Fetisch Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Lisa

Lisa



Nachbarn in einer Großstadt sind keine so enge Sache. Als ich studierte, wohnte im Appartment neben mir Lisa, Anfang 40 und somit knapp 20 Jahre älter als ich. Auch sie war keine so enge Sache, wenn wir uns auch definitiv mochten, aber halt auf einer Ebene, die sich auf kleine Plausche im Treppenhaus oder zugerufene Späße auf der Straße reduzierte. Es konnte auch schonmal vorkommen, dass sie schwere Sachen meinen stärkeren Armen die Treppe hoch anvertraute und ich am Nikolaustag eine Woche später einen Stiefel mit Süßigkeiten vor meiner Türe fand.
Rein optisch war Lisa jetzt nicht der ultimative Männertraum. Sie war nicht hässlich und hatte definitiv keinen unförmigen Körper, aber sie war auch nicht die klassische Schönheit und hatte zudem offenbar kein Faible dafür, die Reize ihres Körpers durch entsprechende Kleidung zu unterstreichen. Eine durchaus attraktive, jedoch ein wenig unscheinbare Frau. Dies spielte jedoch überhaupt keine Rolle, denn die Frau stand so dermaßen mitten im Leben und war auf so selbstverständliche Weise selbstbewusst, dass man ihr Äußeres eher am Rande wahrnahm. Erst recht, wenn man selber Anfang 20 war und Erfahrungen mit Frauen vorzugsweise im akademischen Umfeld machte, wo das schöne Geschlecht noch überwiegend damit beschäftigt war, den eigenen Wert als Frau zu suchen und sich zwar nicht dem Sex, jedoch der genüsslichen Hingabe hierbei zu verweigern.
Und so hatte meine sympathische Nachbarin auch bisweilen schon Einzug in meine Träume gehalten, mit denen man sich einsame Abende bei einem gemütlichen Qualitätstaschentuch so beschäftigte.
Es gab einen Typen, den sie öfter traf und mit dem sie auch rausging und dieser war noch einmal deutlich älter als sie und zudem eher der Typ bauchiger Linksintellektueller, so dass die Erfüllung meiner gelegentlichen Träume nicht nur durch mein fehlendes Alter und die entsprechende Entwicklung verhindert wurde, sondern auch mangels fehlender Passform für ihren bevorzugten Typ Mann.
So hatte ich mich bald von der Vorstellung verabschiedet, die Nachbarwohnung eines Nachts mit blankem Schwert zu erobern. Bis zu jenem Abend, an dem in dieser Wohnung Besuch zu Gast war. Dieser war ebenfalls weiblich und hieß Nicole. Ich hatte diese Freundin von Lisa schon das ein oder andere Mal aus der Ferne gesehen und war so angetan von ihr, dass mir hier die Tatsache egal war, dass auch sie fast doppelt so alt war wie ich. Sie war einfach zu blond, zu schlank und zu herzerfrischend in ihrer Art, um nicht von ihr zu träumen.
An jenem Sommerabend nun kam ich gegen halb zwölf aus dem Biergarten geradelt und schloss die Haustür auf, als mir Lisa aus dem Keller entgegen kam. Sie war mit einer Flasche Rotwein beladen, hatte glühende Wangen sowie leicht glasige Augen und machte auch sonst den Eindruck, dass dies nicht die erste Flasche des Abends war, die ihren Weg aus dem Keller zu ihr nach oben gefunden hatte. Beim gemeinsamen Treppenaufstieg gab sie zudem unverhältnismäßig viel Quatsch von sich und als wir auf unserer Etage ankamen, stand dort eine ebenfalls etwas derangierte Nicole im Türrahmen und schmunzelte nur cool: “Ey Lisa, du hast auch’n Männerregal im Keller?” “Jan, mein Nachbar – meine Freundin Nicole” stellte Lisa uns resigniert vor, worauf der blonde Engel mich fragte: “Hey Lisas Nachbar, wo versteckst’n du dich tagsüber?” Ich interpretierte die Frage als verstecktes Kompliment und wollte schon mit geschwellter Brust in die ganz tiefe Kiste meiner Schlagfertigkeit greifen, als ich von ihr mit einem lässigen Winken und der Bemerkung “Lass stecken und komm rein, wir können ein bisschen Hilfe bei der Flasche gebrauchen!” in Lisas Wohnung gebeten wurde.
