Sie klingelte an der Tür, kam wortlos herein und begann sich zu entkleiden. Ihr Name war Silke, wir hatten uns im Internet kennengelernt und für heute zu einer ersten Session verabredet. Wie verabredet entkleidete sie sich ganz, kniete dann vor mir nieder und begann mit dem Ritual.
„Ich biete mich Dir heute an, auf dass Du, mein Meister, an mir Freude haben mögest. Ich bitte Dich, Meister, mein Geschenk anzunehmen.”
Sie sah etwas verloren auf als sie da auf ihren Knien vor mir kauerte. Ihre Augen waren verwischt von Unsicherheit, aber ihre Körperhaltung strahlte trotzdem eine gewisse Würde aus. Sie wusste zwar nicht, was sie erwartete, aber sie war fest entschlossen es zu erfahren.
„Ich nehme Dein Geschenk an, Sklavin” und reichte ihr das Halsband und die Hundeleine. Sie legte sich das Halsband um und sprach: „Von nun an gehöre ich Euch, mein Meister. Mein Körper ist Euer Eigentum. Bitte behandelt ihn wie Euer Eigentum. Ihr könnt mich abnutzen oder in eine Vitrine stellen und bewundern – wie es Euch beliebt.” Als nächstes verband sie die Hundeleine mit dem Halsband und legte die Schlaufe am anderen Ende der Hundeleine um meinen eregierten Penis. Ich ging auf sie zu. Ich nahm die Hundeleine von meinem Schwanz ab und stand mit meinem steifen Glied genau über ihrem Kopf. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet.
„So sei es” sprach ich, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn auf ihren Kopf niederfahren – fast so wie bei einem Ritterschlag. Damit war das Ritual abgeschlossen.
Ich war schon spitz wie Nachbars Lumpie und steckte ihr zu Anfang erstmal meinen Schwanz in den Mund. Sie guckte etwas verdutzt, deswegen half ich mit „Blasen und Schlucken!” etwas nach. Das war wie ein Startschuss, denn sofort fing sie an, mir den Schaft entlang zu lutschen. Vielleicht war sie etwas erleichtert, das Ritual war ungewohnt, aber beim Blasen kannte sie sich aus. Sie steigerte den Rhythmus. Aber sie machte auch ein paar Fehler. „Hände hinter den Rücken” schrie ich und zog den Schwanz aus ihrem Mund. Sie nahm die Hände hinter den Rücken und schaute mich verdutzt an.
Da es unsere erste Session war, wollte ich gnädig zu ihr sein: „Du hast gerade einen Fehler gemacht. Das ist nicht weiter schlimm. Du wirst es schon lernen. Aber ich verlange auch Gehorsam von Dir. Wann immer Du einen Fehler machst, will ich, dass Du folgendes tust. A) Du kniest Dich vor mir hin, B) Du sagst: ‚Bitte verzeiht mir, Meister, ich habe einen Fehler gemacht, es kommt nicht wieder vor. C) danach will ich, dass Du mir die Eier leckst. Du leckst meine Eier so lange, bis ich entscheide, ob ich Dir vergebe oder nicht. Wenn ich Dir vergebe, dann will ich, dass Du meine Eicher küsst und in die letzte Position zurückkehrst, als Du den Fehler gemacht hast.”
Sie hatte es verstanden, aber noch nicht begriffen. Um ihr etwas auf die Sprünge zu helfen, herschte ich sie an: „Los jetzt, wird’s bald?” Sofort hörte ich die magischen Worte meiner neuen Sklavin und fühlte eine eifrige Zunge an meinen Eiern lecken. Ich ließ mir Zeit. Ich wollte, dass Ihr erst etwas Sabber über das Kinn runter läuft, bevor ich ihr vergebe. Dann hätte ich noch mehr Spaß, gleich ihren süßen Mund zu ficken. „Ich vergebe Dir”, sprach ich. Sie küsste meine Eichel und antwortete „Vielen Dank, Meister!” Danach ging sie etwas auf Abstand verschränkte ihre Hände hinter dem Rück und präsentierte mir ihren offenen Mund.
Ich hielt ihr den Schwanz hin und sie schnappte sich die Eichel mit ihren Lippen. Kurz darauf war mein halbes Glied in ihrem Mund verschwunden und sie saugte eifrig daran rum. Es fühlte sich herrlich an, warm und weich. Und dann erst das schmatzende Geräusch – sie veranstaltete wirklich eine gute Dinnerparty da unten. Ich hatte es nicht eilig. „So, ich hoffe, Du kannst blasen und gleichzeitig zuhören” fing ich an, Ihr ein paar Grundregeln zu vermitteln: „Ich will, dass Du mir beim Blasen in die Augen siehst.” Sie gehorchte sofort. „Und das gilt auch für alle anderen Arten von Sex. Wenn ich Dich von hinten nehme, dann sieh zu, dass Du im richtigen Winkel in einen Spiegel siehst. Ich will die Geilheit in Deinen Augen zu jeder Zeit sehen können, will sehen, wie Du die Augen aufreißt, wenn es Dir kommt. Und ich will, dass Du auch zu jeder Zeit in das Gesicht Deines Meisters schaust. Es ist Deine Aufgabe mir Vergnügen zu bereiten, und da sollst Du auch nachsehen, ob Du es richtig machst.” Der Gedanke schien ihr zu gefallen, denn sie erhöhte den Druck und das Tempo. „Auch wenn Du von anderen Kerlen gefickt wirst, will ich, dass Du mich immer ansiehst.” Jetzt wurde das Tempo etwas zaghafter. Über Sex mit anderen Männern hatten wir vorher noch nicht gesprochen. Vielleicht hatte ich das Thema zu früh ins Spiel gebracht. Ich versuchte, die Kontrolle zurück zu gewinnen. „Aber vorher will ich Dich erst mal ordentlich austesten. Das ist auch so ziemlich das Programm für heute. Erst werde ich Dich in Ruhe inspizieren, und dann werde ich jedes einzelne Deiner Löcher in Beschlag nehmen. Außerdem werde ich Dich als Spermaablage benutzen. Ich werde Dir ins Gesicht, auf die Titten, die Möse und auf den Arsch spritzen. So markiere ich mein Revier.” Das Blasen wurde wieder stärker. „wie gefällt Dir das?” fragte ich sie, und entzog meinen Schwanz ihrer Mundfotze. „Ich freue mich darauf, Meister” kam von ihr die Antwort „und wenn es Euch beliebt, könnt Ihr gleich in mein Gesicht abspritzen.” Aber da hatte die kleine nicht mit mir gerechnet. Das erste Blasen war bloß zum warm werden. Ich würde ihr die ganze Soße in den Hals spritzen.
