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Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 3

Wie meine Frau zur Sexsklavin wurde 3



Fortsetzung Teil 3 vom Maitscher6
Dann fuhr Mohammed weg und wir gingen auf den Eingang des
Nachtklubs zu. Ich nahm meine Frau auf den paar Metern liebevoll
in den Arm und fragte sie: “Ist bei dir alles in Ordnung,
Schatz? Weißt du noch, was du tust?” “Ja, ich
weiß noch, was ich tue! Ich kenne mein Ausstiegswort und
wenn ich irgendetwas nicht wollte, dann würde ich es auch
benutzen”, antwortete Ruth geradezu aggressiv.
Aber dann nahm sie sich selbst wieder zurück, entschuldigte
sich und küsste mich zärtlich auf den Mund, wobei ich
in ihrem Atem das Sperma des Türken roch und sagte dann:
“Mach dir keine Sorgen, mein Schatz! Auch wenn ich
mich hier richtig auslebe und die Kontrolle über mich
an Hans und Christian abgebe, bin ich zuhause wieder deine
treue und liebevolle Ehefrau. Zwischen uns wird sich durch
all das, was geschehen ist und heute vielleicht noch geschieht,
nichts ändern. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich
mehr denn je!”

Mir war bewusst, dass ich meine Frau jetzt nicht mehr zurückhalten
konnte. Sie hatte sozusagen Blut geleckt und wollte an
diesem Abend bis an ihre Grenzen gehen. Er blieb mir dabei
nichts anderes übrig, als gute Miene zu diesem Spiel zu
machen. Oder vielmehr ich musste versuchen, aus diesem
Abend für mich selbst das Beste zu machen. Und genau in
diesem Moment hakte sich Marion bei mir unter. Was wollte
ich eigentlich? Sollte meine Frau sich doch mit Christian
und Hans ausleben und ficken, wenn sie wollte. Ich hatte
selbst eine wunderschöne blonde Frau neben mir, die äußerst
willig war und die ich heute Nacht sicher noch ficken würde.
Ich beschloss, diesen Abend einfach zu genießen und vorbehaltlos
alles zu akzeptieren, was er noch alles für mich bringen
wird.

Dann betraten wir den Club. Es war ein unübersichtlicher
riesiger Laden, in dem es eine Tanzfläche und mehrere
Ebenen mit verschiedenen Bars und Lounges gab. Wir suchten
uns gemeinsam einen freien Tisch mit bequemen Sofas. Es
war ja noch früh am Abend und das Nachtleben hatte gerade
erst begonnen. Hans holte erst mal eine Runde Drinks für
uns alle. Ab da wurde es etwas unübersichtlich. Marion
zerrte mich nämlich nach dem ersten Schluck von unseren
Drinks auf die Tanzfläche und wir tanzten zu der schrecklichen
House-Musik in dem dämlichen Schuppen. Zwischendurch
knutschten wir wild miteinander und ich ließ meine Hände
schamlos über Marions verführerischen Körper wandern.
Sie hatte wirklich einen geilen Arsch und tolle Titten
und ich konnte kaum meine Hände von ihr lassen!

Um meine Frau machte ich mir im Moment gar keine Gedanken
mehr. Dafür war ich viel zu sehr mit Marion beschäftigt.
Plötzlich sah ich Ruth. Sie war mit Hans und Christian
im Schlepptau nur wenige Meter neben mir auf der Tanzfläche
aufgetaucht. Und wenn Marion und ich schon nicht sehr zurückhaltend
mit Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit waren, so
waren es die drei noch viel weniger. Ruth tanzte total ausgelassen
und knutschte dabei abwechselnd oder eigentlich besser
gleichzeitig mit den beiden Männern herum. Und die Männer
scheuten auch nicht davor zurück, ihr mitten auf der Tanzfläche
tief in den Ausschnitt zu greifen oder für einige Sekunden
das Kleid hoch zuschieben und ihren nackten Po und ihre
blank rasierte Möse zu entblößen und sie öffentlich
zu betatschen. Und meine Frau ließ das ohne jede Gegenwehr
und ohne jede Regung von Scham mit sich machen. Dass Ruth
unter ihrem viel zu kurzen Kleid nichts drunter trug musste
inzwischen dem ganzen Club klar sein und die Dreiergruppe
hatte daher viele Zuschauer, die das geile Spektakel neugierig,
verwundert oder schlicht und ergreifend mit erregten
Blicken verfolgten.

