage des gesamten Schaftes, für Joe war es, wie gemolken zu werden, gepresst an die herrlich-festen Pobacken, gefangen in kochendheißer Umklammerung, spürte er, wie sich seine Hoden begannen zusammen zu ziehen.
„Nein, noch nicht…”, schoss es ihm durch den Kopf und löste sich von Tanja, um seinen Penis langsam aus der Glut zu ziehen. Ihr Poloch blieb im Durchmesser von Joes Kolben geöffnet.
Wieder drückte er Tanja in die Doggy-Position und bohrte seine Zunge in den empfindlichen hinteren Lustschlund, züngelte entlang des gezackten, geöffneten Rings des Polochs und reizte Tanja zusätzlich, indem er an ihrer Klit spielte.
Langsam zog sich der Muskelring unter Joes Zungenspiel wieder zu und er richtete sich wieder auf, um wieder seine Eichel hineinzupressen – zog sie wieder heraus und presste sie wieder in den sich zuziehenden engen Anus – immer wieder, bis er spürte, wie sich bei seiner Gespielin wieder ein Höhepunkt aufbaute.
Erst jetzt drückte er seinen Penis wieder in der gesamten Länge in sie, und fickte sie nun richtig.
Seine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken und nun konnte er seine aufgestaute Lust nicht mehr zurückhalten.
Für Tanja schien es, als würde sein Penis in ihrem engen Poloch noch weiter anwachsen – und dann spürte sie, wie sich glutheiße Lava in sie ergoss, wie er unter Luststöhnen und –schreien immer mehr Schübe in sie pumpte, wie sich seine Säfte an seinem Schaft vorbei durch ihre Poöffnung zwängte.
Auch sie explodierte in diesem Moment, sie sah Sterne, ihr wurde fast schwarz vor Augen, ihr Leib zuckte unkontrolliert, sie hörte sich schreien…
Joe war auf ihren Rücken gesunken und zuckte und pumpte weiter seinen Saft in sie, bis sein Penis endlich erschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch ihre enge Pforte verließ.
Schwer atmend lag Tanja unter Joe, der begonnen hatte, ihren Nacken und ihre Schultern mit knabbern zu liebkosen. Immer noch schossen Blitze durch ihren Körper, verstärkt durch den Druck des auf ihr liegenden Körpers und der Schauern, die über ihre erhitzte Haut liefen.
Als sie fühlte, wie sich Joes Säfte unter Glucksen in ihren Bauch den Weg nach außen bahnen wollte, krampfte sie ihre Hinterpforte fest zu, bis sie durchfallähnliche Krämpfe spürte und sich unter Joe wegwälzte und zum Bad rannte.
Begleitet von jeder Menge Luft presste sich Joes Sperma aus ihrem Po, ihr Anus brannte wie Feuer, als die Säfte aus ihr herausbrodelten.
Tanja stieg mit wackeligen Beinen in die Dusche und genoss erst einmal, wie das heiße Wasser über ihren Körper perlte. Erst nach einer Weile nahm sie den Brauekopf und richtete den Strahl auf ihre Körperöffnungen. So überreizt war ihr vorderer Lusteingang, dass sie zusammenzuckte, als der Wasserstrahl ihre geschwollene Lustperle traf.
Erst das Verstellen des Duschkopfes, das dem Strahl die Härte nahm, machte es erträglich.
So spülte sie sich sorgfältig aus.
Die Sanftheit des warmen Wassers, das ihre Klit umspülte, ließ ihre Lust wieder aufkeimen.
Schnell wechselte sie zu ihrem hinteren Lusteingang – es brannte, als das Wasser auf ihren geschundenen Anus traf. Dennoch zwang sie sich, sich mit einer Hand die Pobacken auseinanderzwängend, auch ihr hinteres Löchlein auszuspülen.
Sie schrak auf, als sie Joe bemerkte, der am Waschbecken gelehnt stand und sie beobachtete.
„Geh´ raus”, rief sie ihm zu, „Ich komme gleich wieder…, dann bist Du dran!” Joe lachte: „Ich freu mich…”, und verließ das Bad.
Nachdem Tanja sich mit dem frischen Hotelduschgel abgeseift hatte, trocknete sie sich ab, um sich dann ihren Taschenspiegel aus ihrer Kosmetiktasche zu nehmen.
