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Die Geiselnahme

Die Geiselnahme



Die Geiselnahme

Ganz offensichtlich hatte sich hier ein renommiertes, vermutlich sündhaft teures Architekturbüro ausgetobt. Die Räumlichkeiten von „Hoffmann & Partner” trafen allein durch Ihren exklusiven Einrichtungsstil eine eindeutige Aussage und so machten sie jedem Besucher auf den ersten Blick klar, dass man es hier mit einer Top-Kanzlei zu tun hatte, mit Top-Anwälten, Top-Mandanten und Top-Umsätzen. In dem Unternehmen arbeiteten neben der Namensgeberin und Geschäftsführerin Isabelle Hoffmann elf Elite-Anwälte und damit zählte man zwar nicht zu den Big Playern im Business, aber Isabelle hatte sich bewusst dagegen entschieden, ihre Energie in die Expansion zu investieren, sondern vielmehr in die Beibehaltung des erstklassigen und exklusiven Niveaus.

Die treibende Kraft und der geniale Kopf der Kanzlei war Isabelle Hoffmann selbst. Ihr blumiger Vorname konnte ihr Gegenüber immer nur einen kurzen Moment darüber hinwegtäuschen, dass sie eine ehrgeizige, nüchtern kalkulierende Geschäftsfrau war, die sich in beruflicher Hinsicht – aber auch sonst – keine Emotionen erlaubte. Sie hatte sich durch Kompetenz und harte Arbeit in der von Männern dominierten Geschäftswelt durchgesetzt, allerdings ohne dafür, wie viele andere Ihrer Kolleginnen, ihre Weiblichkeit zu opfern. Ganz im Gegenteil: Sie wusste ihre Reize nur allzu gut für ihre Ziele einzusetzen. Stilsicher kleidete sie sich im Büro am liebsten in figurbetonten Kostümen. Die jeweils dazu passenden eleganten Pumps waren obligatorisch und inzwischen zu so etwas wie ihrem Markenzeichen geworden. Mit ihren 46 Jahren hatte sie immer noch eine tolle Figur. Sie war schlank, ohne dürr zu sein und wohlproportioniert, mit einem straffen apfelförmigen Po und schönen Brüsten, die sie dezent und wie zufällig in Szene setzte. Dafür hatte sie ein echtes Talent. Natürlich war es ihr schon oft zugute gekommen, dass sie mehr als attraktiv war und über eine geheimnisvolle, faszinierende, unterschwellig erotische Ausstrahlung verfügte.

Die Teamsitzungen fanden jeden Montag um punkt 11 Uhr statt. Der etwas protzige Konferenzraum bildete das Herzstück der Kanzlei. Isabelles Mitarbeiter, allesamt smarte, hochqualifizierte Fachanwälte, hatten bereits ihre Plätze eingenommen und erwarteten ihre Chefin. Jeder war bemüht, seine Ungeduld zu verbergen. Alle elf sehnten die wöchentliche Teamsitzung herbei, denn das war die Gelegenheit, sie ungehindert anzuschauen, ohne dass es anzüglich wirkte. Keiner von ihnen hätte leugnen können, dass er scharf auf Isabelle Hoffmann war und sie am liebsten auf der Stelle flachlegen würde. Aber genauso wäre auch keiner von ihnen der Illusion erlegen, dass dieser Wunschtraum jemals Realität werden würde. Frau Hoffmann gab jedem gegenüber die Unnahbare.

Fast jedem gegenüber… Etwa eine Stunde zuvor hatte Isabelle Hoffmann ihre Penthouse-Wohnung im 14 Stock verlassen, um ins Büro zu fahren. Kurz vor dem Aufzug hörte sie lautes Lachen und sah dann zwei Monteure die Treppe vom Dach herunterkommen. Die Aufschrift ihrer Latzhosen verriet ihr, dass sie von der Aufzugsfirma kamen. Isabelle erreichte als Erste den Aufzug und drückte den Knopf, um ihn anzufordern. Verstohlen beobachtete sie aus dem Augenwinkel die beiden Männer. Während sie weiter auf sie zukamen, tuschelten sie miteinander und lachten dann wieder laut auf. Mit einem freundlichen “Guten Morgen” stellten sie sich hinter sie und gemeinsam warteten sie auf den Aufzug. Keiner sprach ein Wort, aber durch die Stille hindurch spürte Isabelle deutlich die Blicke der beiden. Es gefiel ihr.

Mit einem „bing” öffnete sich die Tür des Lifts und die drei traten ein. Isabelle als erste, so dass sie ganz hinten an der Wand stand. Die beiden Handwerker lehnten sich jeweils links und rechts an die Aufzugswand und einer von beiden drückte das Erdgeschoss. „Müssen sie auch ins Erdgeschoss?” fragte er in Isabelles Richtung und sie bejahte. Die Türen schlossen sich und sie fuhren abwärts. Nach wenigen Sekunden stoppte der Lift. „Was ist denn jetzt los?” fragte einer der Männer scheinheilig, denn er hatte unbemerkt den Notstopp eingeschaltet. Der andere ging zur Schalttafel, drückte wahllos sämtliche Tasten und stellte dann mit einem seltsam süffisanten Lächeln fest: „Alles tot – hier geht gar nichts mehr.” „Gott sei Dank verfügen wir ja über ein Notrufsystem. Ihre Firma wird ja sicherlich sofort jemanden herschicken”, meinte Isabelle. „Da haben Sie vollkommen recht”, sagte der Kleinere der beiden. Er drückte die Notruftaste und eine katzige Frauenstimme meldete sich und sagte, dass alle die Ruhe bewahren sollten. Sofort fragte sie, ob es allen gut gehe. Der Kleine sprach in das Mikro: „Hallo Paula, ich bin’s, Jörg. Unglaublich, aber ich stecke im Aufzug fest. Jens ist auf dem Dach und mein Handy auch. Sei bitte so lieb und ruf ihn an. Dann kann er mich endlich auch mal retten.” Der Mann lachte übertrieben gut gelaunt in die Sprechanlage. „Alles klar”, sagte Paula noch. Isabelle starrte die beiden an.

Der Kleinere, Jörg, war etwa Anfang 40, unrasiert, aber nicht direkt ungepflegt und drahtig, mit dunkelblonder, zerzauster Frisur, was offenbar gewollt war. Der andere, Jens, war deutlich größer und vielleicht Anfang 50. Seine breiten Schultern fielen sofort auf und seine bis zu den Knien reichende Arbeitshose zeigte seine schönen, muskulösen Männerbeine. Isabelle indes war fassungslos und keifte die beiden an: „Was sollte das denn gerade eben?” Noch bevor sie weiterreden konnte, kam Jens auf sie zu, packte sie am Kinn und drückte ihren Kopf gegen die verspiegelte Aufzugswand. Schockiert und mit aufgerissenen Augen blickt sie in sein Gesicht. Dann hörte sie die Stimme des Kleinen: „Jetzt wollen wir es uns mal gemütlich machen.” Automatisch wollte sie ihren Kopf zu ihm drehen, aber der lag wie in einem Schraubstock eingespannt in den Händen des anderen.

