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Ostseeurlaub mit meinem Sohn 06

beim einkaufen



Ostseeurlaub mit meinem Sohn 06

Unser erstes Mal war bei Kerzenschein, und ich war leicht angesäuselt. Ganz nüchtern hätte ich wohl meine Skrupel nie ganz überwunden. Eigentlich habe ich ja die Führung übernommen, habe ihn vielleicht sogar ein bisschen verführt. Vielleicht sogar explizit eingeladen mich zu ficken.

War das okay so? Hätte er sich sonst je getraut? Wer weiß, wieviele Mütter und Söhne miteinander ficken würden wenn mehr Mütter sich trauen würden ihre Söhne in ihr Bett einzuladen, ihnen die Liebe zu zeigen, sie beim ersten Sex zu führen… wäre es eine Welt von Psychopathen und Verrückten wie sie jetzt ist? Fixiert auf Ersatzbefriedigungen die die Welt zerstören? Obwohl sie doch nur nach Anerkennung durch Mama streben? Ich glaube nicht. Bestimmt wäre die Welt ein besserer, friedlicherer Ort wenn sie ihre Anerkennung zwischen Mamas heissen, feuchten Schenkeln erhielten. Ich glaub jedenfalls nicht dass es ihm geschadet hat.

Wobei der Begriff “ficken” eigentlich nicht passt — eigentlich haben wir eher liebevollen Kuschelsex. Liebesunterricht. Sex-Aufklärung. Learning by doing. Das ist schön, aber dabei darf es nicht bleiben. Ich will nicht dass mein Sohn sich auf mich fixiert, deswegen die “Aufgabe” für ihn ein Mädchen zu finden.

Ficken ist etwas anderes. Das ist Sex im Hellen, wo es keine Rollen mehr gibt, wie Mutter und Sohn, wo man nichts zurückhält um eine respektierte Rolle zu bewahren. Wo all das keine Rolle spielt. Wo es nur Mann und Frau gibt, unabhängig davon wie alt die beteiligten sind. Solange sie körperlich und emotional reif dafür sind. Wo die Rollen wechseln, weil es ja sonst langweilig würde. Wo man auf den unerfahrenen Partner zwar Rücksicht nimmt aber ihn trotzdem für vollwertig nimmt. Wo es vielleicht schwierig wird in die Rollen des Alltags wieder zurückzufallen. Ich denke *das* ist es hauptsächlich was Frauen davon abhält mit ihren Söhnen ins Bett zu steigen, auch wenn sie beide vielleicht geil drauf sind. Die Mütter würden gern, aber was sie abhälöt (neben der Ablehnung durch ihr Umfeld) ist die Angst nachher nicht mehr die respektierte “Mama” sein zu können. Obwohl ich denke, und erlebt habe, dass man das kann.

Dieser Art Sex kommen wir aber so langsam näher in den nächsten Tagen, insbesondere im vollen Tageslicht an unser einsamen Stelle am Strand. Das Begehren befällt ihn so häufig wie mich und wird zur Selbstverständlichkeit, und sobald wir uns unbeobachtet fühlen fallen wir übereinander her. Noch haben wir eine Woche Urlaub und können uns Tag und Nacht die Seele aus dem Leib vögeln — aber ich beginne mir Gedanken zu machen über die Zeit danach, wenn wir wieder zuhause sind, wir im Alltag wieder zu dritt sind, mit meiner Tochter Heike… können wir dann wirklich so tun als wenn zwischen uns beiden nie etwas passiert wäre?

Die verrücktesten Gedanken kommen mir in den Kopf, von inzestuösen Dreiern mit unserer Tochter bis hin zur Phantasie dass sie es zur gleichen Zeit, während mein Sohn mich von einem Orgasmus zum nächsten vögelt, von ihrem Vater entjungfert wird, meinem geschiedenen Ex… Jürgen ist weiß Gott kein schlechter Liebhaber, ich weiß dass er jungen Mädchen schwer widerstehen kann und traue ihm zu sehr einfühlsam mit ihr umzugehen. Ich traue ihm aber auch zu dass er einen gewissen Druck aufbaut und manipulativ ist. Obwohl, war ich das nicht auch? Gibt es da wirklich einen Unterschied ob man einen Jungen oder ein Mädchen verführt? Nur weil Heike gegenüber mir derzeit so verschlossen ist? Vielleicht ist sie bei Männern ja ganz anders. Die Sorgen der Mutter eines pubertierenden Mädchens, ich kann sie nicht verdrängen…

