Ich fand einen Brief in meinem Briefkasten, er war von Madame.
Neben dem Anschreiben enthielt er außerdem noch einen Schlüssel!
Ich las:
Madame hat Lust am Freitagabend gebadet und anschließend gefickt zu werden.
Zu diesem Zweck wirst Du Dich am Freitag um 17:00 in meine Wohnung begeben, selbstverständlich nackt, Deine Klamotten hast Du im Vorflur abzulegen,
diese darfst Du erst wieder anziehen nachdem ich es Dir erlaubt habe.
Du hast mir Badewasser einzulassen und die Badezusätze bereitzustellen, sorge für vorgewärmte Badetücher, stelle ein Dutzend Teelichter auf und mach romantische Musik an. Ich will gebadet werden, wie einst Kleopatra.
Bringe eine Flasche Sekt für mich mit, diese hast Du vorab kaltzustellen.
Deine Geschichte mit dem Badesklaven war zwar ganz okay aber die werde ich selbstverständlich nach meiner Fasson umgestalten.
Bereite mir in der Küche einige Snacks und Häppchen zu, diese darfst Du mir dann nachdem Du mich gebadet hast am Esstisch servieren, vielleicht erlaube ich Dir meine Möse zu lecken während ich diesen Imbiss zu mir nehme.
Im Schlafzimmer machst Du anschließend die Fesselutensilien klar,
sieh zu, dass Du bis um 18:00 Uhr fertig bist,
danach wirst Du im Wohnzimmer auf mich warten, selbstverständlich kniend.
Wenn ich auf dich zukomme, wirst Du mir meinen Wohnungsschlüssel übergeben.
Du hast an diesem Freitag Redeverbot, ich will nur meine Anweisungen mit einem „Ja, Madame” bestätigt bekommen, ansonsten hast Du nur zu sprechen, wenn Du gefragt wirst.
Ich habe übrigens bemerkt, dass Dein „Ja Madame” manchmal kaum zu hören ist oder das Du es manchmal sogar weglässt! Damit ist jetzt Schluss, ein guter Diener bejaht auch nicht nur die Aufgaben, die ihm gestellt werden, er wiederholt auch das Wesentliche um seiner Herrschaft aufzuzeigen, dass diese Aufgabe auch bis in sein Hirn vorgedrungen ist!
Du wirst Dir ein Strafbuch zulegen, indem Du derlei Vergehen einzutragen hast, ich diktiere Dir anschließend die Bestrafung, die ich mir dazu einfallen lasse.
Von temporären Wichsverboten, bis zu Schlägen mit dem Rohrstock auf Deinen nackten Arsch wird alles dabei sein. Aber warum soll ich mir eigentlich die Mühe machen mir Strafen für Dich einfallen zu lassen?
Schreib schon mal zehn Vorschläge für Bestrafungen hinein, aus denen ich dann wählen kann.
Dieses Strafbuch wirst Du mir zusammen mit dem Wohnungsschlüssel überreichen.
Als Bestätigung, dass Du das alles verstanden hast, erwarte ich nun eine entsprechende Sprachnachricht auf meinem Handy.
Madame
Ich nahm mein Handy und sprach laut und deutlich hinein: „Ja Madame ich habe alles verstanden und werde mich an alle Anweisungen in Ihrem Brief halten.” Unmittelbar danach drückte ich auf Senden.
„Herrje” dachte ich, habe ich nun auch wirklich ausgedrückt, dass dieser Auftrag in meinem Hirn angekommen ist”?
Ich merkte wie meine Geilheit, ausgelöst durch diesen Brief, sämtliche klaren Gedanken beiseite schob.
Ich bekam folgende Nachricht zurück:
Sehr gut, mein Diener.
Du darfst bis Freitag fast jederzeit wichsen, maximal zwölf Minuten innerhalb von zwei Stunden aber wehe Du spritzt dabei ab! Du hast mir jedes Mal Mitteilung zu machen bevor Du von dieser großzügigen Erlaubnis Gebrauch machst, die ich übrigens jederzeit zurückziehen kann.
Der Gedanke Madame am Freitag dienen, und Sie sogar ficken zu dürfen, ließ meinen Schwanz augenblicklich anschwellen und so bekam Madame die erste Meldung über zwölfminütiges Wichsen, bereits direkt nach Eingang Ihrer Nachricht. Die Zeit, die mir Madame zur Verfügung stellte war in der Tat großzügig bemessen, reichten dieser Zeitraum doch in der Tat dafür aus es mir kommen zu lassen. Die letzten drei Minuten musste ich bereits vorsichtig sein um nicht abzuspritzen.
Bereits am nächsten Tag besorgte ich eine Flasche Sekt und eins von diesen Notizbüchern, die nur mit linierten Seiten bedruckt waren.
Außerdem kaufte ich noch einige Dinge ein um Madames Bad so zu gestalten, wie Sie es sich vorstellte.
Zuhause angekommen setzte ich mich mit einem Füllfederhalter bewaffnet an meinen Schreibtisch. Neben den Strafen, welche Madame mir bereits angedroht hatte, fiel mir allerdings nicht viel zu diesem Thema ein, so begann ich vorerst mit der Einleitung:
Werte Madame,
selbstverständlich haben sie ein Recht darauf, dass ich als Euer Diener, sämtliche mir übertragenen Pflichten und Aufgaben zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledige. Ebenso ist es Ihr Recht, mich zurechtzuweisen oder zu bestrafen, falls dies einmal nicht der Fall sein sollte.
Auf Ihren Wunsch habe ich dieses Strafbuch für mich angelegt, es dient mir dazu zu lernen wie ich schaffe Madame die Befriedigung zukommen zu lassen, die Sie sich wünscht. Mir ist klar das zukünftiges Fehlverhalten meinerseits Bestrafungen nach sich ziehen wird um mir aufzuzeigen, dass ich mein Verhalten an Madames Wünsche anzupassen habe.
Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit hier Bestrafungen auszuwählen, die ich mir ausdenken sollte.
Ich bitte im Voraus bereits vielmals um Verzeihung, falls diese nicht Ihrem Credo entsprechend sollten.
1.) Ich muss mir im Beisein von Madame einen Analplug einführen, dessen Größe sich Madame aussuchen darf und die eventuell auch der Schwere meines Vergehens entspricht. Diesen Plug habe ich dann über einen Zeitraum, den Madame bestimmen wird, in ihrem Beisein zu tragen, wenn Sie es wünscht, auch in der Öffentlichkeit.
2.) Ich habe einen Aufsatz zu schreiben, dessen Thema und Länge Madame bestimmen wird und der vielleicht im Kontext zu meinem Fehlverhalten steht.
3.) Ich habe über einen Zeitraum, der Madame beliebt, nackt in der Ecke zu stehen. Und zwar mit dem Gesicht zur Wand, die Hände im Nacken verschränkt.
3.) Ich habe Madame einen Abend lang, in Frauenbekleidung zu dienen (zum Beispiel bekochen oder andere Hausarbeit). Sie wird die korrekte Ausführung dieser Arbeiten strengstens überwachen.
