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Ein superschöner Ehemaligentreff

Ein superschöner Ehemaligentreff



Endlich war es soweit: Unser lang geplantes Treffen begann. Unser lang geplantes Treffen? Ihr Leser wisst ja gar nicht, wer wir sind. Also erst mal gut 11 Jahre zurück.

Damals gingen wir alle noch zur Schule, waren ein Jahr vor dem Abi und unser Französisch-Kurs machte eine Fahrt ins schöne Frankreich. Avignon und dann Paris hatten unsere Lehrer als Ziel auserkoren. Wir waren 20 oder 21 Schüler und natürlich auch Schülerinnen, genau weiß ich es nicht mehr. Eigentlich war die Gruppe ein ziemlich bunt gemischter Haufen, ich hatte vorher zu keinem einen engeren Kontakt gehabt, nur das Übliche eben in einem Leistungskurs. Ich hatte mich auch nie groß um andere aus dem Kurs gekümmert, meine Freunde gingen alle entweder nicht auf das Gymnasium oder waren in anderen Kursen. Und meine damalige Freundin machte sowieso eine Ausbildung im Büro.

Aber im Verlauf der Fahrt fanden wir uns zu fünft zusammen: Frederike, die wir alle nur Fritzi nannten, Melanie, die nur Melli gerufen wurde, Lukas, Dennis und ich, Frank. Zu mir sagten sie gelegentlich Fränki. Das fand ich nun gar nicht so toll, aber ich hütete mich, dagegen zu protestieren, denn nichts wirkt mehr, als wenn andere merken, dass sie einen damit ärgern können. Fritzi und Melli aber fanden es gut, so gerufen zu werden.

Achsooo, ihr wollt etwas über ihr Aussehen wissen? Nun, Fritzi war ein langaufgeschossenes schlankes Mädchen, aber keine Bohnenstange, denn einen Arsch hatte sie schon und auch ihr Busen war erkennbar vorhanden. Keine Ahnung, welche Größe sie damals als BH trug, wahrscheinlich ein B-Körbchen, vermute ich heute. Sie war blond, mit einem durchaus hübschen Gesicht. Melli war das Gegenteil. Sie hatte mit ihren Pfunden zu kämpfen, schon immer, so lange ich sie kannte. Aber dafür hatte sie den Traum aller kleiner oder großen Jungen: einen ausgesprochen großen Busen. Ob sie damals schon mehr als C-Körbchen trug, weiß ich nicht. Ihr Arsch war auch nicht kleiner, er passte dazu. Sie besaß schwarze lange Haare und es fiel besonders auf, dass sie eigentlich immer lachte und gut drauf war.

Lukas war unsere Sportskanone, breite Schultern, blond, blauäugig, gutmütig und der Schwarm vieler Mädchen, denke ich, dabei aber ein echter Kumpel. Dennis war eigentlich nicht dick, aber er machte zu wenig Sport, er würde mal aufpassen müssen, das war damals schon klar. Mit seinen leicht rötlichen Haaren und der blasse Haut wirkte er gar nicht wie ein Mädchentyp, aber da auch er nett war, wurde er allseits akzeptiert. Und ich war der passende Typ zu Fritzi, lang aufgeschossen, sehr dünn, eben der Basketballspieler, der ich in meiner Freizeit auch wirklich war.

Zufällig saßen wir auf der Hinfahrt im Bus alle in derselben Ecke und so redeten und lachten wir sehr viel. Nach unserem Programm am ersten Tag in Avignon gingen wir dann zu fünft auch in die Stadt und hatten einen schönen Abend. Mehr fand auch eigentlich während der ganzen Fahrt kaum statt, naja, wenn man mal davon absieht, dass am dritten Abend ausgerechnet Dennis und Melli Brüderschaft trinken wollten. Eigentlich war das ja völlig bescheuert, schließlich hatten wir uns alle ja niemals gesiezt. Aber allen war natürlich klar, die beiden wollten sich einfach küssen. Also stießen sie an, verschränkten die Arme und küssten sich dann. Völlig harmlos, wie es aussah. Wir klatschten und ich meinte zu Fritzi: „Na, wollen wir beide auch?” Sie lächelte mich an, „Klar, warum denn nicht!” Auch wir küssten uns, kurz und ohne Zunge, dann küsste sie Dennis und ich Melli und zum Schluss natürlich Lukas auch noch die Mädels. Dann grinste plötzlich Melli, flüsterte Fritzi etwas ins Ohr und dann küssten sich zu unserem Erstaunen auch noch die beiden. „Hey”, rief ich, „Jungs, euch küsse ich aber nicht!” Großes Gelächter und Erleichterung auf den Gesichtern der beiden.

