Ronnis erster Fick mit Liesbeths Schwestern
Ich war mit Liesbeth groß einkaufen, ziemlich stressig. Vor dem Mittagessen machen wir eine kurze, aber schöne Nummer und danach schlafen wir erst mal eine Runde. Danach sind wir geduscht, fit und munter und in prächtiger Ficklaune, Liesbeth besteigt mich im Reitsitz und nach zehn Minuten hat sie zwei Orgasmen hinter sich und ich kann mich über einen herrlichen Abspritzer freuen, der mich lustvoll durchgeschüttelt, aber kaum Samen gekostet hat.
“Wo willst du hin? Wir haben doch erst angefangen.” grinse ich, als sie absteigen will.
“Du kannst wohl nie genug bekommen.” seufzt sie und man sieht ihr an, daß sie sich über meine Begierde freut. Oder über meine Potenz. Wir lassen es gemütlich angehen, steigern allmählich das Tempo und sind gerade wieder richtig in Fahrt gekommen, als wir die Haustür gehen hören.
“Scheiße! Kann das der Konni sein?” frage ich. Nicht daß es mich sonderlich gestört hätte, denn daß ich mit seiner Frau ficke, weiß er ja seit dem Vierer mit Waltraud, aber heimlich ist was anderes. Außerdem haben sie Knatsch und da möchte ich nicht hineingeraten. Er ist zu seiner Mutter gezogen, angeblich um Abstand zu gewinnen.
“Nö. Wahrscheinlich eine meiner Schwestern. Die haben alle Schlüssel.” sagt Liesbeth leichthin und macht keinerlei Anstalten, abzusteigen, im Gegenteil, sie läßt ihren Arsch so richtig laut auf meine Schenkel klatschen.
“Willst du hier seelenruhig weiterficken?” frage ich perplex.
“Klar, die sind doch nicht bekloppt und wissen eh gleich Bescheid, wenn du um diese Zeit hier bist.” lacht sie und rotiert mit dem Becken. “Dann können sie gleich sehen, wie schön wir uns die Zeit vertreiben. “
Es sind beide, Kerstin und Anna, Liesbeth sitzt still, als sie hereinkommen, lachend und winkend, als kämen sie auf eine Geburtstagsparty und nicht zu einem nackten, fickenden Paar ins Schlafzimmer. Ungeniert hüpfen sie aufs Bett, setzen sich im Schneidersitz links und rechts von uns hin und drehen sich erst einmal einen Joint aus Liesbeths Vorrrat. Mich ignorieren sie völlig, tun so, als wäre ich eine aufblasbare Sexpuppe und die Tatsache, daß ihre verheiratete Schwester fremdfickt, scheint sie nicht zu stören und auch nicht zu überraschen. Bin ich da wieder mal in Intrige geraten, frage ich mich, während ich Liesbeths intensive Fotzenmassage genieße, die mich in Stimmung halten soll.
“Immer emsig, meine große Schwester. Wie nennt man denn diese seltsame Art von Hausarbeit? ” sagt Anna und klatscht auf Liesbeths Arsch.
“Rost entfernen, Anna. Der setzt schnell an, wenn man vom Gatten getrennt lebt.” grinst Kerstin und macht eine obzöne Geste.
“Sieh du nur selbst zu, daß du keinen ansetzt.” giftet Liesbeth. “Dein Alter ist auch nicht der fleißigste.”
“Na, er tut halt, was er kann.” kontert Kerstin friedfertig und knöpft ihre Bluse auf. “Ich für meinen Teil lege das mal ab, da ich darum bitten werde, uns die Bürste zu zeigen und dabei könnte ich mir etwas Rostlöser einfangen und der geht schwer raus.”
“Keine Sorge, der Ronni spritzt nur gut getimt.” lacht Liesbeth. “Und wenn, dann trifft er immer voll ins Schwarze und im übrigend bleibt die Bürste drin.”