Der Abend wurde bunt und äußerst witzig. Es zeigte sich, dass vor allem Lisa noch betrunkener war, als ich zunächst gedacht hatte, weshalb sie auch mit ihrem letzten verbliebenen Rest Entschiedenheit ablehnte, als Nicole die Flasche mit dem Williamsbirnen-Schnaps aus dem Regal angelte. So versuchten sich auch nur Nicole und ich in dieser neuen alkoholischen Disziplin, aber das passte durchaus, denn mit fortschreitendem Uhrzeiger wurde dieser Abend ohnehin mehr eine Sache zwischen Nicole und mir. Ihre Bemerkungen wurden immer expliziter und die Tatsache, dass ich nur eine kurze Hose trug, ermutigte sie einerseits zu Komplimenten für meine sportlichen Beine, andererseits wurden diese Beine auch intensiver manueller Untersuchung unterzogen. Irgendwann saß sie auf meinem Schoß und goss uns Schnaps nach. Lisa war deutlich ruhiger geworden, obwohl sie nicht den Eindruck machte, als habe sie etwas dagegen, wenn ihre Freundin und ihr Nachbar gleich mit der Knutscherei anfingen.
Bevor es dazu kam, machte sich Nicole noch einmal unter großem Getöse und bedenklich wankend auf den Weg zur Toilette. Als wir alleine waren, schmunzelte Lisa mich an und äußerte etwas wie “Ihr seid mir zwei!” Auf ihre typisch nüchterne Art fragte sie, ob es okay sei, wenn sie ins Bett ginge und wir beide zu mir rübergingen, weil “Nicole immer so einen Höllenlärm beim Sex” mache. Etwas belustigt fiel mir auf, dass Lisa das Wort Sex so altmodisch weich wie “Sechs” aussprach und nicht wie “ßex”.
Doch Nicole ging nirgendwo mehr hin. Sie kam noch nicht einmal von der Toilette zurück und nach einiger Zeit war der Geräuschkulisse zu entnehmen, dass Ihr Magen ob des vielen Alkohols den Ablehnungsbescheid nach oben geschickt hatte. Lisa drehte die Augen zur Decke und erschrak, als es daraufhin dumpf und heftig polterte. Offenbar waren bei Nicole nun komplett die Lampen ausgegangen. Wir fanden sie inmitten einer ziemlichen Schweinerei komatös vor der Toilette liegend und so endete das erhoffte amouröse Abenteuer in einer recht aufwändigen Putz- Und Pflege-Aktion rund um unsere Alkoholleiche. Als diese stabil und laut atmend schlief, stand ich auf und ging zur Tür. Lisa kam noch zum Verabschieden und seufzte: “Nun bist du um eine wilde Liebesnacht ärmer!” Ich grinste schief und winkte ab, es war ja auch schon halb vier. “Das geht nicht”, sagte Lisa irgendwo zwischen Feststellung und Befehl, trat einen Schritt auf mich zu, zog mich am Nacken mit einer Hand zu sich und küsste mich voll auf den Mund. Der ihre öffnete sich sofort und sie schob mir ihre ungewöhnlich große und fleischige Zunge in den Mund. Ich stand stocksteif und zwar in jeder Beziehung: diese unvermittelte Attacke hatte sofort einen Schwall Blut in meinen Schwanz geschickt. “”Hoppla” schmunzelte Lisa, als sie ihre Lippen kurz von mir löste, schaute mich an, als ob sie irgendetwas abwäge und sagte dann “Jetzt können wir auch hierbleiben, Nicole bekommt ja eh nichts mehr mit. Außerdem mache ich nicht so einen Höllenlärm.”
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer, schloss die Tür hinter uns, drückte mich gegen diese und begann wieder mit ihren schweren und intensiven Küssen. Alleine das machte mich schon völlig verrückt. Langsam hatte ich das Gefühl, auch einmal handeln zu müssen, doch mir fiel nichts Aufregenderes ein, als sie in Richtung Bett zu schieben. Sie hörte nicht auf, mich zu küssen und halb ziehend, halb schiebend sanken wir auf ihr Bett. Sie zog mir sofort mein T-Shirt über den Kopf und hängte sich an meine nackten Schultern. Ich lag auf ihr und rieb meinen harten Schwanz an ihrem Schoß und verfluchte den störenden Stoff unserer Hosen. Lisa keuchte mittlerweile schwer und küsste und leckte mich an Hals und Ohren. “Du schmeckst gut”, sagte sie und griff mir verlangend in meine Hose an den Hintern. Ich erhob mich ein wenig und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Sie war so erregt, dass sie die letzten beiden Knöpfe selber übernahm, weil ich für Filigranes wohl zu viel Alkohol im Blut hatte. “Wollen wir doch mal sehen”, dachte ich mir, griff unter ihren Rücken und öffnete mit einer bis heute unfassbar fließenden Bewegung ihren BH. “Chapeu”, bemerkte Lisa mit einem anerkennenden Grinsen und revanchierte sich mit dem Reissverschluss meiner Hose. Sie streifte mir Hose und Unterhose einfach ab und ich war nackt. Ohne große Vorwarnung nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn relativ grob zu wichsen. Ich