Offensichtlich war in meinem Leben etwas schief gelaufen. Während in anderen Familien der Mann das Geld nach Hause brachte und die Ehefrau den Haushalt bewältigte waren bei uns die Rollen vertauscht. Meine Frau arbeitete in leitender Position bei einer großen Bank, kam beinah täglich erst spät nach Haus und ging des Öfteren auf Dienstreise. Ich hingegen, ein Mann um die 40 hatte Kochen gelernt und hielt das Haus sauber. Seit einem Jahr war ich nun arbeitslos, hatte mich anfänglich noch um einen Job bemüht. Mittlerweile überschüttete mich meine Frau jedoch mit Aufträgen, dass ich manchmal abends vor dem Fernseher einschlief und keine Lust mehr auf einen Job hatte. Vom Gehalt meiner Frau konnte man mit Sicherheit zehn Familien durch den Monat bringen und so bestand auch aus dieser Sicht für mich kein Handlungsbedarf.
Der Sex mit meiner Frau war seit über einem halben Jahr eingeschlafen, da ich ohnehin nur klein bestückt war und meine Frau nie befriedigen konnte störte mich das nicht. Den gesamten Tag lief mein Computer auf Hochtouren und ich ließ den homosexuellen Fantasien aus meiner Jugend freien Lauf. Dabei träumte ich von der Rolle, die ich auch im Haushalt inzwischen einnahm: Ich wollte die Frau für einen anderen Kerl sein, mich ihm willig hingeben und jeden seiner Wünsche erfüllen! Das sehr großzügige Taschengeld meiner Frau leistete mir gute Dienste, nach und nach kaufte ich mir eine ansehnliche Ausstattung an Damenbekleidung und Damenwäsche. So verrichtete ich den gesamten Tag meine Hausarbeiten im weiblichen Outfit, fühlte mich dabei einfach unsagbar wohl. Und eines Tages musste ich dann Farbe bekennen, wie die meisten richtungsweisenden Erlebnisse war auch dieses vollkommen unerwartet.
Ein wahnsinnig hektischer Tag, ich wusch große Wäsche nachdem ich die Betten frisch bezogen hatte, dazu klingelte ständig das Telefon. Schließlich schlug auch noch die Türklingel an, ich beendete schnell das Telefonat und hastete zum Vordereingang. Ich vergaß dabei völlig meine fehlende männliche Bekleidung: Ich trug nur ein knappes Damenhöschen, BH und halterlose Strümpfe. Pinkfarbene Pantoffel rundeten das Gesamtbild ab und in dem Augenblick, als ich die Tür öffnete wurde mir die Situation bewusst. Vor mir stand ein großer kräftiger Mann mit einem Paket in der Hand und schaute mich verdutzt an. Jetzt schlug mir das Herz bis zum Hals, der Typ fing sich aber sehr schnell und musterte mich von Kopf bis Fuß. Seine Augen begannen zu leuchten, die Hose beulte sich an der Vorderseite sichtbar aus. Er öffnete den Mund und seine raue dunkle Stimme brachte mich um den Verstand.
„Guten Tag“ sagte er, „würden sie ein Paket für ihren Nachbarn annehmen?“
„Aber selbstverständlich“ antwortete ich etwas überfordert, meine eigene Stimme war ungewohnt hoch. Unsere Finger berührten sich als er mir das kleine Paket überreichte, während er das Formular in seinem kleinen Handgerät ausfüllte legte ich das Paket zu Boden. Betont langsam erhob ich mich, mein Blick verweilte auf der großen Beule in seiner Hose. Ich stellte mir vor dieses Monster zu lecken, in den Mund zu nehmen und schließlich davon aufgespießt zu werden. Der Mann beobachtete mich über den Rand seines kleinen Computers, als ich wieder vor ihm stand gab er mir das Gerät. Bei der Rückgabe berührten sich erneut unsere Hände und dieses Mal streichelte er zärtlich meine Finger. Ich atmete schwer, hoffte nun inständig, dass der Mann nicht gehen würde.
„Bitte verzeihen sie“ sagte er in diesem Augenblick lächelnd, „hätte sie wohl einen Schluck Wasser für mich?“
„Ja sicher, bitte kommen sie herein!“ Die Hüften leicht wiegend ging ich vor ihm in die Küche, goss Wasser in ein Glas. Als ich dem Mann das Glas reichte kam er mir ein Stück entgegen und nahm es mir aus der Hand. Während er trank schaute er mir in die Augen und ich glaubte darin zu versinken. Dazu diese vollen sinnlichen Lippen, die leicht gebräunte Haut und die Muskeln, die sich unter dem Shirt abzeichneten.
Langsam senkte er das Glas, mir noch immer fest in die Augen schauend sagte er: „Du bist sehr mutig, nicht viele Männer würden in dieser tollen Wäsche die Tür öffnen!“
Ich errötete leicht und erwiderte: „Oh, das war eigentlich nur ein Versehen!“
„Ein sehr schönes Versehen“ antwortete er sofort, stellte dabei das Glas auf den Küchentisch. Er trat dicht an mich heran, legte mir beide Hände auf meinen Po. Unsere Münder waren nur wenige Zentimeter entfernt, mein schwerer Atem verriet meine Erregung. Mit einer Hand zog er mein Becken an seinen Unterleib, seine andere Hand umfasste meinen Hinterkopf. Zeitgleich spürte ich seinen großen Schwanz an meinem Bauch und seine Lippen auf den meinen, schloss die Augen und gab diesem wunderbaren Gefühl nach.