“Egal, mir wird allmählich zu warm.” grinst Anna und folgt Kerstins Beispiel. Mir wird auch warm, um nicht zusagen, heiß.
Ich habe viel Zeit, die beiden beiden prallen Tittenpaare zu bewundern, denn Liesbeth sitzt weiter still und weiter geht es mit ihrem frivolen Geplänkel.
“Dein Mann ist übrigens ein Schnellspritzer.” sagt Kerstin.
“Ist er und zielen kann er auch nicht.” fügt Anna hinzu.
“Und woher wollt ihr das wissen?” fragt Liesbeth.
“Wir waren gerade bei ihm und haben es festgestellt.” sagt Anna. “Und wir sollen auch schön grüßen.”
“Wie festgestellt.” hakt Liesbeth verblüfft nach.
“Wir waren gerade in der Nähe und dachten, bei ihm könnte der sexuelle Notstand ausgebrochen sein, wo er doch unbeweibt ist und da wollten ihm ein bißchen helfen, sein Sperma zu entsorgen.”
“Genau, aus gesundheitlichen Gründen, du weißt schon, von wegen Samenkoller.”
“Und? Hat es geklappt?” fragt Liesbeth neugierig und wirft mir einen triumphierenden Blick zu. Ich weiß, was sie meint: Wenn er es heimlich mit ihren Schwestern treibt, kann sie es auch mit mir.
“War voll die Pleite! Seine Mutter hat uns aufgemacht, im Bademantel, darunter nackt und klitschnaß. Dein Mann kniete mit einem Steifen in der Wanne, wir hatten sie offensichtlich beim Rückenwaschen gestört und das hat uns veranlaßt, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.”
“Und”
“Na ja, erst hat er sich wegen seiner Mutter geniert, aber die hat mitgemacht und dann war er mittenmal so geil, daß er mir auf den Arsch gespritzt hat, als ich zu ihm in die Wanne geklettert bin und er ihn mir von hinten reinstecken wollte.” erzählt Kerstin.
“Kenn ich.” seufzt Liesbeth. “Im übrigen weiß ich, daß was mit seiner Mutter läuft. Besorgt er es ihr wirklich richtig? Ich meine, besamt er sie auch?”
“Na klar doch.” kichert Kerstin. “Als wir uns verabschiedet haben, war er wieder eifrig damit beschäftigt, ihren Rücken zu waschen. Ich bin ganz sicher, daß er zum Spritzen dringeblieben ist.”
“In die eigene Mutter.” sagt Liesbeth. “Na, der kriegt was zu hören, wenn er wieder aufkreuzt.”
“Ach komm, du amüsierst dich ja auch nicht schlecht, wie man sieht.” sagt Anna. “Laß den Konni doch mit der Mammi, wenns ihm denn Spaß macht. Wie steht es denn mit deinem neuen Ficker?
“Sehr gut. Im Augenblick schätze ich so um die 24 x 6.” grinst Liesbeth.
“Na toll, aber ich meine, ob er auch so ein Schnellspritzer ist.”
“Im Gegenteil.” sagt Liesbeth stolz und versetzt mir wieder heftige Popostöße. “Der läßt es sich kommen, wann er will.”
Die Schwestern beugen sich interessiert vor und schauen zu, wie sie ihre Möse an meinem nassen Schwanz wetzt. Anna legt ungeniert ihre Hand um den Schaft.
“Tolles Teil. Knüppelhart. Fühl mal.” findet sie und Liesbeth hält den Popo hoch in der Schwebe, um Kerstin ausgiebig fühlen zu lassen und mir wird heiß, als sie dann kräftig reibt.
“Du hast dich verschätzt, Liesl, das sind gute 26 x 7.” stellt sie richtig. “Und wie lange geht das schon mit euch?”