Sie ging in die Hocke und hielt den Spiegel so, dass sie ihr Poloch sehen konnte.
Die Runzelhaut um ihren Hintereingang war ein wenig rot und sie betastete sich vorsichtig, fand aber, dass es sich schlimmer anfühlte, als es tatsächlich war.
Aus ihrem Nivea-Döschen nahm sie sich eine haselnussgroße Menge und bestrich ihre Rosette.
Die Kühle der Creme tat gut und so nahm sie sich noch mehr, um mit dem ersten Fingerglied ihres Zeigefingers hineinzufahren und so die lindernde Kühle auch in ihrem Anus zu haben.
Sie wusch sich die Hände und wollte wieder ins Schlafzimmer gehen, als sie noch einmal in den Cremetiegel langte und sich erst ihre Schamlippen, dann ihren Busen mit immer mehr Nivea eincremte.
Joe strahlte sie an, als sie aus dem Bad zu ihm kam und er ihren cremeglänzenden Körper und die weißen Cremerückstände an ihrer Scham und zwischen ihren großen, prallen Brüsten sah.
In seinem Penis begann es wieder zu zucken und er füllte sich wieder mit Blut, das ihn wieder anschwellen und aufrichten ließ.
„…bin gleich wieder da”, lächelte er und verschwand ebenfalls im Bad.
Schnell, in freudiger Erwartung darauf, dass sie ihre Drohung, „… dann bist Du dran…”, wahrmachen würde, brauste er sich schnell ab und wusch sich seinen von ihren und seinen Liebessäften klebrigen Penis.
Mit wippendem, steil nach vorne stehendem Penis trat er ans Bett, auf dem es sich Tanja wieder gemütlich gemacht hatte.
„Leg Dich neben mich”, wies sie ihn an und Joe tat, wie ihm „befohlen”.
„Schau Dir das an”, sagte Sie und zeigte auf den laufenden Fernseher, wo zwei sehr schlanke Mädchen am Penis eines Mannes leckten und nuckelten, sich dabei gegenseitig ihre kleinen Brüste kneteten und sich ab und zu selbst die Klit massierten und unter übertriebenem Stöhnen zwischen ihre nassen Schamlippen glitten.
Das Bild wechselte – nun lagen die beiden Mädchen in der 69-er Stellung übereinander und leckten sich gegenseitig, begleitet von Lustlauten durch die Furche ihrer Scham.
Man sah den Mann, wie er an die untenliegende heranrückte und mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen pflügte. Das oben liegende Mädchen griff nach seinem Kolben und saugte ihn sich in den Mund und er stieß, sichtbar in Nahaufnahme, tief in ihren Mund, um dann endlich in die untenliegende einzudringen.
Seinen Penis sanft massierend, fragte Tanja nun: „…und, gefällt Dir das?” und Joe antwortete: „Natürlich, welchen Mann macht das nicht an? Aber in echt gefällt mir das noch besser”, und wollte sich zu ihr umdrehen. Doch Tanja befahl ihm: „Bleib liegen und schau zu!”
Wieder hatte sich das Bild verändert. Der Mann kniete nun hinter der oben liegenden und rammte ihr seinen Penis von hinten in die Lustspalte, dass es nur so klatschte, zog dann seinen Kolben heraus und schob ihn der untenliegenden in den Mund, um ihn dann der anderen, unter großem Gestöhne in den Anus einzuführen und wie ein Berserker loszurammeln.
Endlich bäumte sich der Mann auf, zog seinen Penis aus dem Poloch und hielt ihn, unter ständigem Reiben an den Mund der untenliegenden und schleuderte ihr seinen Samen in den Mund.
Neues Bild – neue Einstellung – beide Mädchen knien vor dem Mann und saugen abwechselnd an seinem ejakulierenden Penis – Abspann…
„Na, dass ging aber fix…”, lachte Joe und unternahm wieder einen Versuch Tanja liebkosen zu dürfen.
Tanja angelte nun mehrere Seidenschals unter ihrem Kopfkissen hervor und sagte in gespielter Strenge: „Na, gut, wenn Du nicht artig sein kannst, dann kann ich auch anders”.
Sie legte Joes Handgelenke zusammen und schlang einen Schal darum, verknotete ihn und band ihn am oberen Bettende fest. Mit einem weiteren fesselte sie ein Fußgelenk an den unteren Bettpfosten und begann dann, den „Wehrlosen” zu liebkosen.