Aber bei dem Tempo könnte das ewig dauern. Sie hatte mich jetzt schon fast fünf Minuten geblasen aber ihre Technik war noch ausbaufähig. Es gab ein paar Momente wo ich kurz davor war zu kommen, aber sie hatte mich nicht zum Spritzen gebracht. Schade eigentlich, denn wie sie da so kniete vor mir, mit ihrem verschmierten Lippenstift und dem Sabber, der ihr den Hals herunter lief – so eine richtig schöne Hurenfresse. Ich konnte nicht mehr an mich halten. „Verschränk die Arme hinterm Kopf” befahl ich ihr, und noch bevor die Arme richtig verschränkt waren, hatte ich mir schon die Unterarme geschnappt, rammte Ihr meinen Degen in die Mundfotze und zog gleichzeitig ihre Arme und ihren Kopf immer stärker auf meinen Schwanz. Aus dem zufriedenen Schmatzen wurde ein atemloses Röcheln und ich rammelte drauf los.
„Du bist jetzt mein Eigentum und ich kann machen mit Dir, was ich will, Du kleine Schlampe” steigerte ich mich hinein. „Also nimm meinen Schwanz, Du Miststück. Ist doch nicht meine Schuld, wenn Du so lasch bläst. Sogar das muss ich Dir noch beibringen. Aber das werde ich, verlass Dich drauf.” Ich war wie im Rausch. „Ja, gleich komme ich, und Du wirst alles Schlucken. Hast Du mich verstanden?” Sogar in meinem Fickwahn konnte ich spüren, wie sie versuchte mit dem Kopf zu nicken. Aber ich bohrte meinen Schwanz erbarmungslos in sie hinein. Dann nach einem kräftigen Stoß kam ich. Ich presste ihren Kopf ganz fest gegen meinen Schwanz. Ich ergoss mich in drei Schwällen in ihrem Mund. Bei jedem Schwall zuckte meine Schwanzspitze und mein Becken zuckte auch nach vorn. Sie war wohl auch etwas benommen. Ich spürte, wie das Gewicht ihres Oberkörpers plötzlich an meinen Händen hing. Aber ich hielt sie fest und lies mein Glied noch gut eine halbe Minute in ihrem Mund verweilen. Erst als ich gemerkt habe, dass sie geschluckt hatte, ließ ich los. Sie sackte zusammen und atmete schwer. Ich war etwas unsicher. Hatte ich sie vielleicht zu derb angepackt? Bin ich in meinem Rausch zu grob gewesen. Aber sie sah zufrieden aus. Und ich war es auch. Ich hatte gerade abgespritzt, aber mein Schwanz glühte noch vor Erregung.
Silke lag noch immer auf dem Boden und fingerte an ihrer klitschnassen Fotze. Eigentlich hatte ich ihr das nicht erlaubt. Aber andererseits hatte ich es ihr auch nicht verboten. Es war also in einer Grauzone. Aber es würde noch genug Gelegenheiten geben, um streng zu sein. Für jetzt wollte ich etwas gnädiger sein. „Wenn Du Dich schon fingern musst, dann mach wenigstens etwas nützliches dabei und leck mir den Schwanz sauber. Ich will da nachher keinen Lippenstift mehr dran sehen.” Sie lächelte mich verschmitzt an sagte kurz „Danke Meister” und züngelte sich wieder an meinem Schaft entlang. Gleichzeitig hatte sie zwei Finger in ihrer Fotze und begann immer lauter und lauter zu stöhnen. Kurz darauf kam auch sie. Der Höhepunkt zuckte durch ihren ganzen Körper – von den Zehen bis zur Zungenspitze.
„Los, geh ins Bad und wasche Dich. Benutze danach kein Parfüm und kein Make up. Ich will Dich erstmal in natura inspizieren.” Sie ging ins Bad und kurz darauf hörte ich das Wasser laufen. Ich beobachtete sie dabei. Ich hatte überall in der Wohnung Kameras installiert. Die kleine Sau war schon wieder dabei, sich selbst zu befriedigen. Sie lag in der Badewanne, die Fotze unter Wasser und beide Hände fingerten an ihrer Möse herum. Die Beine waren gespreizt und stachen links und rechts von Ihr aus dem Wasser heraus. Auch ihre festen Brüste waren oberhalb des Wassers und wippten im Rhythmus ihrer Geilheit. Das Wasser schwappte nur so durch die Wanne und aus ihr heraus. Ich würde ihr später auftragen, die Sauerei wieder weg zu machen. Leider hatte die Kamera keinen Ton, aber als sie ihren zweiten Orgasmus hatte, hörte ich es auch so durch die Tür.