Liesbeth gibt bereitwillig und detailliert Auskunft, ich liege nur da mit offenem Mund und schaue von einer zur anderen. Was für ein frivoles Trio, die Menke-Schwestern. Das hier scheint sich zu entwickeln, Anna spielt inzwischen an meinen Eiern und meinem Arschloch herum und Liesbeth hält den Arsch weiter ruhig in der Schwebe, damit mich Kerstin auch schön wichsen kann. Als sie haarklein sc***dert, wie meine erste von ihr ausgelöste Ladung an die Vitrine gegangen ist, ist mir plötzlich sehr nach Erleichterung. Da mich sowieso keine beachtet, beschließe ich, es mir ohne den üblichen Spruch kommen zu lassen und wenig später bin ich soweit. Ich liege ganz ruhig, aber Liesbeths Schwestern, die anscheinend über gute Kenntnisse der anatomischen Vorgänge beim Mann während des Samenergusses verfügen, erkennen sofort, was geschieht. Es ist auch nicht besonders schwierig, denn trotz aller Beherrschung kann ich nicht verhindern, daß sich meine Eier zusammenziehen und mein Schwanz im Gleichtakt mit dem Arschloch heftig pulsiert.
“Oh oh!” ruft Anna. “Überraschung!”
“Was ist denn?” fragt Liesbeth.
“Er spritzt!” verkündet Kerstin, als der nächste satte Strahl durch den Pimmel rauscht und Liesbeth zuckt zusammen.
“Nanu?!” ruft sie wirklich überrascht. “Paff, peng, einfach so, ohne bunten Spruch dabei? Ich glaub’s einfach nicht!”
“Wenn ich es doch sage!” lacht Kerstin und hebt Liesbeths Arsch soweit an, daß nur noch die Eichel drinbleibt und mein zuckenden Schwanz sichtbar wird. Ein wenig Sperma tritt aus, Kerstin nimmt es auf dem Finger und hält es ihr unter die Nase. “Das ist doch sicher kein Mösensaft, oder?”
“Tatsächlich. So ein geiles Ferkel.” findet Anna. “Liegt dümmlich guckend da und spritzt in unsere Schwester!”
“Völlig schamlos, der Kerl.” assistiert Kerstin und leckt den Finger sauber. “Woher weiß er, daß uns das nicht schockt. Schließlich sind wir doch ehrbare Ehefrauen und Mütter, nicht wahr, Anna?”
“Bitte vielmals um Verzeihung.” ächze ich lustgeschüttelt. “Die Natur fordert eben ihr Recht. Bin gleich fertig”
“He, dein Ficker kann ja sogar sprechen.” kichert Anna.
Es macht mir einen Riesenspaß, Liesbeth vor ihren Schwestern zu besamen und entsprechend lange spritze ich nach. Jetzt fange ich an, mich brennend für Kerstin und Anna zu interessieren. Sie sind beide hübscher als Liesbeth und etwas runder, praller. Würde ich gern auf meiner Liste haben. Beide verheiratet und mehrfach Mutter, wie schon erwähnt. Ob sie wohl ausgeleierte Mösen haben, schießt es mir durch den Kopf. Ich würde es gern wissen und hoffe, es so schnell wie möglich herauszufinden. Daß es ziemlich bald sein wird, ist sehr wahrscheinlich, denn die beiden sind ganz schön in Hitze geraten und Kerstin beugt sich gerade runter und schleckt ungeniert den Spermaring von meiner Schwanzwurzel.
“Ganz schöne Ladung.” findet sie. “Meinst du, da ist noch was drin?”
“Weiß nicht.” grinst Liesbeth. “Er hat heute schon ein paarmal gespritzt.”
“Na, dann brauch ich dich wohl nicht zu fragen, ob du ihn mir für einen Fick ausleihst.” seufzt Kerstin und bestätigt meine Zuversicht. Die Aussicht, mit Kerstin zu ficken, läßt meinen geschrumpften Schwanz wieder anwachsen, Liesbeth erschauert und schaut mich eifersüchtig an, als sie die Ursache dafür ahnt.