Das Wetter ist noch immer heiß und sonnig: Jeden Morgen langer Sex, gefolgt von einem eher knappen Frühstück, dann zum Segeln und mittags an den Strand. Obwohl wir ein Plätzchen in den Dünen haben wo uns nicht gleich jeder sieht werden wir langsam unvorsichtig. Man ist ja auch abgelenkt beim Sex und kann nicht ständig Umschau halten. Und nicht zuletzt, die Furcht vor Entdeckung erhöht das Prickeln dabei… es gibt sicher Mütter und Söhne wo man die Verwandschaft nicht gleich erkennen würde, die sich tarnen könnten als normales Liebespaar. Ein gewisser Altersunterschied ist heutzutage ja nicht mehr ungewöhnlich. Auch wenn sich eine reife Frau einen jungen Liebhaber holt. Gerade im Urlaub…

Aber wir sind schon ein außergewöhnliches Paar. Er ist schlank und muskulös; ich bin sehr üppig gebaut. Gut verteilt das Gewicht, wie ich schon sagte, aber eben mehr als vollschlank. Wir haben beide dieselbe Haarfarbe, sind beide dunkel. Von den Gesichtszügen erkennt man die Verwandschaft auch: er hat schöne, fast weibliche Züge. Und auch von den Geschlechtsteilen, ich schäme mich fast es zu sagen, aber es ist so geil, passen wir perfekt zusammen: sein großer Schwanz und meine große Muschi mit den breiten Schamlippen… ich hatte schon genug kleine Schwänze im Leben um zu wissen dass für eine Frau wie mich die Größe eben doch nicht unwichtig ist. Andere mit anderer Anatomie mögen das anders sehen…

Mit diesem Geschwisterpärchen gestern am Strand das war schon interessant. Ihre unverholene Neugier auf uns, aber auch aufeinander. Natürlich kamen sie am Abend nicht in die Strandkneipe. Hatten vielleicht keinen Ausgang von Mama und Papa bekommen… aber am nächsten Tag sind sie wieder da, an unserem Platz am Strand, gleich mittags. Wir gehen zusammen baden, wiederholen die Session von gestern nachmittag. Frank und Roger haben steil aufgerichtete Schwänze als wir ins Wasser gehen, und es ist den beiden schon nicht mehr ganz so peinlich wie gestern.

Claudia ist süß, guckt von einem zum anderen, scheint sich nicht entscheiden zu können welchen von beiden sie zuerst verschlingen will… und auch ichm, als erfahrene Frau, finde Roger ausgesprochen reizvoll. Er ist altersgemäß sehr gut bestückt, wobei ich diese Ansicht auch von Frank habe. Aber Roger dürfte noch 1-2 Jahre älter sein. Claudia dagegen scheint zu gefallen dass Frank’s Schwanz nicht ganz so groß und etwas besser geformt ist als das Prachtstück ihres Bruders…

Nachdem wir Frisbee im Wasser gespielt haben sind die Männer etwas abgekühlt. Zeit dass ich einen Vorschlag mache um etwas Bewegung in die Sache zu bringen. Hier am Strand sind mir doch etwas zu viele Menschen für ein intimes vierfaches Beisammensein.

“Wollen wir einen kleinen Spaziergang machen? Hinter dem Strand ist ein kleines Wäldchen wo es auch ein bisschen kühler ist” – ich hoffe dass es nicht allzuviele Mücken dort gibt, aber ich habe Autan dabei. “Wir sollten uns vielleicht vorher damit einreiben dass wir nicht gestochen werden”. Die beiden zieren sich etwas, deswegen cremt Frank mich zuerst ein. Wir stehen schon. Er kann nicht umhin lustvoll meine Brüste zu umfassen, als das Spray auf meinem Rücken verteilt und bekommt prompt wieder einen Steifen. Ich reibe meinen Hintern gegen ihn und grinse ihn an, er küsst mich mit Zunge. Dann reiche die Flasche an Roger weiter – der wird schon hart beim Gedanken seine nackte Schwester einzucremen. Und ihr scheint peinlich zu sein, dass die Gedanken ihres Bruders so offensichtlich sind. “Hej, ist doch nichts dabei!” sage ich sanft, “..ist ganz natürlich!”