Frisch gebadet kam sie zurück und ich ließ sie im Flur posieren. Ich machte das Licht an, damit ich sie besser sehen konnte. Ihre Augen schauten mich herausfordernd an. Das kleine Luder war doch etwas keck geworden. Aber das würde ich ihr schon noch austreiben. Sie würde bald wieder darum betteln von mir gefickt zu werden.
„Mach die Beine breit und verschränke die Arme hinter dem Rücken” – ja das war schon besser. Ich ging langsam um sie herum. Dabei erklärte ich ihr auch gleich mal die Hausregeln. „Du bist jetzt mein Eigentum und es beliebt mir, Dich wie eine Hündin zu behandeln. Du wirst zu jeder Zeit Dein Halsband und die Hundeleine mit Dir führen. Außerdem will ich Dich immer auf Knien oder auf allen vieren sehen. Hast Du das verstanden?” „Ja Meister kam ihre Antwort.” Ich fuhr fort: „Es gibt nur zwei Ausnahmen für diese Regel. Du kannst stehen, wenn ich Dich nicht wie eine Hündin behandeln will, sondern wie meine Hausdame, meine unerzogene Schülerin, meine Hure oder meine notgeile Krankenschwester. Dann verhältst Du Dich der Rolle entsprechend. Du kannst auch aufstehen, wenn ich nicht im Raum bin. Beispielsweise, wenn ich Dich in die Küche oder ins Bad schicke, um mir zu dienen. Das geht schlecht auf allen vieren.” „Vielen Dank Meister für Deine Großzügigkeit” kam es von ihr zurück. „Aber sobald ich in den Raum komme, sehe ich Dich wieder auf allen vieren.” Auch dies wurde mit einem „Ja Meister” quittiert. Die grobe Inspektion hatte ich abgeschlossen. Sie war wunderschön, hatte eine makellose Haut, langes dunkelbraunes Haar und perfekt geformte Brüste. Sie war ein Geschenk Gottes und sie war mein.
„Noch etwas”, fuhr ich fort. „Ich will, dass Du mir zu jeder Zeit Deine Löcher zur Benutzung anbietest. Wenn mein Schwanz in der Nähe von Deinem Mund ist, macht Du ihn auf. Wenn mein Schwanz in der Nähe von Deiner Fotze ist, dann machst Du gefälligst die Beine breit und streckst mir Dein Loch entgegen. Und bei Deinem Hinterteil ist es genauso. Mein Schwanz ist ein Magnet und alle Deine Löcher werden von ihm angezogen. Hast Du das verstanden, Sklavin?” „Ja Meister, ich fühle schon die Anziehungskraft Eures Schwanzes. Welches Loch darf ich Euch jetzt anbieten.” „Im Moment keines”, antwortete ich, „und überhaupt, Du bietest Dich mir nur an. Du wirst nicht selbst aktiv. Wenn Du meinen Schwanz lutschst, bevor ich es Dir erlaube, dann muss ich Dich bestrafen. Hast Du das verstanden?” „Ja Meister, ich habe verstanden. Ich werde tun, wie ihr es mir aufgetragen habt. Ich werde Euch alle meine Löcher entgegen strecken, werde mich verbiegen, damit es für Euch einfacher wird, mich zu besteigen, wie und wann es Euch beliebt. Aber ich werde auch eine folgsame Sklavin sein und geduldig darauf warten, dass Ihr mich benutzt. Aber Meister, erlaubt Ihr mir, Euch eine Frage zu stellen?” „Ich gestatte es!” „Erlaubt ihr mir … nein … Entschuldigung, ich war anmaßend … ich meinte … würde es Euch erfreuen, wenn ich darum bettele von Euch gefickt zu werden?” „Ja, das würde es” „Dann nehmt mich bitte in Besitz, fickt mir das Gehirn raus. Ich flehe Euch an. Ihr habt mich nun inspiziert und ich hoffe, ich genüge Euren Ansprüchen. Ich will nur die Eure sein. Bitte markiert Euer Revier, so wie Ihr es gesagt habt.” „Nicht so schnell meine ungeduldige Sklavin. Die Inspektion ist noch nicht abgeschlossen.” Und mit diesen Worten trat ich einen Schritt näher an sie heran. Jetzt würde ich sie aus der Nähe inspizieren.
Ich steckte zwei Finger prüfend in ihre Fotze und merkte wie feucht sie war. „Na, schon geil, was?” fragte ich. Sie wollte antworten, aber ich war schneller und steckte ihr die Finger mit dem Fotzensaft direkt in den Rachen. Sie begann sofort daran zu saugen. Dann steckte ich noch zwei Finger in ihren Mund. Mittlerweile wurde es doch etwas eng. Ob sie wohl zwei Schwänze gleichzeitig lutschen könnte? Das würde ich später schon noch erfahren. „Streck die Zunge raus, ich mag es, wenn Du mir beim blasen die Eier leckst.” Die Zunge kam heraus und leckte etwas unbeholfen an meiner Handinnenfläche. „Das musst Du noch etwas üben” sagte ich und ging mit der Hand runter an ihren Hals.