Plötzlich trat ein zusätzlicher Akteur auf den Plan.
Er war ein sehr groß gewachsener, muskulöser Farbiger,
der offensichtlich ein Freund von Hans und Christian war,
weil er von Ihnen sehr herzlich begrüßt wurde. Hans schaute
jetzt zu uns herüber und winkte uns heran. Marion begrüßte
den Farbigen, der uns als Ben vorgestellt wurde mit einer
herzhaften Umarmung und einem richtigen Kuss auf den Mund.
Mir gab Ben freundlich lächelnd einen sehr festen Händedruck
und sagte: “Hi Hubert!” Auch meine Frau begrüßte
er jetzt mit einer Umarmung war, als ob er sie schon Jahre
kennen würde und einem Kuss auf den Mund, wobei er ihr gleichzeitig
von hinten unverschämt den Arsch abtastete. Ruth zeigte
keinerlei Anzeichen von Gegenwehr oder auch nur Überraschung.
Da wurde mir endgültig klar, dass sie die Kontrolle über
sich längst vollständig aufgegeben hatte. Ruth würde
alles tun, was Christian, Hans und vielleicht auch Ben
mit ihr tun wollten. Ben schien ganz nett zu sein und wir
plauderten auf der Tanzfläche eine Weile miteinander,
soweit das bei der Musik und trotz der Bewegungen möglich
war.

Dann sagte Marion plötzlich zu mir: “Ich muss mal
dringend Pipi! Begleite mich bitte. Ich habe keine Lust
alleine zu gehen!” Händchenhaltend wie ein Liebespaar
machten wir uns auf den Weg zu den Waschräumen, die am anderen
Ende des ziemlich weiträumigen Klubs lagen. Bevor Marion
in der Damentoilette verschwand, gab sie mir noch einen
zärtlichen Zungenkuss und ich nutzte die Gelegenheit,
um ihr unter den Rock und zwischen die Beine zu fassen, weil
im Moment niemand in der Nähe war. Ihre Möse war wirklich
triefend nass, so dass meine Finger in sie glitten wie ein
scharfes Messer in warme Butter, aber die Kette mit der
kleinen Kugel war verschwunden. Marion bemerkte mein
kurzes Erstaunen und sagte dann: “Das Ding musste
ich schon im Restaurant rausnehmen. Es ist jetzt in meiner
Handtasche. Ich bin so geil und nass, dass mir die schwere
Liebeskugel sonst beim Tanzen todsicher aus der Möse
geflutscht wäre! Und ich will sie nicht verlieren, diese
hochwertigen Dinger sind verdammt teuer!” Dann
verschwand Marion lachend in der Toilette und auch ich
ging eine Tür weiter, um mich zu erleichtern. Ich war vor
Marion fertig und wartete, bis sie die Damentoilette verließ.
Gemeinsam gingen wir dann auf ihren Wunsch nicht mehr zur
Tanzfläche, sondern zunächst an die Bar, um zwei weitere
Drinks für uns zu holen und dann zurück zu unserem Platz.

“Ich muss mich jetzt unbedingt noch ein bisschen
ausruhen. Später wird es sicher noch anstrengend!”
begründete sie diesen Wunsch. Ruth, Christian und Hans
waren wohl noch auf der Tanzfläche und so machten wir es
uns zu zweit in unserer Lounge-Ecke bequem, wo noch unsere
Jacken und Saccos herumlagen und knutschten und schmusten
ein bisschen miteinander. Auch ich hatte einige Hemmungen
abgelegt und es machte mir auch unter den vielen Menschen
längst nichts mehr aus, Marions Brüste zu streicheln
oder ihr auch mehr oder weniger offen unter das weit hochgerutschte
Kleid und in den nassen Schritt zu fassen. Flecken auf dem
Kleid waren bei den herrschenden Lichtverhältnissen
sowieso unerheblich.

Ich muss zugeben, dass ich irgendwann in diesem Club ein
bisschen den Überblick verloren habe. Ich hatte an diesem
Abend auch nicht ganz wenig Alkohol getrunken. Ich weiß
nicht mehr, wie viel Zeit ich mit Marion knutschend verbrachte
und was Ruth und die anderen inzwischen taten. Christian,
Hans und Ruth kamen jedenfalls irgendwann von der Tanzfläche
zurück und hatten Ben im Schlepptau.