hatte nichts dagegen und nahm ihre eher kleine Brust in den Mund. Lisa zog die Luft zischend ein. Ihre Brustwarzen waren steinhart und ich beschäftigte mich lange mit ihren Brüsten und ihrer Lust daran. “Schlaf mit mir”, raunte sie und drückte meinen Kopf nach unten. Ich öffnete ihren Gürtel und streifte ihr Jeans und eine schlichte Unterhose in einem ab. Selbst im Halbdunkel des Raumes konnte ich sehen, dass Lisa ausgesprochen behaart war. Zu Beginn der 90er waren Rasierklingen noch nicht so verbreitet in diesen Regionen und in Lisas Altersklasse wohl erst recht nicht. So machte ich mir darum keinen großen Kopf, sondern konzentrierte mich auf den schweren Geruch nach Geschlecht, der mir entgegendrang. Ich fasste in ihren Urwald und bemerkte, dass sie sehr, sehr feucht war. Unterhalb ihrer Muschi klebten die Haare vor Nässe zusammen. Aus heutiger Sicht sicherlich ein wenig verstörend, damals fand ich es unglaublich geil. Ich wollte sie ein wenig mit der Hand erkunden, doch sie sagte nur “Nee, komm!” und zog mich auf sich. Als sie mein kurzes Zögern bemerkte, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich mich nicht sorgen bräuchte, sie könne momentan definitiv nicht schwanger werden, schob ihre Zunge in mein Ohr nach und ergriff wieder meinen Schwanz, um ihn sich einzuführen. Ich legte los wie ein Wilder, doch sie bremste mich und forderte mich auf, mir das Tempo für später aufzusparen. So fickte ich sie langsamer und nachhaltiger. Sie keuchte rhythmisch und so gelangten wir in eine feine Balance, die nach einiger Zeit kippte, als Lisa abrupt und hart kam. Sie stöhnte dreimal schnell auf, stoppte jegliche Bewegung und Atmung und ließ dann in einem langen Stöhnen die Luft aus ihren Lungen. Wäre ich nicht nach wie vor so alkoholisiert gewesen, wäre es mir sicherlich alleine vom Miterleben dieses intensiven Orgasmus’ gekommen. Als sie wieder bei mir war, fuhr ich mit meinen Stößen fort, doch die vorherige Symbiose wollte sich nicht mehr einstellen. Ich fragte sie daher, ob ich sie von hinten nehmen dürfe. Sie zog eine Augenbraue hoch und sagte “aber nicht…”. “Nein”, sagte ich, “ich möchte dich einfach nur von hinten nehmen.” Kommentarlos drehte sie sich um, stützte sich auf ihre Arme und streckte ihren Po in die Höhe. Ich griff in dieses nun endgültig überflutete haarige Durcheinander und dirigierte meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen. Diesmal wusste ich besser, dass ich bei der Suche nach dem Rhythmus nichts überstürzen durfte und griff an ihre Hüften, um ihren Unterleib meinen Stößen entgegenzuziehen. Lisa begann härter zu keuchen als zuvor, so als ob sie von jedem Stoß nun überrascht sei, da sie ihn in unserer Stellung nicht kommen sehen konnte. Ich forcierte dies, indem ich sie teilweise sekundenlang auf den nächsten Stoß warten ließ. Mir fiel auf, dass Lisas Po wundervoll geformt und steinhart war, gleiches galt für ihren Rücken. Als ich ihr ein Kompliment deswegen machte, raunte sie nur “Yoga. Aber jetzt mach endlich weiter!”
Ich erhöhte nun stetig mein Tempo. Der Schweiß dieser Sommernacht floss in Strömen. Lisa keuchte immer schneller und ich wollte sie noch einmal kommen hören, doch dazu kam es nicht mehr. “Macht es dich eigentlich an, wenn ich dir sage, dass das das erste Mal nach über zwei Jahren ist?”, fragte sie mich und irgendwer knipste in mir so ziemlich alles aus. Ich kam wild stöhnend nach Sekunden und ergoss mich in sie. Erschöpft muss ich eingeschlafen sein und wurde irgendwann gegen Morgen von Lisa geweckt, die im Halbschlaf an meinem Schwanz rumspielte. Ich drehte mich auf den Rücken und ließ sie gewähren, denn es dauerte ein wenig, bis ich wieder steif war. Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich ruhig und gleichmäßig. Irgendwann schüttelte sie den Kopf, stieg von mir ab und sagte, sie sei nach dieser Nacht einfach zu k.o.. Ob es okay sei, wenn sie mich zu mir rüberbäte. Sie wollte es Nicole erst erzählen, bevor diese sich Bilder davon machte und nicht umgekehrt. Sie brachte mich noch zur Tür und küsste mich zum Abschluss. “Wir sehen uns”, sagte sie, “dann wieder als Nachbarn”. So war das auch geklärt.
Trotzdem hatten wir in den drei Jahren darauf, bevor sie wegzog, noch ein paar Mal Sex, jedoch nie verabredet. Und es hat auch nie jemand beim anderen geklingelt, um Sex zu haben. Es waren stets Gelegenheiten, die vom Zufall initiiert waren.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar