Es war ein regnerischer Tag. Nach 7 Stunden Schule freute ich mich schon auf zu Hause.
Mein bester Freund Christian, entschied sich (wie immer) spontan zu mir zu kommen. Widerwillig sagte ich zu.
Daheim angekommen, aßen wir natürlich zuerst etwas. Wir nahmen irgendetwas aus meinem Kühlschrank, da wir alleine waren und somit selber hätten kochen müssen!
Nach einem kulinarisch sehr beeindruckendem Essen, hockten wir uns, wie es sich so für zwei teenager gehört, vor die Xbox.
Bevor ich jetzt die Geschichte weiter erzähle, muss ich kurz etwas erklären:
Christian war mit der Interesse für Frauen, Pornos, etc ziemlich hinter uns anderen Jungs. Wir haben ihn deshalb nie gehänselt oder sonstwas. Nur wie ich feststellte, fing er gerade an Pornos zu kucken und täglich zu wichsen. Also hat er uns doch eingeholt.
Jedenfalls saßen wir auf meiner Ledercouch und spielen auf der Xbox.
Jedoch wurde uns nach einiger Zeit langweilig, also dachte ich mir, dass ich ihm mal eine Freude verschaffe.
Ich öffnete den Browser auf meiner Konsole und ging sofort, wie erwartet, auf meine Lieblingspornoseite.
Zuerst lacht Christian verlegen, jedoch merke ich, wie es ihm langsam gefällt.
Anfangs sehen wir uns das typische Zeugs wie Lesben-und Lehrervideos an.
Nur wurde es irgendwie ziemlich doof, da wir nicht voreinander wichsen wollten. Also hatte ich die gloreiche Idee Schwulenpornos anzusehen, da (das dachte ich zumindest) keiner von uns beiden das besonders anturnen würde.
Also ziehen wir uns Porno nach Porno rein. Nach einiger Zeit bekam ich jedoch einen Ständer. Verwundert sah ich rüber zu Christian und stellte fest, dass er gerade versuchte, seine Latte nicht bemerkbar zu machen…
Also sagte ich zu ihm mit einem Grinser im Gesicht:”Na,taugt dir das?” Natürlich bekam ich als antwort ein schnelles und energischen NEIN! So im Sinne von was ich mir da um Gottes Willen vorstelle!
Jedoch sah ich ihn mit einem ‘dein-Ernst-Blick’ an und sagte ihm, dass wir beide wissen dass diese Videos ihn geil machen.
Nach einigem diskutieren sagte er: “S könnte ja eventuell sein, dass das hier garnicht so schlimm ist!” “Ach echt”, antwortete ich,”dann wird dir das ganz bestimmt noch mehr gefallen!”
Ich ließ meine Hose fallen. Ganz entsetzt starrt er abwechselnd mich und meinen fast explodierenden Ständer an.
“Komm, hol deinen Raus!”, befahl ich ihm, was er dann auch nach einiger Zeit tat.
Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Sein Schwanz spwar so prall, männlich, stark. Einfach nur wunderschön!
Ohne zu zögern nahm ich seinen harten Prügel in den Mund.
Sowas hatte ich bis zu dem Zeitpunkt noch nie gemacht, aber irgendwie ging es super.
Zu meiner Überraschung reagierte Christian garnicht entsetzt, sondern erwiederte meine Zungenspiele an seiner weichen Eichel mit erregtem stöhnen.
Ich lutschte voller Genuss an seinem Schwanz. Es war so unbeschreiblich geil die Männlichkeit in Person im Mund zu haben.
Es war keine Überraschung, dass ich spürte, wie er bald kommen würde. Sein Schwanz beginn zu zucken und eine heiße, extrem geile Ladung schoss mir in Mund und Gesicht! Mann, das war geil!
Nachdem ich den ganzen Wichssaft von seinem Schwanz abgeleckt habe, sagte er zu mir: “Jetzt bis du dran!” Doch ich antwortete: “Weißt du, ich will nicht dass du mir einen bläst. Fick mich.”
Sofort willigte er ein. Schnell rannte ich rauf in mein Zimmer um das Gleitgel zu holen, welches uns in der Schule gegeben wurde.
Ganz aufgeregt kam ich wieder herunter, legte mich mit dem Rücken auf die Couch und sagte ihm, er solle mir den Rest geben.
Und das tat er auch.
Zuerst schmierte er sich das Gleitgel auf seinen Schwanz. Allein dieser Anblick war supergeil. Doch dann ging es los. Er schob seinen Schwanz in mich hinein. In mein Jungfräuliches, unschuldiges, enges Arschloch.
Sobald seine warme, zarte und geölte Eichel meinen Schließmuskel passierte, ging es erst richtig los. Anfangs brannte es ein bisschen. Jedoch war es kein schlechtes brennen. Sondern ein schönes, geiles Brennen.
Langsam aber sicher arbeitete er sich in meinem Loch vor. Es ging tiefer un tiefer. Plötzlich schrie ich voller Lust auf! Es fühlte sich so geil an! Als ob er meinen Schwanz von hinten kitzelt – einfach nur unbeschreiblich!
Langsam zig er seine. Schwanz wieder bis zu Schliesßmuskel raus, dann wieder rein. Das ging immer so weiter. Schneller un schneller.
Ich kann nicht beschreiben wie geil es war, seinen athletischen, fettlosen, verschwitzen Körper zu sehen, während er alle Kontrolle über mich hatte.
Die Bewegungen wurden schneller und schneller. Ich konnte spüren, dass ich bakd kommen würde.
Und dann war es soweit. Christian stöhnte laut und männlich auf, während ich spüren konnte, wie sein heißer, junger nd einach nur geiler Wichssaft in mich reinschoss.
Im gleichen Moment kan ich. Eine riesige Ladung spritze mir auf die Brust und ins Gesicht. Es war so unglaublich geil.
Er legte sich erschöpft, mit halbsteifen Schwanz auf meinen Bauch und küsste mich. Unsere Zungen wurden zu einer verschmolzen. Jedenfalls fühle es sich so an.
Plötzlich sehe ich jedoch auf die Uhr. Fast 18:00! Gestresst sagte ich ihm, er solle sich anziehen und heimgehen, da meine Mutter jeden Moment aufkreuzen wird.
Zur Verabschiedung sagte er mir; “Das wiederholen wir!”
Und das taten wir auch. Sogar auf Klassenfahr mit 2 anderen Jungs. Falls ihr die Geschichte der Klassenfahrt lesen wollt, last es mich wissen!