Zart biss sie ihn in die Schulter, in seine Brustwarzen und glitt immer weiter nach unten. „Oooh…”, entfuhr es Joe, als er Tanjas Busen an seinem Penis spürte. Sie musste lächeln, nahm sich seinen Kolben und drückte ihn zwischen ihre satt eingecremten Brüste, massierte ihn eine Weile, um noch tiefer zu rutschen und ihre nassen Lippen über seinen Kolben zu stülpen.
Sie saugte fest an seiner Eichel, so fest, dass es ihm wehtat, „Aaaah, auuuaaaah”, – er bäumte sich auf, versuchte sich zu entziehen, doch Tanja hielt seinen Schaft umklammert, umkreiste mit ihrer Zungenspitze seine violett angelaufene Eichel und saugte sie sich wieder ein. Dabei kniete sie sich so, dass sie sein nicht gefesseltes Bein noch oben spreizte und fuhr mit den Fingern durch seine Pospalte, umkreiste seine Rosette und knetete seine Hoden.
Als sie spürte, wie Joes Peniswurzel zu zucken begann, entließ sie seinen Penis aus ihrem Mund und fuhr erst dann wieder sanft mit ihrer Zunge entlang des Schaftes, als sich seine Erregung etwas gelegt hatte.
Joe schrak auf, als er etwas Kaltes, Vibrierendes an seinem Anus spürte. Zu abgelenkt war er gewesen, dass er hätte fühlen können, wie Tanja ihm die Poritze und ihren Vibrator mit seinem Gleitöl eingerieben hatte.
„Auuuu”, schrak Joe auf, als Tanja ihm in seinen Schaft biss und den Moment des Schreckens ausnutzte, ihm den Vibrator in den Poeingang zu stoßen.
Joe riss an seinen Fesseln – er war tatsächlich wehrlos – der plötzliche Schmerz ließ seinen Penis erschlaffen. „Oooh, schade… Ist jetzt die Luft raus?”, lachte Tanja und saugte sich den weichen Penis in ihre heiße Mundhöhle, um ihn mit der Zunge zu umkreisen und zu bespielen.
Die Hitze und die zarte Behandlung taten ihr nötiges, um Joes Penis wieder zu voller Größe anschwellen zu lassen, er fühlte die Vibrationen des Vibrators tief in seinem Darm und in seinem gesamten Unterleib. Das kleine Ding kam ihm riesig vor, wie es in seinem Po steckte und so sehr er sich bemühte, den Vibrator herauszudrücken, verhinderte seine Form den Erfolg, es schien sogar so, als bohrte er sich immer tiefer in Joes Gedärm. Er lernte den Dehnungsschmerz und das unangenehme Gefühl von Durchfall kennen, das Tanja zuvor hatte in ihr Kissen beißen und schreien lassen.
Tanja lutschte nun wieder an Joes knüppelhartem Penis und fasste den Vibrator an seinem hinteren Ende, regelte die Vibrationsstufe noch höher und rotierte damit in Joes Darm herum, um ihn dann bis zur Spitze hinauszuziehen und ihn immer wieder und wieder in ihn hineinzustoßen.
„Noch lieber würde ich das so machen, wie die da”, sagte Tanja und wies zum Fernseher, wo gerade ein Mädchen ein anderes mit einem Umschnalldildo in den Po rammte; „…damit Du weißt, wie das ist”.
Joe hatte tatsächlich noch nicht die Erfahrung gemacht beim Analsex die passive Rolle übernehmen zu müssen und versuchte sich zu entspannen.
Während sie den Vibrator wieder in Ruhe in Joes Po brummen ließ, nahm Tanja das Fläschchen Gleitöl und tropfte etwas auf die Eichel, verrieb es und ließ Joes nach oben gebogenes Bein los. Er legte es ab, was die Vibration noch zu verstärken schien.
Tanja stieg über ihn und setzte sich seinen Kolben an ihre Schamlippen, zog die Eichel durch ihren Schlitz und ließ sich dann, Joes Kolben in sich aufnehmend, auf ihm nieder.