Ich habe jegliche Kleidung dabei zu tragen die Madame aussuchen wird.
4.) Beim gemeinsamen ausgehen ist es mir verboten Unterwäsche zu tragen und ich habe das Essen zu zahlen.
5.) Ich habe vor Madame meinen Hintern zu entblößen und Sie wird mir dann Schläge mit dem Rohrstock geben. Die Anzahl und die Stärke der Hiebe, liegt selbstverständlich im Ermessen von Madame, solange sie nicht zu heftig sind.
6.) Madame nimmt meinen Schwanz in den Mund und bläst ihn, hört jedoch kurz bevor ich komme damit auf, was dann die Strafe ist. Anschließend habe ich Madame bis zum Höhepunkt zu lecken.
7.) Ich darf über einen Zeitraum, den Madame bestimmt keinen Sex haben, auch nicht mit mir selbst. Zu diesem Zweck darf sie mir einen Keuschheitsgürtel für Herren anlegen.
Das Schreiben dieser Zeilen machte mich so geil, dass ich zum Handy Griff um Ihr mitzuteilen, dass ich wieder einmal zwölf Minuten wichsen wollte, was ich dann auch tat.
Bis zum Freitag bekam Madame noch einige dieser Nachrichten und der Effekt, den Sie sich davon erhoffte, trat auch ein, ich wurde geiler und geiler, insbesondere durch die nicht zu erlangende Befriedigung.
Madame wird am Freitag einen äußerst gehorsamen Diener haben!
Ich stellte mir beim Wichsen vor, wie ich Madames Möse lecken durfte, während mein Schwanz, allein von dem Gedanken, seine Sehnsuchtströpfchen spendete.
Vielleicht würde Madame mir auch erlauben meinen harten Schwanz an Ihren nylonbestrumpften Beinen zu reiben, wie Sie es schon einmal tat?
Sie wollte mich an diesem besagten Abend spritzen sehen und ich bekam die Erlaubnis auf Ihre Oberschenkel zu ejakulieren.
Anschließend hat sie nur mit dem Finger auf meine Ficksahne gezeigt und mich scharf angesehen, da wusste ich was ich zu tun hatte.
Während ich meinen Saft von Ihren besudelten Strümpfen leckte bekam ich die Anweisung, dass ich zukünftig meine „Sauereien” ohne explizite Aufforderung auf diese Art und Weise zu beseitigen hätte, dabei zeigte Madame immer wieder auf die ein oder andere Stelle, die ich übersehen hatte. Sie war zufrieden, nachdem ich auch den Letzen Tropfen meines Ejakulats aus dem Nylongewebe abgeleckt hatte. Während ich an dieses Ereignis zurück dachte fing mein Schwanz an zu zucken und ich musste das Wichsen unterbrechen, während mein Schwanz ein Tröpfchen nach dem anderen spendete.
Madame wusste zwar, dass ich meinen Schwanz momentan wichse, weil ich Ihr dies mitteilen musste, aber meine Gedanken, die ich dabei hatte kannte sie glücklicherweise nicht.
Es waren verbotene Gedanken.
Ich stellte mir vor, dass ich der Herr, der Monsieur, war und Madame die Dienerin, die meine Befehle auszuführen hatte.
So stülpte ich mir den vibrierenden Masturbator, den ich mir kürzlich zugelegt hatte über meinen harten Schwanz und während mein harter Prengel massiert wurde, malte ich mir aus, wie es wohl wäre, wenn Madame meinen Befehlen folgen müsste. Im Kopf fertigte ich eine Liste dieser Befehle an, während mein Schwanz weiterhin in der weichen, vibrierenden Höhle des Masturbators zuckte und pochte. War mir ein Masturbator eigentlich erlaubt? Hätte ich Nachfragen müssen? Wie gerne hätte ich jetzt dieses Gerät abgenommen und meine Dienerin gerufen, die ihn in Mund zu nehmen hätte damit ich darin Abspritzen kann. Meine Fantasie vermischte meinen Befehl, dass meine Dienerin meinen Saft zu schlucken hätte mit der Anweisung von Madame, der lautete, dass ich meine „Sauereien” zukünftig eigenständig zu beseitigen hätte und ich befahl meiner Dienerin, mir den Saft in meinen Mund laufen zu lassen. Meine devote Seite vermischte sich in meiner Fantasie mit der dominanten. Sollte ich Madame von dem Masturbator berichten? Würde Sie mich bestrafen oder auf eine „Vorführung” bestehen? All diese Gedanken und die heftige Massage der Taschenmuschi brachten mich jedenfalls an den Rand des Orgasmus, es gelang mir gerade noch das Gerät wieder vom Schwanz zu ziehen bevor ich meinen Saft verspritzte. Selbiger beschwerte sich heftig, ich spürte wie sehr er spritzen wollte, und dass die geringste weitere Berührung mehrere Spermafontänen nach sich gezogen hätten.
Im Anschluss an meine Wichsorgie schrieb ich die Liste, die sich in meinem Kopf geformt hatte, während der Masturbator seine Arbeit verrichtete nieder.
Zehn Aufgaben für meine Dienerin
1.) Wenn ich nach Hause komme, hat meine Dienerin bereits nackt und kniend auf mich, den Monsieur, zu warten.
Ich werde mir dann einen pornographischen Film ansehen und meine Dienerin hat mich währenddessen mit Getränken zu bewirten.
Wenn ich mit den Fingern schnippe, hat sie mir meinen Schwanz heraus zu holen und mir einen zu blasen, während ich den Darstellern auf der Leinwand beim Vögeln zuschaue.
Ich lege dabei meine Hände auf ihren Kopf und bestimme damit den Rhythmus,
Nachdem ich in ihren Mund gekommen bin, hat sie alles zu schlucken und mich ordentlich sauber zu lecken.
Anschließend darf sie abräumen und hat sich weiter zur Verfügung zu halten, falls ich wieder geil werde.
2.) Am Sonntag hat meine Dienerin früh aufzustehen und Brötchen vom Bäcker zu holen.
Sie hat anschließend meine Wohnung aufzusuchen, wo sie sich ihre Dienstkleidung anzuziehen hat, die aus Dessous mit Strapsen besteht, anschließend hat Sie ein Frühstück zuzubereiten und mich dann so zu wecken wie ein Mann es gerne hat, indem Sie behutsam die Bettdecke anhebt und meinen Schwanz in Ihren Mund hineinwachsen lässt. Während Sie bläst werde ich wach und mein Tag beginnt mit Abspritzen in Ihrem Mund.
Wenn sie das gut gemacht hat, erwäge ich Sie mit mir zusammen frühstücken zu lassen. (Ja, ich wäre ein gnädiger und guter Herr.)
3.) Ich besuche meine Dienerin bei ihr zu Hause, dort muss sie sich von mir ausziehen und mit gespreizten Beinen auf dem Boden legen. Sie muss dann von mir masturbieren. Ich werde dabei zuschauen und mir überlegen ob sie kommen darf.