Ich drückte leicht zu. „Sag mir, wenn es zu fest ist.” Ich erhöhte den Druck Stück für Stück. Sie zitterte etwas. Ich weiß nicht, ob es von der Geilheit oder der Kälte nach dem Baden war. „Zu fest” kam es wenig später aus ihrem Mund geflüstert. Ich reduzierte den Druck ein wenig und freute mich über ein „Danke Meister” aus ihrer Richtung.
„Jetzt zeig mir Deine Hände” – sie waren zierlich und makellos. „Und wichs mir meinen Schwanz, aber schön langsam.” Sie machte sich sofort an die Arbeit. Zumindest in diesem Bereich war ihre Technik perfekt. Ich wendete mich ihren Brüsten zu. Ihre Nippel waren steif und schauten mir neugierig entgegen. Ich nuckelte sanft an der einen Brustwarze, während ich mit meiner Hand die andere Brust richtig fest durchknetete. Sie wurde dadurch auch noch geiler. Ihr Griff um mein Glied wurde stärker und ihr Atem ging schneller. Um sie zu ärgern bis ich kurz in ihre Brustwarze. Sie zuckte etwas, aber ließ sich sonst nichts anmerken. „Sehr schön soweit” sagte ich, und trat einen Schritt zurück. „Aber bitte die Hände öfter mit Feuchtigkeitscreme pflegen, damit sie noch zarter werden.” Auch das wurde mit einem „Ja Meister” quittiert.
Danach war ihre Fotze dran. Erst roch ich daran – sie duftete nach Seife und Geilheit. Als nächstes leckte ich ihre Spalte von oben nach unten, und dann auf der anderen Seite wieder hoch. Sie schmeckte süß und fruchtig. Sie war so feucht, dass ich den Eindruck hatte, direkt aus einer Quelle zu trinken. Danach steckte in einen Finger in ihre Möse, dann einen zweiten, dann drei, dann vier. Mit jedem Finger bebte ihr Becken kur auf, wie bei einem kleinen Erdbeben. Aber die Beben klangen schnell ab. Ihr Atem ging noch immer schneller. Ich nahm die Finger wieder raus, sie atmete erleichtert aus und ihre Atem wurde wieder ruhig. Aber ich hatte nicht vor, sie nur mit der Zunge verwöhnen oder ihr meine Finger in die Lustgrotte zu stecken. Ich wollte sie mit meinem treuen Feldmarschall durchbohren. Als stellte ich mich direkt vor sie, setzt die Eichel an den Eingang ihrer Lusthöhle. Sie streckte mir ihren Schoß entgegen, so wie ich es von ihr gewollt hatte. Dann packte ich mit beiden Händen ihre Arschbacken und stieß mit einem kräftigen Stoß meinen Dolch komplett in sie hinein. Kein anklopfen, kein vorsichtiges Eintreten. Ohne Vorwarnung direkt mit der Tür ins Haus und bis zum anderen Ende des Raumes. Ihr Becken bebte diesmal noch stärker und mein Schwanz zuckte auch wild herum. Es war als ob die beiden sich mit Morsezeichen unterhielten. „Mein Schwanz fühlt sich wohl in Deiner Lustgrotte flüsterte ich ihr ins Ohr.” „Das freut mich Meister,” kam es von ihr zurück. „Er ist immer ein gerngesehener Gast bei mir. Er darf kommen wann immer es ihm beliebt und so lange bleiben wie er will.” presste sie hervor. „Du bist eine gute Gastgeberin” erwiderte ich und machte es mir mit ein paar langsamen Stößen so richtig bequem in ihr.
Danach kümmerte ich mich um ihr Arschloch. Sie spreizte ihre Pobacken mit den Händen und ich steckte einen Finger in sie hinein. Es war verdammt eng. „Nanu,” fragte ich „was ist denn hier hinten los.” „Mein Hintereingang ist noch jungfräulich, mein Meister” kam es von ihr als Erklärung. Das war für mich wie ein zusätzlicher Bonus.
Mit einem Schritt zurück begann ich die nächste Phase einzuläuten: „Sehr gut meine junge Sklavin. Ich habe nun die Inspektion abgeschlossen und bin bisher sehr zufrieden. Ich werde nun bald Deinen Körper in Besitz nehmen. Aber bis dahin werde ich Deine Löcher versiegeln.” Mit diesen Worten legte ich ihr den Gag Ball an. Danach griff ich zu dem „Keuschheitsgürtel”. Das war so eine Art selbstgebauter Stringtanga aus zwei Lederriemen mit Befestigungen für einen Vibrator und einen Anal-Plug. „Ich werde für heute den Anal-Plug abschrauben, denn ich möchte selbst Deinen Arsch entjungfern. Der Vibrator ist eine Spezialanfertigung, er wurde nach der Form meines Penis gegossen. Dann kannst Du Dich gleich an den Schwanz Deines Meisters gewöhnen.” Ich führte den Vibrator in ihre Fotze ein, zurrte den „Keuschheitsgürtel” fest und stellte den Vibrator auf die kleinste Stufe. „Bei dem Vibrator kann ich die Geschwindigkeit per Fernsteuerung kontrollieren” sprach ich, und um es ihr zu demonstrieren, drehte ich den Vibrator voll auf. Das traf sie vollkommen unerwartet und sie zuckte unter einem neuen Orgasmus zusammen.