Kurz darauf mussten wir so langsam aufbrechen, um zur vorgegeben Zeit in der Jugendherberge zu sein. Unterwegs, wir mussten an der Rhone entlang, meldete sich die Blase von Dennis. Wir bogen ab zum Ufer, und er ging abseits, um an irgendeinen Baum zu pinkeln. Ich setze mich auf die Uferböschung, zog die neben mir stehende Fritzi nach unten und sagte leise zu ihr: „Der Kuss hat mit gefallen, der hat deutlich nach mehr geschmeckt.” Sie sah mich einen Augenblick versonnen an, dann beugte sie sich zu mir, und wieder küsste ich sie. Oder sie mich. Diesmal lösten wir uns nicht sofort wieder, vielmehr öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge sacht über ihre Lippen gleiten. Sie stutzte, unterbrach, zum Glück nur ganz kurz, und als sich dann unsere Lippen trafen, war auch ihr Mund leicht geöffnet und unsere Zungenspitzen berührten sich. Ich weiß nicht mehr, ob es den berühmten kleinen elektrischen Schlag der Erregung gegeben hat, aber unsere Zungen vollführten schon einen heißen Tanz. Ich wollte sie auch streicheln, aber sie drückte meine Hand weg, ohne den Kuss zu unterbrechen.

„Was ist denn hier los?”, fragte plötzlich Dennis. Er hatte sein Pinkeln logischerweise auch mal beendet und entdeckte jetzt zwei wild knutschende Pärchen, denn offensichtlich hatten Lukas und Melli auch die Gelegenheit ergriffen. „Boah, Scheißblase!”, fluchte er, „kaum bin ich weg, komm ich zu kurz.” Dabei wirkte er auf komische Art verzweifelt, so dass wir alle lachten. „Komm”, sagte Melli, „das ist wirklich nicht fair”, und schon drückte sie sich an Dennis und hob ihren Kopf ihm entgegen. Es war zu erkennen, dass sie sich nicht lange mit einem Lippenkuss aufhielten. Auch sie knutschten einen Augenblick, auch da wurde eine Hand abgewehrt, während wir anderen zuguckten, dann aber beeilten wir uns, in unsere Unterkunft zu kommen. Gesprochen wurde dabei nicht. Offensichtlich ging uns allen etwas anderes durch den Kopf.

Wir haben während der Fahrt dauernd zusammen gehockt, die Anderen nannten uns nur noch die „Fünflinge”, aber außer mehr oder weniger wildem Rumknutschen ist absolut nicht passiert. Naja, jedes Mädchen hat mit jedem geknutscht, auch mit dem anderen Mädchen, es gab keine festen Paare, aber beide Mädels ließen mehr nicht zu. Ich weiß nicht, ob sie sich verabredet hatten, aber wir waren sowieso selten allein. Dafür haben wir uns viel erzählt. Am Ende der Fahrt wussten wir alle viele Geheimnisse der anderen vier. Ein solches Vertrauensverhältnis habe ich in einer Gruppe nie vorher und auch nie nachher gefunden.

Aber dann kam irgendwann das Abi, und zum Studium gingen wir jeder andere Wege. Der Kontakt riss leider ab.

Dann kam 10 Jahre nach dem Abi das erste Treffen. Ein Treffen des gesamten Jahrgangs, aber da wollte ich auf jeden Fall hin. Privat war ich inzwischen fest liiert, aber wir waren noch kinderlos, wollten erst die Karriereleiter noch ein wenig hochsteigen. Mit einigen EX-Mitschülern hatte ich noch Kontakt, schließlich wohnte ich nicht sehr weit weg, und so wusste ich, dass einige alte Schulfreunde kommen würden und freute mich auf das Treffen.

An dem Samstag, an dem es dann stattfand, waren wirklich viele Ex-Mitschüler gekommen. Ich unterhielt mich mit einer ganzen Reihe, bis ich plötzlich hinter mir eine weibliche Stimme hörte, „Na, wenn das nicht mal der geile Knutscher aus dem Franz-Kurs ist!” Ich brauchte mich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer da gesprochen hatte. „Hallo Fritzi, klasse das du auch da bist”, sagte ich schon im Umdrehen. Ich begrüßte sie natürlich mit einem Kuss, wenn auch erst einmal auf die Wange. „Toll schaust du aus”, sagte ich dann noch bewundernd. Sie war natürlich noch immer gleich groß, aber in der Breite hatte sie zugelegt, das war eindeutig. Und das stand ihr hervorragend, machte sie in meinen Augen zu einer kleinen Schönheit. Ihre Haare trug sie kürzer, auch das passte zu ihrem Typ. Und, ich konnte es nicht lassen, einen kurzen Blick der Überprüfung auf ihre Brust zu werfen. Ja, der Busen schien meiner Erinnerung nach auch noch gewachsen zu sein.

