Neuanfang im Pornokino Teil 3
“Los mach, wir müssen”, höre ich von Sam und er packt mich am Arm und zieht mich zur Wohnungstür. Von drinnen höre ich noch Cheyenne, die mir nachruft: “Viel Spaß Süße”.
Das klang eher etwas gehässig als wirklich lustig. Ich sollte schnell merken, wie das gemeint war. Und schon stand ich mit Sam im Hausflur und stolperte mehr die Treppen runter, als das ich lief. Sam drängelte und zerrte mich zu seinem Auto drückte mich auf den Beifahrersitz und los gings. Erst jetzt kam mir in den Sinn das ich schon wieder als Nutte auf der Straße unterwegs war und ich senkte meinen Kopf damit mich ja keiner erkennen möge von draußen.
“Hab dich nicht so, die haben alle schon mal ne Nutte gesehen,” grinst Sam und lenkt sein Auto durch den Verkehr. Keine halbe Stunde und wir sind da. Wir halten vor einem Mehrfamilienhaus in einer der eher schmutzigen Gegenden der Stadt. “Wir sind da, komm Püppi, jetzt wirst du endgültig zur Nutte gemacht Süße” sagt mein neuer Zuhälter grinst mich an und steigt aus. Ich schaue ihn eher entsetzt als entspannt an, steige ebenfalls aus und bleibe verschüchtert am Auto stehen. Sam nimmt mich am Arm, zieht mich zur Seite und schließt den Wagen. Gemeinsam gehen wir auf den nächsten Hauseingang zu und steigen bis zur 3. Etage die Treppen hinauf. Uff mir drücken jetzt schon die Stiefel. Na egal, werd mich dran gewöhnen. Sam klingelt und von drinnen höre ich jemand an die Tür kommen.
Ein Schwarzer öffnet die Tür und sagt: “Da seid ihr ja”.
Sam sagt zu mir: “geh ins Bad, mach dich bisschen frisch und warte dort auf mich.”
Ich geh ins Bad stell mich vor den Spiegel und schau in das Gesicht einer übermäßig geschminkten Nutte. Was mach ich hier eigentlich frag ich mich schon wieder. Aus dem Wohnzimmer höre ich unterdessen eine laute Unterhaltung, ohne das ich was verstehe. Alles in einer fremden Sprache aber ziemlich aufgeregt gehts her. Zwischendurch immer unterbrochen von lautem Lachen. Ich erkenne Sams Stimme, er scheint anderen etwas über mich zu erzählen da ich immer wieder die Worte “Black-Cock Slut” und “Pussy” höre.
Nach einiger Zeit öffnete Sam die Badtüre und ich dachte schon, dass meine Zeit nun gekommen sei, doch er ging nur zum Klo um sich zu erleichtern, nachdem er mir einen verschmitzten Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte meine Erregung und auch meine Angst kaum noch ertragen und wollte mir schon meinen Schwanzkitzler bearbeiten, als die Türe endlich wieder geöffnet wurde. Wieder trat Sam ein und schloss sie hinter sich. Diesmal jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er ein Halsband und eine feste Hundeleine, die einen Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskulösen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf mich zu, legte mir das Halsband um und hakte die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an.
„Nochmal: Du willst Hure für mich sein? Du machst was ich dir sage? Egal was?”, fragte er mich. „Ja, Sam, was immer du willst!”, antwortete ich ihm und fühlte wie meine Nervosität aber jetzt auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem mir alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt würde. „Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und krieche wie Hund neben mir.”, befahl er mir und ich sank auf meine Hände und Knie nieder.
Sam öffnete wieder die Badtüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf allen Vieren in das Wohnzimmer, in dem auf einer Couch drei Schwarze saßen.
„Schneller, du billige weiße Hure!”, rief Sam und dann wusste ich auch warum er den Gürtel aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass ich erschrocken zusammenzuckte und auf quietschte. Ich krabbelte schneller, doch offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Sam zu, doch diesmal wesentlich fester. Ich schrie auf.
„Das ist, was dreckige weiße Huren brauchen! Da, du dumme weiße Schlampe!”, rief er und wieder zog er mir das raue Leder seines Gürtels über meinen schon brennenden Arsch. Es tat verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an und meine Angst war plötzlich weg, nur noch Geilheit war in mir und der Gedanke, das jetzt eh alles zu spät und auch irgendwie egal war. Absichtlich verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die Höhe, während ich meinen Oberkörper soweit absenkte, dass meine Silikontitten fast den Boden berührten.
„Mach dich das geil, du weißes Stück Dreck?”, fragte mich Sam lauernd.
Ich seufzte. Ich keuchte. „Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Sam, schlag mich fest. Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag zu!”
Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon längst darüber gerutscht war. Immer schneller schlug Sam jetzt mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ich hörte es nur noch so klatschen und spürte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen. Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als ich einmal aufblickte konnte ich zwei tiefschwarze Männer sehen, die nackt auf der Couch saßen und sich ihre steifen Schwänze wichsten und dabei laute Rufe der Überraschung und Geilheit von sich gaben. Als ich vor ihnen angekommen war, ließ Sam von meinem Arsch ab.
„Das ist die weiße Transen-Dreckshure, von der ich erzählt habe. Die macht alles, was ich sage! Wie gefallt sie euch?”, fragte er und erntete lautstarke Begeisterung.
Die zwei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskulös aus. Einer von ihnen hatten Dreadlocks, der andere kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten Wollkappe bedeckt hatte. Beide hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren Hals hängen. Dazu trugen sie große protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an mich: „Du bist also die neue Hure von Sam? Stimmt das, dass du mit allen Schwarzen fickst?” Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: „Ja, ich bin Sams Hure und ficke mit allen Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!” Während ich das sagte, ließ ich meine Zunge zwischen meinen Lippen hindurch gleiten und leckte mir über meinen grell geschminkten Mund.
„Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!”, unterbrach Sam unser Gespräch und wieder sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war. Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen 12 cm hohen Absätzen zum Stehen.
“Warum willst du nur von Negerschwänzen gefickt werden?” brüllt mich einer der Kerle fragend an.
„Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin”, jammerte ich inzwischen von den Schlägen heulend. Und Sam brüllte: „Wiederhol das!” Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch. Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: „Ja, es stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!” Jetzt war es endgültig heraus! Ich war irgendwie erleichtert darüber.
Doch plötzlich war ich entsetzt und ich denke: “Was sagst du hier, wieso lässt du das mit dir machen. Du bist ein gestandener Mann und keine Schwuchtel. Oder doch. Bin ich nur eine kleine ehemals männliche Tunte, die sich ihr ganzes Leben schon danach gesehnt hat, von starken schwarzen Männern als Hure missbraucht zu werden und so meiner eigentlichen Bestimmung endlich zu folgen?”
Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich, dann pfiff einer durch die Zähne: „Du hast wirklich total abartige weiße Schwanzhure Sam. Die hat ja nen niedlichen Tuntenkitzler, aber den brauchst du in Zukunft nur noch zum Pippi-Machen”, grinst einer von ihnen mich an und er zeigt mir frech seine weißen Zähne die aus seinem Negermund leuchten. “Mann, ist das eine geile Ficksau! Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!”, wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde schon an meiner Arschfotze befummelten.
Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über seinen Schwanz stülpte.
Tief ließ ich ihn hinein gleiten, ehe ich an diesem endlos langen Prügel auf und ab fuhr. Jedes mal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm, wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Sam im Kino verpasst hatte, hatte meine Rosette ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul niedergedrückt wurde.
Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen können.
Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde, jetzt wollte ich nur noch diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben! Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in meine Arschfotze drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller Wucht erneut hinein gebohrt zu werden.
Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort wo er hingehörte, auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger an dem langen Schaft auf und ab.
Inzwischen fickte mich der andere Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedes mal wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem Stoß tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte, so etwas hatte ich noch nie erlebt!
Unterdessen hämmerte der andere Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit, mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte.
Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Mein Körper bebte, meine Knie drohten nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen Mund trafen.
Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zu gekleistert, meine Nase und mein Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt. Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich ermattet und total erschöpft zusammen.
Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch der andere anderen erhob sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Sam, der bisher nur zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor.
„Mach deine Maul auf, Hure!”, sagte er und willig öffnete ich meinen Mund.
Ich war zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance, alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden.
Ich wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal, es machte mir nichts aus. Ich war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Sam endlich in meinem Maul abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.
Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht.
Sam und seine beiden Freunde, die ja meine ersten Kunden waren, kosteten meine Selbsterniedrigung mit einem breiten Grinsen aus. Immer wieder gaben sie demütigende Kommentare in meine Richtung ab, während sie auf der Couch saßen und Bier tranken.
„So eine dreckige Hure.”
„Mann, die Sau ist vielleicht pervers!”
„So wie alle weiße Huren, dreckig und dumm, nur Fotze und Titten! Die Transe ist eine echte Ficksau für uns!”
„Mit der wirst du viel Geld machen, die Sau macht echt alles, Sam!”
In der Art ging es eine Zeitlang weiter und jede neue Demütigung traf mich tief in mein Inneres, erniedrigte mich total aber fachte meine Geilheit erneut an. Doch es war nicht nur Geilheit, die ich neuerdings so intensiv spürte, nein, auch eine tiefe Befriedigung, denn je mehr ich erniedrigt wurde, desto nutzloser, ekliger und dreckiger fühlte ich mich, je mehr ich aber diese Gefühle empfand, desto geiler, attraktiver und nuttiger empfand ich mich selbst, ja desto weiblicher und als Hure und Nutte begehrter sah ich mich.