Endlich dämmerte es ihr, wohin diese Reise gehen würde und ihre Panik verflog. Oft hatte sie solche Situationen in ihrer Phantasie durchgespielt – und sich dabei selbst befriedigt. Im Spiegel sah sie, wie der Kleinere seinen Schwanz aus der Latzhose fingerte und dieser nun wie ein Wasserhahn aus dem Hosenschlitz hing. Jens ließ ihr Kinn los mit den Worten: „Du wirst uns beiden jetzt erstmal unsere Schwänze lutschen.” Isabelle hielt mit beiden Händen ihre Aktentasche vor ihrem Bauch und starrte auf die zwei beachtlichen Schwänze, die auf sie warteten. Sie wirkte ein bisschen wie ein schüchternes Schulmädchen. Als sie sich immer noch nicht rührte, befahl Jens mit scharfem Ton: „Los, hinhocken!” Isabelle gehorchte, ihre Tasche immer noch krampfhaft festhaltend. Jörg kam einen Schritt auf sie zu. „Mund auf, du kleine Anwaltsschlampe!” Isabelle gehorchte wiederum, öffnete ihren Mund und begann, mit ihrer Zunge an der Eichel des Mannes zu spielen. Sein Penis schwoll sofort an, wurde dicker und richtete sich steil auf. Jetzt konnte Isabelle ihn richtig bearbeiten. Sie stülpte ihre Lippen über ihn und ließ ihn bis tief in ihren Rachen gleiten. Er atmete schwer. Ihre Augen wanderten währenddessen zu dem anderen. Jens hatte seinen unfassbar großen Riemen in der Hand und streichelte ihn langsam an der Unterseite. Voller Ungeduld sagte er zu seinem Kollegen: „Lass mich auch mal!” Jörg stopfte seinen Schwanz noch zweimal hart in Isabelles Mund und räumte dann das Feld.

Jens trat zu Isabelle. Sein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht. Jetzt sah er noch größer und gewaltiger aus. Isabelle befeuchtete mit ihrer Zunge ihre Lippen und ließ sie von der Eichel aus über seine Unterseite abwärts gleiten, bis sie an seinen Hoden ankam. Sie begann, seine prallen Eier zu lecken, bis sie sie schließlich ganz in ihren Mund aufnahm und sie dort mit ihrer Zunge umspielte. Sein mächtiges, warmes Glied ruhte währenddessen auf ihrem Gesicht. Sie spürte sein Gewicht und sehnte sich danach, mehr von ihm zu spüren. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest. Er zog seine Eier aus ihrem Mund. Dabei glitt sein Schwanz über ihr Gesicht, bis seine Eichel direkt auf ihren Lippen lag und sich gegen sie presste. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund. Jens drückte seinen Schwanz langsam aber unaufhaltsam in sie hinein. Er war jetzt genau so tief in ihr, wie gerade noch Jörg, aber als sie nach unten schielte, musste sie feststellen, dass er gerade einmal zur Hälfte in ihr war. Es war unvorstellbar, dass sie noch mehr aufnehmen können würde – aber sie konnte. Er schob ihn einfach weiter in ihren Rachen hinein, vorbei an ihrem Zäpfchen. Ein unkontrollierter Würgereiz überkam sie, aber darauf nahm er keine Rücksicht. Mit einem gewaltigen Ruck stieß Jens nun auch noch den Rest seiner Lanze in sie hinein und stöhnte dabei wie ein Tier. Isabelle blieb die Luft weg. Erst kurz bevor sie die Besinnung verlor, befreite er sie von seinem Knüppel und Isabelle ließ sich nach hinten auf den Boden fallen.

Sie lehnte jetzt an der hinteren Fahrstuhlwand und blickte die beiden Männer abwechselnd herausfordernd an. Sie spreizte leicht ihre Beine und legte endlich ihre Aktentasche zur Seite. Sie streichelte sich über ihre Brüste. Jörg zog sie an ihren Haaren wieder hoch, so dass sie sich erneut hinknien musste. Immer abwechselnd trieben ihr die beiden geilen Monteure ihre Schwänze noch einmal in den Mund. Auf Jens’ Befehl stand sie auf und Jörg schlug hastig vor: „Eigentlich könnte sie doch für uns strippen?!?” Jetzt waren sie genau an dem Punkt angelangt, den sich Isabelle immer erträumt hatte. Nur, dass es real noch tausendmal geiler war.

Sie lehnte sich mit dem Oberkörper an die Rückwand des Aufzugs, breitbeinig und die Hüften nach vorne gestreckt. Mit beiden Händen packte sie sich an ihre Bluse und riss sie auf. Jens und Jörg starrten sie an. Isabelle zog sich ihren BH unter ihre Brüste, die sie den beiden jetzt nackt und prall präsentierte. Die beiden Männer standen nebeneinander an die Fahrstuhltür gelehnt und wichsten ihre Schwänze. Genauso wollte sie es. Zur Belohnung begann sie damit, mit ihren Brustwarzen zu spielen, sie zu kneten und lang zu ziehen, bis sie sich steif zusammenzogen. Dann zog sie ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Die beiden trauten ihren Augen kaum. Sie blickten durch eine hauchdünne Strumpfhose direkt auf ihre Möse. Das Geilste daran war, dass man ganz deutlich den durchfeuchteten und dunkel gefärbten Nylonstoff zwischen ihren Beinen erkennen konnte.

Nun war es Isabelle, die auf die Männer zuging und ihnen befahl: “Hinknien – alle beide!” Beide knieten vor ihr nieder. Breitbeinig stellte sich Isabelle zwischen die beiden. Weitere Anweisungen musste sie nicht geben. Jörg und Jens leckten ihre Löcher durch die Strumpfhose und fingerten sie danach. Isabelle schloss ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. Was für ein Genuss!!! „Aufstehen”, sagte sie nach einiger Zeit. Beide folgten brav. Sie schlüpfte aus einem ihrer Pumps, streifte die Strumpfhose nach unten, zog sie sich von einem Fuß ab und zog sich den Schuh wieder an. Dann drehte sie sich um und schob sich zwischen beide Männer. Sie hatte sehr gute Gründe, sich mit der Vorderseite zu Jens zu wenden, denn dessen Schwanz hätte sie nie und nimmer in ihrem Hinterteil aufnehmen können. Um erst gar keine Diskussion aufkommen zu lassen, legte sie ihre Hände sofort um Jens’ Hals, der sie dann auch wie eine Puppe hochhob und auf seinen Schwanz stülpte. Sie stöhnte laut auf und Jens kippte nach hinten gegen die Fahrstuhlwand. Im Spiegel konnte sie beobachten, wie Jörg von hinten auf sie zukam und sich mehrmals auf seine Hand spuckte. Dann spürte sie, wie er ihre Rosette befeuchtete und ihr zwei seiner Finger hineinschob.

Der Anblick durch den Spiegel machte sie immer noch schärfer und endlich zog er seine Finger heraus und steckte ihr vorsichtig seinen Schwanz in den Arsch. Beide ficken sie jetzt abwechselnd. Während Jens zustieß, zog sich Jörg zurück und umgekehrt. Sie beobachtete sich im Spiegel, sie wurde regelrecht aufgespießt. Die beiden Männer trieben es immer ungehemmter mit ihr. Inzwischen war die Fahrstuhlkabine erfüllt von dem Stöhnen aller. Isabelle spürte, wie sich ihr Orgasmus näherte, aber ganz anders als sonst. Sie wollte sich gehen lassen, loslassen und spürte gleichzeitig, wie eine seltsame Flut aus ihr herausdrang. Jens spürte, was los war, und sagte zu Jörg: „Halt du sie fest.” Jörg fasste sie an den hinteren Oberschenkeln. „Hab’ sie”, gab Jörg das Okay. Jens drehte sich zur Seite weg. Sein mordsmäßiger Schwanz glitt aus Isabelles Fotze. Jetzt sah Isabelle sich direkt im Spiegel. Sie konnte den Schwanz in ihrem Arsch deutlich sehen und direkt darüber ihre angeschwollene und weit geöffnete Spalte. Im nächsten Moment schoss es aus ihr heraus. Eine pulsierende Fontäne ihres Saftes spritze gegen die verspiegelte Wand. Gleichzeitig fickte Jörg sie immer härter von hinten in ihren Arsch. Als der letzte Tropfen ihrer Flüssigkeit aus ihr heraus floss, stellte sich Jens erneut vor sie und steckte seinen riesigen Schwanz in ihre triefend nasse Pflaume. Es dauerte nur wenige Momente und beide Männer spritzen fast gleichzeitig in ihre beiden Löcher.

Aus allen Löchern triefend setzten sie sie ab. Isabelle konnte sich nicht auf den Beinen halten und ging benommen zu Boden. Die beiden Männer zogen sich an und einer von ihnen tippte auf der Schaltfläche des Fahrstuhls herum. Der setzte sich sofort in Bewegung und kam im 14. Stock zum Stehen. Die beiden griffen ihre Werkzeugkisten und verließen ohne ein weiteres Wort den Aufzug. Isabelle rappelte sich auf, griff ihre Tasche und eilte zu ihrer Wohnung. Jetzt musste sie sich beeilen. So konnte sie keinesfalls ins Büro gehen. Nicht heute! Sie hatte um 11 einen überaus wichtigen Termin.

Isabelle betrat um Punkt 11.10 Uhr mit schnellen, energischen Schritten den Besprechungsraum. Ihre immer noch feuchte Strumpfhose rieb erfreulich an ihrem Kitzler und erinnerte sie an das morgendliche Erlebnis – ist das wirklich passiert, fragte sie sich noch kurz, oder war sie nur wieder ihren Phantasien erlegen? Egal! Die Aktentasche in der linken Hand und einen Stapel Akten unter den rechten Arm geklemmt – der aktuelle Fall war jetzt entscheidend. Rückblickend war klar, dass es ein folgenschwerer Fehler war, dass sie den vorherigen Fall eilig abgeschlossen und mit ihm den Namen Alexander Schumann aus ihrem Bewusstsein gestrichen hatte. Aber das neue Mandat war hochinteressant, sie brannte vor Neugier, was diese Sitzung ergeben würde. Einen vergleichbaren Fall hatte es nämlich bisher bundesweit nicht gegeben, und so waren heute mehr denn je die Kreativität und das unbedingte Engagement ihres gesamten Teams gefragt. Isabelle liebte solche Herausforderungen, und es war ihr vollkommen gleichgültig, dass es sie mehrere Nächte gekostet hatte, um den Sachverhalt präzise aufzubereiten. „Wir werden diesen Fall gewinnen”, sagte sie laut, während sie zu ihrem Platz am Kopfende des Tisches schritt. Sie legte die Akten und ihre Tasche ab und stützte sich dann – immer noch stehend – provozierend und weit nach vorn gebeugt mit beiden Händen auf die Tischplatte. Natürlich wusste sie, dass so jeder der Männer ihre Titten in dem tiefen Dekollete sehen konnte. Aber genauso wusste jeder dieser Typen, dass auch nur der Hauch eines anzüglichen Blickes die Kündigung bedeutet hätte. Sie blickte in die Runde und jeder fühlte sich wie ein devoter Schuljunge. Sie genoss ihre Macht. Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte sie sich endlich – und bei ihren Mitarbeitern setzte die Atmung wieder ein.

Aber es war der Fall Alexander Schumann, der sie heute mit voller Wucht einholen sollte. Er war bereits auf dem Weg zu ihr, den Bauch voller Wut und Hass, im Kopf den wirren Plan, heute Rache zu nehmen für alles, was diese skrupellose Anwaltsschlampe Hoffmann ihm angetan hatte. Ihre Entscheidung hatte sein Leben zerstört, das musste ihr klar gewesen sein, aber es war ihr gleichgültig, er war nur ein Fall für sie. Zahlen bestimmten, was richtig und was falsch war. Heute aber würde sie auf schmerzvolle Weise erfahren, wie es sich anfühlt, wenn einem die Würde gestohlen wird, wenn man benutzt und ausgebeutet wird. Er würde sie dort treffen, wo seiner Meinung nach die Achillesferse dieser Frau lag.

Alexander Schumann hatte Alfons Werner im Schlepptau, den Direktor der regionalen Sparkassen. Zuerst hatte sich dieser empört geweigert, Schumann zu seiner Insolvenzverwalterin zu begleiten. Als Alexander Schumann allerdings wie beiläufig erwähnte, dass seine besten Freunde Heckler und Koch ein Konto bei ihm eingerichtet hatten und dessen Saldo in diesem Moment genau auf ihn gerichtet war, wusste er den kalten und harten Druck an seiner Schläfe zu deuten. Schumann brauchte diesen alten, feisten Banker. Er war seine Eintrittskarte in die Kanzlei und tatsächlich passierten die beiden Männer unbehelligt den gut gesicherten Eingangsbereich. Isabelle Hoffmann hatte sich gerade wieder von ihrem Ledersessel am Kopf des Konferenztisches erhoben, um die Kollegen zu briefen, da wurde die schwere Holztüre plötzlich und mit lautem Krachen aufgestoßen. Verärgert blickte sie sich um und sah in die weit aufgerissenen Augen ihrer Vorzimmerdame, die in diesem Moment in den Raum stolperte, das Gleichgewicht verlor und hinfiel. Fast gleichzeitig schritten zwei weitere Personen durch die Tür: dieser dümmliche, fette Sparkassen-Heini Werner und noch ein Mann, den sie nicht sofort einordnen konnte.

Fassungslos erblickte sie die Waffe, die der Unbekannte auf den Sparkassendirektor gerichtet hatte. Es herrschte Totenstille.

Auf einmal fiel es ihr ein. Das war dieser Versager Schumann oder so ähnlich, dessen Betrieb sie erst vor kurzem abgewickelt und an die Chinesen verhökert hatte. Der Fall war längst abgeschlossen. Aber jetzt registrierte sie die Pistole in Schumanns Hand. „Was fällt ihnen ein, hier so reinzuplatzen!” Sie wollte sich auf keinen Fall einschüchtern lassen von diesem mittlerweile auch noch kriminellen Schumann. Aber sie verstummte überrascht. Alex Schumann kam mit energischen Schritten auf sie zu und verpasste ihr ohne Vorwarnung eine saftige Ohrfeige. Die Botschaft war für jeden unmissverständlich. Ab sofort hatte der sichtlich aufgewühlte Mann mit der Waffe das Kommando. Schumann wendete sich von Isabelle ab und ging zu deren attraktiven, etwa 40 Jahre alten Vorzimmerdame. Aus seiner Jackentasche zog er mehrere Kabelbinder. Er befahl der Frau, die anderen Mitarbeiter an ihre Stühle zu fesseln.