Sie ergriff meine Hand, „Komm mit, die anderen drei sind auch da.” Ich fragte nicht, wen sie meinen könne, das war irgendwie völlig klar. Und da saßen sie auch, etwas abseits von den anderen ehemaligen Mitschülern. Kein Wunder, dass ich sie noch nicht gesehen hatte. Melli hatte sich kein bisschen verändert, irgendwie hatte sie ihre Figur, ihre Haare und alles noch genauso wie damals. Was nach ca. elf Jahren ja schon eher ein Wunder war. Lukas dagegen hatte einen Bauch bekommen, nicht doll, aber auch nicht zu übersehen. Er erklärte mir, dass er sich eine schwierige Verletzung zugezogen habe und deshalb keinen Sport mehr intensiv machen könne. Auch lasse ihm der Beruf keine Zeit. Dennis war älter geworden, das Auffälligste an ihm war, dass sich schon die erste lichte Stelle auf seinem Haupthaar zeigte. Ich merkte schnell, dass ihn das ganz schön fuchste.

Wie sich herausstellte, hatten auch die anderen keinen festen Kontakt mehr untereinander gehabt, nur Melli und Fritzi hatten hin- und wieder aber selten telefoniert. Wir waren alle nicht verheiratet, aber in einer festen Beziehung, außer Dennis, dessen Verbindung vor kurzem geendet hatte. Wer wen verlassen hatte, keiner fragte, es war uns egal.

Am Ende des Abends, also irgendwann nach Mitternacht, hatten wir uns nur mit uns unterhalten und uns keine Sekunde gelangweilt. „Irgendwie verstehen wir uns sooo gut.”, meinte Lukas, „also mit euch würde ich glatt auch mal länger irgendwohin in den Urlaub fahren.” „Superidee”, antwortete Melli, „ich wäre dabei.” Darauf Dennis: „Also ich stoße zurzeit niemanden vor den Kopf, alleine in den Urlaub fahren ist sowieso doof.” Fritzi und ich erbaten uns erstmal Bedenkzeit, schließlich wollten wir beide unsere Beziehung nicht gefährden und ich wusste schon, dass meine Freundin schon mal eifersüchtig sein konnte. Aber wir beauftragten den Single Dennis damit, mal Ideen zu entwickeln. Ihr könnt euch denken, wie der Abend endete: Vor dem Schulhofausgang kam Fritzi zu mir, sagte ganz trocken: „Wie üblich!” und küsste mich. Mitten auf den Mund natürlich und mit Zunge. Nicht lange, aber schön wie früher. Die Frauen küssten wieder alle, auch sich und dann fuhren wir wieder brav in das jeweilige Heim.

Schon ca. drei Wochen später bekam ich eine Mail, nicht nur ich, sondern wir alle, natürlich von Dennis. Er hatte eine nette Unterkunft an der Costa Blanca gefunden, in der Nähe der Stadt Estepona. Zu meinem Erstaunen keine Hotelzimmer, sondern ein Häuschen mit drei Schlafzimmern, nicht mit Meerblick, aber doch auch nicht weit vom Meer entfernt. ‚Freunde‘, schrieb er, ‚für jeden von uns ein Zimmer, natürlich‘. Versehen mit einem Zwinker-Smiley. Ich verstand sofort, klar, denn offiziell war es damit für unsere jeweiligen Partner*innen ein Urlaub unter Männern oder Frauen, kein Grund für Eifersüchteleien für meine Freundin. Aber es würde ja sowieso nicht über ein bisschen Knutschen rausgehen, war ich mir sicher.

Weitere zwei Woche später war es klar. Alle konnten sich Urlaub nehmen und alle würden mitkommen. Super, ich freute mich schon jetzt, auch wenn die Reise erst im nächsten Frühjahr stattfinden sollte.

Und damit bin ich wieder am Anfang der Geschichte. Wir flogen von Düsseldorf und trafen uns erst am Flughafen. Alle reisten mit der Bahn an und so hatten wir unsere Lieben schon verabschiedet. Über den Flug ist ebenso wenig zu sagen wie über die Anfahrt. Wir checkten ein und waren glücklich, vor Ort zu sein. Es war noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen und so richteten wir uns erst mal ein. Die erste zu lösende Frage war natürlich die der Raumverteilung. „Selbstverständlich schlafen Fritzi und ich zusammen.”, bestimmte Melli. Wir drei Männer zogen Lose und ich hatte das Glück zu gewinnen, und allein schlafen zu dürfen. „Sieben Tage für uns”, seufzte ich erleichtert und richtig glücklich auf. „Und sieben Nächte!” kam der trockene Kommentar seitens Fritzis. Verdutzt guckte ich sie an. „Naja, Abende” korrigierte sie sich, leicht errötend.