Je nach Laune werde ich Sie vielleicht ficken oder ich wichse und bespritze Ihre Titten oder Ihre Möse, wofür Sie sich zu bedanken hat.
4.) Sie bekommt die Aufgabe mir jeden Tag in der Woche einen Orgasmus zu verpassen, Sie hat sich dazu jedes Mal etwas Anderes einfallen zu lassen. Sie selbst, darf in dieser Woche keine Befriedigung erfahren, damit sie schön geil bleibt. Am Sonntag darf Sie höflich darum betteln einen Höhepunkt erlaubt zu bekommen.
5.) Meine Dienerin hatten einen Aufsatz darüber zu schreiben wie geil sie es findet, meinen Ständer zu blasen und mein Saft zu schlucken. Diesen Aufsatz hat Sie mir vorzulesen während sie vor mir kniet und meinen Schwanz dabei wichst.
Wenn ich komme, während Sie noch vorliest bekommt Sie eine Belohnung, falls nicht eine Bestrafung.
6.) Meine Dienerin bekommt eine Woche Vorlaufzeit um sich über die Lingam Massage schlau zu lesen oder Videos zu diesem Thema zu schauen. Am Ende dieser Woche hat Sie mir in der Praxis zu zeigen, was Sie darüber gelernt hat.
7.) Ich gehe mit meiner Dienerin in einen Swingerclub, dort hat Sie sich jemanden auszusuchen, der Ihr sympathisch ist.
Dieser Herr darf Sie dann, nachdem Ich Sie auf einem Böckchen fixiert habe, von hinten nehmen während ich Ihr zeitgleich meinen Schwanz in den Mund schiebe…
8.) Ich werde eine Massageliege besorgen und meine Dienerin muss mir dann den ganzen Körper mit Öl einreiben und mich massieren. Immer wieder und wieder hat Sie dabei auch um meinen Schwanz zu kümmern und ihn mit Öl zu massieren. Ich überlasse Ihr den Zeitpunkt wann Sie mir ein Happy End verschaffen darf, aber wehe Ihr wenn die Massage nicht lang genug war.
9.)
10.)
Selbstverständlich waren das nur Fantasien und ich darf mir nicht ausmalen was passiert, wenn Madame davon erfahren würde.
Wie auch immer, mittlerweile waren über zwei Stunden vergangen und ich schrieb Madame, dass ich meinen Schwanz nun noch einmal bearbeiten müsse, weil mich die Gedanken an Sie so geil machten, was ja auch stimmte. An Einschlafen war in den Nächten vor Freitag kaum noch zu denken. Ich schrieb Madame bereits um halb neun, dass ich mich vor dem Zubettgehen noch wichsen werde. Es folgten daraufhin ungeduldige zwei Stunden mit meist steifem Schwanz, der darum flehte Befriedigung zu erlangen. Um halb elf ging dann die nächste Nachricht an Madame heraus und zwölf Minuten später schlief ich dann meist mit steifem Schwanz und Gedanken, die sich nur noch um Sex drehten, ein.
In den Nächten träumte ich davon wie ich Madame zu Diensten sein durfte und wie Sie mir immer wieder Befriedigung verwehrte, während Sie sich einen Orgasmus nach dem anderen gönnte, was mich noch geiler machte und mich mit einer Erektion aufwachen ließ, ein Blick auf den Wecker verriet mir ob die zwei Stunden bereits um waren und falls dass der Fall war, ging noch eine Nachricht an Madame raus.
Wieder zwölf Minuten, die ich mir am Schwanz spielen durfte, während ich mir vorstellte wie ich auf dem Boden liege, während sich Madame mit gespreizten Beinen über mein Gesicht stellt und ihre nasse Möse langsam auf mein Gesicht senkt, mich dazu benutzt Ihr liebliches Fötzchen zu befriedigen während Sie meinen wippenden Schwanz beobachtet, den Sie sanft mit einer Gerte schlägt um mich zu ausgiebigem Lecken zu animieren, was Ihr auch gelingt.
Ich stellte mir dann vor, wie Sie Sie Ihren Oberkörper absenkt und meinen Schwanz ergreift, ihren Mund öffnet…
Der Moment in dem ich von mir ablassen muss um nicht zu spritzen.
Endlich war der Freitag gekommen und ich machte mich rechtzeitig auf zu Madame, hielt mich dabei genau ihre Anweisungen. Bereits im Vorflur zog ich mich aus und legte meine Sachen sauber zusammengelegt auf den bereitgestellten Stuhl. Mir war bereits beim Ausziehen bewusst, dass ich diese Sachen nur mit Ihrer Erlaubnis wieder anziehen durfte, was mich noch geiler machte als ich eh schon war.
In der Wohnung, legte ich das Strafbuch auf die Kommode im Flur und stellte den Sekt kalt, im Kühlschrank fand ich ausreichend Lebensmittel um damit einen kleinen Snack Teller zuzubereiten.
Dann begab ich mich ins Bad um wohltemperiertes Wasser einlaufen zu lassen, 42,5 Grad Celsius, genauso wie Sie es am liebsten hat.
Den Raum selbst heizte ich auf angenehme 26 Grad auf. Mir war bewusst, dass Madame ein Bad, wie einst Kleopatra gewünscht, und auch verdient hat
Da ich keine Eselsmilch auftreiben konnte, ersetze ich diese durch ein Gemisch aus 3 Litern Mandelmilch und drei Litern Vollmilch.
Einen Teil davon gab ich direkt ins Badewasser, den anderen Teil erhitzte ich, in einem großen Kochtopf in der Küche.
Während das Wasser einlief, stellte ich einhundert Teelichter überall im Bad auf und zündete ein Räucherstäbchen an um einen orientalischen Duft im Badezimmer zu verbreiten.
Am Ende der Wanne stellte ich zwei Vasen auf, die ich mit kleinen Rosensträußen versah.
Für leise, instrumentale Klänge aus fernen Ländern sorgte die Soundanlage, die ich aufgestellt hatte.
Abschließend stellte ich noch die Rosenblätter und Blütenknospen bereit, sowie einige Badezusätze und ein kleines, silbernes Tablett mit einigen Obstsorten und dem Sektglas.
Damit Madame nach dem Bad nicht frieren muss wärmte ich einige Handtücher vor.
Der Gedanke Madames nackten Körper abtrocknen zu dürfen verursachte eine Erektion bei mir, meine Arbeiten im Bad schloss ich ab, während mein steifer Schwanz vor mir her wippte.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer um die Fesselutensilien an ihrem Bett fest zu machen, wahrscheinlich hatte Madame vor mich zu fesseln und sich anschließend auf mein Gesicht zu setzen?! Mein Schwanz war immer noch steif, wippte beim Gehen vor mir her.
Danach ging ich ins Wohnzimmer und kniete mich auf den Boden. Meine Hände legte ich mit den Handrücken nach unten auf meine Oberschenkel, in meine Rechte legte ich den Wohnungsschlüssel, wartete auf das Eintreffen von Madame, die auch kurz darauf erschien.