Er begleitete sie zu den um den Tisch sitzenden Anwälten und hielt jedem seine Waffe an den Kopf, um erst gar keinen Widerstand aufkommen zu lassen. Isabelle beobachtete die Szene und spürte Wut in sich aufsteigen. Sie konnte nicht anders und protestierte erneut. Das war neu, sie war zum ersten Mal handlungsunfähig. Alex Schumann schien zu wissen, was sie gerade dachte und kam mit überlegenem Grinsen auf sie zu, umfasste mit seiner Hand ihr Kinn, zog sich seine Krawatte wortlos aus dem Hemdkragen und stopfte sie ihr in den Mund. Gleichzeitig fesselte er ihre Hände mit einem Kabelbinder. Ihre förmliche, weiße Bluse spannte sich, als er ihr die Hände auf dem Rücken zusammenband, und sie bemerkte erstaunt wie sein Blick in ihrem Ausschnitt hängenblieb. Er war für einen Moment abgelenkt. Sie nutzte die Gelegenheit und versuchte mit aller Kraft, mit ihren ebenso teuren wie spitzen High-Heels nach ihm zu treten. Aber sie hatte ihn unterschätzt. Er packte sie an ihrem Rocksaum und zog sie unsanft zu der Sitzgruppe in der hinteren Ecke des Sitzungsraums.

Dort angekommen spürte sie einen kräftigen Stoß gegen ihren Rücken und sie fiel vorwärts auf das Polster. Ihr Rock schob sich dabei weit nach oben. Natürlich, sie hatte es sofort bemerkt: Ihr Hinterteil war nun für jeden im Raum sichtbar. Sie fühlte förmlich die Blicke ihrer Mitarbeiter auf ihrem Po. Wie so oft hatte sie nur eine nahtlose Strumpfhose ohne Slip an. Sie liebte dieses Gefühl zwischen den Beinen.

Gleichzeitig spürte sie, wie sich ein weiterer Kabelbinder um ihre Knöchel legte und sie zusammenband. Sekunden später spürte sie Alexander Schumanns Hand auf ihrem Hintern. Sie verstand gar nichts mehr. Was hatte der Mistkerl bloß vor? Er wollte doch mit Sicherheit Geld erpressen, aber was sollte dann diese Nummer hier mit ihrem Hintern? Sie befürchtete das Schlimmste, schleichend ergriff die Panik von ihr Besitz, ihre Selbstbeherrschung bröckelte beängstigend schnell.

Zu ihrer Überraschung zog er ihr nur den Rock herunter. Dann geschah eine Weile nichts. Fast nichts, denn er musterte von ihr unbemerkt intensiv ihren wohlgeformten Hintern. Niemals hätte er damit gerechnet, dass ausgerechnet diese verhasste Person seinen Nylon-Fetisch perfekt bediente. Insgeheim stellte er sich sogar vor, seinen Schwanz an ihr zu reiben. Aber dafür war die Zeit noch nicht gekommen. Nachdem die Vorzimmerdame ihren Befehl ausgeführt und alle Mitarbeiter an ihren Stühlen gefesselt hatte, war sie selbst an der Reihe: Schumann schubste sie auf den letzten freien Stuhl und fesselte sie. Sah sie nicht richtig oder starrte er wirklich gerade unverhohlen unter ihren Rock, während er ihre Beine an den Stuhlbeinen festband und seinen Blick lange dort verharren ließ. Schlagartig fiel ihr ein: Sie trug wie so oft kein Höschen.

Schumann begab sich in die Mitte des Raums und stellte sich aufrecht hin. Mit ruhiger, fester Stimme begann er seine Rede. Jeder einzelne bekam sein Fett weg. Wie besessen hatte er in den letzten Wochen nach brisanten Informationen gesucht. Zu seiner Überraschung fand er sogar mehr belastendes Material, als er gehofft hatte. Die Dokumente belegten zweifelsfrei, wie skrupellos und mit welch dubiosen Mitteln die Firma ihr Geld verdiente. Die rechtliche Grauzone war ihre Spielwiese. Und jeder, wirklich jeder dieser schmierigen Anwälte wusste Bescheid, machte mit bei den miesen Geschäften. „Na, geht euch jetzt der Arsch auf Grundeis?” Unverhohlene Genugtuung stand in seinem Gesicht geschrieben. Endlich! Er genoss diesen Triumph. „Wenn ihr widerlichen, degenerierten Sesselfurzer euch jetzt ernsthaft Sorgen um eure berufliche Zukunft macht, dann darf ich euch sagen: Zu Recht! Das wird jetzt echt unangenehm für euch- und eure Familien.” Es war diese merkwürdige Ruhe in seiner Stimme, die seine Worte noch bedrohlicher wirken ließ.

„Was bilden sie sich eigentlich ein, das sind doch alles Lügen!” Isabelle hatte sich von ihrem Knebel befreien können und jetzt erfüllte ihr schrille Stimme den ganzen Raum. Alex Schumann drehte sich zu ihr um, sein Mund verzog sich zu einem kleinen, süffisanten Grinsen. Quälend langsam ging er auf sie zu und ohne auch nur kurz innezuhalten schob er ihren Rock wieder nach oben. Er strich mit seiner Hand über ihren Po und ließ sie dann zwischen ihre Beine gleiten. Kraftvoll presste er seine Hand auf ihre Muschi und tat, was er schon immer tun wollte: Er stecke ihr einen Finger in die Muschi und einen in ihr Arschloch Der sich spannende Nylonstoff versank zusammen mit seinen Fingern in ihren Löchern. Was für ein geiles Gefühl, schoss es ihm durch den Kopf.

Fassungslosigkeit überwältigte Isabelle und sie verstummte auf der Stelle. Sie fühlte sich so unfassbar hilflos, eine solche Erniedrigung hatte sie noch nie erfahren. „Halt einfach die Fresse.” Er zog beide Finger wieder aus ihren Löchern. Diesmal zog er ihren Rocksaum allerdings nicht herunter, um ihre Blöße zu bedecken. Stattdessen drehte er sich um und schaute in die Augen der Männer, die wie gebannt auf den geilen Fickarsch ihrer Chefin schauten. Am liebsten hätte jeder von ihnen sofort seinen Schwanz in die Löcher dieses herrischen Weibes gesteckt. Alex Schumann wusste, dass es für die Hoffmann die Höchststrafe war, so entwürdigt zu werden, ausgerechnet vor ihren eigenen Mitarbeitern. Aber er wusste auch, dass es für sie noch viel schlimmer kommen würde. Er hatte nichts mehr zu verlieren. Pech für die Frau, die ihm alles genommen hat.