Christian riss Marion und mich aus unserer Kuschel-Phase
auf der bequemen Couch der Club-Lounge: “Na ihr beiden
Turteltäubchen, könnte euch vielleicht wieder voneinander
lösen? Wir haben bereits das Taxi nachhause bestellt.
Es wird Zeit, die Location zu wechseln. Hier wird es allmählich
zu heiß für uns.”

Christian sah aber eigentlich noch ganz frisch aus, was
man von meiner Frau wiederum nicht mehr sagen konnte. Ruth
wirkte ziemlich angetrunken und sie sah auch bereits leicht
derangiert aus. Ruth war vom vielen Tanzen und Knutschen
erkennbar verschwitzt, ihre Schminke war zerlaufen,
die Kleidung wirkte unordentlich und schlampig. Ich wollte
auch lieber nicht so ganz genau wissen, was sie während
unserer Abwesenheit alles mit ihren drei Verehrern auf
der Tanzfläche oder sonst wo getrieben hatte. Marion
und ich lösten uns jedenfalls voneinander und wir alle
miteinander verließen den Club, wo vor der Eingangstüre
bereits das bestellte Großraumtaxi wartete.

Ich war fast erleichtert, dass unser Fahrer nicht Mohammed
war, sondern ein ziemlich dicker älterer Deutscher.
Ich hatte schon befürchtet, dass Ruth zur Bezahlung der
Rückfahrt nun auch noch mit Mohammed ficken musste. Allerdings
passte mir auch die Anwesenheit von Ben nicht. Wollte der
etwa mit uns in Christians Wohnung kommen? Niemals würde
ich zulassen, dass er meine Frau auch noch fickte. Das wurde
ja immer schlimmer. Wenn ich nicht aufpasste, entwickelte
sich dieses Wochenende zum Albtraum.

Christian und Ben stiegen mit meiner Frau hinten ein, während
Hans, Marion und ich die vordere Bank des Vans nahmen. Marion
knutschte während der Fahrt immer wieder mit mir, aber
sie küsste zwischendurch auch Hans, was mich ein bisschen
eifersüchtig machte. Hans beugte sich vertraulich zu
mir herüber und sagte: “Deine Frau ist vielleicht
sowas von scharf auf Ben. Sie hätte ihn schon auf der Tanzfläche
vernascht, wenn wir sie nicht zurückgehalten hätten.
Sie ist wirklich eine geile und hemmungslose Schlampe.
Ich glaube, sie will heute Nacht noch den ersten schwarzen
Schwanz ihres Lebens in sich spüren.”

Und als er meinen zweifelndes Gesichts bemerkte, ergänzte:
“Keine Angst! Ben ist ein guter Freund von uns und
er ist definitiv gesund. Wir ficken ab und zu mit ihm zusammen.”

Marion nickte zustimmend und ergänzte kichernd: “Und
er ist schwanzmäßig fast genauso gut ausgestattet wie
Hans. Heute Nacht kann es für uns Mädels wirklich noch
sehr lustig werden.”

“Ja, das glaube ich auch, dass es für Ruth und dich
heute Nacht noch ziemlich heiß werden wird.” meinte
Hans. “Die Jungs und ich haben vorher mit dem letzten
Drink noch was genommen, bevor wir den Club verlassen haben.
Willst du auch eine Tablette, Hubert, damit du die ganze
Nacht lang kannst?

Ich antwortete: “Nein danke, ich habe keine Lust!
Ich habe auch so genug Spaß!” Es war eine spontane
Entscheidung von mir. Vielleicht wollte ich mir vor Marion
auch keine Blöße geben und hätte mich geschämt, eine
Tablette einzuwerfen. “Wie du willst!” meinte
Hans nur lächelnd. “Du kannst es dir später immer
noch anders überlegen.”

Von der Sitzbank hinter mir, hörte ich immer wieder das
laute Stöhnen und Seufzen meiner Frau, die offensichtlich
von Ben und Christian gemeinsam lustvoll bearbeitet wurde.
Ich zog es vor, lieber nicht nach hinten zu sehen, was sie
gerade mit ihr anstellten. Daher weiß ich nicht, ob sie
sie schon im Taxi gefickt haben oder ob sie dort bereits
die Schwänze der beiden blasen musste.