Ich war aufgeregt, begrüßte Sie mit einem: “Guten Abend Madame”
und überreichte ihr den Wohnungsschlüssel.
„Es ist zwar zu begrüßen, dass du einen guten Ton wahren willst, aber hast du nicht Redeverbot?”
„Ja Madame, Verzeihung” antwortete ich.
„Gibt es nicht noch etwas was dir leidtun sollte?”
Mir fiel nichts ein, und ich sah Madame fragend an.
„Wo ist das Strafbuch?” herrschte Sie mich an.
Mist, ich hatte es im Flur vergessen.
„Es liegt im Flur auf der Kommode”, teilte ich ihr wahrheitsgemäß mit.
„Du hast eine merkwürdige Art Dinge zu überreichen mein Freundchen”
bekam ich zu hören.
„Ich werde es sofort holen Madame”, hörte ich mich sagen.
„Du bleibst mal schön da wo du bist” erwiderte Madame.
Sie ging zurück in den Flur und verschloss die Wohnungstür, den Schlüssel verstaute Sie in dem kleinen Wandtresor,
dessen Kombination ich nicht kannte.
Ich war nackt, und eingeschlossen, meiner Madame völlig ausgeliefert, welch ein erregendes Gefühl …
Madame kam zurück und baute sich vor mir auf. Sie überflog die Zeilen, die ich in das Buch geschrieben hatte.
„So so, wenn ich dir deinen Schwanz blase, ist das also für dich eine Strafe?” konstatierte Sie.
„Nein, nein Madame, so habe ich das nicht gemeint” antwortete ich.
„Habe ich da etwa gerade ein Nein gehört? Du sprichst ohne Aufforderung, vergisst Dinge ohne dich zu entschuldigen, und dann hast du auch noch Widerworte?”
„Ich … Ich …”
Ich fing an zu stottern, wusste nicht was ich sagen sollte.
„Und wenn ich das so sehe, kannst du auch nicht mal bis zehn zählen.”
Da fiel mir ein, dass ich ja noch nicht damit fertig war, mir Bestrafungen für mich einfallen zu lassen, stattdessen hatte ich eine Liste angefertigt mit Dingen die ich mit meiner Dienerin anstellen wollte. Madame hatte recht, ich war ein schlechter, ungehorsamer Diener.
„Und was soll das hier bedeuten? … aber nicht zu heftig?” Willst du mir etwa Vorschriften machen?
Letztendlich willst Du vielleicht auch noch, dass ich vor dir zu knien habe und Du schreibst mir vor in welcher Stellung ich mich von dir ficken lassen muss?”
„Ich bitte vielmals um Verzeihung, Madame” hörte ich mich leise sagen.
„Darüber reden wir noch, ich glaube es wird Zeit dich wieder einmal daran zu erinnern, dass Du in erster Linie dazu da bist mir zu dienen und mir mit deiner Zunge Befriedigung zu verschaffen,
ich hoffe Du hast wenigstens das Bad ordentlich vorbereitet?”
„Ja Madame” antwortete ich leise.
Madame begab sich ins Badezimmer und von dort vernahm ich Ihre Worte: „Na, wenigstens das hast Du ja ganz anständig hinbekommen, komm her und entkleide mich.”
Ich stand auf, folgte Madame ins Bad und half Ihr aus ihrer Kleidung, zog Sie langsam aus, legte ihre Sachen sorgfältig zusammen um sie auf einem Stuhl abzulegen.
Währenddessen wurde ich darüber aufgeklärt, dass mein Verhalten noch ein Nachspiel hätte.
Nachdem ich Madame komplett entkleidet hatte, ließ Sie sich langsam ins wohltemperierte Wasser gleiten.
Hier habe ich offensichtlich alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt.
Der Sekt stand kalt, die Musik spielte und zig Kerzen flackerten vor sich hin und tauchten das Bad in ein warmes Licht.
„Steh nicht herum und halte Maulaffen feil, zeig mir mal deinen Schwanz.”
Ich kam an den Wannenrand und Madame umfasste meinen Schwanz, bewegte meine Vorhaut vor und zurück.
Ich stöhnte auf. „Der könnte aber härter sein, du hast doch nicht etwa unerlaubt gewichst oder gar gespritzt?”
„Nein Madame, ich versichere Ihnen…”
Dann nahm Madame meine Eier fest in die Hand und sah mich direkt an.
„Wirklich nicht?”
„Nein, Madame, wirklich nicht!”
Daraufhin drang noch eine skeptische Äußerung von Madame an mein Ohr: „Na, dann muss ich das wohl glauben.”
Daraufhin ließ Sie meine Eier los.
„Dennoch bist Du nicht vernünftig rasiert, ich habe Stoppeln am Schaft gefühlt. Das trägst Du in dein Strafbuch ein!
Und nun wasch mich gefälligst!”
Ich griff zum Schwamm und einer cremigen Badeseife, wusch Madame den Rücken.
Als Sie sich zurücklehnte kümmerte ich mich um Ihren Hals und Ihre Brüste.
Madames Nippel traten hervor als ich die cremige Seife mit dem Schwamm auf Ihrem Dekolleté verrieb. Sie schloss dabei die Augen und streckte ein Bein aus dem Wasser, ein Zeichen für mich, dass Ihr nun Ihre Füße und Ihre Beine zu waschen hatte.
Mit dem Schwamm glitt ich sanft an Ihrem Bein entlang und arbeitete mich dabei immer tiefer in Richtung Wasseroberfläche hervor.
Ihre Körperhaltung zeigte mir auf, dass ich auch die Innenseite ihrer Oberschenkel zu waschen hatte, so glitt der Schwamm auch unter die Oberfläche des Wassers an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel hinunter bis ich mit dem Schwamm auch Ihre Mitte erreichte.
Madame stöhnte leicht auf als ich den Schwamm mit kreisenden Bewegungen an Ihrer Möse rieb. Sie spreizte Ihre Beine, soweit es die Badewanne zuließ.
„Na los weiter” forderte Sie mich auf „Oder mag mein kleiner Lecksklave nachher etwa keine saubere Möse lecken?”
„Ja, Madame”
Madame herrschte mich an: „Ja, Madame – was?”
„Ja, Madame, sehr gerne mag ich Ihre Möse lecken!”
Meine Finger verirrten sich beim Waschen in Ihr Fötzchen, teilten Ihre Spalte, die bereits ganz seidig, glitschig war.
Madame schien diese Behandlung zu gefallen, Aber nicht ausreichend genug um das Szepter aus der Hand zu geben, wie fast immer war Sie darauf bedacht die Oberhand zu behalten
“Genug jetzt, vergiss nicht meine Arme und meine Haare”. Ich ließ von Ihren Schenkeln ab und widmete mich ihrem weiteren Begehren.
Während ich Ihre Kopfhaut massierte, ihr seidiges Haar wusch, glitten Ihre Hände ins Badewasser, suchten sich den Weg zwischen Ihre Schenkel. Sie fing an zu masturbieren, während meine Finger ihr Haar wuschen, mein Schwanz war hart wie Eisen, sehnte sich nach Berührung und zuckte wie wild, doch Madame würde es, trotz geschlossener Augen, sofort bemerken, wenn ich auch nur kurz an meiner Latte spielen würde.