Während sie so da lag, erinnerte sie sich daran, was geschehen war. Sie hatte die Fa. Schumann, die weltweit einer von zwei Herstellern von Spezialteilen für den Schienenverkehr war, für eine Menge Geld an die Chinesen verkauft. Die Chinesen besaßen damit das Monopol in dieser Branche. Was sie allerdings unterschätzt hatte war, dass Herr Schumann sehr stolz auf die Firma und seine Mitarbeiter war, und dass nach der Insolvenz seine geliebte Frau ihn verlassen hatte. Er hatte alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hatte. Aber das sollte sie noch am eigenen Leib erfahren.

Er sprach noch kurz mit dem Sparkassendirektor Werner, den er anscheinend persönlich kannte und bat ihn, noch 15 Minuten zu warten, bevor der die Polizei rief. Er ließ ihn dann gehen zusammen mit dem 21-jährigen BWL-Studenten, den sie, was keiner wusste, vor einigen Wochen als ihren Liebessklaven rekrutiert hatte. Er fickte und leckte sie fast täglich. Sie genoss es, wenn er sie mit seinem jugendlichen Elan richtig durchfickte. Insgeheim war sie froh, dass er gehen durfte. Schumann verließ mit den beiden den Raum, entließ sie in die Freiheit und verbarrikadierte die Eingangstür. Er ließ sämtliche Rollos des noblen Büros herunter. Als er zurückkam, sah er, dass die Manager immer noch wie gebannt auf den Arsch ihrer Chefin starrten. Er schob sie kurzerhand auf ihren Bürostühlen direkt vors Fenster mit dem Rücken zum Raum. Damit hatte er einerseits einen menschlichen Schutzwall vor einem sicher bald eintreffenden SEK-Kommando. Auf der anderen Seite konnte er nun ganz unbeobachtet diesen verflucht geilen Fickarsch der verhassten Frau Hoffmann mit seinen Blicken inspizieren.

Die einzige Person, die er nicht zum Fenster gedreht hatte, war die vollbusige Vorzimmerdame, die immer abwechselnd auf seine Hose und auf den Po ihrer Chefin starrte. Dabei versuchte sie, ihre gefesselten Beine zu spreizen, um Alexander Schumann einen Blick auf ihre rasiert Muschi zu gewähren, denn die Situation erregte sie. Alexander Schumann war Ende vierzig, groß und eine durchaus attraktive Erscheinung. Endlich bemerkte er ihre Blicke. Er fand es total erregend in zwei ihm völlig fremde Muschis zu blicken. Sein Schwanz pochte in seiner Hose. Er fand Gefallen an dem Gedanken, Frau Hoffmann seinen Schwanz aufzuzwingen. So schritt er auf sie zu, zog sie an den Haaren in die Sitzposition auf der Ledercouch, öffnete mit der anderen Hand seine Hose, während er sie weiter am Hinterkopf festhielt. Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen entsetzt auf das, was sich vor ihren Augen abspielte. Sie sah, wie er sich die Hose öffnete, sein Schwanz herausschnellte und sich einige Zentimeter vor ihrem Gesicht senkrecht aufrichtete.

Es war alles so irreal. Sie sah ihre Vorzimmerdame mit weit gespreizten Beinen und aufreizend ihre Muschi präsentierend. Vor ihrem Mund stand ein ausgewachsener Schwanz und sie war an Händen und Beinen gefesselt. Es war unglaublich, aber diese Szene machte sie unfassbar geil. Das Schlimme war, dass sie gar nicht erst versuchte, sich dagegen zu wehren.

Sie fing wieder an zu zetern. Es war schließlich ihre Pflicht, die Situation unter Kontrolle zu bekommen – sie hatte die Verantwortung für die Firma und ihre Mitarbeiter. Womit sie nicht rechnete war aber, dass Alexander Schumann ihr seinen Schwanz einfach in den Mund steckte und sie augenblicklich wieder verstummte. Zunächst wollte sie ihre Lippen zusammenpressen, ließ aber den steifen Prügel einfach in ihren Mund gleiten. Was hätte sie auch sonst machen sollen?!? Er schob ihn zwar langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in sie hinein. Ihre Nase berührte dabei seinen leicht behaarten Schambereich. Ihr schoss durch den Kopf: Er passt genau in meinen Mund. Allein für diesen Gedanken hätte sie sich am liebsten geohrfeigt. Sie spürte, wie er ihn langsam wieder herausnahm und wie sie ihre Zunge unter seinen Schwanz drückte, was sie eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte. Sie schaute durch ihre teure Designer-Brille zu diesem eigentlich attraktiven Mann, der das Ganze wortlos beobachtete. Er zog seinen Schwanz ganz langsam weiter aus ihrem Mund heraus. Sie spürte, wie seine Eichel ihren Mund verließ. Der Anblick dieses harten Knüppels ließ sie feucht werden. Es erregte sie, dass ihre Vorzimmerdame mit gierigen Blicken dies alles förmlich in sich aufsog.

Alex Schumann schaute ihr fest in die Augen, während sein Riemen direkt vor ihrem Gesicht baumelte, und sagte: „Frau Hoffmann, sie haben mein Leben zerstört und nicht nur das. Sie haben meinen 215 Mitarbeitern ihre Jobs genommen, und zwar aus purer Geldgier.” Frau Hoffmann machte nun, was sie am besten kann, redete auf ihn ein, dass die Firma nicht zu retten war, dass es nicht ihre Schuld war, und dass er nun endlich zur Vernunft kommen müsse, bevor alles nur noch schlimmer würde. Er lächelte nur voller Verachtung und steckte seinen Schwanz in ihren halbgeöffneten Mund. Diesmal nicht langsam, sondern mit einem kraftvollen Stoß. Er sagte: „Sie haben mich gefickt, und jetzt werde ich das gleiche mit ihnen machen. Und sie können sich genauso wenig wehren wie ich damals.” Um diesen Worten Nachdruck zu verleihen, fickte er sie heftig in den Mund. Sie nahm es hin. Immer und immer wieder stopfte er ihr seinen Schwanz tief in die Kehle, bis seine Eier gegen ihr Kinn schlugen. Mit jedem Stoß fand sie mehr Gefallen daran, benutzt zu werden. Es dämmerte ihr: Es war genau das, was sie eigentlich schon immer gewollt hatte.

Plötzlich zog er seinen Riemen aus ihrem Mund, ließ ihren Hinterkopf los, packte sie an den Schultern und drehte sie um. Sie lag jetzt mit dem Oberköper auf der Sitzfläche der Couch, ihre Knie am Boden und ihr Arsch prall in den Raum ragend. Sie rechnete damit, dass dieser geile Riemen jetzt in sie eindringen würde. Aber es kam ganz anders. Sie hörte Schritte. Alex entfernte sich und sie verstand gar nichts mehr. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie jetzt zu nehmen. Stattdessen hörte sie, wie ein Stuhl verschoben wurde, sie drehte verstohlen ihren Kopf um und konnte sehen, dass ihre Vorzimmerdame auf sie zukam. Direkt vor ihr stand jetzt der Stuhl, auf den sie nach wie vor gefesselt war. Ihr Kopf befand sich genau auf der Höhe der Sitzfläche des Stuhls. Sie traute ihren Augen nicht. Sie blickte direkt in die blankrasierte Fotze ihrer Sekretärin und sah auch sofort die Pfütze, die sich auf dem edlen Leder des Stuhls gebildet hatte.

