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drei freunde gründen SM Club teil2

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Der Wagen fuhr stadtauswärts. Die mittlere Sitzbank war entfernt und Thorsten sass neben seiner neuen Sklavin. Caroline spürte wie er ihre Titten massierte. Sie konnte vor Aufregung seinen Worten nicht folgen. Als er feste in ihre Nippel kniff wurde sie aus ihren Gedanken gerissen „Spreiz gefälligst die Beine Du Miststück” befahl er. Ohne wider Worte öffnete Sie die Schenkel. Leise und unterwürfig fragte sie
„Was habt ihr mit mir vor?”
„Du wirst zu einer tabulosen Sklavenhure abgerichtet und Du wirst mein Eigentum sein” antwortete Thorsten bestimmend. Sie schaute ihn fassungslos an und wollte anfangen zu schreien, da legte er einen Finger auf Ihre Lippen, sie verstummte.
„Du wirst lernen bedingungslos zu gehorchen lachte er höhnisch, oder der Schmerz wird dir helfen.
Sie drehte sich zum Fenster schaute auf die leeren Straßen. Caroline war in Gedanken, was passiert nur? Erst als sie die Stadt verlassen hatten wurde sie rausgerissen aus ihren Gedanken. Thorsten zog an ihren Haaren und befahl ihr sich vor ihm zu Knien und zu blasen. Die Ohrfeigen die die Sklavin bekam weil sie nicht direkt auf den Befehl reagierte, veranlassten Caroline sich vor ihren Herrn zu knien und seine Schwanz zu blasen. Die Art wie er ihren Kopf dabei führte und seinem Stöhnen sorgten dafür dass Ihre fotze anfing nass zu werden. Thorsten massierte dabei ihre Titten und spielte an ihren Nippeln.”Du geile Fotze, richtig geiles Pony wirst Du” dabei drückte er ihren Kopf ganz auf seinen Schwanz, dass die Sklavin anfing zu würgen. Es dauerte noch ein paar Minuten da spritze er ihr eine große Ladung in ihren Mund. Caroline würgte und ihr lief eine grosse Menge aus dem Mund und tropfte auf seine Hose.
„Du dumme Sklavenfotze, musst Du mich so einsauen, das gehört in deinen Hals, Uwe Halt gleich bei der nächsten Gelegenheit an”
Caroline entschuldigte sich.
„Du wirst lernen was eine gute Sklavin ausmacht” sagte er streng.
Kurz darauf hielt der Wagen auf einem Parkplatz an. Am Ende des Parkplatzes waren ein paar Bäume. Die Männer brachten Caroline zu einem Baum. Schnell waren ihre Hände nach oben an einem Baum gefesselt. Thorsten kam mit einer Peitsche.
„Du wirst jeden Hieb mitzählen, oder ich fang von vorne an” sagte Thorsten, ängstlich sah Caroline auf die Bullwip.
Thorsten holte aus. Die Peitsche hinterließ direkt eine kräftigen Striemen Auf ihrem Arsch.
Vor Schmerz Schrie die Sklavin auf und vergaß zu zählen. Der zweite Hieb, wieder Schrie sie auf und zählte nicht.
„Scheint dir zu gefallen, sonst würdest Du wohl zählen” sagte Thorsten und der dritte Hieb sass
„Drei”
„Richtig zählen du Schlampe, nochmal von vorn”
Zisch der nächste Hieb
„eins” zisch „zwei”…. Ihr Hintern brannte, aber vor Angst zählte die Sklavin brav weiter. Thorsten gestattete ihr dass sie die letzten Hiebe nur noch leise mitzählen konnte. Es war das ersten mal dass sie so hart gezüchtigt wurde. Ihr Hintern war nun mit 23 Hieben gezeichnet.
Die zwei Männer banden Sie los. Zwangen sie auf die Knie.
„Hoffe du hast dazu gelernt”
„Ja Herr” sagte sie schluchzend
„Dann beweis es, oder Du wirst weiter bestraft. Uwe baute sich vor ihr auf. Es war klar dass Sie ihn zu blasen hatte. Während sie Uwe blies fingerte Thorsten seiner Sklavin die Fotze. Ihre Fotze wurde dabei recht schnell nass. Uwe spritzte nach ein paar Minuten in Carolines Mund und diesmal schluckte sie brav. Das Sperma was aus dem Mundwinkel lief leckte sie schnell mit der Zunge ab.
Zufrieden brachten sie die Sklavin zum van. Diesmal musste Caroline sich breitbeinig auf den Boden des Vans legen, so das Thorsten Ihre Hurenfotze gut sehen konnte.