Ben stieg mit uns gemeinsam vor Christians Apartmenthaus
aus dem Taxi und kam ganz selbstverständlich mit nach
oben. Im Aufzug hatte ich Gelegenheit, meine Frau etwas
näher zu betrachten. Ihre Schminke war zerlaufen, ihre
Haare verwuschelt, einer Ihrer Halterlosen hatte eine
Laufmasche und war ein ganzes Stück heruntergerutscht.
Ruth machte sich auch gar nicht mehr die Mühe, ihren Strumpf
anständig zu richten, wie sie das in normalen Zustand
immer getan hätte. Sie sah wirklich aus wie eine verkommene,
billige Schlampe und wirkte auch ein bißchen weggetreten.
Nun offensichtlich wollte sie das selbst so.

Nachdem wir alle glücklich in Christians Wohnung gekommen
waren, wurde es schnell turbulent. Christian holte für
uns alle erst einmal ein paar kühle Getränke aus dem Kühlschrank.
Währenddessen fielen bei den übrigen Beteiligten bereits
die letzten Hemmungen. Marion zog sich, kaum dass wir im
Wohnzimmer angekommen waren, selbst den am Rücken angebrachten
Reißverschluss ihres hellen Etuikleids auf. Sie ließ
das Kleid einfach an Ort und Stelle zu Boden gleiten und
stieg heraus. Dann klickte sie sich den BH auf und ließ
ihn ebenfalls einfach an Ort und Stelle fallen, so dass
sie nur noch in ihren gemusterten weißen Stayups und High
Heels, ansonsten aber splitternackt vor uns stand und
verkündete dann lauthals:

“Ich bin schon den ganzen Abend total geil und nass.
Und die Knutscherei mit Hubert im Club hat mich erst recht
scharf gemacht. Und jetzt will ich endlich richtig gefickt
werden und zwar von deinem dicken Schwanz, Hans!”

Und im nächsten Moment ging sie schon nackt wie sie war
vor Hans in die Knie, öffnete seine Hose, holte sein bereits
halbsteifes Glied heraus und stülpte ihre Lippen sogleich
über die anschwellende Eichel. In ihrem Mund wurde der
Phallus von Hans ganz schnell wieder richtig groß und
ich bewunderte erneut seine überraschenden Ausmaße.
Und ein bisschen neidisch war ich auch, denn es wäre mir
lieber gewesen, Marion hätte mich mit dem Mund verwöhnt.

Das Beispiel von Marion und Hans schien auch Ben zu inspirieren.
Er trat einen Schritt auf meine Frau zu, wobei er bereits
seine Hose öffnete. Dann legte er Ruth eine Hand auf ihre
Schulter und drückte sie sehr dominant nach unten in die
Knie. Ruth gehorchte widerstandslos. Als sie vor ihm kniete,
holte Ben seinen schwarzen Phallus aus der Hose und hielt
ihn meiner Frau zum Blasen hin. Bens Schwanz war noch nicht
ganz steif, aber ich konnte bereits sehen, dass er ein ziemlich
langes Ding hatte. Sein Riemen war zwar nicht ganz so mächtig
wie der von Hans, aber dennoch etwas dicker und deutlich
länger als die Schwänze von Christian und mir. Und er
hatte die Farbe von dunklem Ebenholz! Meine Frau betrachtete
das schwarz glänzende Werkzeug ein paar Augenblicke
lang andächtig, leckte sich feucht über die Lippen und
stülpte sie dann über die ausgeprägte Eichel des Farbigen.
Unwillkürlich dachte ich, dass meine Frau das so routiniert
machte wie eine professionelle Nutte. Es war ja auch nicht
der erste Schwanz, den sie an diesem Abend lutschte.

Ich hatte zwar nicht gewollt, dass dies geschah, muss aber
zugeben, dass der Anblick mich erregte. Meine Frau blies
zum ersten Mal in ihrem Leben einen schwarzen Schwanz.
Und wie sie das tat: Andächtig, ja fast ehrfürchtig und
mit genussvoll geschlossenen Augen verwöhnte sie Ben
mit Lippen und Zunge und sein Prügel wurde dabei in ihren
warmen Mund schnell richtig hart und groß. Es war ein geiler
Anblick. Meine ursprünglichen Bedenken waren zwar nicht
weggewischt, aber in mir machte sich zunehmend eine fatalistische
Haltung breit. Heute Abend war sowieso nichts mehr zu retten.
Dafür waren die Dinge längst viel zu weit gediehen. Ruth
hatte total den Halt verloren und ich die Kontrolle über
ihr sie. Ich nahm mir vor, einfach zu akzeptieren, was noch
geschehen sollte. Ich konnte sowieso nichts mehr daran
ändern. Und genau genommen war es hammergeil, was da geschah.
Es ging weit über meine kühnsten Träume hinaus.

Allerdings fühlte ich mich etwas verloren, weil Christian
noch in der Küche mit den Getränken beschäftigt war
und ich etwas bedröppelt alleine zwischen den beiden
intensiv miteinander beschäftigten Paaren stand. Ich
fühlte mich fast ein bisschen ausgeschlossen. Zu meiner
Frau wollte ich aus irgendwelchen Gründen nicht, obwohl
es mich gereizt hätte, aus der Nähe zuzusehen, wie sie
den Schwanz ihres farbigen Liebhabers verwöhnte. Irgendetwas
hielt mich aber davon ab. Daher kniete ich mich hinter Marion
und umfasste von hinten ihre Brüste, während sie Hans
weiter mit dem Mund verwöhnte. Marion entließ den Riesenknüppel
von Hans ganz kurz aus ihrem Mund und ermunterte mich: “Ja,
geil Hubert! Spiel mit meinen Titten. Das liebe ich!”
Dann saugte sie schon wieder weiter an der geschwollenen
Nille von Hans.

Marions pralle Brüste hatten es mir sowieso angetan.
Ich streichelte und knetete daher die herrlichen Kugeln
und rieb dabei auch ihre kleinen Nippel zwischen meinen
Fingern. Es schien ihr gut zu gefallen, denn sie atmete
gleich heftiger. Von ihrer Reaktion ermuntert, fasste
ich ihr von hinten beherzt zwischen die Schenkel hindurch
an ihre geile Möse. Dass da unten alles triefnass war,
hatte ich an diesem Abend ja schon mehrfach feststellen
können. Aber jetzt konzentrierte ich mein Streicheln
erstmals auf das obere Ende ihrer überlaufenden Fickspalte
und ihren geschwollenen Kitzler. Ich rieb ihre erregte
Perle, die im Gegensatz zu ihren winzigen Brustwarzen
sehr ausgeprägt war, vorsichtig zwischen zwei Fingern.
Das zeigte sehr schnell Wirkung. Marion begann zu leidenschaftlich
laut stöhnen und ruckelte ihren geilen Arsch auf meiner
Hand hin und her. Innerhalb ganz kurzer Zeit entlud sich
die bei ihr den ganzen Abend über angestaute Geilheit
und sie erreichte durch meine manuelle Stimulation einen
zuckenden Höhepunkt. Und wie am Nachmittag spritzte
sie wieder während ihres Höhepunkts ab. Meine ganze
Hand, ihre Oberschenkel und auch der Teppich wurden dabei
ziemlich nass.

Marion hatte den Schwanz von Hans für kurze Zeit aus ihrem
Mund gleiten lassen, während sie zuckend zum Orgasmus
kam, um ihre Lust ungehindert hinaus stöhnen zu können.
Jetzt stülpte sie ihre feuchten Lippen aber schon wieder
über die strotzende Eichel und saugte geräuschvoll
weiter. Aber Hans unterbrach sie nach wenigen Sekunden.
“Komm Baby, leg dich auf die Couch. Ich glaube, du
brauchst jetzt einen richtigen Fick. Und ich glaube, auch
ich muss ziemlich bald meinen allerersten Druck loswerden.
Und das will ich nicht schon jetzt in deinem Mund!”

Marion erhob sich in der Tat und ging mit aufreizendem Hüftschwung
hinüber zu Couch, wo sie sich mit einladend weit gespreizten
Beinen in die Polster legte. Hans zog sich jetzt ziemlich
schnell nackt aus. Seine Kleider ließ er einfach achtlos
irgendwo zu Boden fallen und auch ich folgte seinem Beispiel.
Dabei nutzte ich die Gelegenheit, um einen Seitenblick
zu meiner Frau hinüber zu werfen. Die kniete immer noch
vor Ben und lutschte mit großer Hingabe dessen inzwischen
zu voller Größe angewachsenen Schwanz. Ben hatte die
Träger ihres Kleidchens nach unten geschoben und ihre
kleinen runden Brüste entblößt, die er knetete und
tätschelte, während sie ihn lustvoll mit dem Mund verwöhnte.
Ihre Nippel waren von der schmerzhaften Behandlung am
Nachmittag immer noch sichtlich rot geschwollen.