“He, der kann ja noch!” ruft Anna mit echter Bewunderung, als Liesbeth zu reiten anfängt..
“Wie gut für mich!” freut sich Kerstin. “Denk dran, wir haben eine Abmachung.”
“Was für eine Abmachung?” frage ich neugierig.
“Alle Männer schwesterlich zu teilen. Mit Schwur. Los, runter. ” lacht Kerstin und fängt an, den Rest auszuziehen.
“Scheiße! Kaum hab ich mal einen steh- und spritzfreudigen Schwanz, muß ich ihn auch schon teilen.” mault Liesbeth eifersüchtig, aber sie hebt brav den Popo an. Es ploppt laut, der Ständer schnalzt auf meinen Bauch.
“Donnerwetter!” ruft Anna. “Ein wirklich knackiger Primmel! Sieh dir nur mal die pralle Nülle an!”
“Hoffentlich hat er noch Ficksahne für mich!” sorgt sich Kerstin.
“Wohl kaum!” vermutet Anna. “Aber die hier ist noch vom Feinsten.”
Sie halten ihre Hände unter Liesbeths Möse, fangen die Mischung aus Sperma und Mösensaft auf und verreiben sie über Bauch und Titten. Ich starre mit offenem Mund.
“Ist gut für die Haut, besser als Oil of Olaz.” behauptet Kerstin, kniet sich hin und reckt einladend den Hintern heraus, offensichtlich schätzt sie es von hinten. Das kommt mir sehr entgegen, denn es ist ein hübscher Arsch, rund und prall, der Anus tiefbraun, die Möse ziert im oberen Bereich ein pechschwarzes, dichtes Büschel. Mir bleibt die Luft weg vor Geilheit, aber ich zögere wegen Liesl. Die ahnt es und gibt mir einen Schubs.
“Nun machs ihr schon.” lacht sie und ich zögere nicht mehr.
“Zu Befehl!” rufe ich und lecke ihr erst einmal mit breiter Zunge über die Möse und dann über die Rosette. Die schmeckt muffig und nach Sperma, ist mir egal. Kerstin bockt ungeduldig mit dem Popo.
“Hör auf zu naschen und fick mich endlich!”
Ich dringe in sie ein und lerne die nächste Verwandtenfotze kennen. Überraschung, von wegen ausgeleiert, sie ist supereng. Ich nehme sie an den Hüften und ficke sie so fest ich kann und sie fängt an, lustvoll zu keuchen. Mich erregt es ungemein, ihre Schwestern als Zuschauer zu haben, dazu der Reiz des Neuen. Sie sitzen links und rechts und spielen an uns herum.
“Jaaaah, so ists gut, feste, noch fester. Stoß mich ganz fest!” fordert mich Kerstin zu härterer Gangart auf. “Aber noch nicht spritzen, hörst du!?”
“Keine Bange.” lacht Liesbeth, die interessiert zuschaut, wie ich ihre Schwester ficke. Mir macht es auch Spaß.
Dann konzentriere ich mich voll auf Kerstin, geile mich an ihren prallen Hinterbacken auf und an ihrem Poloch, das wie ein Karpfenmaul auf und zugeht bei meinen tiefgehenden Stößen. Sie legt den Kopf auf die Arme, macht ein Hohlkreuz und ihr Popo kommt noch steiler hoch.
“Ja, meine Süße, so mag ich’s! Schön devot muß die Stute knien, das macht mich richtig an!” begeistere ich mich, krieche auf sie und ficke noch schneller, lasse meine Eier gegen ihren Kitzler schwingen. Das bringt sie auf Touren, sie kreischt und heult und ich beiße sie in den Nacken und knete ihre Titten und sie kommt mit einem wilden Schrei, ich rammle besessen weiter und spüre es auch aufsteigen.
“Gleich, gleich!” keuche ich und versetze ihr mächtige Stöße.
“Ja, ja, mach, spritz mich voll!” heult sie und ich ranze lustgepeitscht in sie hinein. Plötzlich werde ich von Anna zurückgerissen, mein nasser Schwanz stößt ins Freie und nix ist es mit Spritzen.