„Ich will jetzt, dass Du den Dreck wegmachst, den Du im Bad veranstaltet hast. Der Gag-Ball ist aus dem gleichen Material wie ein Lutscher. Ich will das Du ihn lutschst und so Deine Blaskünste trainierst. Wenn Du ihn ganz gelutscht hast, fällt der Gurt von alleine ab, dann kommst Du zu mir und stellst Deine Blaskünste unter Beweis. Ich warte auf Dich in meinem Bett mit nach oben gerecktem Penis. Ich will, dass Du mich bläst, als ob es um Dein Leben geht. Bevor ich komme, werde ich Dich an Deinen Haaren packen, Deinen Kopf von meinem Schwanz ziehen, ihn auf die Matratze drücken und mich über Dich knien. Ich werde dicht vor Deinen Augen meinen Schwanz wichsen. Ich will, dass Du mit den Augen die Spitze meines Schwanzes fixierst, und mit Deinem Mund darum bettelst, dass ich Dich besudele, dass ich Deine Hurenfresse mit meinem Saft veredele, und so Deine Mundfotze als mein Eigentum markiere.”
Ich legte mich aufs Bett und sah über Kamera zu, wie sie auf knien das Bad sauber machte. Ich spielte gleichzeitig an meinem Schwanz und an der Fernbedienung für den Vibrator. Kurz darauf nickte ich ein.
Als ich wieder aufwachte sah ich Silke mit ihrem Mund weit offen über meinem Schwanz. Sie lag zwischen meinen Beinen wie eine läufige Hündin und blickte mich erwartungsvoll an. „Meister, ich habe getan, was Ihr mir aufgetragen hattet. Ich habe das Bad geputzt und den Gagball geleckt. Wenn es euch beliebt, würde ich jetzt gerne meine Blaskünste an Eurem herrlichen Schwanz demonstrieren.” „Es sei Dir gewährt” antwortete ich und sah, wie sie sich mit den Lippen die Eichel schnappte. Mit Ihrer Zunge liebkoste sie meine Eichel. Im Vergleich zum Vormittag hatte sich ihre Zungenfertigkeit schon deutlich verbessert. „Ja, das ist sehr gut, Du kleine schwanzgeile Schlampe. Behalt ihn in Deinem Hurenmaul, bis er ganz groß geworden ist. Und dann will ich, dass Du ihn solange bläst, bis es mir kommt. Damit du auch merkst, wenn Du etwas richtig oder falsch machst, werde ich den Vibrator rauf- oder runterdrehen, je nachdem wie geil ich bin.” Das schien sie nur noch mehr anzuspornen. Ihre Zunge wirbelte nur so um meine Spitze und mein Schwanz wuchs zur vollen Größe heran. Dann bewegte sie ihren Kopf mit schnellen Stößen auf und ab – ohne Hände, nur mit dem Gewicht ihres Kopfes bearbeitet sie meinen Schwanz. Ich erhöhte die Schlagzahl des Vibrators und sie erhöhte die Schlagzahl ihres Kopfes.
Als ich kurz davor war zu kommen, packte ich sie an den Haaren und zerrte ihren Kopf von meinem Schwanz, an dem sie sich gerade genüsslich festgesaugt hat. Schnell schleuderte ich sie auf den Rücken, ihre Arme legt ich an beide Seiten und fixierte sie mit meinem Unterschenkel, während ich vor ihrem Gesicht knieend meinen Schwanz wichste. „Ja bitte, gib es mir. Mach aus diesem Engelsgesicht eine Hurenfresse.” Bei dem Stichwort senkte ich mich etwas ab und sie begann meinen Sack zu lecken. Sie saugte sogar beide meiner Eier in ihren Mund und lutschte den Sabber auf, den sie selber kurz vorher darauf hinterlassen hatte. Ich prügelte meinen Schwanz. Er war genau zwischen ihren Augen. Mein Hand hämmerte nur einen Zentimeter an ihrer Nasenspitze entfernt vorbei. „Sag mir, wie sehr Du es brauchst” befahl ich ihr und ging etwas hoch, damit sie wieder sprechen konnte. „Ich bin eine verdorbenen Hure und brauche es jeden Tag an jeder Stunde. Diese herrenlose Hurenfresse ist Dein, mein Meister. Bitte nehmt sie für Euch in Besitz. Ich flehe Euch an, ich winsele um Eure Gnade und ich werde so lange vor Verlangen schreien, bis Ihr, mein Meister, mir endlich das Maul stopft.” Ich beugte mich nach vorne und stützte mich mit den Ellbogen ab. Mein Schwanz war jetzt senkrecht über ihrem Mund. Und ich stieß zu, wieder und wieder. Ich bumste ihr vorlautes Loch. Ich steigerte mich mit jedem Stoß, immer fester und immer tiefer nahm ich von ihrer Mundfotze mit meinem Schwanz Besitz. Dann zog ich den Schwanz raus und spritzte ihr alles ins Gesicht. Mein Schwanz tanzte und taumelte. Er hing frei über ihrem Gesicht, bäumte sich mehrmals auf und spritze alles raus.