Alex Schumann hatte inzwischen seine Hose ausgezogen. Er stellte sich vor Katharina – der Vorzimmerdame – auf und riss ihre Bluse mit einem heftigen Ruck auf, um ihre gewaltigen Titten freizulegen. Frau Hoffmann konnte nun beobachten, wie Alex mit beiden Händen ihren BH herunterzog und damit ihre geilen Brüste entblößte. Durch seine gespreizten Beine konnte sie sehen, wie sich sein Schwanz genau zwischen ihre Titten legte. Erst jetzt fielen ihr sein Knackarsch und seine prallen Eier auf. Sie beobachtete ganz genau, wie er Katharinas Brüste um seinen Schwanz herum zusammendrückte, um ihr einen echten Tittenfick zu verpassen. Sie versuchte ständig, mit ihrer Zungenspitze seine Eichel zu berühren, was bei Frau Hoffmann tatsächlich ein Gefühl von Eifersucht hervorrief. Es kam ihr irgendwie so vor, als ob er dies wüsste, denn er dreht genau in diesem Moment seinen Kopf zu ihr um und sah sie verächtlich an. Aber sie konnte ihren Blick nicht von seinem Schwanz lassen, der mittlerweile tief in Katharinas Mund eingedrungen war. Sie hörte ihn sagen: „So, meine Liebste, ich werde jetzt deine Chefin in den Arsch ficken, so wie sie es sich verdient hat.” Katharina nickte, immer noch den Schwanz in ihrem Mund.

Frau Hoffmann zuckte bei diesen Worten kaum merklich zusammen. Sie vernahm, wie Alex’ Schwanz mit einem „Plop” Katharinas Mund verließ. Ihr Magen zog sich zusammen, denn sie wusste, was nun kommen würde. Und sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sie merkte, wie sich sein Schwanz auf ihren Arsch legte und sich langsam hin- und herbewegte. Durch den Nylonstoff fühlte sich das Ganze erstaunlich gut. Sie spürte seine Eichel über ihre Rosette gleiten. Und sie spürte auch, dass sein Schwanz immer noch mit Katharinas Speichel benetzt war. Er zog sich von ihr zurück. Er stellte sich vor, wie sein Schwanz zusammen mit dem Nylonstoff in die Frau eindrang und bei diesem Gedanken wurde sein Verlangen noch stärker. Urplötzlich riss er ihr wie ein wildes Tier die Strumpfhose auseinander. Noch während er immer weiter den Stoff zerfetzte, steckte er ihr seinen riesigen Schwanz mit einem einzigen harten Stoß tief in ihren Arsch. Mit dieser Brutalität hatte sie nicht gerechnet. Sein Schwanz verharrte so tief in ihr. Sein ganzes Gewicht lastete jetzt auf ihrem Hintern. Sie beobachtete, wie Alex dabei Katharinas Nippel knetete. Sie dachte: „Was für ein Schwein. Reicht ihm mein Arschloch nicht? Und warum fickt er mich nicht, sondern steckt ihn mir einfach nur rein?” Sie wurde wütend. Sie schrie ihn an: „Dann fick mich auch!” Er genoss seine Überlegenheit und zog seinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch, um ihn danach mit voller Wucht wieder hineinzurammen.

Mittlerweile hatte er Katharina mit dem Stuhl zu sich gezogen, um genüsslich ihre Nippel zu lecken. Ganz offensichtlich genoss sie sein Treiben in vollen Zügen. Sie ließ ihrer Geilheit jetzt freien Lauf, dachte nicht mehr an die Repressalien, die sie später mit Sicherheit von ihrer Chefin zu erwarten hatte. Darum bot sie Alex an, dass er auch gerne ihren Arsch ficken könne. Er grinste breit und zog seinen Schwanz aus Frau Hoffmann. Er stand auf und holte die Schere vom Tisch. Gleichzeit fragte er die Manager, wer von ihnen den längsten Schwanz habe. Die einhellige Antwort: „Woher sollen wir das wissen?” Alex sagte: „Jeder von Euch sagt mir jetzt, wie lang seiner ist, natürlich ohne Über- oder Untertreibung.” Die Männer gaben ihre Maße durch, bis man zu dem Junganwalt kam, einem Spezialisten für Wirtschaftsrecht, der die Zahl 28 in den Raum warf. Alle blickten ihn verblüfft an.

Damit konnte nun wirklich niemand rechnen, so bieder und spießig wie er sich nun mal gab. Alex ging auf ihn zu und schnitt die Kabelbinder durch. Bevor er das tat, ohrfeigte er ihn allerdings zweimal und sagte mit mahnenden Worten: „Keine Tricks, mein Junge!” Er befahl ihm, sich die Hose auszuziehen. Sein Schwanz sah aus, wie ein massives Starkstromkabel, niemand hätte dem alles andere als athletischen jungen Mann einen solchen Prügel zugetraut. Alex packte ihn am Arm und führte ihn zu den beiden Frauen. „Zuerst wird Katharina dir deinen Schwanz hart blasen. Und dann wirst du ihn deiner Chefin in den Arsch schieben!” Der junge Mann freute sich schon, weil die Ausmaße seines Schwanzes bisher eigentlich für jede seiner Sexpartnerinnen zu groß für einen Arschfick gewesen waren, sodass er so etwas noch nie erleben durfte. Als sie vor Katharina standen, packte der Junganwalt seinen Schwanz, um ihn zu Katharinas Mund zu führen. Katharina starrte diesen gewaltigen Riemen mit großen Augen an, öffnete ihren Mund so weit sie konnte und er passte so gerade eben hinein. Er schob ihn bis ungefähr zu einem Viertel in ihre Kehle. Weiter ging es einfach nicht. Frau Hoffmann sah das mit Entsetzen. Sie sagte sofort drohend: „Gnade dir Gott, Manuel, wenn du versuchst, dieses Riesending in mich reinzustecken.” Alex sagte in aller Gelassenheit: „Hast du immer noch nicht begriffen, dass du hier nicht mehr das Sagen hast? Natürlich wird dein Manuel dich ficken!”

Auch Alex wusste, dass dieser Knüppel nicht in sie hineinpassen würde, ohne dass er vorher gut geschmiert wurde. Er verließ den Raum, ging in die kleine Küche nebenan und besorgte eine Flasche Olivenöl. Er ging auf Frau Hoffmann zu, öffnete die Flasche und ließ einen dünnen Strahl des Öles genau auf ihre Rosette fließen. Frau Hoffmann beobachtete währenddessen, wie Manuel heftig Katharinas Mundfotze fickte. Alex fasste Manuel an die Schulter, der sofort verstand. Er zog seinen Schwanz aus Katharinas Mund. Alex sagte: „Jetzt kannst du dich für die jahrelangen Unterdrückungen und Demütigungen revangieren. Steck deiner Chefin deinen Mörder-Pimmel in ihren geilen Fickarsch.” Frau Hoffmann schäumte vor Wut und versuchte, sich aus ihren Fesseln zu winden. Natürlich hatte sie früher schon einmal einen Schwanz in ihrem Arsch, aber nur, wenn sie es so wollte, und schon gar nicht so einen gewaltigen Pfahl. Mit Genugtuung beobachtete Alex, wie die gewaltige Eichel langsam auf ihre Pobacken zusteuerte. Frau Hoffmann wandte sich verzweifelt in ihren Fesseln, mittlerweile panisch vor Angst. Oh Gott, er sah den riesigen Schwanz vor ihrer Rosette. Manuel, der mittlerweile vor Erregung fast wahnsinnig wurde, setzte seine Golfball große Eichel an ihrem Arschloch an und erhöhte langsam den Druck. Frau Hoffmann war jetzt ganz still und schloss ihre Augen. Katharina und Alex blickten sich lächelnd an, voller Genugtuung, denn endlich würde diese eingebildete Fotze einmal richtig hergenommen werden.