Seine Zunge schob sich in meinen Mund, ich öffnete mich bereitwillig und umspielte seine Zunge mit der meinen. Meine Hände hatten sich um seinen Hals geschlungen, ich wuschelte in seinen Haaren. Seine Hand schob sich in meinen Slip, knetete meine Pobacken und tastete nach der heißen Poöffnung. Aufstöhnend löste ich mich von ihm, trat einen Schritt zurück. Mit schief gelegten Kopf schaute ich ihn an und fragte gespielt unschuldig: „Kann ich dir noch etwas anbieten?“
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er antwortete: „Jetzt bin ich erst einmal dran mit etwas anbieten!“ Dabei beugte er sich nach vorn und legte seine Hände auf meine Schultern, drückte mich unnachgiebig auf die Knie hinunter. Gierig strich ich über das Monster in seiner Hose, öffnete seinen Gürtel, dann der Reißverschluss. Die Hose fiel bis zu seinen Knöcheln herunter, jetzt beugte ich mich vor und leckte über den Stoff seines Slip.
„Bediene dich, das ist alles für dich!“ Seine Stimme klang jetzt ebenfalls unglaublich erregt, ich befreite die Fleischschlange aus dem Stoffgefängnis und zog die Vorhaut zurück. Dabei schaute ich nach oben und dem Kerl in die Augen, sein wildes Aufstöhnen spornte mich weiter an.
Meine Zunge glitt über die blanke Eichel, umspielte seinen Schaft. Als ich nach oben schielte bemerkte ich, dass seine Geilheit kaum noch zu steigern war. Ich beschloss ihn zu erlösen, ließ seine große Eichel langsam in meinen Mund gleiten. Sofort spürte ich seine Hände an meinem Kopf, er hielt mich fest und begann mich in den Mund zu ficken. Für den Kerl war eine solche Begegnung mit Sicherheit nicht die erst, seine Erfahrung machte es mir leicht ohne zu Würgen seinen tollen Schwanz zu blasen. Ich überließ mich vollständig seiner Führung, wusste allerdings nicht wie ich mich verhalten würde wenn er in meinen Mund spritzte.
Plötzlich zog sich der Mann aus mir zurück, half mir aufzustehen. Erneut zog er mich an sich und küsste mich. Er entledigte sich seiner Hose und seines Slip, fischte dabei gekonnt ein Kondom aus seiner Hosentasche.
„Hast du Gleitcreme im Haus, ich möchte dich gern ficken?!“ Der Satz, der als Frage begann endete in einer Aufforderung. Aber eben das wollte ich auch selbst, nach all den vielen Dildos endlich einen richtigen Männerschwanz in meinem Arsch. Ich holte das gewünschte aus dem Bad, streifte gleich meinen Slip ab und warf ihn in die Wäschetruhe. Ich zog mein Duschtuch vom Haken und ging so zurück, kniete mich auf das Sofa. Der Mann rollte das Kondom über seinen Schwanz und trat hinter mich, korrigierte meine Position. Die Kühle der Gleitcreme erschreckte mich zunächst, er strich mir jedoch sanft und beruhigend über den Rücken.
„Entspann dich!“ Seine dunkle Stimme war sehr beruhigend, sogleich legte sich sein Schwanz an meine Poöffnung. Stöhnend atmete ich aus, biss jedoch sogleich in mein Handgelenk um nicht laut aufzuschreien. Ich glaubte, dass mich seine große Eichel zerreißen würde, nachdem jedoch mein enger Eingang überwunden war gönnte er mir eine kurze Pause. Sanft küsste er meinen Rücken, schob dann seinen Schwanz langsam tiefer in mich hinein. Nach mehreren kleinen Stopps spürte ich schließlich sein Becken an meinen Arschbacken, dieser Hengstschwanz füllte mich nun vollkommen aus. Der Schmerz der vergangenen Minuten war verflogen, zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich mich jetzt wie eine Frau fühlen.
Sein Oberkörper legte sich in diesem Augenblick auf meinen Rücken, er küsste mein Ohrläppchen und flüsterte: „Ich entjungfere dich gerade, stimmt’s?“
Meine Stimme war sehr weich als ich antwortete: „Ja, du hast recht und du machst das unglaublich toll!“
„Du bist eine wahnsinnig geile Stute, dir fehlt nur Übung!“ Er richtete den Oberkörper wieder auf und bewegte sich leicht in mir, steigerte langsam das Tempo. Leidenschaftlich erwiderte ich seine Stöße, allmählich hatte ich mich an diesen Schwanz gewöhnt. Seine Hände legten sich an mein Becken und damit hatte er mich völlig unter seiner Kontrolle. Hemmungslos und wild fickte er mich jetzt, unser beider Stöhnen musste sicher noch auf der Straße zu hören sein. Seine Finger verkrampften sich in meinem Fleisch, die Fickbewegungen wurden unkontrolliert. Mit einem a****lischen Stöhnen spritzte der Mann in mich hinein, ich antwortete mich hohen spitzen Schreien.