Nach einem sehr guten Abendessen in einem Restaurant bummelten wir durch die Straßen, tranken natürlich auch das eine oder andere Bier oder auch das eine oder andere Glas Wein, gingen aber relativ früh Richtung Unterkunft, da so ein Reisetag ja auch immer anstrengend ist. Und schon fiel uns das erste Übel auf, wir hatten zu fünft zwar drei Schlafzimmer, aber nur ein Badezimmer, immerhin noch eine Toilette dazu. „Darf ich zuerst duschen?”, fragte Melli. „Klar”, lachte ich, „immer der Größe oder besser gesagt der Kleine nach. Dann duschen Fritzi und ich zuletzt.” „Aber nicht gemeinsam”, meinte Lukas trocken. „Fritzi sah mich an, lächelte hintergründig, sagte aber nichts. Ich glaube, außer Melli hatte das niemand mitbekommen. Melli hatte nämlich gerade etwas sagen wollen, was erfuhr ich aber nie, denn sie klappte einfach den Mund wieder zu. Stattdessen ging sie in das Frauenzimmer und kam kurz darauf wieder heraus, lediglich mit einem großen Hotelbadetuch umhüllt. Wir guckten nicht schlecht, fängt ja gut und vertrauensvoll an, dachte ich. Lukas und Dennis setzen sich noch mit einem Bier auf den Balkon. Da dieser recht klein war, (zweiter Nachteil) blieb ich drinnen, setze mich an ein Ende des Sofas. Fritzi setzte sich zu mir, legte sich dann so, dass ihr Kopf auf meinem Schoß lag und fragte mich, ob das in Ordnung wäre. Ich antwortete nicht, sondern beugte mich vor und küsste sie ganz einfach. Sie war einen Augenblick überrascht, aber nicht lange, dann erwiderte sie den Kuss. Unsere Zungen berührten sich, aus dem freundschaftlichen Kuss wurde ein leidenschaftlicher, sehr leidenschaftlicher sogar. Wie ich es schon vor langen Jahren versucht hatte, legte ich meine rechte Hand auf ihren Bauch, es änderte sich nichts am Kuss, ich schob meine Hand unter ihr Top, wieder kam überhaupt keine Reaktion. So schob ich meine Hand langsam weiter hoch, bis zum Rand ihres BHs. Keine Reaktion, wir küssten weiter. Meine Hand streichelte jetzt über ihren Busen, ich spürte ihren BH und darunter den Busen, jetzt gab es doch eine Reaktion. Ich glaubte ein leichtes Stöhnen zu vernehmen, vielleicht war es auch nur ein wohliges Schnurren, wer will das beim Küssen auch schon so genau unterscheiden. Ich schob von unten jetzt einfach den BH hoch und legte meine Hand direkt auf den Busen, streichelte und massierte ihn. Toll fühlte sich das an. Und keine Frage, sie genoss es, sie umklammerte mich, küsste mich immer wilder.

„Wir haben drei Möglichkeiten.”, flüsterte ich ihr zu. „Wir gehen in mein Zimmer, ich ziehe dich hier aus, oder wir müssen aufhören.” „Nicht aufhören, bleiben.” Nur diese drei Wörter! Ich hob ihren Oberkörper ein wenig an und zog ihr das Top über den Kopf, anschließend öffnete ich ihren eh schon verrutschten BH und streifte ihn ab. Dann lagen wir plötzlich nebeneinander auf der Couch, wieder küssten wir uns, während ich ihre wunderschönen Titten liebkoste, massierte, knetete, ihre gar nicht mal so kleinen Nippel mit den Fingern suchte und einen zwirbelte. Eindeutiges Stöhnen in meinem Mund, lautes, lustvolles Stöhnen. Bei mir herrschte dagegen Enge, oder anders gesagt, mein Schwanz wollte raus.

„Ups, was geht hier denn ab?”, ertönte in dem Augenblick Mellis Stimme. Ich schaute auf, Fritzi auch. „Überrascht?” fragte mein Goldengel in meinen Armen. „Nein, eigentlich nicht, nur die Schnelligkeit hätte ich nicht erwartet.” kam die Antwort. Melli war wieder in ihr jetzt feuchtes Badetuch gewickelt. Sie ging zum Balkon und meinte, ihr genießt die frische Luft da draußen und verpasst hier drinnen das Beste. Leise lachend drehte sie sich um, kam zu uns und ließ ganz einfach das Badetuch fallen. „Also so allein, das genehmige ich nicht.”, grinste sie. Vor uns stand eine kleine dralle Schönheit, trotz einiger Kilos zu viel ein ansehnliches Vollweib mit erstaunlich straffen Titten, rasierter Muschi und, wie es mir in dem Augenblick vorkam, voller draller Lust. Die beiden Frauen lächelten sich an, zum ersten Mal schwante mir, dass das hier nicht so ganz zufällig war, es sah von den beiden eher lange geplant aus.