In diesem Moment kam auch Christian mit einem Tablett voller
Getränke wieder ins Wohnzimmer. Er lachte, als er sah,
was hier vorging. “Mir scheint, die Gesellschaft
hier ist schon ein bisschen weiter gekommen, während
ich mich in der Küche um die Getränke gekümmert habe.
Die Mühe hätte ich mir wohl sparen können!” kommentierte
Christian das geile Geschehen im Wohnzimmer. Christian
hatte aber erstaunlicherweise nicht das Bedürfnis,
gleich bei unseren Aktionen mitzumischen, denn er öffnete
sich erst einmal in aller Gemütsruhe ein Bier und sah uns
zu.

Hans schob sich ohne Zeit zu verlieren zwischen die einladend
gespreizten Beine Marions und setzte seinen steil aufragenden
Monsterschwanz an ihre sehnsüchtig wartende Lustspalte
an. Beim ersten Eindringen seiner Nille in ihre Liebesgrotte
gab Marion einen lauten Seufzer von sich:

“Langsam Hans! Du weißt doch, dass ich mich immer
erst an dein Riesending in mir drin gewöhnen muss.”

Hans ließ sich wirklich Zeit damit, Marions enge und heiße
Möse in seinen Besitz zu nehmen. Er bewegte sich anfangs
nur sehr feinfühlig und vorsichtig in ihr und drang auch
nicht sehr tief ein. Erst nach einer Eingewöhnungszeit
stieß er tiefer und härter zu. Aber jetzt machte Marion
das auch nichts mehr aus. Im Gegenteil: Sie wölbte ihr
Becken, ihre Scham seinen Stößen verlangend entgegen.
Und sie stöhnte jedes Mal laut auf, wenn der mächtige
Schwanz von Hans in ihre Liebesgrotte eindrang, die ich
ja im Vergleich zu der von Ruth als mädchenhaft eng empfunden
hatte. So von einem großen Schwanz ausgedehnt werden,
musste Marion enorme Lust bereiten.

Ich war inzwischen auch nackt und kniete mich neben Marion
auf die Couch. Obwohl sie die Augen geschlossen hatte,
fasste sie intuitiv nach meinem erigierten Schwanz und
begann ihn zu streicheln und zu reiben, während sie von
Hans mit zunehmender Härte gefickt wurde. Seine Bewegungen
wurden zwar nicht schneller, aber er stieß immer härter
und tiefer zu. Genau das schien Marion jetzt zu brauchen,
wie sie gesagt hatte. Denn es dauerte nicht lange und Marion
erreichte den nächsten Höhepunkt. Da ich neben den beiden
auf der Couch kniete, konnte ich genau sehen, wie ein Strahl
heller Flüssigkeit aus ihrer Spalte auf den Unterleib
von Hans spritzte während sie zuckend zum Orgasmus kam.
Ich war fasziniert, denn erstmals in meinem Leben sah ich
so etwas bewusst.

Hans fickte Marion aber auch nach dem Höhepunkt unvermindert
weiter. Ich wurde jetzt mutiger, näherte meinen Unterleib
Marions Gesicht und schob ihr meinen erregten Phallus
einfach in den Mund. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern,
öffnete Marion ihre Lippen und fing an, meinen Schwanz
abzulutschen. Es war geil! Zwischendurch machte Marion
immer wieder eine kurze Pause, in der sie meinen Riemen
aus ihrem Mund gleiten ließ, um tief durchzuatmen und
sich dabei auch laut auszustöhnen. Dann blies sie wieder
weiter. Mir stieg schon der Saft in den Hoden. Aber ich wollte
jetzt noch nicht abspritzen. Ich zog mich daher freiwillig
zurück, als Marion von Hans zum nächsten zuckenden Höhepunkt
gefickt wurde. Wieder spritzte sie dabei ab und konnte
ohne meinen Schwanz in ihrem Mund ihre Lust jetzt auch laut
hinaus stöhnen!

