Liebe xHamster,
ich freue mich Euch meinen neusten Teil aus meinem Phallus-Logbuch vorzustellen!
Mehr Schwanzgeschichten findet ihr auf meinem Blog: phalluslogbuch.blogspot.de
Spieglein, Spieglein…specchio, specchio!
Die glatten, langen, schwarzen Haare umrahmten offen das zarte italienische Gesicht ein, fielen über die Schultern auf den Rücken und über das Schlüsselbein tief bis auf ihre Brust. Die dunklen Augen glänzten im schummrigen Licht des Zimmers und der kleine Schönheitsfleck über der Lippe hob sich an, als sie mich anlächelte.
Natalie war ein zierliches Mädchen von vielleicht 1,60m Größe und nur knapp 45kg. Eine federleichte, zerbrechliche & wunderhübsche Frau, hochgestreckt auf Highheels lehnte sie mit ihren zarten 20 Jahren am Türrahmen. Ihre strammen B Körbchen füllenden Brüste mit den dunklen Nippeln streckten sich mir bereits entgegen.
Ich ging auf sie zu, fasste mit meiner Hand um ihre Hüfte und zog sie leicht an mich heran. Meine rechte Hand strich ihre dunkle Mähne in ihren Nacken, sodass sich ihre Tittchen meinen Blicken anboten. Wir küssten uns. Erst zärtlich nur die Lippen aufeinander gepresst, dann ein Spiel mit den Zungen, bevor sie auch meinen Oberkörper herab ertastete, bis sich ihre beiden Hände an meiner Boxershort fanden. Sie massierte meine Schwellung durch den Stoff und erforschte die Rundung meiner prallen Hoden, an denen sie mich förmlich aufs Bett zog.
Ich lehnte mich hinten an, beobachtete wie sie mich von der Shorts befreite und meinen noch halbstarken Ständer umfassend an ihre Brüste lenkte. Ich genoss die Massage an ihren steifen Nippeln und der straffen Haut dieser kleinen, festen südländischen Brüste. Dann folgte etwas, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt so zart noch nie erfahren hatte. Sie lehnte sich mit dem Rücken zu mir über mich, versperrte mir die Sicht und ich konnte nur mit meiner rechten Hand die Silhouette ihres zierlichen Körpers streicheln bis über den kleinen knackigen Po.
Ich spürte, wie meine Eichel zwischen ihren Lippen versank, doch wie tief sie ihn nahm, konnte ich nicht sehen. Ob die Zunge mich meinen Schaft leckte, oder ihre feuchten Finger mich massierten. Ich konnte es nicht sehen. Die Bewegungen ihres Kopfes waren kaum merklich und doch stieg der pochende Puls in meinem Schwanz an. Meine Schwellung gab mir das Gefühl einer gewaltig strammen Latte und Natalie blies, leckte und massierte meine Eichel wie ein Mädchen, dass jede Süße des Lollis in vollen Zügen genoss. So langsam und zart wurde mein Schwanz noch nie gelutscht und die versperrte Sicht machte mich wahnsinnig. Meine Hand war an ihrem Po weit nach unten gestreckt und meine Finger mittlerweile in der kleinen, feuchten Öffnung ihrer Pussy verschwunden.
Ich positionierte die nur mit Highheels bekleidete Natalie auf dem Bett, sah ihr in ihre dunklen, glänzenden Augen. Sie leckte sich etwas Speichel von den Lippen. Dann spreizte sie ihre Schenkel und zog mich wieder mit einem Griff an meinen Eiern zu sich heran. Meine Eichel drückte sich gegen ihre heiße Spalte. Sie warnte mich lächelnd vor: „Vorsichtig. Ist ziemlich groß.”
Ich hielt mein Versprechen. Vorerst. Mein steif gelutschter Schwanz drückte sich langsam und Stück für Stück in die hübsche, junge Italienerin. Sie stöhnte nur leicht, atmete zart und fast unbemerkt genussvoll. Ihre Hände hielten bei jedem Versinken in ihre süße Pussy noch vorsichtig Abstand, bis mein Riemen und ihre kleinen Schamlippen vollständig nass waren. Ihre enge Spalte wurde langsam und mit Leidenschaft darauf vorbereitet, was für diese hübsche Maus noch folgen sollte. Als er dann ganz in ihr eingetaucht war lockerte sich ihr Griff. „Jetzt” bestätigte mir mit einem folgenden Kuss, dass ich sie nun nehmen konnte, wie ich es wollte und sie es brauchte. Es dauerte nur ein paar tiefe und langsame Stöße. Dann richtete ich mich auf und zog meinen Schwanz bis zur pulsierenden Eichel zurück. Sie und ich wollten zusehen, wie mein harter Ständer nun Stoß für Stoß härter und tiefer in die eindrang. Die zarten Tittchen fingen an mitzuwippen.
Natalie drehte sich um, streckte sich mir auf allen Vieren entgegen und sah mich nach hinten an. Ich richtete mein rechtes Bein auf, drückte meinen Ständer wieder an ihre nasse Öffnung und zog sie an der Hüfte und den schwarzen Haaren an mich heran. „Jetzt” war der Startschuss sie zu besteigen und zu ficken bis wir die glühende Hitze ihrer Muschi immer mehr merkten. Mein geschwollener Schwanz kribbelte von der Sekunde des süßen Blowjobs bis hin zu den klatschenden Stößen von hinten in die zierliche Natalie. Sie krallte sich im Laken fest und ich bemerkte, wie sie uns im Spiegel des Wandschranks beobachtete. Sie beleckte ihre Lippen und stöhnte lauter, als auch sie meinen Blick im Spiegel bemerkte und ich das Tempo erhöhte.
Bevor ich mich in diesem Hochtempo dieses geilen Ficks in sie ergießen konnte, entzog sie mir ihre kleine Pussy und drückte mich auf den Rücken zurück auf die Matratze. Sie nahm auf meinem pochenden Ständer Platz. Ihr Ritt war zart wie ihr Spiel mit der Zunge. Meine Eichel immer wieder tief in ihr versunken, meine Hände krallten sich an den strammen Tittchen fest und saugten an den dunklen Brustwarzen. Natalie ließ ihre Hüfte und ihren knackigen Po auf- und abschnellen, ihr Körper durchgestreckt, ihre Hände an meine Schultern gefasst. Ich schnappte, leckte und saugte nach ihren steifen Nippeln, bis auch ich meinen Körper durchstreckte und spürte, wie das südländische, enge Fötzchen mir den Saft aus den Eiern saugte…
Natalie beobachtete uns beide im Spiegel als mein Sperma sich in ihre junge Pussy spritzte.
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JW