Sie spürte die Vibration, das Brummen des Vibrators bis tief in ihren heißen Leib und presste sich umso stärker auf ihn, fühlte, wie sein Kolben ihren Muttermund spaltete, wollte ihn so tief, wie möglich in sich spüren.
Ganz weit lehnte sie sich zurück, sie genoss die schmerzhafte Dehnung ihrer Liebesspalte, den Schmerz des tiefen Eindringens, genoss die Schwingungen, die der Vibrator in Joes Po bis in ihren Unterleib sandte, ohne sich zu bewegen.
Ab und zu langte sie hinter sich zu dem in seinem Po summenden Kolben und wühlte damit sein Gedärm auf und zog ihn ab und zu zurück, um ihn erbarmungslos wieder in den engen Krater zu stoßen.
Nun beugte sie sich weit nach vorne, strich ihre erigierten Brustwarzen über seine Brust, ließ ihr Becken zucken und kreisen und brachte sich selbst so zum Höhepunkt, den sie hemmungslos herausstöhnte und ächzte. Dann sackte schwer atmend sie auf Joes starker Brust zusammen.
Joe versuchte von unten in sie zu stoßen, um sich selbst auch endlich zum Abschluss zu bringen, doch die stramme Fessel um seinen Fuß hinderten ihn daran – er konnte nur abwarten, wann Tanja ihm endlich Erlösung schenken würde. „Du bist soooo gemein…”, sagte er in seiner Hilflosigkeit und Tanja erhob sich lachend von ihm.
Sie drehte sich um und hockte sich, ihm wieder ihren prallen Po zuwendend, auf seinen Brustkorb und beugte sich nach vorn, gerade weit genug von Joes Kopf entfernt, dass er nicht an sie heranreichte. Verführerisch zog sie ihre runden Pobacken auseinander und gab ihm die Sicht auf ihre glänzende Pospalte und die noch nicht geschmolzenen weißen Cremereste, die die sternförmigen Runzeln ihrer Rosette noch betonten. Dabei saugte sie sich wieder seinen Penis in ihren heißen Mund und schmeckte sich selbst, was sie noch mehr antörnte.
Langsam zog sie den Vibrator aus Joes Po, wischte ihn ab und benetzte ihn erneut mit dem Gleitöl. Joe musste zusehen, wie sie sich nun selbst mit dem summenden Instrument durch ihre Poritze fuhr und ihn dann in ihre Hintertür zwängte. Der Muskelring spannte sich um die schlanke Spitze und wurde durch die zunehmende Verdickung immer weiter aufgedehnt, bis er schließlich über den dicksten Punkt war und scheinbar leicht, begleitet von wildem Stöhnen, immer tiefer in ihren Prachtpopo verschwand. Diesen Vorgang wiederholte Tanja immer wieder, bis ihr, ihr eigenes Poloch ausreichend geschmiert erschien, sich nun Joes Penis hineinzupressen.
Sie rückte hinunter und Joe musste mit ansehen, wie sie seinen Schaft packte und die Eichel an ihrer leicht geöffneten Hinterpforte ansetzte und hineindrückte. Langsam ließ sie sich weiter herabgleiten, stoppte nur kurz, wenn ihr der Dehnungsschmerz zu groß wurde und setzte nach und nach ihre Reise fort, bis sie bis zum Anschlag auf Joes Kolben saß.
Beide stöhnten wie von Sinnen. Für ihre vordere Lustspalte war Joes Penis schon eine Herausforderung an Stärke und Länge, aber ihren hinteren Lustkanal füllte er mit solcher Intensität aus, dass sie glaubte ihn überall in sich zu spüren. Nicht mal ihr kleiner Finger würde noch zwischen ihren Schamlippen Raum finden, es schien ihr, dass sie zum Platzen ausgefüllt sei.
„Nein, bitte nicht”, bettelte Joe, als Tanja den Vibrator wieder in seinen Po presste. „Doch, Strafe muss sein”, lachte sie und drückte ihn auf ganzer Länge in seine Hintertür.
Die sanften Schwingungen des Vibrators übertrugen sich auf ihren gesamten Körper, sie blieb einfach auf ihm sitzen, ohne jede Bewegung, versuchte ihren Schließmuskel so weit es ging zu entspannen und genoss das Brummen, dass ihren Körper durchflutete.