„Finger deine Sklavenfotze” befahl er ihr
„Ich will sehen was für eine geile sau du bist” die Sklavin fing an ihre Fotze zu massieren, nach wenigen Minuten hatte sie Ihre Ängste vergessen und war nur noch eine geile Schlampe. Ihr Herr gab ihr einen Dildo.
„Fick dich du Sau und wehe du Hörst auf bevor ich es Dir sage, Denk an die Peitsche”
Caroline fing an sich zu ficken. Es dauerte gut 10 Minuten bis sie einen Orgasmus hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer, „Bitte her ich kann nicht mehr” jammerte sie
„Gehorche oder Uwe hält wieder an, dabei gab er ihr einen Hieb mit der Gerte auf ihre Fotze. Sofort fing sie jammernd an sich weiter zu ficken. Thorsten musste sie noch ein paar mal motivieren, aber die Sklavin fickte sich gut eine h heftig durch. Sie bekam noch 2 weitere Orgasmen aber ihre Fotze war zum Schluss wund.
Erschöpft schlief Caroline ein. Stunden später wurde sie abrupt aus ihrem Schlaf gerissen.
Thorsten weckte sie. Legte ihr ein Halsband mit Kette an und zerrte die Sklavin aus dem Auto.
Ängstlich schaute sich die junge Frau den Innenhof an. Ihr Blick fiel auf Ketten die von einem Balken hingen, daneben ein Gestell mit unterschiedlichen Peitschen und Stöcken.
„Bitte lasst mich gehen” flehte sie Thorsten an „Ich hab Angst”
„Du hast dich selber verkauft als Hure, nun bekommst du die richtige Erziehung” dabei zerrte er an der Leine „Freu dich über dein neues zuhause” lachte er und zog sie hinter sich in das Haus und dann in den Keller. Sie sah die Käfige. Als sie den Raum betraten sah sie eine Frau, die sich schnell hinkniete in ihrem Käfig die Arme in den Nacken nahm und die Beine spreizte. Caroline konnte erkennen dass die Titten der Frau stark verstriemt waren sie senkte automatisch den Blick als sie vor dem Käfig zu stehen kamen. Irritiert schaute Caroline auf die im Käfig hockende Frau.
„Sie gefällt dir wohl” lachte Thorsten, „wenn du willst kannst du jetzt schon mit ihr ficken” beide Frauen erschraken. „Ich bin nicht lesbisch” erwiderte Caroline
„Wen interessiert das du Sklavenhure, Die Fotze ist auch nicht lesbisch, das war eins unserer Auswahlkriterien” sagte Thorsten höhnisch „Ihr werdet es miteinander treiben dass versprech ich Euch!!” Caroline erschrak. Dieses Schwein.
„Los Such dir einen Käfig aus, noch hast du freie Wahl.” Caroline schaute sich ängstlich um. Jetzt erst war ihr bewusst, dass noch ein paar Käfige leer standen. Sie drehte sich und unbeabsichtigt blieb sie an dem rechten Käfig neben Ingrids stehen. „Gute Wahl” sagte Thorsten, schubste sie rein und schloss den Käfig.
„Bitt ich will hier raus” schrie Caroline.
„Ich will nichts hören oder du kommst draußen an die Ketten” raunte Thorsten sie an. Dann verlies er den Keller und machte das Licht aus.
„Wo bin ich?” fragte Caroline Ingrid. Ingrid erzählte von ihren Erlebnissen, wie sie hierherkam. Das sie beide hier zu Sklavinnen ausgebildet werden sollten und die 3 Männer sie regelmässig benutzen und Fehler zu Strafen führten. Sie erzählte Caroline auch dass sie weiterhin für Geld mit Männern schlafen muss, oder vorgeführt wird.
Auch Caroline lernte in den nächsten Wochen den Männern sexuell zur Verfügung zu stehen. Noch wurde darauf geachtet, dass weder die drei Freunde noch ein paar Gäste die Frauen zu hart benutzten und sich an die Grenzen hielten.
Uwes Wahl fiel auf Martina eine 36 jährige Frau die sich in einem SM Studio als Sklavin anbot mit Hag zur leichten Dominanz. Martina hatte, ähnliche Tabus wie die anderen beiden. Nur glaubte Uwe dass sie mehr Kampfgeist hätte und schwerer zu bändigen sei.