Aber sofort wurde mir auch klar, dass mich das nun aber mal gar nicht störte, ganz im Gegenteil. Allerdings würde ich nicht der einzige Nutznießer sein, ich hatte vielmehr nur die Situation geholfen zu öffnen. Denn jetzt kamen auch Dennis und Lukas ins Zimmer, starrten erst die nackte Melli und dann Fritzi an. Mich nahmen sie wahrscheinlich höchstens peripher war, musste ich innerlich grinsend feststellen. Dann aber wollte sie sich auf Melli stürzen, die aber abwehrte. „Stopp, ich bin nackt, mich dürfen auch nur Nackte berühren!” „Neckisch”, grinste ich, drehte mich zu Fritzi um, „siehst du das auch so?” Sie nickte. „Ab jetzt schon.” Na, dann mach dich auch mal nackig.”, erwiderte ich, während ich mich beeilte, Dennis und Lukas nicht zu viel Vorsprung zu lassen. Beinahe Sekunden später standen oder saßen wir uns nackt gegenüber. Ich wollte gerade mich wieder mit Fritzi beschäftigen, da stoppte sie mich.
„Also, folgendes muss klar sein:
1. Ist jeder ohne Geschlechtskrankheit? Wir waren immer so offen zueinander, dass wir Vertrauen haben sollten.
2. Was in diesem Urlaub geschieht, bleibt unter uns und passiert eben auch wirklich nur in diesem Urlaub. Fortsetzungen zuhause sind tabu. Da sind wir bis auf Dennis eben gebunden.
3. Ob wir irgendwann eine Wiederholung wollen, werden wir am Schluss klären.
4. Vieles kann, nichts muss. Sagt eine oder einer von uns ‚Nein‘, dann bedeutet das auch Nein. Das wird auch nicht diskutiert.
5. Eigentlich wollen Melli und ich seit Avignon diese Konstellation. Damals haben wir uns nicht getraut, jetzt sind wir beide bereit.
6. Und wir nehmen beide die Pille. Da sollte also nichts passieren.
Damit ist eigentlich alles gesagt. Alle einverstanden?”

Großes Nicken von allen, oder auch ein deutliches ‚Ja‘. Aber irgendwie war die Ansprache auch ein Break, keiner traut sich, wieder anzufangen, bis Melli in die Runde guckend fast flüsterte: „Wollt ihr mich jetzt so nackt rumstehen lassen?” Großes erleichtertes Auflachen. Dann sage ich forsch, „Alle drei auf Melli wäre jetzt auch nicht fair.” Vielmehr wendete ich mich wieder Fritzi zu: „Darf ich dir was Gutes tun?” „Wehe, du hättest mich vergessen”, kam spontan eine lächelnde Antwort zurück. „Aber jetzt beglücke ich erst mal dich.” Kaum ausgesprochen, hatte sie mich auch schon an meinem nicht mehr in voller Größe stehendem Schwanz gepackt und bestimmt, aber doch auch sanft zu sich bugsiert. Ohne weitere Worte zog sie die Vorhaut zurück, und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Dann leckte sie am Bändchen, umkreiste die Nille, leckte mit der Zunge am Schaft entlang und schließlich verschwand mein wachsender Freund in ihrem Mund. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, gerade so viel um zu sehen, wie Melli auf der Erde lag, während Lukas zwischen ihren Beinen den Kopf versteckt hatte, nicht schwer zu erraten, was er da machte. Und das es ihr gefiel, war in ihrem Gesicht unschwer abzulesen. Währenddessen beschäftigte sich Dennis mit ihren dicken Titten, knetet sie, saugte an einem Nippel, zwirbelte den anderen und zog schließlich mit den Fingern die eine Titte am Nippel hoch. Melli stöhnte laut auf, ob aus Schmerz oder Lust oder aus beidem war nicht zu unterscheiden. Jedenfalls stand Dennis auf und schloss die Balkontür. Gut so dachte ich.

Melli nutze die kleine Pause, richtete sich auf und meinte: „Hiermit erkläre ich unser Zimmer zum Fickzimmer. Schlafen werden wir wohl woanders. Ich geh jetzt ins Bett, da ist es bequemer.” Sie stand auf und ohne sich umzusehen ging die dralle Schönheit in das gedachte Frauenzimmer. Natürlich war sie sich absolut sicher, dass ihr jemand folgen würde. Ich konnte vom Sofa aus sehen, wie sie sich breitbeinig aufs Bett legte, kurz überlegte und wieder aufstand. „Moment”, sagte sie, „gerade weil es das erste Mal ist…”. Sie bückte sich zum Koffer und hatte schon eine männliche Hand von hinten an ihrer geilen Spalte. Lachend öffnete sie den Koffer und entnahm ihm tatsächlich Handfesseln und einen Schal. „Fesselt mich ans Bett und verbindet mir die Augen!”, befahl sie Dennis und Lukas. Ich guckte Fritzi an, „Sollen wir auch rübergehen?” Sie nickte entschieden und so ging ich hinter ihr her. Melli konnte uns gerade noch einen Blick zuwerfen, bevor ihre Augen verbunden waren, dann legte sie sich lang auf das Bett, die Jungs banden ihr die Arme nach oben an die Bettpfosten. Dann löste sich meine Göttin von mir, lächelte uns alle kurz an und kniete sich zwischen Mellis Beine, leckte dann nur mit der Zunge ohne die Hände zu benutzen vom Knie an, auf einer Schenkelinnenseite sehr langsam nach oben. Ganz offensichtlich sehr zum Vergnügen von Melli, deren Gänsehaut – trotz der Zimmerwärme – nicht zu übersehen war.