Kaum dass Marion sich wieder ein bisschen von ihrem Lustgipfel
erholte hatte, fickten die beiden aber auch schon unvermindert
heftig weiter. Mir war schon klar, warum Marion nach Hans
verlangt hatte. Er wusste offensichtlich genau, was sie
brauchte und sie bekam es von ihm ausdauernd besorgt. Ich
sah zu den anderen hinüber. Christian hatte inzwischen
seine Zurückhaltung aufgegeben und seine Hose geöffnet.
Ruth verwöhnte jetzt ihn und Ben abwechselnd mit dem Mund.
Gerade als ich hinsah, versuchten die beiden Männer sogar,
Kisten ihre Schwänze gleichzeitig in den Mund zu schieben,
was meine arme Frau aber offensichtlich überforderte.
Ich ging hinüber und kniete mich hinter meine Frau. Ich
schlug ihr kurzes Kleidchen hoch und ohne viele Umstände
schob ich ihr meinen steifen Riemen von hinten in die in
dieser knieenden Stellung einladend geöffnete und bereits
safttriefende Fotze. Meine Frau stöhnte überrascht
auf, während ich sie penetrierte, sah sich aber nicht
um, wer sie da von hinten nahm. Entweder sie hatte meine
Anwesenheit auch so intuitiv gespürt oder es war ihr schlicht
völlig egal, wer sie da fickte. Hauptsache, sie wurde
gefickt!

Ich packte Ruths Hüften und stieß tief und fest in die
triefende Fotze meiner Frau hinein. Ruth stöhnte dabei
lauthals, soweit die beiden Schwänze in ihrem Mund das
zuließen. Aus ihrem Arsch ragte der Analplug, den sie,
wie von Christian angeordnet, noch immer brav in sich trug.
Christian, der uns von oben zusah, bemerkte meinen Blick
und sagte zu mir:
“Der Plug hat seinen Zweck für heute erfüllt. Der
Anus deiner Frau wird jetzt schön vor- geweitet und leicht
geöffnet sein. Wenn du willst, dann kannst du den Stöpsel
jetzt auch gleich herausziehen und sie in den Arsch ficken.”

Den Analplug herausziehen wollte ich in der Tat, denn ich
spürte das Ding unangenehm an meinem Bauch, wenn ich tief
in Ruth hineinstieß. Und den Gedanken, den engen Anus
meiner Frau als erster an diesem Abend zu benutzen, fand
ich auch sehr reizvoll. Aber für einen Moment fand ich
es schon bemerkenswert, dass Christian mir den Arsch meiner
eigenen Frau anbot als sei sie sein Eigentum. Aber wir alle
waren so sehr in diesem Spiel, dass der Rollentausch nicht
mehr weiter auffiel. Ich zog also, wie von Christian vorgeschlagen,
den Stöpsel aus dem Anus meiner Frau, wobei sie einen kleinen
Schmerzlaut von sich gab, als das dickere Ende ihren Schließmuskel
überwand. Er war übrigens ganz sauber, aber das hatte
ich nicht anders erwartet, da Ruth und Marion genug Zeit
im Badezimmer verbracht hatten, um sich auf den heutigen
Abend vorzubereiten. Ich wollte den Kunststoffstöpsel
schon beiseitelegen, als Christian zu mir sagte:

“Gib ihn doch der dreckigen Schlampe zum Ablutschen.
Falls sie sich nicht sauber gereinigt hat, dann soll sie
das ruhig selbst schmecken.”

Da dies für mich in meiner Stellung etwas schwierig war,
übergab ich den Plug Christian, der ihn meiner Frau einfach
anstelle seines Schwanzes, den sie bisher geblasen hatte,
in den Mund schob. Ben sah uns grinsend zu. Und meine Frau
öffnete brav ihre Lippen und lutschte den Plastikstöpsel
ab, der den ganzen Abend vorher tief in ihrem Arsch gesteckt
hatte. Ruth hatte wirklich alle Hemmungen und auch allen
Stolz verloren. Nach ein paar Sekunden nahm Christian
ihr das Ding wieder aus dem Mund und legte es achtlos beiseite.
Stattdessen schob Ben ihr seinen schwarzen Riemen wieder
tief in den Rachen. Auch diesen Anblick fand ich nach wie
vor geil!

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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