Madame Monikas Bewegungen wurden immer heftiger.
Ich stellte mir vor wie es wohl wäre, wenn Sie jetzt meinen Schwanz im Mund hätte während Sie an Ihrem Fötzchen spielte. Ich stellte mir vor ich wäre der Monsieur und Madame meine Dienerin, dann würde ich Sie darum betteln lassen meinen Ständer in den Mund nehmen zu dürfen und Sie müsste um Erlaubnis bitten meinen Saft schlucken zu dürfen….
„Hey, wieso wirst Du so langsam?” Madames Stimme riss mich aus meinen verbotenen Gedanken.
„Los jetzt – wasch mir nochmal die Brüste”
Ich tat, wie mir geheißen und während ich mit dem Schwamm um Madames Nippel fuhr,
spielte Sie an Ihrer Möse, sah mich dabei, ihre Macht auskostend an.
Sie schloss kurz die Augen, atmete schwer, hatte Sie es sich etwa kommen lassen?
„Es ist schon erstaunlich, wie gut Du mit dem Schwamm umgehen kannst, jetzt solltest Du bloß noch lernen dabei nicht so gierig zu gucken. Ein guter Diener hält den Blick stets gesenkt. Serviere mir Sekt!”
Ich holte das bereitgestellte silberne Tablett und ließ Madame das Glas ergreifen, schenkte Ihr schluckweise von dem schäumenden, kalten Getränk ein, versuchte dabei stets den Blick gesenkt zu halten.
Sie lehnte sich in der Wanne zurück, stellte die Sektflöte auf den Wannenrand und ließ mich noch etwas Obst servieren.
Während Madame Sekt schlürfte und ab und an von einem Stück Melone abbiss, öffnete ich meine mitgebrachte Schachtel mit den Rosenblättern und Blütenknospen und begann diese auf der Oberfläche von Madame Moni’s Badewasser zu verteilen.
„Und was wird das jetzt?” bekam ich zu hören.
„Aber Madame, Ihr wünschtet doch zu Baden, wie einst Kleopatra…” erklärte ich mich.
„Ich bereite nur das Baderitual vor.” Madame schaute mich skeptisch an, sagte weiter nichts und ließ mich gewähren, schließlich handelte ich nach Ihren Wünschen.
Ich holte die heiße Milch aus der Küche und gab selbige langsam ins Badewasser, die erneute Wärme schien Madame gut zu tun. Sie beobachtete genau mein steifes, wippendes Glied und Ihre Hände verschwanden wieder unter Wasser.
Ich war mir sicher, dass Sie Ihre Finger wieder in Ihre Möse gleiten ließ und Sie mit Ihrem Knöpfchen spielte.
Ich gab weiterhin Rosenblätter und Blütenknospen ins Wasser, zwischendurch griff ich immer wieder an meinen Schwanz und onanierte ein wenig.
Nochmals gab ich etwas von der heißen Milch ins Badewasser, onanierte erneut.
Madame ließ mich gewähren, beobachtete mich allerdings mit strengem Blick. Ich wurde mutiger, stellte mich genau an den Wannenrand und wichste nun was das Zeug hielt, während sich Madame es sich unter der Wasseroberfläche offensichtlich ebenso gut gehen ließ. Ich schaute Madame genau an, während ich meine Latte weiterhin rieb um Madame mit meinen „speziellen Badeingredienzien” zu beglücken. Sie schien nichts dagegen zu haben, doch ich hatte mich zu früh gefreut.
„Worin besteht denn das Baderitual der Kleopatra?” bekam ich zu hören.
Ich antwortete: „Das Geheimnis der Schönheit der Kleopatra, lag in Ihren Badezusätzen. Sie badete in Eselsmilch und hat sich den Saft Ihrer Badesklaven in Ihr Badewasser spritzen lassen.”
Madame war von dieser Antwort alles andere als entzückt.
„Ach, darauf läuft der Hase hinaus? Der ganze Zinnober war zwar ganz nett aber denk mal ja nicht, das Du deswegen nun abspritzen darfst. Kleopatra verzichtet auf diese Art von Badezusatz! Ich werte das als deinen Versuch wieder einmal Befriedigung zu erlangen. Wann lernst Du endlich, dass meine Befriedigung an erster Stelle steht?
Erspare mir jetzt irgendwelche Ausflüchte, hilf mir aus der Wanne und trockne mich ab.”
Mit einem „Jawohl Madame Monika” half ich Ihr aus der Wanne und trocknete Sie mit den vorgewärmten Badetüchern ab.
Anschließend kniete ich mich vor Sie hin, um Ihren bezaubernden Körper mit duftendem Öl einzureiben, wobei ich mich von unten nach oben arbeitete. Keine Stelle Ihres Körpers ließ ich aus
„So, genug jetzt mit dem Eincremen, du darfst mir jetzt beim Anziehen behilflich sein, zuerst den BH.”
Im Regal lag ein Häufchen mit schwarzen Dessous. Ich entnahm den BH und hielt Ihn Madam so hin, dass Sie bequem mit den Armen hineinkam, anschließend drehte Sie mir Ihren Rücken zu, damit ich den Verschluss schließen konnte.
Mein steifer Schwanz rieb dabei an Ihrem nackten Hintern.
„Das scheint dir ja zu gefallen, du kleines Ferkel.” bekam ich zu hören.
„Ich hoffe Du hast nicht vergessen warum dein Schwanz so hart ist?” fragte mich Madame.
„Er dient einzig und allein Madames Befriedigung” antwortete ich und Sie schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein.
„Und jetzt knie dich hin und hilf mir in das Höschen”
Ich nahm das Höschen und während ich vor ihr kniete, sah ich, das der vermeintlich schlichte BH zwei, mit kleinen Rüschen umrahmte Löcher hatten, die Ihre Nippel keck herausschauen ließen.
Madame stieg in den Slip, den ich Ihr hinhielt…
Auch dieser hatte eine von Rüschen umrahmte Öffnung und gewährte Blicke auf Ihre geile, glattrasierte, im Licht des Kerzenscheins glänzende Möse.
Dann drehte Madame mir wieder den Rücken zu, sie nahm einen korsettartigen Hüfthalter aus dem Regal, dessen Miederhäkchen ich auf Ihrem Rücken zu schließen hatte.
Anschließend wies Sie mich an, dass ich ihr nun ihre Nylonstrümpfe anzuziehen hatte, die ich daraufhin von dem Häufchen nahm und vorsichtig über ihre Beine rollte.
„Mach mir ja keine Laufmasche!” hörte ich Madame sagen, während ich die Klipse an ihrem Strumpfsaum befestigte. „Denk daran, dass du ab jetzt für Fehler bestraft wirst und zwar nicht nur mit so lächerlichen Strafe, wie Du sie dir ausgedacht hast.