Zufrieden sah ich mir das Ergebnis an. Ihr Gesicht war von oben bis unten besudelt. Der erste große Strahl war von ihrem Kinn über den noch offenen Mund, am linken Nasenloch vorbei bis zu der linken Augenbraue gegangen. Aber auch auf der anderen Seite waren Spritzer, genau wie auf ihren Ohren und oben in ihren Haaren. Es war Zeit, der kleinen Schlampe endgültig zu zeigen, wer ihr Herr ist. Bis jetzt hatte ich den magischen Knopf an der Fernbedienung noch nicht gedrückt. Dieser Knopf gab dem Vibrator eine kurze aber intensive Boostfunktion. Ich sprach langsam, mit erhabener Stimme und bei jedem Wort drückte ich kurz auf den Knopf. „Hiermit … nehme … ich … Dein … Meister … diese … Maulfotze … in … Besitz.” Die Boostfunktion verfehlte nicht ihre Wirkung. Sie bäumte sich auf und zuckte. Ihr Oberköper war gut fixiert, aber mit den Beinen strampelte sie, versuchte sich vom Bett abzuheben, schubberte mit dem Hintern, um den Keuschheitsgürtel abzustreifen. Aber die kleine hatte keine Chance. Sie hatte nicht die Kraft, sich zu wehren. Und ich wollte, dass sich diese Mischung aus Hilflosigkeit, hämmernden Orgasmen, meiner dröhnende Stimme und dem Geruch des klebrigen Spermas in ihrem Gesicht in ihr Hirn einbrannte. „Diese … Mundfotze … steht … ab … jetzt … exklusiv … mir … zu … Diensten.” Ein wimmerndes „Ja Meister”, war alles, was ich zwischen ihren Lustschreien hören konnte. „Nun leck mir den Schwanz sauber, wir haben schließlich nicht ewig Zeit.” Ich ging etwas höher, denn ich wollte es ihr nicht zu leicht machen. Ihr Oberkörper war noch immer fixiert und sie musste den Kopf anheben, um meinen Schwanz zu erreichen. Sie lutschte ihn, als ob es die einzig verbliebene Nahrungsquelle der Welt war. Als sie fertig war, reif sie „Danke, Meister” und ließ sich erschöpft zurück in das Bett fallen.
Ich nahm ihr den Keuschheitsgürtel ab. Ihre malträtierte Fotze glühte noch immer und war rot angeschwollen. Ich ging ins Bad und holte einen kalten Waschlappen. Den legte ich auf ihre brennende Möse. Ich wollte, dass sich ihre Lustgrotte etwas erholt, bevor ich auch sie in Besitz nehme. Silke war erleichtert. Sie hatte sich gerade von den letzten Orgasmen erholt, atmete etwas auf und wollte sich gerade das Sperma aus dem Gesicht wischen. „Stopp” sagte ich „ich finde es geil, wenn mein Sperma auf Dir klebt während ich Dich wieder und wieder durchficke. Du bist meine Samenablage, hast Du das schon vergessen.”
Sie ging auf die Knie, sagte „Bitte verzeih mir Meister, ich habe einen Fehler gemacht, Es wird nicht wieder vorkommen.” und leckte mir die Eier. Ich wollte keine Zeit verschwenden und unbedingt weiter ficken, während mein Sperma in ihrem Gesicht noch frisch war. „Ich vergebe Dir, jetzt blase meinen Schwanz wieder hart.” Während sie meinen Schwanz hart blies – es sah so geil aus, mit dem Sperma dass an ihrem Gesicht herunter lief – erklärte ich ihr, die nächsten Schritte. „Als nächstes werde ich Deine Titten in Besitz nehmen. Du legst Dich auf den Rücken mit dem Kopf über der Bettkante. Und ich werde Dich abwechselnd in den Hals und zwischen den Titten ficken.” Während sie die Position einnahm, wollte sie doch glatt protestieren: „Ich kann aber keinen Deepthroat.” „Das ist mir doch egal, Deine Mundfotze gehört jetzt mir. Und keine Sorge, ich werde Dir meinen Schwanz schon in den Hals stoßen.” Und um nicht zu viel zu labern, fixierte ich ihren Kopf mit meiner Hand und schob ihr meinen Dolch komplett in den Hals. Sie hatte ihren Kotzreflex noch nicht überwunden und fing an erbärmlichst zu röcheln. Ich nahm noch ein paar starke Stöße, während ich mich mit den Händen an ihren Titten festkrallte. Allmählich ging es flüssiger, aber sie würde bald keine Luft mehr bekommen. Als nahm ich den Schwanz wieder raus und fing an, ihre Titten zu ficken. Ich hatte einen Heidenspass. Ihre Titten waren fest und griffig. Und unter mir hörte ich noch immer, wie Silke um Luft schnappte. Das Sperma lief ihr jetzt in die andere Richtung über das Gesicht und hatte sich mit ihrem Sabber vermischt. Leider konnte ich das gerade nicht sehen, aber der Gedanke machte mich so geil, dass ich wie ein Karnickel ihre Titten rammelte. Aber auf diese Weise würde ich nicht zum Spritzen kommen. Ich ließ von ihren Titten ab und freute mich, dass sie Ihr Hurenmaul wieder offen und gierig meinem Schwanz entgegenstreckte. Diesmal fickte ich sie richtig tief in ihren Hals. Es kam kaum noch Widerstand von ihr. Im Gegenteil, ich spürte ihre verspielte Zunge an meinem Schaft, die vor und nach jedem Stoß immer wieder neues Schmieröl verteilte. Es dauerte nicht lange, und ich musste erneut spritzen. Ich zog meinen Schwanz auf ihrem Mund und spritzte großzügig über beide Titten. „Hiermit nehme ich auch diese Titten in meinen Besitz. Sie stehen ab jetzt exklusiv mir zu Diensten.” Währenddessen leckte mir Silke fleißig die Eier.