“He, was soll das. Spinnst du jetzt komplett? Steckt ihn wieder rein!” kreischt Kerstin.
“Jetzt bin ich erst mal dran mit Ficken.” ruft die Jüngste und kniet sich wenig später lerne ich die dritte Menke-Fotze kennen. Auch sie ist überraschend eng. Und klitschnass, das Mädel zittert vor Geilheit, das Zuschaun hat sie ziemlich angemacht. Leider dauert mein erster Fick mit Anna nicht lange, ich kann ihr gerade noch ein knappes Dutzend Stöße verpassen, als sie auch schon kommt und nichts kann meinen Schwanz nun daran hindern, auch zu spritzen. Ich mache ein Pokerface, ficke sie weiter, bis sie erschlafft und als sie nach vorn sinkt, folge ich ihr und der Länge nach auf ihr liegend, ihren nackten Leib umschlungen und den warmen, bebenden Popo an meinem Bauch genießend, küsse ich sie liebevoll in den Nacken.
“Los Ronni, jetzt ich wieder!” ruft Kerstin und klatscht mir auf den Arsch.
“Tut mir leid, ich hab gespritzt.” grunze ich und rolle mich zur Seite, präsentiere ihr meinen abgschlafften, klebrigen Schwanz.
“Schon wieder ohne bunten Spruch!” lacht Liesbeth. “Echt Ronni, das ist ganz was Neues.”
“Ist aber nötig bei euch, sonst kommt man gar nicht dazu.”
“Scheiße, nu isses wieder nix mit Besamung. Ich hab schon ein Pech heute. Naja, wenigstens gibt’s was zu naschen.” mault Kerstin und macht sich dran, meinen aus der schwesterlichen Fotze blubbernden Samen aufzuschlecken. Ich ahne langsam, daß der Rest des Tages ziemlich anstrengend werden wird und behalte recht damit.
Sie gönnen mir gerade mal eine Pinkelpause und dann liege ich wieder auf dem Rücken. Ich bin den drei nackten, gierigen Schwestern völlig ausgeliefert. Ihre Geilheit ist ansteckend, ich bekomme mal wieder eine Dauerrektion, was sie natürlich hellauf begeistert. Ich hätte irgendwer sein können, meine 85 Kilo Lebendgewicht bestehen für die drei nur aus ein paar Pfund, die Zunge und meine Finger oben, Penis und Hoden unten. Darauf spießen sie sich reihum, ficken sich abwechselnd zum Orgasmus, ich weiß nicht, wie lange. Sie verstehen es meisterlich, meinen Eruß zu verhindern und ich bin Kerstin höllisch dankbar, als sie mich energisch auffordert, sie endlich zu besamen. Sie fickt mich furios und obwohl ich permanent Abspritzgefühle habe, bleibt die Ladung aus. Dafür kommt es ihr umso heftiger und Anna zieht sie unbarmherzig von mir herunter.
“Aber den Samen läßt du mir.” mault Kerstin.
“Natürlich Schwester, ist doch Ehrensache!” säuselt die Jüngste.
Mit dem Kopf in Liesbeths Schoß liege ich da und knete ihre Titten. Anna fickt mich im Hocksitz, mit dem Rücken zu mir, weit vorgebeugt. Ich starre wonnegeschüttelt auf ihren weit offenen, rhythmisch auf und ab wippenden Popo. Das rasante Tempo, das sie hinlegt, beweist, daß es ihr scheißegal ist, ob ich spritze oder nicht. Kerstin masturbiert und beobachtet mich aufmerksam, bereit, sofort zu übernehmen, wenn ich soweit bin.
“Soll sprudeln es aus einem Mann, setzt man die Mösenpumpe an, bis das Fickrohr sich erhitzt und und das Sperma nur so spritzt!” singt Liesbeth und in dem Moment kommt Anna. Sie schreit auf und Kerstin stößt sie schnell zur Seite, damit sie nicht im letzten Augenblick doch noch um den Samen kommt.