Erschöpft legte sich sein Hopf auf meinen Rücken, ich griff hinter mich und streichelte seine Wange. Bedächtig richtete er sich auf, stand etwas schwankend vor der Couch. Ich setzte mich auf das Duschtuch, griff dann nach seinem Schwanz. Das Kondom zog ich vorsichtig herunter und verknotete es, achtlos fiel das teil zu Boden. Sein Schwanz war ein wenig zusammen gesunken, jedoch immer noch groß, ich umfasste seinen Schaft mit der Hand. Blickkontakt suchend öffnete ich den Mund, meine Zunge glitt über die spermaverschmierte Eichel. Der Hengst schmeckte wirklich gut und ich schleckte seine Eichel sauber.
Ich fühlte mich nach oben gezogen, breitbeinig nahm mein Hengst auf dem Duschtuch Platz.
Mit einer Geste bedeutete er mir weiter zu machen, ich kniete mich zwischen seine Beine und blies erneut voller Hingabe den prächtigen Schwanz. Nach dem eben erlebten mutig geworden wichste ich den Schaft, umspielte die Eichel und streichelte die behaarten Eier. Der Liebessaft dieses Hengstes hatte mich auf den Geschmack gebracht und ich wollte mehr davon. Sein Kopf fiel zurück auf die Lehne, die starken Hände krampften sich im Sofa fest. Der pralle Schwanz versteifte sich noch einmal und mit großen Schüben spritzte er mir in meinen gierigen Lutschmund. Fassungslos darüber wieviel Sperma der Kerl in der kurzen Zeit erneut produziert hatte schluckte ich aus Leibeskräften, ein Teil davon floss jedoch auf seine Schenkel. Automatisch glitt meine Zunge über die Eier des Mannes, seine Schenkel, über seinen Bauch. Jeden Tropfen seines Spermas saugte ich auf, verwöhnte noch einmal den wundervollen Schwanz.
Seine Stimme riss mich aus meinem hingebungsvollen Tun: „Steh auf, setz dich auf mich!“
Sofort erfüllte ich seinen Wunsch, setzte mich auf seinen Schoß und schmiegte den Rücken an die breite Brust. Unsere Münder verschmolzen zu einem innigen Kuss, mit einer Hand wichste er meinen kleinen steifen Schwanz. Zu erregt um lange durch zu halten bewegte ich meinen Unterleib auf seinem Schoß, stöhnte in seinen Mund hinein. Der erlösende Orgasmus bewirkte tanzende Sterne vor meinen Augen, mein Sperma spritzte auf meinen Bauch und unser beider Schenkel. Langsam lösten sich unsere Münder, mit zwei Fingern strich er Sperma von meinem Bauch und schob mir die verschmierten Finger in den Mund. Genussvoll schleckte ich die Finger sauber, bewegte meinen Kopf im Rhythmus der Fickbewegungen seiner Hand.
Als er seine Finger aus meinem Mund zog küsste er mich noch einmal und schaute mich nachdenklich an. „An eine Frau bist du völlig verschwendet, denn du bist kein Mann!“
Für mich waren diese Worte das schönste Kompliment das ich je gehört hatte. Ich drückte einen schnellen Kuss auf seine Lippen und lächelte ihn etwas verlegen an: „Danke schön für dieses Kompliment.“
Wortlos bedeutete er mir aufzustehen und erhob sich ebenfalls.
„Das Badezimmer ist dort, wenn ich richtig gesehen habe?!“ Mit zwei Fingern wies er auf die richtige Tür, ich nickte. Er klaubte seine Sachen vom Boden auf und verschwand hinter der gewiesenen Tür, nach kurzer Zeit war er zurück. Jetzt war er vollständig bekleidet, sah absolut umwerfend aus, während ich noch immer in BH und halterlosen Strümpfen im Raum stand. Wiederholt küsste er mich, schaute mich jetzt ein wenig traurig an.
„Ich fahre auf dieser Poststrecke nur aushilfsweise, bin eigentlich in einer anderen Gegend im Einsatz. Das ist wahnsinnig schade, denn ich würde dich gern wieder sehen, kann aber nichts versprechen!“
Ich lächelte ihn ermutigend an: „Wenn du wirklich Zeit haben solltest so weißt du ja auf jeden Fall wo ich wohne.“
Der Mann wand sich zum Gehen, ich hielt ihn an der Hand zurück.
„Würdest du bitte durch den Garten gehen, ich möchte ein Gerede der Nachbarn vermeiden!“ Mein Hengst nickte nur kurz, ich öffnete die Terrassentür und spähte nach draußen. Mit der Hand zeigte ich ihm die Nebentür die in eine kleine Gasse führte, er warf mir eine Kusshand zu und verschwand aus meinem Blick.
Noch eine kleine Ewigkeit starrte ich auf die geschlossene Tür, drehte mich schließlich um und ging zurück ins Haus.