Dann passierte praktisch gleichzeitig und ohne Absprache, dass Dennis sich über Melli hockte und ihr seinen ziemlich gespannten Schwengel gegen den Mund schob, den sie auch sofort öffnete und den Prügel als sehr willkommenen Eindringling ansah und in sich saugte. Gleichzeitig massierte jetzt Lukas die dicken Titten unserer Freundin, während ich mich hinter Fritzi hockte, ihren Arsch auseinanderzog, übrigens ein supergeiler Anblick, und dann mit meiner Zunge in die Lustgrotte eindrang. Ja, es war eine Lustgrotte, nicht mehr feucht, sondern sehr nass. Ich änderte meine Taktik, ließ meine Zunge um ihre Rosette kreisen und steckte ihr gleich zwei Finger in ihre nasse Fotze. Sofort kam sie mir entgegen, leckte offensichtlich vorn die Muschl und fickte im Rhythmus hinten mit mir. Ich rieb mir mit der freien Hand meinen Stängel, er war richtig hart, ich wollte ihn in dieser geilen Spalte vor mir versenken und so hob ich den süßen Arsch etwas an und drückte der Süßen meine geballte Lust in die Möse. Fickend mit mir leckte sie immer noch die Fotze Mellis. Das kapierte diese jetzt auch. „Ohh, ahhhhh, jaaaaa, das muss ja Fritzi sein, die mich leckt, und die wird gleichzeitig gestoßen, wie geil ist das denn?” Und dann konnte sie nicht mehr sprechen, nur noch Stöhnen, bis es ihr kurz drauf mit Macht kam. Ich konnte über Fritzi hinweg sehen, wie diese zurückzuckte, weil Melli wirklich ein wenig abspritzte. Aber auch Lukas hatte das mitbekommen und sofort machte er sich darüber her, leckte es auf und, jaa, tatsächlich, er kam zu Fritzi und küsste diese, drückte ihr offensichtlich mit der Hand nicht nur ihre Titten, sondern auch die Zunge mit dem aufgeleckten Mösensaft ins Fritzis Mund. Diese zögerte kurz, aber n demselben Augenblick stieß ich besonders heftig zu und laut aufstöhnend öffnete sie den Mund, was Lukas natürlich ausnütze. Fritzi ließ es geschehen, küsste und züngelte ihn jetzt, ich fickte sie und dann kamen wir beide gleichzeitig. Aufgegeilt, irgendwie aufgespart seit Jahren war es der geilste Orgasmus, den ich bis dahin hatte, und ich jagte Schub um Schub in ihre heiße Grotte.

Schließlich zog ich den schlaffer werdenden Pimmel heraus, kletterte aufs Bett, „Ablösung”, tippte ich Dennis an, der sofort verstand. Der Kleinste von uns hatte wirklich eine beachtliche Latte, er verdiente, die mal an der richtigen Stelle zu verstecken. Ich drückte Melli meinen Schwanz in den Mund. „Oh, da muss aber einer sauber geleckt werden”, nuschelte sie und machte genau das. Ich hatte Glück, dass ich meinen Freund aus ihr in dem Augenblick wieder herauszog, als sie plötzlich aufschrie und mit einem Ruck förmlich nach oben geschleudert wurde. Dennis hatte ihr mit aller Kraft seinen Schwanz in ihre weit offene Fotze gestoßen und fickte sie jetzt sehr kraftvoll und überhaupt nicht zart. Schnell band ich ihr lieber die Hände los, damit sie sich festhalten konnte. Und schließlich konnte sie ja auch mit einem Wort alles stoppen. Aber Melli sagte nichts, sie stöhnte nur, schrie beinahe, zum Glück hatten wir keine direkten Nachbarn. Sie kam, einmal, zweimal, dann zog er seinen Schwanz raus, wollte ihr alles auf den Bauch spritzen, aber er hatte die Rechnung ohne Fritzi gemacht, die ergriff sofort seine Latte und wartete leicht wichsend ab, bis er ihr seine gesamte Ladung in den Mund spritzte. Sie versuchte alles zu schlucken, aber das klappte dann doch nicht und so beugte sie sich über Melli, „Hier, koste.” Die beiden Frauen küssten sich, dann saugte und leckte Fritzi die allerletzten Tropfen raus beziehungsweise ab, teilte erneut mit Melli, die sich dann auch losbinden ließ und die Augenbinde auch absetzte.