Wenn Du mir meine teuren Nylons ruinierst, darfst Du mir neue besorgen und dazu gibt’s noch was mit dem Rohrstock auf deinen nackten Arsch.
Ich hoffe Du hast das verstanden?”
„Jawohl, Madame”
„Du sprichst schon wieder so leise, sprich lauter und bestätige was ich gesagt habe!”
“Ja, Madame, sehr wohl” sprach ich nun etwas lauter „wenn ich Eure Nylons beschädige werdet Ihr mich bestrafen!” Ich musste schlucken.
„Na also, geht doch” bekam ich als Antwort.
„Es scheint dir zu gefallen, mir die Strümpfe anziehen zu dürfen, wenn ich mir deinen steifen Schwanz so anschaue?”
Während Sie sprach, stellte sie ihre Beine weit auseinander.
„Ja, Madame” Erwiderte ich „Es gefällt mir.”
„Ich denke, ich werde dich demnächst auch einmal in Nylonstrümpfe und Strapse stecken?”
Ich starrte wie hypnotisiert auf ihre rosige Möse, die wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, umrahmt von den schwarzen Rüschen, feucht im Licht der Teelichter glänzte.
Mein Schwanz pochte und klopfte, Ich spürte, dass er sich seinen Weg in dieses feuchte Loch bahnen wollte und dass er es nicht durfte, macht die Situation noch geiler. Aber vielleicht hatte ich das Glück Madame gleich lecken zu dürfen?
„Hörst Du mir eigentlich zu? Fragen hast Du zu beantworten!”
„Verzeihung Madame, ich war abgelenkt. Selbstverständlich, ihr könnt alles machen was euch beliebt.”
Ich hatte tatsächlich nicht zugehört und versuchte dies zu vertuschen. Aber es war als wenn Madame meine Gedanken erraten oder gelesen hätte und so hakte sie nach welche Frage sie denn gestellt hatte?
Ich schaute verzweifelt auf das Paradies zwischen ihren gespreizten Beinen als ob mir Ihr Fötzchen die Antwort soufflieren könnte.
„In dein Buch kannst du gleich dein zweites Vergehen eintragen” hörte ich Madame sagen.
„Ich bekomme einen Aufsatz von dir geschrieben, weil Du mir nicht zuhörst, wenn ich dich in Strümpfe und Strapse stecken will. Ich will mindestens zwei DinA4 Seiten darüber lesen wie gut deine Madame es versteht einen Schwanz zu blasen
„Jawohl Madame, ich werde Ihnen diesen Aufsatz schreiben”, hörte ich mich sagen.
Ich half Madame noch in die kleinen Pantoletten mit dem spitzen Absatz und übergab Ihr die Gerte, die unter dem Häufchen Dessous lag.
Sie nahm die Gerte, stellte Ihre Beine auseinander und legte das Paddel der Gerte in meinen Nacken, zog mich zu Ihr heran.
Der Druck der Gerte ließ nicht nach, auch nicht als ich mit meinem Mund bereits auf Ihrem feuchten Paradies angelangt war.
Ich wusste was ich zu tun hatte und teilte die nassen, von Rüschen umrahmten Lippen mit meiner Zunge.
Madame ließ sich eine ganze Weile lecken und Sie erzählte mir dabei, dass ich noch viel zu lernen hätte.
In Ihrem Lieblingsclub gäbe es Wettbewerbe bei denen es darum ginge wer den gehorsamsten Diener hat und Ihre Freundin hätte sich dort bereits angemeldet. Sie war der Meinung Ihre persönliche Sklavin, also die Sklavin ihrer Freundin, würde dort sicher gut abschneiden.
Während ich Madames Fotze leckte, bekam ich zu hören, dass Sie uns ebenfalls dort angemeldet hätte um dort vorzuführen was für ein gehorsamer Diener ich sei und ich bräuchte da ja „bloß” Ihre Befehle ausführen um dort ein gutes Bild zu machen.
Vielleicht hätte ich ja Glück und dürfte die Sklavin von Madames Freundin lecken oder sogar ficken?
Mit einem Schlag der Gerte auf meinen nackten Arsch und den Worten „Genug jetzt, ich habe Hunger” beendete Madame die Session im Bad.
Sie setzte sich an den Esstisch und wies mich an Ihr zu servieren, dabei übergab Sie mir eine Fliege die ich dabei um den Hals zu tragen hätte.
So trug ich die vorbereiteten Häppchen, nur mit einer Fliege bekleidet, von der Küche in den „Speisesaal”. Madame hingegen hatte sich ein halbtransparentes Morgenmäntelchen übergeworfen, saß am Tisch und ließ sich von mir bedienen.
Wenn ich nicht gerade Sekt nachschenkte blieb ich, etwas verunsichert, am Tisch stehen.
Mein Blick wanderte auf die verschiedenen Snacks, die ich auf dem Tisch platziert hatte.
„Du brauchst gar nicht so zu gucken, du weißt doch wie träge Du wirst, wenn zu viel isst!”
„Ja Madame, ich verstehe das Sie keinen trägen Diener wünschen.” Hörte ich mich antworten.
Während Madame sich ein Häppchen nach dem anderen einverleibte, bemusterte Sie mich ständig, fuhr mit Ihren Blicken an meinem Körper auf und ab.
„Du siehst noch nicht nackt genug aus! Auf dem Sidebord steht ein Päckchen, mach es auf und zieh an was darin ist.”
Ich antwortetet mit „Ja Madame, wie Sie wünschen”, ging zum Sidebord und folgte Ihren Anweisungen. In dem Päckchen war ein Lederharnisch, ein „Geschirr” welches um Penis und Hoden geschnallt wird.
Ich sah Madame irritiert an. „Na nun los, ich brauche was zum fest machen für meine Leine.
Sie hatte so eine Art Hundeleine hervorgeholt und nachdem ich mir dieses Zaumzeug angelegt hatte, machte Sie den Karabiner Ihrer Leine an dem Ring, der nun über meinem Gemächt prangte, fest. „Und jetzt ab unter den Tisch mit dir!” Ich ging vor Ihr auf alle Viere und krabbelte unter den Tisch. Madame blieb weiterhin auf Ihrem Stuhl, verzehrte die Häppchen und schlürfte Ihren Sekt, Sie spreizte die Beine, so dass ich wieder genau in Ihr Paradies sah, dessen Geschmack ich immer noch in meinem Mund hatte.
Madame stellte mir eine Schale hinunter, direkt neben mich auf den Fußboden.
Sollte ich do noch etwas zu essen bekommen?
Weit gefehlt, in der Schale lagen zwei Liebeskugeln. Madame schlürfte nochmals an ihrem Sektglas, zog zweimal an der Leine und dann bekam ich zu hören: „Na los, weisst Du nicht was Du zu tun hast, muss ich dir etwa jede Kleinigkeit erklären?
„Ja, Madame, ich denke ich weiß was ich zu tun habe.”
Ich ergriff die Kugeln mit der Absicht Sie in Madames Möse einzuführen.