Wir ziehen nur Schuhe an und nehmen die Handtücher mit, die Männer bedecken damit ihre Blösse. Vom Asphaltweg der hinter den Dünen entlangführt, geht ein Pfad in das buschartige Waldstück. Vermutlich ist es nicht tief und geht bloss bis zum Deich. Der Pfad führt entlang eines kleinen Rinnsals von einem Bach, der trotz des Sommers Wasser führt. Wahrscheinlich geht der Weg zur nächsten Siedlung hinter dem Deich. Es ist im Wald etwas kühler als am Strand, recht angenehm. Es riecht nach frischem Harz. Wir müssen hintereinander gehen, Frank und ich gehen voraus, hinter mir Roger, Claudia am Schluss.

Das Bächlein zweigt links ab, und ein noch schmalerer Pfad folgt ihm ins Unterholz. Ich nicke Frank zu, und der biegt auf den schmalen Pfad ab. Wollen doch mal sehen wo der hinführt, murmelt er, und wir folgen ihm vertrauensvoll. Egal wo wir da rauskommen: Das ist bestimmt spannender als eine Siedlung Ferienhäuer… es ist so dicht bewachsen dass wir bald nicht ganz ohne Mühe weiterkommen. Wir steigen über ein paar kleine Baumstämme, drücken grüne Zweige beiseite. Ein kleines grünes Paradies… Nach ein paar Minuten Fussweg endet der Bach an einem mit Röhricht zugewachsenen, sumpfartigen kleinen Weiher. Hier geht es nicht weiter. Mücken umschwirren uns. Gut dass wir uns eingerieben haben.

Es hat was von Dschungel hier. “Man hat das Gefühl die Zivilisation ist ganz weit weg”, spricht Frank das Gefühl aus, was ich auch habe. Ich schaue Roger an, der ganz dicht hinter mir steht. Sein hübsches Gesicht ist verschwitzt – doch wohl nicht vom Gehen? “Da kann man Dinge machen die man sich sonst nie trauen würde”, sage ich und schau ihm dabei tief in die Augen. Er schaut schnell nach seiner Schwester und stellt fest dass ihr Blick ganz in meinen Sohn versunken ist, dann kehrt sein fragender Blick zu mir zurück. Ich berühre ihn an der Brust, und er küsst mich endlich. Ich nehme sein Handtuch und sehe wie sein Schwanz steil zu mir aufragt. Schön finde ich das. Er will mich, und wie!

Frank nähert sich inzwischen schüchtern Claudia, hält sein Handtuch noch umständlich vor sich. Claudia hat gar keins dabei, steht völlig nackt vor ihm. Die kleinen Brustwarzen stehen spitz hervor als wären sie eisgekühlt. Puffies, wie niedlich! Oh, die Kleine ist schärfer als ein Rasiermesser!

Roger küsst mich mit geschlossenen Augen und mit einem schnellen Blick erkenne ich dass Claudia schon nass zwischen den Oberschenkeln ist. Mir geht es genauso, meine Säfte fliessen. Der Geruch ist mir fast peinlich; ich bin sicher dass nicht nur Roger sondern auch die beiden anderen ihn wahrnehmen. Frank lässt endlich auch sein Handtuch fallen, enthüllt seinen harten Schwanz, der aber etwas kleiner ist als Rogers, vor dem jungfräulichen Mädchen, nimmt sie in die Arme und sie schliesst die Augen als er sie küsst.

Ich spüre Rogers hartes Geschlecht drängend zwischen meinen breiten Oberschenkeln und will nicht lange warten. Mit beiden Händen greife ich ihn, prüfe die Härte der Eichel. Sie ist wesentlich runder als die von Frank, nicht ganz so breit. Aber ganz hart. Lockiges blondes Schamhaar, überhaupt jede Menge feinster Härchen, bis zum Bauchnabel. Was für ein hübscher Jüngling!

Insgesamt hat Frank den schöneren Schwanz, aber den von Roger will ich jetzt in mir haben. Ich mache ihn mit Spucke schlüpfrig und stelle mein linkes Bein auf einen der Baumstämme die hier überall herumstehen — lade ihn ein im Stehen in mich einzudringen. Er ist so dick und meine Schamlippen sind schon richtig geschwollen – ob das klappt? Ich helfe ihm mit der Hand.