„Mist”, fluchte Lukas jetzt, „fünf Leute ist Mist, jetzt bin ich das fünfte Rad am Wagen.” Fritzi lächelte ihn an, „aber warum denn? Meinst du, der Abend ist schon rum? Aber erstmal brauche ich jetzt etwas zu trinken.” Wir holten uns alle Bier, tranken, küssten, streichelten uns. Dann sagte wieder Fritzi zu Lukas: „Und jetzt zu dir! Vorschlag: Du legst dich hier in die Mitte des Bettes, dann werden Melli und ich dich verwöhnen, stimmt’s Melli? Und zur Belohnung für dein Warten, darfst du dir dann wünschen, wer deinen geilen Schwanz reiten soll.” Melli nickte, „Einverstanden” und Lukas sah mit einem Mal bei weitem nicht mehr so unzufrieden aus. Vielmehr zuckte sein noch schlaffer Freund voller Vorfreude und erhob schon neugierig seinen Kopf. Er beeilte sich, in die gewünschte Lage zu kommen und von rechts und links beugten sich die Köpfe von Melli und Fritzi über sein bestes Stück, der im Nu prachtvolle Länge und Größe erreichte. Genießerisch schloss er seine Augen, legte seine Hände verschränkt unter den Kopf und spürte abwechselnd das Blasen eines der beiden Frauen, während die jeweils andere seine Eier kraulte oder in den Mund nahm.

Genauer konnte ich das aber nicht mehr sehen, denn ich stellte mich hinter die mit hochgerecktem Arsch kniende Fritzi und schaute auf die geile Spalte, die direkt vor mir lag. Eine Fotze von hinten ist für mich der schönste und erregendste Anblick einer Frau überhaupt und so war klar wieder der Wunsch nach Berührung da. Ich streichelte über dieses weibliche Kunstwerk, ein dreidimensionales Kunstwerk, in dem man auch eindringen kann, was meine triebhaften Finger fast auch ohne meinen Willen taten. Erst ein Finger, der feststellte, dass dieses Kunstwerk offensichtlich auch einen Wasseranschluss haben musste, denn diese geile Frau war schon wieder völlig nass. Und beim Blasen drückte sie sich wie schon vorhin meinem Finger entgegen. Auch Dennis hatte meinem Beispiel folgend hinter Melli Stellung bezogen, ich konnte aber nicht sehen, was genau er da anstellte. Er stand dicht hinter ihr, ob fickend oder fingernd wie ich, ich wusste es nicht. Was ich wusste war aber, dass ein Finger zu wenig für Fritzi war und so kam der zweite zum Einsatz, der auch problemlos Platz hatte. Ich fickte meine Schönheit mit den Fingern, wollte dann steigern, zog Ring- und Mittelfinger heraus, die beide sehr nass und schleimig waren, steckte stattdessen Zeige- und Mittelfinger in dieses geile Loch und mit dem Ringfinger kreiste ich um ihre Rosette, bevor ich dann vorsichtig den Schließmuskel überwand. Sie hielt ganz still, als ich ihn in ihren Arsch schob, und dann konnte ich mich in ihrem Unterleib selbst fühlen, irgendwie ein irres Gefühl, dass mir meine jetzige Freundin nie gestattet hatte. Ich fing mit langsamen Bewegungen an, die bald aber an Schnelligkeit gewannen, nur lange konnte ich das nicht genießen, denn in dem Augenblick kam klar aber deutlich der noch ausstehende Wunsch: „Fritzi wünsche ich mir jetzt!”

Fritzi ließ sich nach vorne fallen, so dass die Finger aus ihr herausglitten, lächelte mich kurz entschuldigend an, zögerte aber keinen Augenblick sondern dirigierte Lukas mehr an den Rand und stieg dann über ihn. Mit dem Gesicht zu ihm hockte sie sich über ihn und dirigierte mit der Hand seine prächtige Erektion in ihr Lustzentrum. Aufstöhnend sank sie auf ihn, blieb einen kurzen Augenblick so, bevor sie über einen leichten Trab zu einem langgestreckten Galopp überging. Melli bat Dennis, sich neben Lukas zu legen und begann dann, ihn zu reiten mit dergleichen Inbrunst. Beeindruckend, wie ihre Titten dabei auf und ab hüpften. Ich musste grinsen, da war wohl eine Aufgabe für mich, deshalb stellte ich mich neben sie und küssend und massierend hielt ich diese geilen Möpse fest. Ich beschloss, noch weiter nachzuhelfen, gab Spucke auf meinen Mittelfinger und steckte Melli den in den Arsch. Das flutschte ohne Probleme, aber nicht ohne Reaktion, denn Melli stöhnte jetzt laut auf: „Ohhh, jaaa, das ist geil, Schwanz in der Fotze und Finger im Arsch. Versuch mal einen zweiten.” Ich konnte den fickenden Schwanz von Dennis spüren, wahrscheinlich spürte er auch meinen Finger, auf jeden Fall gelang es mir, auch den Zeigefinger in dem geilen Arschloch zu platzieren. Ich bewegte sie nur langsam, aber das reichte, denn gleich darauf wurde Melli laut schreiend durch einen krassen Orgasmus geschüttelt. Dennis musste spüren, wie der Saft aus ihrer Fotze lief, er stoppte einen Augenblick, wartete ihre Zuckungen ab.