Martina war 172, lange rote gewellte Haare BH 80c und 68 kg schwer. Sie hatte eine sehr weibliche Figur und war im Alltag recht dominant und selbstständig. Drei Tage in der Woche arbeitete sie nun seit 4 Jahren in dem SM Studio. Es war heute ein ruhiger Tag. Martina quatschte noch mit der Domina, dann ging sie zum Auto und fuhr los. Sie hatte gut 35 km um nach Hause zu fahren. Ihr Weg führte aus der Stadt durch ein ländliches Gebiet.
Uwe wartete an einer Einfahrt zu einem Feldweg in der Nähe der Landstraße. Martina bemerkte nicht den Geländewagen, der sie schon seit einigen Km verfolgte. Der Fahrer hatte Abstand gehalten als er das Handy nahm und Uwe anrief. „Noch ca. 3km, dann sind wir bei dir”. Schnell rollte Uwe eine Nagelkette auf die einsame Landstraße aus, als er schon die Scheinwerfer von Martinas Golf sah.
Sie fuhr an ihm vorbei und er hörte wie es die reifen erwischte. Martina fluchte, ihr Auto brach aus und rutschte etwas in den Graben. „So ein Mist” Schrie sie. Stieg aus Ihrem Auto aus und winkte dem Fahrer, der gerade mit seinem Geländewagen ankam. Er hielt an öffnete die Beifahrerscheibe „Kann ich helfen” fragte Thorsten. Martina beugte sich leicht in die geöffnete Scheibe, als sie plötzlich ein schmerz durchfuhr und sie zusammensackte. Uwe war von hinten gekommen und hatte sie mit einem Elektroschocker betäubt. Schnell packten die zwei Männer die bewegungsunfähige Frau legten ihr Fuß und Handfesseln an und legten sie auf die Rücksitzbank. Uwe legte die Kette in den Kofferraum und sie fuhren los. Uwe saß neben der gefesselten Martina und knebelte sie. Dann legte er ihre Titten frei. Langsam bekam Martina ihr Bewusstsein wieder. Sie spürte Uwes Hände an ihren Titten. Spürte die Handschellen und die Fussfesseln und zerrte direkt an ihnen. Wie will riss sie an ihren Fesseln und Schrie Uwe an sie sofort frei zu lassen. Sie ist wütend und faucht die Männer an Sie loszulassen oder sie würden was erleben. Uwe lachte nur, was für eine Wildkatze. Schnell knebelte er sie und fing an ihre Titten gekonnt abzubinden.
„Ich hab doch gewusst dass du harte Zügelung brauchst, was wird uns das Spaß machen so eine Wildkatze wie dich zu bändigen” sagte er. Kurz darauf Bog der Wagen in einen Feldweg ein.
Sie zogen Martina aus dem Auto. Die Frau versuchte sich zu wehren. Trotz einiger Schläge auf dem Hintern hatten die Männer Mühe ihre neue Sklavin zu einem Baum zu führen. Sie zwangen Martina auf die Knie und sie sah wir Uwe ein Paar Holzrollen mit Seilen, genannt Flaschenzug am Baum befestigte. Er befestigte danach eine Stange mit zwei ösen an den Enden der Seile um ihre abgebundenen Titten. Diese Stange wiederum an den Flaschenzug. Dann zog er dran. Schnell begriff Martina was die Männer vor hatten. Sie wollten sie an ihren abgebundenen Titten aufhängen. Langsam zog Uwe am Flaschenzug. Martina wehrte sich mit aller Gewalt. Sie schrie wütend in ihren Knebel. Als sie nur noch auf Zehenspitzen stand befestigte Thorsten an ihren Knöcheln Lederbänder und eine Spreitzstange. Uwe stellte sich nun vor sie griff an ihre Fotze und massierte den Kitzler. Wütend sah sie ihn an.
„Ich liebe es wenn du dich wehrst, freu mich schon dich zur tabulosen Sklaveneutersau abzurichten und jetzt bekommst du deine erste Lektion, solltest du dich widersetzen werden wir jede Stunde anhalten und es wiederholen” sagte er streng mit höhnischem Unterton
„Achja Sklavin, wir haben noch einige Stunden zu fahren” lachte er und gab Thorsten einen Wink der sofort an dem Flaschenzug zog. Ihre Titten schmerzten von dem Zug und sie verlor den halt unter den Füssen. Thorsten gab Uwe eine 2m lange Bullwip. Martina spürte das brennen. Gekonnt fing Uwe an sie auszupeitschen. Nachdem 15 Hieb spürte man wie der Schmerz Martinas Widerstand zu brechen begann. Nach dem 20. Hieb nahm Uwe einen Dildo. Thorsten lies die Sklavin auf ihre Füße ab. Dann Führte Uwe ihr den Dildo ein. Trotz des Schmerzes oder gerade deswegen war ihre Fotze nass er fickte Martina heftig mit dem Dildo und sie spürte dass sie geil wurde, obwohl sie sich gern widersetzt hätte. Nach ein paar Minuten Stöhnte sie, ihr stöhnen wurde immer heftiger und sie bekam einen Orgasmus.