Er muss etwas in die Knie gehen und sich vorbeugen. Anstrengend. Ich steige besser mit dem anderen Bein auf dem Baumstumpf, umklammere ihn mit dem freien rechten. Ich spüre seine heisse Eichel an meinen nassen Schamlippen, und dann ist er in mir drin. Ganz langsam und ohne Widerstand gleitet er Zentimeter um Zentimeter in mich hinein. Oh, das muss der größte Schwanz sein den ich je hatte. Jedenfalls fühlt er sich jetzt so an. Ich schreie meine Lust hinaus, in die sich auch ein bisschen Schmerz mischt. Meine Fingernägel zerkratzen den Rücken meines jungen Lovers. Ja komm, ganz tief!

Frank hat inzwischen für Claudia aus den Handtüchern ein Bett gebaut, sie liegt auf dem Rücken und sein Kopf ist zwischen ihren Schenkeln. Anscheinend will er sich das bei mir gelernte zu Herzen nehmen. Mit den Fingern teilt er ihre Schamlippen, leckt ihren Kitzler. Und sie hat den Kopf in den Nacken geworfen und wühlt mit den Händen in seinem Haar. Jetzt wechselt seine Zunge zu ihrer engen jungfräulichen Spalte, muss aber einen Finger zu Hilfe nehmen um in sie einzudringen. Und dann, vorsichtig, einen zweiten… oh ja, gleich ist sie bereit für seinen schönen Schwanz. Bereit dass man hübscher junger Sohn sie fickt!

Ich schaue ihnen zu während ich Roger’s starken breiten Schwanz in mir habe. Er schaut mich verliebt und mit glasigen Augen an, sieht aus als ob er jeden Moment kommt, obwohl er erst kurz in mir ist. Es ist geil innerhalb weniger Tage den dritten jungen Schwanz in mir zu spüren, die dritte männliche Jungfrau. Dafür kontrolliert er sich erstaunlich gut! Er fasst meine großen Brüste an; ich stütze mich auf ihn und lehne mich halb gegen einen Baum, spüre seine harte Rinde und den harten Schwanz in mir. Um mich herum drängen Vogelzwitschern, Mückengesumm und die feuchte Hitze dieses Waldes auf mich ein – ich spüre wie es mir kommt. Ich schreie es hinaus, Komm in mir! Und er zieht ihn nochmal fast raus um in mir nochmal tief hineinzurammen — kann er das schon irgendwo gelernt haben? Schweiß läuft seine Wangen hinab und seine Brust, und dann kommen wir beide zugleich!

Claudia gibt sich Frank ganz hin, liegt mit gespreizten Beinen da — er über ihr, sein Schwanz reibt sanft zwischen ihren jungen kleinen Schamlippen. Und sie öffnet ihre Beine immer weiter, hebt ihre süße kleine Muschi ihm entgegen… jetzt ist er da, der Moment da wo er ihn vorsichtig an ihr rosaschimmerndes kleines Loch ansetzt. Wenn es nicht so offensichtlich wäre dass sie es will, gefickt zu werden, würde ich es nicht glauben. Gegenüber Claudia hat meine Tochter schon eine erwachsene Frauenmuschi… und ich habe sie in den Urlaub fahren lassen mit meinem Ex Jürgen, Scheisse!… aber Claudia ist bereit dafür, das sieht man ihr an. Sie ist ebenso tropfnass wie meine vorhin war. Ich freue mich für das Vergnügen das Frank nun bevorsteht. Eine Jungfrau!

Trotzdem muss ich daran denken ob Roger da jemals hineinpassen wird? Die beiden sind so süß, und es ist offensichtlich dass sie auch wild ineinander verliebt sind und vor Sehnsucht miteinander zu vögeln fast vergehen — vielleicht werden sie bald zu “erwachsen” sein um auf ihr pubertäres Verliebtsein zurückzukommen. Vielleicht wird diese Spannung von Verlangen, Annäherung, Respekt und Tabufurcht zwischen ihnen bald einen Bruch erzeugen, und vielleicht wird es, wenn sie die Ursache dieses Bruchs in einigen Jahrzehnten erkennen, zu spät sein um ihn wieder zu heilen. Aber wenn sie es jetzt miteinander tun, unschuldig, Bruder und Schwester, liegt alles bei ihnen was sie daraus machen werden. Sie müssen sich bloss trauen. Nicht bloß wegen des Bunds zwischen uns vier, sondern deswegen möchte ich es so gern dass sie es miteinander tun…

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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