Es war die Nacht zum neuen Jahr und ich hatte mich kurzfristig dazu entschlossen mit einem Kumpel mitzugehen der aufs Land zu seinem Cousin fahren wollte. Punkt 21:00 Uhr betraten wir das Haus in dem die Party statt finden sollte.
Der Abend verlief ruhig, zu ruhig. Es waren kaum Frauen anwesend und die hatten alle schon einen. So klammerte ich mich an den Alkohol und lauschte den Gesprächen der Dorf Jugend über deren Interpretation von Politik und Frauen. Um zwölf wurde angestoßen und alle gingen nach draussen um sich das Feuerwerk anzusehen. Ich folgte.
Draussen erfuhr ich ein wahres Wunder. In den andern Häusern waren wohl fast nur Frauen am feiern und alle schienen ausgelassen. Sofort hatte ich ein Ziel. Wo war die nächste Willige Frau!
Auf der andern Seite vom Haus stand eine Gruppe aus 5 Frauen alle um die 18. Definitiv alle sehr geil. Ich ging selbstsicher auf sie zu und stellte mich vor die Gruppe. Sofort viel mir eine Bruenette auf und ich sprach sie an. Schnell war klar das sie etwas getrunken hatte und das sie willig war. Natürlich macht sie sowas sonst nie. Um nicht mal 0:30 verließen wir die andern um zu ihr zu gehen.
Bei ihr angekommen fing sie sofort an sich auszuziehen und mir küsse auf die wange und auf meine Brust zu drücken. “Meine Mutter ist nicht da wir können also so laut sein wie wir wollen”, sagte sie als sie mir mitten im Flur des Hauses den Schwanz auspackte und ihn zu wichsen begann. Sie führte mich in ihr Zimmer “du kannst mit mir machen was immer du willst” und ging vor mir auf die Knie. Sie fing an meinen Schwanz zu blasen und versuchte ihn so weit wie möglich in ihren Mund zu bekommen, dabei massierte sie mit der anderen Hand meine Eier. Ich packte in ihre Haare und stieß mit der Hüfte leicht zu. Zu meinem erstauenen schafte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Glücklich schaute sie zu mir auf. Grinsend nahm ich eine hand von ihrem Kopf und drückte ihre Nase zu. Ich spürte das zucken durch ihren Körper fahren doch sie blieb still sitzen. Dann mit einem mal Würgte sie laut auf und entzog sich meinem schwanz. Sie hustet und hielt sich die Hände vor den Mund. Dennoch tropfte Speichel in großen Mengen durch ihre Hände und auf ihre zarten Brüste. “Es tut mir leid” hustete sie hervor, “ich mache es wieder gut!”. Sie drehte sich um und kniete sich auf ihr Bett. “Bitte verzeih mir” sagte sie mit wackeldem knack Arsch.
Ich trat hinter sie. Ihr zierlicher Po prankte mir entgegen. Ich packte meinen Schwanz und rammte ihn in sie. Das was aus ihrem Mund kam war zugleich schrei und stöhnen. Schmerzen und Lust.
Sie war wohl noch Anale Jungfrau.
Mein gut befeuchteter Schwanz drang tief in ihren Arsch und meine hände krallten sich in ihr becken. Sie schrie und stöhnte biss in ihr Bettlacken und zog daran. Sie stöhnte das ich weiter machen soll und weinte dabei sodass ihre Schminke über ihre Wangen floss. Dann rammte ich Final zu und sie bäumte sich auf.
Zuckend und mit halb geschlossenen Augen und geöffnetem Mund kniete sie vor mir. Mein Schwanz immer noch in ihrem Arsch. Dann spürte ich etwas nasses das auf das Lacken tropfte, dann fiel sie vorn über.
Ich saß kurz da und schaute das Bild auf dem Bett an. Dann entschied ich mich mit erst etwas zu trinken zu holen bevor ich mich entschied ob ich gehen würde oder hier schlief. Ich konnte meine Unterhose nicht finden und so ging ich ohne, sie sagte ja was von Sturmfrei. ich fand die Küche auf anhieb und nahm mir eine Flasche Wasser und trank sie halb leer. Dann bemerkte ich etwas. Ein Geräusch ich drehte mich um und sah in die dunkle Ecke der küche wo der Küchentisch seien müsste. “Ihr seit aber ganz schön laut da drin…” das Licht flackerte auf.