Beide guckten wie gebannt, wie Manuels Eichel langsam in Frau Hoffmann verschwand. Sie zwang sich regelrecht dazu, sich keine Regung anmerken zu lassen, aber sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und wunderte sich, dass dieser Prengel ihr nicht so schlimme Schmerzen bereitete, wie sie anfangs befürchtet hatte. Während Manuels Riemen immer tiefer in sie eindrang, befreite Alex Katharina von ihren Fesseln. „So, Katharina, jetzt kannst du dich schön auf meinen Schwanz setzen, mit welchem Loch auch immer du gerne möchtest.” Er setzte sich auf Katharinas Stuhl und sie ließ sich auf ihm nieder. Deutlich konnte er spüren, wie sich ihre prallen Schamlippen um seinen Schwanz schlossen. Katharina ließ ihn ganz in sich eindringen und bewegte dabei ihr Becken langsam hin und her.

Mittlerweile war Manuels Schwanz zur Gänze in Frau Hoffmann verschwunden und er begann, sie nun richtig zu ficken. Es sah so unwirklich aus, wie dieser riesige Prügel immer wieder in ihr verschwand. Katharina bewegte sich inzwischen immer heftiger auf Alex’ Schwanz, während er von hinten an ihren Nippeln spielte. Frau Hoffmann hatte sich inzwischen an den Riesenschwanz in ihrem Arsch gewöhnt und beschimpfte Manuel, dass es deutliche Konsequenzen haben würde, wenn jemand wie er seine Chefin in den Arsch fickt. Zur Überraschung aller antwortete Manuel, der bis jetzt überhaupt nichts gesagt hatte: „Halt’s Maul, du billige Schlampe. Du kannst mir gar nichts. Und gleich werde ich dir noch ins Gesicht spritzen.” Dabei beließ er es. Er zog seinen Knüppel aus ihrem Arsch, ging um sie herum und stellte sich direkt vor ihr Gesicht. Er wichste seinen Schwengel und spritzte ihr voller Genugtuung mitten ins Gesicht. Frau Hoffmann konnte man ihre ungläubige Wut förmlich ansehen. Einfach so angewichst zu werden. Als er den letzten Tropfen seines Samens in das Gesicht seiner Chefin geschleudert hatte, packte Manuel seinen Schwanz ein und Alex erklärte, er könne nun gehen, solle aber den Hinterausgang benutzen, weil sich vorne schon das SEK formiert hatte. Manuel nickte ihm kurz zu und verließ den Raum.

Katharina war inzwischen voll in ihrem Element. Noch während ihrer Aufwärtsbewegung ergriff sie Alex’ Schwanz. Ihre Muschi gab seinen Schwanz frei und sie führte ihn zielstrebig zu ihrem Hinterteil. Katharina hatte dabei genau darauf geachtet, dass dieser Wechsel genau in demselben Rhythmus geschah, in dem sie Alex vorher geritten hatte. Sie war selbst erstaunt, wie gut ihr das gelang und war sich sicher, ihn zu beeindrucken. Das Problem war nur: Alex hatte von dieser meisterhaften Choreografie überhaupt nichts mitbekommen. Noch schlimmer: Er war überhaupt nicht bei der Sache, denn er hatte nur Augen für Frau Hoffmann.

Wenn er ehrlich war, war das schon von Anfang an so gewesen, als sie damals in sein Büro geplatzt war, auf ihren geilen hohen Schuhen und im figurbetonten Business-Kostüm, und ihm emotionslos eröffnete, dass die Banken alle Kredite gekündigt und ihre Firma beauftragt hätten, seine Firma zu liquidieren. Trotz allem hatte er sie damals schon super attraktiv und anziehend gefunden: Genau so musste ein Frau für ihn sein. Eigentlich wollte er sie gar nicht so erniedrigt vor sich sehen, wie jetzt gerade. Er hob Katharina von seinem Schwanz herunter und bemerkte erst jetzt, dass sein Penis nicht mehr dort war, wo er anfangs noch war. Er setzte sie behutsam auf den Stuhl und sagte, dass sie ebenfalls gehen könne, wenn sie wollte. Verwirrt, mehr noch tief enttäuscht stand sie auf, richtete ihre Kleidung und ging.

Isabelle beobachtete die Szene wie gebannt. Sie sah, wie Alex’ Glied aus Katharinas Hinterteil flutschte und mit einem leisen Platschen auf dem Ledersitz des Bürostuhl landete. Dort lag nun dieser prächtige Riemen und sie verfolgte den kleinen milchigen Tropfen, der aus seiner Eichel rann, um dann auf ihren (!) Teppich zu tropfen. Sie konnte Katharinas offensichtliche Enttäuschung gut verstehen. Warum um alles in der Welt hatte Alex aufgehört, mit ihr zu schlafen? Selbst Isabelle musste zugeben, dass die Szene von gerade unglaublich heiß war. Sex war für sie bisher etwas gewesen, das man ab und zu mal macht, weil es dazugehört, ähnlich wie essen und schlafen. Aber eine solche überwältigende Geilheit, solch ein hemmungsloses Verlangen, wie sie sie in diesem Moment spürte, waren ihr völlig neu. Sie wollte unbedingt mehr davon.

Umso weniger konnte sie Alex’ Verhalten begreifen. Wie konnte er widerstehen? Jeder andere Mann in seiner Situation hätte der willigen und schmutzigen Katharina die Seele aus dem Leib gevögelt. Plötzlich wurde sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen.

Alex ergriff Isabelles Arm. Sie sah ihn irritiert an. Was hatte er nun schon wieder vor? War es denn nicht genug, sie hatte doch ihre Bestrafung? Alex aber wischte ihr mit einem Kleenex-Tuch vom Konferenztisch das Gesicht sauber. Sie verstand gar nichts mehr. Er führte sie aus dem Konferenzraum in ein Nebenzimmer. Sie sagte sofort: „Immer noch erregt? Schieb mir deinen Schwanz in den Mund…” Sie wollte endlich die Kontrolle zurück. Sie ließ sich auf ihre Knie sinken und versuchte Alex’ halbsteifen Schwanz irgendwie in den Mund zu bekommen. Er umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand und führte ihn langsam an ihre Lippen. Sie streckte vorsichtig ihre Zunge heraus und umspielte seine Eichel mit so viel Gefühl und Zärtlichkeit, wie sie es für ihren k**napper nur aufbringen konnte und merkwürdigerweise in dem Bewusstsein, dass sein Riemen gerade noch tief in Katharina gesteckt hatte. Der Gedanke passte ihr einfach nicht, warum auch immer. Alex’ Becken begann, sich vor und zurück zu bewegen, um sie in ihren Mund zu ficken. Nur allzu gerne hätte sie mit ihren Händen seinen Hintern umfasst und ihn zu sich gezogen. Aber sie war immer noch gefesselt. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als seinem Rhythmus zu folgen und seinen Schwanz tief in ihren Mund eindringen zu lassen, und alles weitere ihrer Zunge und ihren Lippen zu überlassen. Alex merkte, dass sie seinen Schwanz nun anders bearbeitete, als noch vorhin. In ihrem Kopf spulte sie die Bilder und Szenen der letzten Stunde ab und war sich nun sicher, dass sie es genoss, benutzt zu werden. Sonst hatte sie immer nur andere benutzt und ihre Macht ausgespielt. Zu musste zugeben, dass ihr genau das an Alex gefiel: Er hatte eine seltsame Macht über sie und fühlte sich, als sei sie sein Spielball, ohne dabei von ihm gedemütigt zu werden. Jetzt konnte sie es noch mehr genießen, als er ihr seinen Schwanz immer tiefer in den Mund schob.