Jetzt war ich wie in einem Rausch. Ich lies mir den Schwanz von Silke erneut hart blasen. Ich fickte abwechselnd ihre Titten und ihren Hals, nur damit mein Schwanz wieder richtig in Form kommt. Als er steif war, drehte ich Silke um, so dass sie mir jetzt ihre Fotze präsentierte. Der Anblick war göttlich. Ihr Gesicht kaum wiederzuerkennen mit all dem Sperma und der Spucke. Trotzdem schaute sie mich mit geilen Augen an und rief: „Bitte fickt mich endlich, mein Meister. Meine Fotze glüht schon seit stunden und sehnt sich nach Eurem Schwanz. Ich stieß mit einen kräftigen Schwung zu. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß und auch sie waren von meinem Sperma besudelt. Nach den ersten paar Stößen hatte sie wieder einen Orgasmus. Ihr junger Körper bäumte sich auf, Ihr Kopf viel leicht nach hinten. Aber ich rammelte wie besessen weiter. „Ist das der Dank, Du kleine Mistnutte? Ich ficke Dich hier, verschaffe Dir einen Orgasmus nach dem anderen, und Du nutzloses Stück Dreck hast es noch nicht mal nötig, Danke zu sagen.” Sie verstand was ich wollte und bei jedem weiteren Stoß schrie sie „Danke” „Danke” „Danke” Ich steigerte mich immer weiter. Als ich kurz davor war zu kommen, packte ich ihren Hals und stieß noch heftiger zu. Ich wollte, dass wir zusammen kamen. Doch die kleine Schlampe hatte den Orgasmus vor mir. Ich spürte, wie ihr Unterleib zuckte. Das gab mir den Rest, ich ploppte meinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte alles auf ihre weit aufgerissene Fotze.
Diesmal machte ich keine großen Worte. Es war eh klar, dass ihre Fotze jetzt allein mir gehörte. Da lag sie nun vor mir, meine neue Sklavin Silke. Ihr Körper war schlaff, ihr Atem ging schnell und ich hatte drei Ladungen auf ihrem Körper verteilt. Ich war erschöpft. Mit dem Begrüßungsblowjob hatte ich bereits vier Mal gespritzt. Mein Schwanz schmerzte. Die Kleine hatte mich echt geschafft. „Ok, leck mir noch den Schwanz sauber und dann war es das für heute” keuchte ich hervor. „Was?” protestierte sie, „Und was ist mit meinem Hinterteil?” „Da Dein Hintereingang noch jungfräulich ist, wir es schwer sein, ihn zu benutzen. Das heben wir uns für ein anderes Mal aus.” Sie versuchte ihre Enttäuschung verbergen, aber ihre Augen verrieten sie. „Wenn das Euer Wunsch ist, Meister, dann soll es so sein. Ich möchte jedoch untertänigst anmerken, dass Ihr damit noch nicht vollständig von mir Besitz genommen habt. Wer weiß, was bei einer kleinen Schlampe wie mir in der Zwischenzeit mit dem Hintertürchen passieren kann. Wäre es nicht schön, wenn Ihr, mein Meister, meinen Arsch entjungfert und gleichzeitig exklusiv für Euch sichert? Auf diese Weise würde sich nie ein anderer Mann ohne Eure Erlaubnis in meinem Arsch vergnügen dürfen.” Sie war zwar frech, aber sie hatte recht.
„Bei einer so großen Schwanznutte wie Dir, kann man wirklich nicht wissen, was passiert”, überlegte ich laut. Etwas aufreizend streckte sie mir ihren Arsch entgegen. „Nein, nicht hier in meinem Bett. Nutten wie Du werden eigentlich in einer dunklen Gasse zum ersten Mal in den Arsch gefickt. Aber ich will mal nicht so sein. Wir machen es im Flur. Da steht auch ein großer Spiegel. Dann kann ich die Geilheit in Deinen Augen sehen, während ich Dir den Arsch aufreiße. Aber vorher musst Du mich erst wieder hart blasen. Also fang schon an.” Sie blies wie ein echtes Luder. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber mein Freund war noch bereit für eine weitere Runde. Währenddessen überlegte ich mir, wie ich sie bestrafen und gleichzeitig meinen Spaß mit ihr haben könnte. Ich hatte da so einen Plan.