“O Mann, der kanns wirklich gut halten.” ruft sie erfreut.
“Nur für dich, meine Liebe, aber allmählich bekomme ich dicke Eier.” maule ich.
“Noch dicker?!” grinst Liesbeth. “Los Kerstin, machen wir unsere Spezial-Entsamungs-Stellung für schwierige Fälle.”
Die lerne ich gleich darauf kennen. Anstrengend, aber wahnsinnig geil. Ich muß mich rücklings hinlegen, bis mein Hintern über den Bettrand hängt, dann werden meine Beine nach oben gehoben, soweit es nur geht und weit gespreizt. Anna setzt sich auf mein Gesicht und hält sie fest, Kerstin hockt sich über meinen Schoß und spießt sich auf, während sich Liesbeth auf den Fußboden kniet.
“Aber daß du ja keinen fliegen läßt!” warnt sie mich.
Echter Wahnsinn. Ich schlecke Annas Möse, spüre Kerstins an meinem Schwanz wetzen und Liesels fleißige Zunge am After. Damit ich nicht vor Kerstin komme, reißt die immer wieder den Popo hoch, damit ich mich abkühle und Liesbeth saugt an ihrem Kitzler, damit sie es nicht tut. Bevor sie meinen Schwanz in die Schwester zurücksteckt, saugt sie noch an meiner Eichel und so ficken, lecken und blasen sie mich ins Paradies. Als ich wieder einmal Liesbeths Mundfotze genieße, bin ich von einer Sekunde auf die andere soweit.
“Es kommt.” ächze ich lustgeschüttelt. Liesbeth zuckt zurück und im gleichen Moment schießt ein fingerbreiter Strahl genau in Kerstins aufklaffende Fickspalte. Blitzschnell packt sie den spritzenden Schwanz und stopft ihn hinein.
“Siehste wohl! Wieder mal einen erfolgreiche Abzapfung.” lacht Anna und rutscht mit der Fotze auf mein Gesicht herum, während ich Kerstin zum erstenmal besame und das mit Hochgenuß. Trotz meiner Lust merke ich, daß es ihr auch kommt und ihre orgastisch zuckende Fotze stimmt mich fröhlich.
Als ich allmählich aus dem Paradies in die schnöde Welt zurückkehre, naschen die Schwestern gerade an meinem arg geröteten, traurig hängenden Schwanz. Kerstin versucht ihm neues Leben einzuhauchen, aber vergeblich, ich habe auch keine Lust mehr und schiebe sie sanft zur Seite.
“Ich glaube, der Ronni ist fix und fertig.” lacht sie und schüttelt meine Eier. “Too- taal ent-saaamt.”
“Komm, der hat mehr gespritzt, als unsere Männer zusammen in einer Woche.” nimmt mich Liesbeth in Schutz. “Jetzt laßt ihn in Ruhe.”
“Auch wieder wahr.” sagt Kerstin und tätschelt mir die Wange. “Warst super, Ronni, danke für die schönen Orgasmen.”
“Auch von mir. Tschüß Ronni, ich muß schnell weg, die Kinder warten.” sagt Anna und auch von ihr bekomme ich einen dicken Kuß.
“Es war mir ein Vergnügen.” rufe ich ihr nach und stehe auf, weil ich einen heftigen Harndrang verspüre. Kaum sitze ich, kommt Kerstin herein und ich seufze unwillkürlich.
“Keine Bange, ich will mich nur ein wenig zurechtmachen.” lächelt sie. “Und Pipi muß ich auch, also mach zu.”
Ich pinkle und sie wäscht sich kurz das Gesicht und richtet ihre Frisur her. Ihr Popo ist dicht vor meinem Gesicht und sie verströmt einen schweren, süßlichen Geruch, auf den ich sofort reagiere. Sie quiekt fröhlich, als ich die Backen teile und ihr die Möse lecke.