„Gar nichts weißt Du! Leg die Kugeln wieder zurück! Man muss dir in der Tat alles erklären.
Du wirst das doch wohl nicht mit den Fingern machen wollen? Benutze gefälligst deinen Mund dafür!” Ich schluckte.
Dann nahm ich die Kugeln aus dem Napf mit dem Mund auf, näherte mich damit Madames Schoß und legte meinen Mund auf die bereits durchnässten Rüschen Ihres Slips. Mit meiner Zunge presste ich die erste Kugel durch das Loch in Ihrer Wäsche, zwischen ihre feuchten Lippen in Ihre Vulva hinein.
Madame reagierte mit einem Stöhnen und mit der Aussage, dass ich weiterhin daran arbeite mein Strafbuch zu füllen, weil ich nicht korrekt geantwortet hatte.
Sie zog etwas heftiger an der Leine als ich die zweite Kugel in Ihr erregtes Fötzchen schob.
Dann zog Madame mit Ihrer einen Hand meinen Kopf zu sich heran und genoss es wie ich Ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnte, während Sie mit der anderen Hand schluckweise Ihren Sekt zu sich nahm.
Sehr schnell hatte ich begriffen, dass ich Sie mit meiner Zunge zu ficken hatte, wenn Sie an der Leine zog.
„Genug jetzt und ab mit dir ins Schlafzimmer, ich bin geil und will gefickt werden”
Mir blieb gar nichts anderes übrig als Madame zu folgen, schließlich zog Sie an der Leine und wenn ich nicht richtig
nachkam würde Sie von der Gerte Gebrauch machen.
„Los, fessle mich ans Bett” sprach Madame, mit diesen Worten legte Sie sich rücklings, mit gespreizten Beinen,
auf die Matratze.
„Ja Madame, wie Sie wünschen” sprach ich und kam Ihrer Anweisung nach.
„Einen schönen harten Schwanz hast Du da, macht dich der Anblick etwa geil?”
„Ja, Madame” erwiderte ich wahrheitsgemäß.
„Knie dich vor mich und wichs dich, gib mir vorher das Ende der Leine in die Hand!”
lautete die nächste Anweisung, ich tat wie mir geheißen.
Ich sah nun genau in den Schoß von Madame, ihre nasse Fotze glänzte im Licht der Schlafzimmerbeleuchtung,
zumindest das, was von dem Ouvertslip nicht verdeckt wurde.
Ihre Strümpfe dehnten sich durch den Zug der Strumpfhalter auf Ihren Oberschenkeln.
Madame sah mir zu wie ich meinen Schwanz rieb, während meine verzehrenden Blicke über Ihren Unterleib wanderten.
„Ich bin gefesselt, du könntest mich jetzt einfach so ficken….?” provoziere Sie und zog dabei an der Leine, soweit es Ihre Fesselung zuließ, meinen Unterleib in Ihre Richtung.
„Das steht mir nicht zu Madame. Ihr Körper dient nicht meiner Lustbefriedigung.”
„Das hast Du sehr richtig erkannt, mein Diener!” bekam ich daraufhin zu hören.
In meinem Hinterkopf meldete sich allerdings immer wieder diese Stelle in Ihrem Brief.
Madame hat Lust am Freitagabend gebadet und anschließend gefickt zu werden.
Meine Herrin holte mich aus meinen Gedanken zurück:
„Aber umgekehrt wird ein Schuh daraus und aus diesem Grunde wirst. du mir jetzt ganz zärtlich meine Möse lecken…”
Daraufhin versenkte ich mein Gesicht in ihrem Schoß und ließ meine Zunge vorsichtig über ihre Schamlippen gleiten, die Rüschen ihrer Reizwäsche streichelten dabei meine Wangen.
Immer wieder teilte ich Ihren nassen Lippen mit der Spitze meiner Zunge, drang in ihre Möse und schleckte ihren geilen Saft.
Ab und zu drangen erneute Anweisungen an mein Ohr, die ich sofort umsetzte.
Mein „Ja Madame” sprach ich sozusagen genau in ihre Möse, ohne zu wissen wie viel von diesen Worten an ihren Ohren ankam.
„Ich will deine Zungenspitze an meiner Klit spüren, lasse sie dort kreisen… zärtlicher … Schneller.”
Oder auch:
„Mach den Mund ganz auf und schleck meine Möse aus”
Ich gab mein Bestes, spürte immer wieder den Zug der Leine, der mir den Rhythmus vorgab mit dem ich meine Herrin zu verwöhnen hatte.
„Du weißt doch, dass du mich mit deinem Finger in den Arsch zu ficken hast während du mich leckst, also sieh zu!”
Ich wusste gar nicht was ich zuerst und zuletzt tun sollte zwischen diesen ganzen Anweisungen und mein Schwanz war dabei hart wie Eisen.
„Das hat man davon, wenn man sich fesseln lässt, jetzt habe ich keinen Finger frei um es mir kommen zu lassen.
Gib dir gefälligst mehr Mühe.” bekam ich zu hören
Mit meinem linken Zeigefinger fickte ich ihr süßes, enges Arschloch und meinem rechten Daumen, lies ich auf ihrer Klit tanzen, während ich meinen geöffneten Mund auf ihrer nassen Fotze hatte und sie mit meiner Zunge fickte.
Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und schließlich begann ihr Körper zu beben und zu zucken, während ich meine Bemühungen fortsetzte.
Ich spürte die Kontraktionen Ihres Geschlechts in meinem Gesicht, stellt mir vor wie es wohl wäre, wenn mein Schwanz jetzt in dieser geilen Fotze stecken und durch die Spasmen von Madames Orgasmus massiert würde.
Nachdem Ihr Orgasmus abgeebbt war sprach sie zu mir: „Na also, das war ja gar nicht mal so schlecht.”
Und jetzt will ich gefickt werden.
„Jawohl Madame, sehr gerne” antwortete ich,
nicht ohne eine gewisse Vorfreude in meiner Stimme verbergen zu können. Ich gehorchte Ihrem Befehl und positionierte meine Schwanzspitze an der Öffnung ihres Höschens.
„Was soll das denn werden? fragte sie mich. Ich war irritiert.
„Aber Sie wollten doch gefickt werden Madame!” antwortete ich.
„Aber doch nicht mit deinem Schwanz! Allein die Idee zeigt doch davon, dass du wieder mal nur an deine Befriedigung denkst. Das wirst du in diese Frechheit eintragen, die Du Strafbuch nennst und glaube ja nicht, dass Du für solch eine Verfehlung auch noch als Strafe einen geblasen bekommst!
Und nun mach die Schlafzimmerschublade auf und hole meinen neuen Dildo heraus.”
Ich öffnete die Schublade und in der Tat lag darin ein ziemlich großer Dildo aus Glas mit verdickter Spitze und einem erhabenen Muster auf dem Schaft. Der Griff zum Anfassen war als Kugel ausgeformt.
„Mit dem wirst du mich ficken” kamen mir ihre strengen Worte entgegen.