Das nützte ich aus, ich hatte so einen steifen Schwanz, ich wollte verflixt noch mal auch ficken. Und da war doch noch ein Loch frei. Also kniete ich mich zwischen die Beine der beiden, bat Dennis doch mal kurz aus der Muschi rauszurutschen. Ich weiß nicht, ob ihm klar war, was ich vor hatte, jedenfalls kam er meiner Bitte nach. Ich stieß meine Latte bestimmt aber nicht brutal in die so nasse flutschige Möse Mellis. Tief rein, so dass mein Schwanz entsprechend gleitfähig wurde. Dann übernahm Dennis wieder und ich setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte langsam aber bestimmt mein gutes Stück in den bereitwilligen Arsch. Wie sie hinterher sagte, war es übrigens ihr erster Dreier, in dem sie zwei Männer gleichzeitig fickten. Ich bewegte mich jetzt, stieß erst langsam, dann fester zu. Ich spürte den warmen weichen Arsch und auch den harten Schwanz von Dennis, der sich nicht bewegte, nur in ihr lag. Für die Stimulation der beiden war ich zuständig. Und das funktionierte, und wie. Innerhalb kürzester Zeit schrie Melli ihren nächsten Orgasmus raus, sie kam nicht dazu, ihn abklingen zu lassen, schon folgte der nächste, oder vielleicht war es auch noch derselbe, ich weiß es nicht wirklich. Dann spritze Dennis ab. Auch das war nicht zu überhören oder zu übersehen. „Frank, bitte geh raus, ich kann nicht mehr”, stöhnte Melli. Ich war kurz vorm Abspritzen, aber natürlich folgte ich der Bitte, wurde aber gleich darauf entschädigt, denn Lukas hatte wohl in der Zwischenzeit auch seinen Sack leer gepumpt und Fritzi, die anscheinend den Schluss hautnah sich angesehen hatte, nahm meinen Schwanz und blies ihn wirklich, ohne Rücksicht, dass er gerade noch im Arsch einer anderen gewesen war. Das machte mich fertig und so dauerte es nur Sekunden, bis ich auch kam und ihr meine Ladung in den Mund spritze. Sie schluckte alles und leckte sich hinterher auch noch den Mund ab.

Dann aber sanken wir erschöpft auf die Betten. „Also ich bin fertig”, murmelte Melli nach kurzer Zeit, „Duschen und schlafen, mehr will ich nicht mehr.” Wir waren so sehr einverstanden, es war auch spät. Fritzi meinte: „Also wecken auf keinen Fall vor 10 Uhr, aber ich möchte eigentlich nicht in diesem Bett jetzt schlafen. Wir mussten lachen und ich bot ihr selbstverständlich mein Doppelbett an. „Und ich penne bei euch.”, bestimmte Melli zu Dennis und Lukas gewandt kurz und knapp.

Fritzi und ich gingen zusammen unter die Dusche. „Aber nur den Rücken bitte einseifen, sonst möchte ich keine Hand mehr spüren.”, grinste sie. Und genau das machten wir. Auch Lukas und Melli verfuhren nach dem Prinzip, Dennis bekam anschließend diese Dienstleistung auch noch von Melli. Wir sanken natürlich nackt ins Bett. Nur Melli steckte noch mal kurz den Kopf rein: „Wer ab jetzt vor dem Frühstück fickt, ist für genau das verantwortlich.” Wir mussten lachen, sie hatte immer einen Spruch auf Lager, wie früher. Sex hatten wir nicht mehr, aber natürlich gab es einen kurzen Gute-Nacht-Kuss und selbstverständlich haben wir uns im Einschlafen aneinander gekuschelt. Im Nachbarzimmer hatte auch Melli die ganze Nacht über die eine oder andere Hand an ihrem Körper, aber wir haben alle hervorragend geschlafen, wie wir am nächsten Morgen feststellten.

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Das ist das Ende des ersten Teils. Wenn ihr eine Fortsetzung wünscht, schreibt es mir doch bitte.

Und wenn eine Frau Lust dazu hat, diese oder eine neue Geschichte aus ihrer Sicht mitzugestalten, dann würde ich mich sehr darüber freuen. Das wäre mal was Neues für mich.
Aber bitte keine Fakes, es sollte schon sich um echte Denkweisen einer Frau handeln.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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