„Wenn ich dir den Knebel abnehme wirst du dich anständig bedanken oder wir widerholen es, hast du mich verstanden” er nahm den Knebel aus ihrem Mund
„Ihr Schweine” fauchte sie. Weiter kam sie nicht da hatte Uwe ihr den Knebel reingesetzt und Thorsten schon am Flaschenzug gezogen.
Wieder schwang Uwe die Peitsche. Gekonnt traf er Ihren Arsch, ihre Titten und auch ihre Fotze.
Als sie wiederabgelassen war, sagte Uwe ihr dass sie egal ob sie sich jetzt bedankt oder nicht weiterfahren werden. „Am Auto werde ich dir den knebel abnehmen, die nächste Pause wäre dann in 30 Minuten und jedesmal 10 Hiebe mehr.” Lachte er.
Sie stiegen ein. Thorsten nahm seiner Sklavin nachdem der Wagen los fuhr den Knebel ab und befreite die noch abgebundenen Titten. Martina stöhne auf auf das Seil ab war. Sie schaute ihren Peiniger wütend an. Dann fuhr es aus Ihr raus. „Ihr erbärmlichen Schweine” schon hatte sie eine Ohrfeige. Uwe lachte nur „Was für eine geile Sklavin du wirst” eine kleine Pause „die Sklavin braucht in ca. 30 Minuten eine Pause” rief er Thorsten zu der nur lachte. Jetzt erkannte Martina dass es evtl. ein Fehler war. Uwe sah wie sie erschrak und befahl ihr die Beine zu spreitzen oder sie würde noch härter bestraft. Sie sah wie Uwe zu einer Tube griff etwas Creme auf einen Finger drückte und mit dem Finger an Ihre Fotze ging. „Wird dir gut tun” lachte er Höhnisch. Im ersten Moment kühlte sie wirklich die angeschwollene Fotze und irgendwie erregte sie die Kraft von Uwe. Sie lies es zu dass er sie fingerte. Nach gut 2 Minuten nahm er den Finger aus der Fotze und knebelte sie. Dann setzte Uwe sich bequem hin wobei er sie genau beobachtete. „Du wirst eine gute Sklavin” sagte er ganz ruhig aber bestimmend. „Du wirst jetzt gleich bis zu unserer Pause richtig Spaß haben” Martina verstand es im ersten Moment nicht. Er beugte sich zu ihr, ruhig aber eindringlich sagte er Bei nächstenmal überleg was Du Hure sagst, die Strafen werden immer härter” Er lehnte sich ruhig zurück und die Sklavin spürte auf einmal wie die Fotze warm wurde. Dann immer heißer, ja es brannte regelrecht. Sie wurde immer unruhiger auf ihrem Sitz. Uwe hatte ihr eine Mixtur aus Vaseline, Rheumacreme, Chilichoten und ein paar Tropfen Japanöl in die Fotze geschmiert. Die Wirkung setzte langsam ein und würde gut 20 – 25 Minuten anhalten. Bis zur nächsten Pause.
Der Wagen Fuhr wieder in einen Waldweg. Die Sklavin zerrte an den Fesseln. Das Brennen in der Fotze hatte nachgelassen. Martina erkannte dass die 2 Männer vorhatten sie wieder zu bestrafen.
Als Uwe und Thorsten die Hure aus dem Auto holten, war ihr Wider stand nicht mehr so stark wie beim erstenmal. Im Wald wurde wieder der Flaschenzug an einen Baum befestigt. Wieder wurden ihre Titten abgebunden doch diesmal nicht ganz so stramm und mit einem Ledergeschirr, welches auch am Rücken befestigt wurde, dadurch verteilte sich der Zug etwas und die Schmerzen an den Titten waren nicht ganz so stark beim hochziehen. Uwe wollte keine bleibenden Schäden an seiner auserwählten Sklavin. Dann peitschte er sie gnadenlos. Jeder Hieb saß. Martina schrie vor Schmerzen.
Als sie am Auto waren bedankte sie sich diesmal. Uwe grinste zufrieden. Der Rest der Fahrt verlief ruhig. Martina bekam eine Maske auf, damit sie den weiteren Weg nicht sehen konnte. Auch sie kam in den besagten Keller und wurde in dem freien Käfig neben Ingrid eingesperrt.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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