Keiner der beiden bemerkte, dass Katharina, die das Gebäude nicht verlassen hatte, auf sie zukam. Sie war nur noch mit ihren Strümpfen und hochhackigen Schuhen bekleidet und näherte sich ihnen. Dabei wippten ihre üppigen Brüste. Sie kniete sich genau neben die beiden und knöpfte Frau Hoffmanns Bluse auf. Sie strich zunächst zärtlich über ihren Spitzen-BH. Ihre Nippel zeichneten sich immer stärker durch den Stoff ab, so dass Katharina sicher sein konnte, dass sie genau das richtige tat. Sie hörte, wie der Atem ihrer Chefin immer schwerer ging, und sie flüsterte: „Isabelle, das wollte ich schon immer machen, deine Nippel lecken.” Sie beugte sich über Isabelles Brüste und saugte ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Während nur wenige Zentimeter über ihrem Kopf Alex’ Schwanz tief in Isabelles Mund eindrang. „Aha, dein Name ist also Isabelle.” Sie nickte. Sie sahen sich in die Augen und jeder von ihnen hätte schwören können, beim anderen so etwas wie Zärtlichkeit bemerkt zu haben. Und zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich richtig verwöhnt. Katharina ließ von ihren Brüsten ab, stellte sich hinter sie, schob mit einer kurzen Handbewegung ihren Rock hoch, und begann, ihre Pobacken zu massieren, während sie ihre Brüste an Isabelles Rücken rieb. Alex zog seinen Schwanz aus Isabelles Mund. Er holte die Schere und durchschnitt ihre Fußfesseln. Immer noch kniete Isabelle auf dem Boden, aber nun konnte sie ihre Beine bewegen. Während Katharina sie von hinten leckte, leckte Alex sie von vorne. Dabei trafen sich Katharinas und Alex’ Zungen. Isabelle genoss es, von zwei Zungen gleichzeitig geleckt zu werden. Sie sagte laut: „Binde mir meine Hände los, damit ich an meinen Nippeln spielen kann, bitte.” Katharina nahm die Schere, die auf dem Boden lag, und durchschnitt ihre Handfesseln. Isabelle begann sofort, an ihren eigenen Nippeln zu ziehen. Sie waren unglaublich empfindlich und richteten sich sofort hart auf. Sie befahl: „Ja, leckt meine Löcher, ihr geilen Säue.” Die beiden bohrten ihre Zungen tiefer und tiefer in sie hinein. Endlich war Isabelle wieder Herrin des Geschehens. Sie konnte sehen, dass Alex sich seinen Schwanz wichste. Er lag ihr zu Füßen. Sie genoss es nun, nachdem Alex sie in den vergangenen Stunden so gedemütigt hatte. Sie stand langsam auf und sah die beiden unter sich liegen, wie sie sich küssten und ihre Zungen aneinander rieben. Sie dachte nur noch: der Pleitefabrikant und deine Vorzimmerdame. Isabelle sagte: „Katharina-Mäuschen, knie dich hin und zeige uns deinen Arsch!” Isabelle setzte sich auf Katharinas Rücken und begann, ihre Pobacken zu massieren. Gleichzeitig rieb sie ihre inzwischen klitschnasse Muschi an ihrem Rücken. Dann blickte sie Alex an und forderte ihn auf: „Jetzt steck ihr doch endlich deinen Schwanz rein. Oder was denkst du, warum ich ihr die Backen so auseinander ziehe?!?” Alex stand auf, aber er steckte seinen Schwanz direkt in Isabelles Mund mit den Worten: „Du sagst mir nicht, wen ich ficken soll, und wann!” Alex fickte sie ein paar Mal in ihre Mundfotze. Dabei blickte er auf Katharinas Hintern, den sein Schwanz schon bearbeitet hatte. Er zog sein steifes Glied aus Isabelles Mund. Isabelle sagte wieder: „Nun fick sie endlich!” Sie wollte es unbedingt sehen, wie sein Penis in sie eindringen würde. Und tatsächlich: Endlich setzte Alex seinen Schwanz an ihre Muschi an, während Isabelle ihre Schamlippen auseinander hielt, um genau sehen zu können, was passierte. Alex schaute eindringlich in Isabelles Augen. Sein Blick ermunterte sie, ihren Zeigefinger in Katharinas Po einzuführen, was diese mit einem Seufzer kommentierte. Isabelle lächelte Alex verschmitzt an. „Das wolltest du doch, oder?”

Alex antwortete mit mittlerweile heiserer Stimme: „Ja, das wollte ich. Genau das…” In diesem Moment zog Alex seinen Schwanz aus Katharina und ergoss seinen heißen Samen sofort auf ihrem Hinterteil. Noch bevor sein Orgasmus zuende war, stand er auf, um den letzten Rest seines Safts auf Isabelles Brüste zu spritzen. Nachdem er seinen Schwanz komplett leergewichst hatte, stand er abermals auf, suchte im Nebenraum seine Hose, zog sie an, befreite die restlichen Geiseln und hob seine Pistole auf, die immer noch auf der Sitzgruppe lag. Genau in diesem Moment erhellte ein heller Blitz den Raum. Das letzte, was er sehen konnte, waren Isabelle und Katharina, die in ihrem Business-Outfit in der Tür standen. Danach fühlte er mehrere brennende Blitze in seinem Körper. Das SEK hatte das Gebäude gestürmt und zum Glück nur mit Gummi-Geschossen auf ihn geschossen.

Als er wieder zu sich kam, befand er sich in der JVA Köln-Ossendorf in Untersuchungshaft. Zu seiner Überraschung besuchte ihn – 36 Stunden später – Isabelle Hoffmann. Sie betrat das Besucherzimmer und ihr Anblick war eine einzige Augenweide. Sie kam auf Alex zu mit einem Lächeln im Gesicht, setzte sich ihm gegenüber an den Tisch und sagte: „Ich werde dir die besten Anwälte besorgen.” Alex sah sie fragend an. „Isabelle….”. Sie unterbrach ihn: „Ja, du hast schon richtig verstanden. Und ich werde auch auf dich warten.” Der Vollzugsbeamte sagte plötzlich in die Stille hinein: „Die Besuchszeit ist zuende.”

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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