Im Flur befahl ich ihr, sich mit den Händen an der Wand abzustützen und mir durch den Spiegel direkt in die Augen zu sehen. Dann sollte sie mir ihren Hintern entgegenstrecken und „Bitte steck ihn mir rein” schreien. Mit jedem Schrei würde ich meinen Speer einen Zentimeter tiefer versenken. Ich schmierte meinen Schwanz und ihren Eingang mit Gleitgel an und setzte die Eichel an. Sie bettelte und ich steckte die Eichel in ihre Hintertür. Ein Schmerz durchzuckte ihr Gesicht, aber sie ließ sich nichts anmerken. Ich ließ sie um jeden Zentimeter betteln und ließ mir alle Zeit der Welt. Irgendwann hatte ich mein ganzes Glied versenkt und sie bettelte darum, jetzt endlich gefickt zu werden. Ich bewegte mich sehr vorsichtig in ihrem Darm. Nach ein paar Minuten schien es ihr zu gefallen. Ich spürte, dass sie kurz davor war, erneut zu kommen. Aber da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. So leicht würde ich es der dreisten Schlampe nicht machen. Ich verlangsamte mein Tempo, mein Glied erschlaffte und ich zog es heraus. Sie schaute mich entgeistert an: „Was ist los, gefällt Euch meine Arschhöhle nicht?” „Nein nein, ist alles in Ordnung. Es ist nicht Deine Schuld. Ich habe heute schon zu viel Pulver verschossen. Weil es Dein erstes Mal ist, war ich sehr vorsichtig. Aber dadurch komme ich nicht zum Spritzen.” „Also ist es doch meine Schuld, mein Herr. Wenn es nicht meine erstes Mal wäre, könntet Ihr härter zustoßen und Euch auch an meinem Arschloch erfreuen. Bitte verzeiht mir mein Meister. Ich bin Euer Eigentum, macht mit mir, was Ihr wollt. Bitte habt keine Gnade mit Eurer Sklavin. Ich bin hier, um Euch zu dienen, Euch Freude zu bereiten, nicht damit Ihr auf mich Rücksicht nehmen müsst.”
Ich schwieg eine Weile nachdenklich und lies mir von ihr die Eier lecken. Mein Plan ging auf und mein Speer war auch bald wieder einsatzbereit. „Aber ich kann wirklich kaum noch. Um jetzt noch zu spritzen müsste ich schon fast Deinen Arsch vergewaltigen.” erwiderte ich. Sie erhob sich sich, beugte sich nach vorne, spreizte ihre Arschbacken mit den Händen auseinander und sah mir durch den Spiegel direkt in die Augen. „Bitte vergewaltigt meinen Arsch, Meister” Darauf hatte ich nur gewartet. Ich stieß sie hart gegen den Spiegel und presste mit meinem rechten Unterarm ihren Oberkörper gegen den Spiegel und spießte sie von hinten auf. Mein Schwanz veranstaltete ein Fest in ihrem Inneren. Ich rammelte einfach drauf los. Das Sperma in ihrem Gesicht, auf den Titten und auf der Fotze verschmierte auf dem Spiegel. „Leck wenigstens das Sperma wieder auf, Du nutzloses Stück Fickfleisch” herrschte ich sie an. Sofort kam ihre Zunge hervor und leckte das Gesichtssperma wieder vom Spiegel. Sie schien dankbar zu sein, dass sie auch etwas tun konnte, während ich sie von hinten wie ein Presslufthammer durchbohrte.
Ich zog mit der einen Hand an ihren Haaren, so dass sie den Kopf nach hinten legen musste. Mit der anderen Hand umfasste ich eine ihrer Titten. Dann spießte ich sie so stark auf, dass sie den Kontakt mit dem Boden verlor. Sie hing in der Luft, eingeklemmt zwischen meinem Schwanz und meinen Händen. Ich ging einen Schritt zurück. Ich wollte, dass sie sich selbst auch im Spiegel sah. „Sieh in den Spiegel” herrschte ich sie an während ich sie weiter fickte. „Was siehts Du da?” „Ich sehe eine glückliche Sklavin und ihren herrlichen Meister” „Falsch” schrie ich, ließ ihre Haare los und steckte meine Hand in ihre Fotze und kniff brutal in ihren Kitzler. Sie schrie auf, aber konnte sich nicht losreißen. „Was siehst Du?” fragte ich erneut. „Ich sehe eine spermaverschmierte Rotznutte, die es so richtig besorgt bekommt.” „Sehr gut, weiter” ermunterte ich sie und stieß noch fester zu, allerdings ohne ihre Fotze weiter zu malträtieren. „Ich sehe eine Mundfotze, Titten und eine Lusthöhle, die mal mir gehört, aber jetzt Euer ist. Und einen Arsch, der auch schon bald nicht mehr mir gehören wird.” „Was siehst Du noch?” „Ich sehe ein verkommenes Stück Fickfleisch, dem es gefällt genau so behandelt zu werden.” „Und was noch?” fragte ich ungeduldig und kniff wieder in ihren Kitzler. Sie schrie erneut. „Und ich sehe mich, Eure spermaverschmierte Drecksnutte, deren Löcher ganz Euch gehören, die genau so behandelt werden möchte, die sich windet und vor Schmerzen und Geilheit schreit, aber die noch nie so glücklich war, wie in genau diesem Moment, und die sich nichts sehnlicher wünscht als dass dieser Moment nie vorbei gehen möge.” Während ihres Vortrags steigerte ich mich in ein Crescendo. Wie wild bearbeitete ich ihren Kitzler, wie ein Besessener rammelte ich ihren Arsch. Und dann schoss ich alles in sie hinein. Keine Zeit, den Schwanz rauszuziehen. Ich pumpte sie voll und diesmal kamen wir zur gleichen Zeit. Sie bäumte sich noch mal auf, und erschlaffte dann ohnmächtig. Ich lockerte den Griff und lies sie sanft zu Boden sinken.
Ich nahm ihr das Halsband ab und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich danke Dir, dass Du mit heute Deinen Körper zum Geschenk gemacht hast. Ich entlasse Dich für heute aus Deinen Diensten”, flüsterte ich ihr ins Ohr, aber ich war mir nicht sicher, ob sie mich gehört hat. Ich hoffte, sie würde wiederkommen und mir erneute ihren Körper schenken. Und bei dem seligen Lächeln in ihrem Gesicht standen die Chancen nicht schlecht.