Als sie fühlte, wie sich um sie herum die Wellentürme eines neuen wogenden Orgasmus aufbauten, veränderte sie ihre Position, legte sich nach hinten, ihren Rücken an Joes Brust geschmiegt. „Oooh, mmmmhh, aaaah…”, stöhnte sie, als Joes Penis sich durch ihren Bauch zu bohren schien, teils aus Schmerz, vielmehr aber aus purem Lustempfinden.
Sie löste den Knoten, der Joes Handgelenke fesselte und er griff unter ihren Armen durch an ihre prallen Wonnekugeln. Sie so festhaltend dirigierte er Tanja in die Löffelchen-Stellung und Zog seinen Kolben fast ganz heraus, um ihn wieder und wieder hineinzustoßen in die Gluthitze, die Enge, ihres Pokraters.
Nachdem er so eine Weile in sie gerammt hatte, zog er die Kopfkissen auf Höhe ihres Unterleibes und wälzte sie weiter herum, so dass sie nun auf dem Bauch und er hinter ihr, auf ihr lag.
Jetzt erst zog er den Vibrator aus seinem Poloch, wischte ihn am Bettzeug ab und versuchte ihn in Tanjas vordere, Liebessaftbenetzte Lustspalte zu drücken.
„Nein…., ooooh, nein, …bitte nicht, ich zerreiße, neiiiiin…”, gellte Tanja auf. Joe steckte den Vib zwischen die zusammengerollten Kopfkissen und ihren Venushügel und bewegte kreisend seinen harten Penis in ihrem Poloch hin und her, bis er ihn ganz hinauszog, um sich die geweitete Rosette aus der Nähe zu betrachten, über die gezackten Ränder zu züngeln und endlich seinen Kolben wieder in den sich zusammen ziehenden Schließmuskel zu bohren. Immer wieder hieb er seinen Penis hinein, zog ihn wieder ganz heraus, wartete, bis der Muskel sich zuzog und presste seine dicke Eichel wieder hindurch.
Gerade als er seine Eichel wieder in ihren Po gepresst hatte, war es soweit. Tanjas Ringmuskel zog sich zusammen, zuckte, zitterte…
Joe rückte mit Mühe bis zum Anschlag in ihren Darm und genoss, wie der Klammergriff ihres Schließmuskels seinen Schaft massierte, wie das Zucken ihn massierte, ohne dass er sich bewegte. Tanja schrie, hechelte, wimmerte…”Fick, los,…., ich kann nicht mehr,…fick…”.
Joe, der selber kurz vor dem explodieren stand, tat es, er zog seinen Kolben immer wieder fast zur Gänze aus der heißen Umklammerung, um ihn wieder bis zum Anschlag in sie zu rammen.
Wie eine wildgewordene Stute warf Tanja ihn ab, drängte ihn unsanft in die Rückenlage und warf sich über ihn. Schnell griff sie nach seinem Schaft und hielt ihn mit beiden Händen fest umklammert, stülpte ihre Lippen über die Eichel und saugte und lutschte los.
Ihre Hände fuhren seinen Kolben auf und ab, sie züngelte, um seine Eichel, ließ sie zwischen ihre vollen Lippen fahren, rein und raus, bis er sich endlich, unter lautem Lustgeschrei auch aufbäumte und seine erste Ladung durch seinen zusammengepressten Penis, glühendheiß, sein Rohr von innen versengend, in ihrem Mund ergoss.
Sie bohrte einen Finger in seinen Po, massierte seine Prostata und saugte weiter. Fast die Besinnung verlierend, schoss Joe unzählige, weitere Schübe in Tanjas heiße Mundhöhle, mehr als sie Schlucken konnte. Sein Saft ließ ihr über ihre Hand, die den Schaft weiter massierte, ihr Mund saugte, bis Joe flehte, sie möge aufhören.
Ermattet hielten sie sich umklammert, bis Joe erneut das Bad aufsuchte und sich abbrauste.
Als er zurückkam, war Tanja eingeschlafen. Er deckte ihren herrlichen, nackten Körper zu und schrieb seine Telefonnummer auf den Hotelblock, mit der Bitte, sie möge sich doch melden, wenn sie aufgewacht sei. Er verließ auf wackeligen Beinen ihr Hotelzimmer und ging nach nebenan, in seins.
Kaum hatte er sich gelegt, schlief er in einen, von wilden Träumen begleiteten Schlaf.