Mit einem „Ja Madame, wie Ihr wünscht” brachte ich die Spitze des Dildos in Position,
direkt vor ihrer nassen Möse, die Rüschen an der Öffnung ihre Slips waren bereits völlig durchgeweicht.
„Bist du irre? Nimmt ihn sofort da weg!”
Ich war irritiert, gehorchte dennoch.
„Der ist doch noch eiskalt…”
Wärme ihn gefälligst vorher an und zwar in deinem Mund.”
Ich setzte den Glasdildo an meine Lippen und nahm ihn in den Mund.
Madame schaute mir aufmerksam dabei zu.
„Ja, so ist das schön, blas ihn für mich warm!
Fick dich damit in den Mund und wichs dich dabei.”
Madame sah mir genau zu wie ich auf Ihren Geheiß meinen Schwanz wichste und dabei den Glasdildo mit meiner Zunge umspielte um ihn anzuwärmen. Immer noch lag Sie gefesselt, rücklings vor mir. Ich hingegen war nicht gefesselt, konnte tun und lassen was ich wollte und das tat ich auch…
Ich tat das was Madame befahl.
„Ja, so ist das geil, schön machst du das! Und jetzt wo er warm und feucht ist, darfst du ihn mir in die Möse schieben, sei gefälligst zärtlich dabei.”
Madame stöhnte leise auf als ich den harten, warmen Glasdildo zwischen ihren Lippen steckte und
vorsichtig in ihrer Möse versinken ließ.
Langsam begann ich sie mit dem Dildo zu ficken.
„Mach das wieder so wie vorhin… Streichle mir die Klit und steck mir deinen Finger in den Hintern”
Mit einem „Ja Madame, selbstverständlich” gehorchte ich Ihrem Befehl, wobei der Dildo aus ihr heraus flutschte.
„Ich will dabei weiter gefickt werden, stell dich nicht so ungeschickt an, du hast schließlich noch den Mund frei.
Ich nahm die Glaskugel am Ende des Dildos in den Mund und setze die eichelförmige Spitze zwischen Ihren feucht glänzenden, von Rüschen umrahmten, Schamlippen an.
Dann brache ich mich in eine Position in der ich Madames Klit, sowohl mit den Fingern meiner rechten Hand verwöhnen konnte, als auch den Zeigefinger meiner linken Hand dazu zu benutzen, Ihren Hintereingang zu penetrieren.
Madame zog dabei an der Leine und ich gab dem Zug nach. Sie hatte mein Geschlecht damit in eine Position gebracht, in der Sie meinen Schwanz mit Ihrer linken Hand erreichen konnte.
Madame stöhnte recht laut auf, ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Nun schob ich meinen Kopf nach vorn und hatte somit genau vor Auge, wie sich das harte Glas seinen Weg zwischen den nassen Lippen hindurch, in Madames Lusthöhle bahnte.
„Madames Stöhnen ließ zwar darauf schließen, dass Ihr diese Behandlung gefiel aber dennoch drangen weitere Befehle an mein Ohr, während ich Sie mit dem Dildo fickte und dabei immer wieder mein Gesicht mit Ihrer Nässe in Kontakt kam.
„Steck deinen Finger tiefer rein” hörte ich und auch: „Nicht so doll reiben”.
Befehle, die ich sofort ausführte.
Meinem Schwanz schien diese ganze Aktion sehr gut zu gefallen, er war stocksteif und
Madame hielt Ihn die ganze Zeit fest in der Hand, wahrscheinlich aber nur um sich meiner Geilheit sicher zu sein, denn Sie wichste ihn nicht, sondern veränderte nur den Druck Ihrer Finger.
„Na also, so langsam scheint dein Schwanz hart genug, so dass ich Ihn reiten kann!”
Sollte ich vielleicht heute doch noch meinen Spaß bekommen? Abspritzen dürfen?
Madame ficken können?
„Mach mich sofort los!” Ich bestätigte Ihre Aufforderung und führte die Anweisung aus
und ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Bett, Arme und Beine gespreizt, meine Hand- und Fußgelenke in Fesselmanschetten. Madame rieb meine Schwanz, wichste mich …
Sie nahm Ihn auch in den Mund und schaute mich dabei gierig an.
Dann ließ Sie von mir ab und holte ein weiteres Spielzeug aus Ihrer Schublade, das aussah wie ein ziemlich großer Dildo, beim genauen Hinschauen sah ich, dass er innen hohl war.
Bevor ich jedoch darüber nachdenken konnte hatte Madame mir diesen Prengel auch schon über meinen steifen Schwanz gestülpt, das Ende des Dildos war ähnlich einem Kondom aufgerollt, nur wesentlich dicker. Sie rollte das Ende herunter und ehe ich mich versah, kniete Sie sich über mich, führte den Schaft in sich ein und begann mich zu reiten.
Der Stab schien ihr große Lust zu bereiten, ich bemerkte außer der Enge des Hohlraums nicht davon. Mein Schwanz pulsierte und dies war die einzige Massage die er spürte, viel zu wenig für einen Orgasmus.
Ich spürte die Nylons meiner Herrin an meinen Beinen, den Druck, den der Harnisch an meinem Sack ausübte, die Enge der Röhre in der mein Schwanz steckte.
Ich sah zu wie Madame wie wild auf mir ritt, wie Ihre Nippel hart zwischen den Rüschenöffnungen herauslugten, wie Sie es sich kommen ließ.
Nachdem Ihr Körper sich wieder beruhigt hatte, ließ Sie den Gummischwanz aus sich hinausgleiten und setzte sich auf mein Gesicht.
„Du darfst jetzt deine Ficksahne aus meiner Möse lecken” hörte ich Sie sagen.
In meinem Kopf breitete sich Protest aus. Wie hätte ich denn kommen können, geschweige denn meinen Samen durch diesen Silikonschwengel hindurch bekommen können der sich immer noch auf meinem zuckenden Prügel befand?
„Sehr gerne Madame” hörte ich mich daraufhin sagen und schleckte Madames Möse sauber, so wie es Ihr Wunsch war.
„Ich habe dir gesagt, dass die Sache ein Nachspiel haben wird und die Idee dir einen Keuschheitsgürtel anzulegen ist vielleicht gar nicht mal so schlecht. Ich bin jetzt befriedigt und werde jetzt eine Weile Schlafen.
Du darfst dich so lange ins Wohnzimmer setzen und an deinem Strafbuch schreiben, deine Kleidung bekommst Du erst zurück nachdem ich den Inhalt gelesen und abgesegnet habe!
Vergiss nicht deine Stoppeln am Schaft zu erwähnen und das Du mir nicht zugehört hast als ich dich in Strapse stecken wollte.
Apropos: Sowas wirst Du dir besorgen, damit Du standesgemäß bekleidet bist wenn ich dich demnächst ficken werde, ich werde mir nämlich einen Strap-on zulegen.
Dafür, dass Du immer nur an deine eigene Befriedigung denkst ist ebenfalls
eine Strafe fällig.
Du darfst beim Schreiben wichsen, aber wehe Du spritzt!”