“Wenn du mich anmachst, mußt du mich aber nochmal ficken, Ronni.” warnt sie mich und bockt mir mit dem Arsch ins Gesicht.
“Das nehm ich in Kauf! Du schmeckst so herrlich geil!”
Mein Schwanz richtet sich auf, der Strahl wird schwächer und versiegt, egal, ich war eh fast fertig. Ich lecke hingebungsvoll und und als ich mir den rasch hartgewordenen Kitzler in den Mund sauge, furzt mir Kerstin vor Geilheit ins Gesicht mich packt eine heftige jähe Begierde.
“Komm, du süßes Ferkel, eine Abschiedsnummer machen wir noch.” grunze ich, greife sie mir an den Hüften und ziehe sie auf meinen Ständer. “Das wolltest du doch.”
“Ich hab drauf gehofft.” lacht sie. “So einen strammen Fickbolzen bekomme ich nicht alle Tage zu spüren.”
Sie stützt die Hände aufs Waschbecken und wippt auf und ab. Da sie die Beine zusammen hat, scheuert nicht nur die Fotze an meinem Schwanz, sondern auch ihre Pobacken, ein Wahnsinnsgefühl. Nach einer Weile dreht sie sich um und schlingt die Beine um meine Hüften und die Arme um meinen Nacken. Ich lege meine Hände unter ihren Popo, stehe auf und lasse sie kräftig wippen.
“Wenn du nicht bald spritzt, muß ich dich anpinkeln.” seufzt sie, als es bei mir dauert.
“Geht das denn überhaupt, wenn du einen Steifen drinhast?” frage ich, obwohl ich es weiß.
“Und ob!” lacht sie und dann zucke ich zusammen, denn plötzlich sprudelt es goldgelb auf meinen Bauch.
“Oh Mann!” rufe ich begeistert und sie mißversteht mich, hört auf.
“Du wolltest es doch wissen!”
“Ja. Mach schön weiter!” fordere ich sie auf. “Da fahr ich drauf ab!”
Sie lacht und und der warme Strahl sprudelt wieder und mir steigt es auf, als ich einen langen Furz über die Eier geblasen bekomme.
“Du geile Pißnelke, du hast mich schon soweit!” heule ich, packe sie fest um die Mitte und stehe auf, lasse sie fest auf meinen Schwanz fallen. Ich spüre die Eichel hinten anstoßen und Kerstin kreischt auf, als ich ihr direkt in den Muttermund spritze und der Gedanke, daß sie ziemlich gebärfreudig ist, gibt den besonderen Kick. Sie kommt auch und ich muß mich setzen, weil meine Knie nachzugeben drohen und als es vorbei ist und mein weicher Schwanz rausrutscht, pißt sie ihn sauber.
“Du geile Sau hast mir direkt in die Gebärmutter gespritzt!” schnauft sie dabei. “Du bist ja der geborene Kindermacher.”
“Daran hab ich denken müssen, deshalb hat’s besonders viel Spaß gemacht.” grinse ich. “Für schöne, lange Sekunden hab ich mir eingebildet, dich zu schwängern.
“Das fehlte mir gerade noch! Aber mir hats auch gefallen.” gurrt sie und drängt sich an mich. “Willst du mir nochmal ins volle Leben spritzen?”
“O nein, meine Liebe, jetzt hab ich endgültig genug!” rufe ich, schiebe sie von meinem Schoß und flüchte mich in leere Schlafzimmer. Kerstin geht nach unten, ich überlege, ob ich penne oder wachbleibe. Mein Blick fällt auf die Polaroids, wo Liesbeth ihren Arsch rausreckt und mir kommt die Idee, ein spezielles Album mit Weiberärschen anzulegen, möglichst mit frisch besamten Fotzen. Darüber dusle ich ein und merke nicht mehr, wie sich Liesbeth und Kerstin ankuscheln.